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DWS-Chef Klaus Kaldemorgen schmeißt hin

 

Deutschlands größte Fondsgesellschaft DWS krempelt ihren Vorstand um. Klaus Kaldemorgen, Vorstandssprecher und Aushängeschild des Unternehmens, verlässt das Leitungsgremium und kümmert sich künftig ausschließlich um das Fondsmanagement. Auch Geschäftsführer Ingo Gefeke scheidet aus. Der neue starke Mann der DWS kommt von der Konzernmutter Deutsche Bank.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/fondsnachrichten/vorstandsumbau-dws-chef-klaus-kaldemorgen-schmeisst-hin;2720983

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SkyWalker

So die Dt. Bank hat heute die 42 überwunden, aus Sicht der Chart Freunde ist der weg nach oben jetzt erstmal frei. Ich gehe dieses Jahr auch von weiter steigenden Kursen bei der Dt. Bank aus. Erstens hat sich Umfeld für Banken in Dt. wieder etwas aufgehelt in den letzten Monaten, zweitens haben die Banktiltel im Dax noch einiges aufzuholen.

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35sebastian

Nicht nur die DB sind mit beachtlichen Kurssteigerungen ins Jahr gestartet, sondern alle großen Banken und Versicherungen. (Nur nicht die beiden Großbanken aus Spanien).

 

Wie wurde nochmal vor nicht allzu langer Zeit hämisch oder mitleidig gefragt: "Wie kann man in Bankaktien investieren oder investiert sein?"

 

Bankwerte haben sich gut von den Tiefstwerten erholt und werden das auch weiter tun.

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Kaffeetasse

beachtlich? nun, für die DB trifft das sicher zu, da sie von 39 auf knapp 42 gehuscht ist. es gibt ja auch genug wiedergutzumachen bzw. -aufzuholen gegenüber dem dax.

dass alles, was mit spanien zu tun hat, mies läuft zur zeit, dürfte nicht sooo verwunderlich sein.

häme und mitleid sowie entsprechende retourkutschen darauf interessieren weder an der börse noch sind sie für den erfolg von geldanlagen relevant ;)

es muss jeder, der in einzelwerte investiert selber entscheiden, womit er sich wann wohlfühlt und wann nicht.

 

ich würde mich aktuell mit der DB einen kleinen hauch wohler fühlen als mit santander und mit banken an sich wieder so wohl, dass ich

auf jeden fall 5-10% (bisher 0%) eines kernportfolios a la juro damit bestücken würde. mehr dann aber auch nicht.

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Aktiennovize

ich würde mich aktuell mit der DB einen kleinen hauch wohler fühlen als mit santander und mit banken an sich wieder so wohl, dass ich

auf jeden fall 5-10% (bisher 0%) eines kernportfolios a la juro damit bestücken würde. mehr dann aber auch nicht.

 

Hm, interessant. Ich habe sowohl die DeuBa als auch die Santander im Depot und fühle mich mit beiden noch recht wohl. :) Auch wenn die Situation in Spanien angespannt ist, so denke ich, dass die Santander nicht unter die Räder geraten wird. Man ist stark im südamerikanischen Geschäft tätig und erzielt dort dicke Gewinne.

 

Eigentlich war ich mal überzeugter von der DeuBa, doch im Moment erkenne ich nicht, was die Langzeitstrategie der Bank sein soll. Das mit dem Casino hielt ich zunächst -als ich es auf NTV sah- für einen schlechten Witz. Als der Kalender dann aber keinen 1. April zeigte, musste ich es wohl glauben... Die DeuBa wird wieder Milliardengewinne vermelden, aber mir erschließt sich momentan nicht ganz, wie dauerhaft die hohen Renditen erwirtschaftet werden sollen.

 

Fakt ist: Die Banken haben in Bezug auf die Kurse noch viel aufzuholen. Ich werde nie alles auf eine Karte setzen, aber immer einen Teil meines Depots mit Bank-Aktien befüllen. Hierbei erscheint aber die untergeordnete Differenzierung nach Kerngeschäft und strategischer Ausrichtung der Bank sinnvoll. Ich habe dem gemäß sowohl "klassische" Banken wie DeuBa und Santander im Depot, wie auch Direktbanken wie die DAB.

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Aktiennovize

Heute kamen die spanischen Banken unter die Räder. Erste Berichte, wonach der spanische Staat Banken verstaatlichen möchte, sorgten für Abverkäufe und Unmut bei den Anlegern.

 

Auch die Deutsche Bank musste heute Federn lassen. Dass dies von der Branchenzugehörigkeit herrührt, glaube ich weniger. Ebenso wenig glaube ich ernsthaft, dass die heute verkündeten Pläne zur Einführung der Transaktionssteuer den Kurs nach unten bewegt hat. Glaubt wirklich jemand, dass die 0,05% Steuer auf das Transaktionsvolumen die Deutsche Bank in die Knie zwingen können? Also, ich für meinen Teil halte das für mehr als unwahrscheinlich.

 

Interessanterweise sprechen viele Börsenmagazine am Kiosk noch von enormen Risiken, die für die Deutsche Bank bestehen. Im gleichen Heft sprechen Börsen-Gurus dem gegenüber davon, dass sie bei der DeuBa noch das größte Aufholpotential überhaupt sehen.

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andy
Deutsche Bank traut sich an zwei heiße Eisen ran

Kreditverbriefungen und US-Immobilien waren Schlagworte, mit denen man in der Finanzkrise jeden Investor vergraulen konnte. Doch auch auf diesem Gebiet gibt es Entspannung. Die Deutsche Bank plant jetzt zusammen mit der UBS eine mit US-Gewerbeimmobilien unterlegte Anleihe. Eine mutige Entscheidung.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/verbriefungen-deutsche-bank-traut-sich-an-zwei-heisse-eisen-ran;2744159

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Rotkehlchen
Deutsche Bank traut sich an zwei heiße Eisen ran

Kreditverbriefungen und US-Immobilien waren Schlagworte, mit denen man in der Finanzkrise jeden Investor vergraulen konnte. Doch auch auf diesem Gebiet gibt es Entspannung. Die Deutsche Bank plant jetzt zusammen mit der UBS eine mit US-Gewerbeimmobilien unterlegte Anleihe. Eine mutige Entscheidung.

http://www.handelsbl...sen-ran;2744159

 

Ein recht interessanter Artikel, wobei die Autoren in meinen Augen versäumen, zu erklären, was an dieser Entscheidung so mutig sein soll.

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35sebastian

 

Ein recht interessanter Artikel, wobei die Autoren in meinen Augen versäumen, zu erklären, was an dieser Entscheidung so mutig sein soll.

 

Jaja, die Banken und vor allem die DB!!!!!

In diesem Jahr sind sie Topperformer in den Indices, vor allem die DB.

Und es wird noch besser, nicht nur mit den Kursen, sondern auch mit den Gewinnen und den Dividenden.

2011 wird für die DB ein gutes Jahr.

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Aktiennovize

Ja, das stimmt schon. Die Auto-Bullen werden langsam merken, dass die Luft raus ist... Dem gegenüber geht bei den Versicherungen und den Banken der Spaß nun erst richtig los.

 

Mal gespannt, wann die DeuBa die 50er Marke durchschreiten wird.

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize

Deutsche Bank wird verklagt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,746559,00.html#ref=rss

 

US-Versicherung verklagt Deutsche Bank

 

Der US-Versicherungskonzern Allstate fühlt sich von der Deutsche Bank betrogen. Das Unternehmen wirft dem Frankfurter Geldhaus vor, es beim Verkauf von US-Hypothekenpapieren übers Ohr gehauen zu haben. Der Versicherer verlangt nun eine Entschädigung.

 

New York - Nach Angaben der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg hatte Allstate die Klage am Freitag bei einem Gericht in Manhattan eingereicht - ähnliche Anschuldigungen erhebt Allstate gegen die US-Großbank Citigroup. Bereits am Dienstag hatte der Versicherer JPMorgan Chase verklagt. Die amerikanische Bank gehört zu den größten Geldinstituten weltweit.

 

Allstate hatte demnach der Deutschen Bank so genannte Mortgage-backed Securities im Wert von rund 185 Millionen Dollar abgekauft, der Citigroup für mehr als 200 Millionen Dollar und JPMorgan sogar für mehr als 700 Millionen Dollar. Bei den Papieren handelt es sich um Anleihen, die durch Hypotheken abgesichert sind.

 

 

Allstate sei davon ausgegangen, dass es sich um erstklassige Wertpapiere gehandelt habe, hieß es in der Klage gegen die Citigroup. Stattdessen hätten die Verkäufer gewusst, dass auch Schrottimmobilien im Bestand gewesen seien und dies verschwiegen. Viele US-Hauseigentümer hatten ab 2007 ihre Kreditraten nicht mehr zahlen können. Das mündete in der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.

 

Der US-Versicherer hatte im letzten Quartal 2010 einen unerwartet starken Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Nach eigenen Angaben lag der Nettogewinn bei 296 Millionen Dollar, während er im Vorjahreszeitraum noch bei 518 Millionen Dollar lag.

 

Quelle: http://www.spiegel.de

 

Naja, ob die Vorwürfe vor Gericht bestehen werden, steht auf einem anderen Blatt...

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35sebastian

Naja, ob die Vorwürfe vor Gericht bestehen werden, steht auf einem anderen Blatt...

 

Das sehen die Anleger auch so und kaufen DB.

Wenn überhaupt, bezahlt die DB ohne Anerkennung von Schuld eine Summe. Und fertig ist.

 

Die gesamte Branche macht das seit Jahren so.

Die Beratung bleibt weiterhin ein Verkaufsgespräch.

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Aktiennovize

Heute geht es leider mal derb nach unten.... Hätte eigentlich gedacht, dass die 50er Marke geknackt wird. Naja, deuten wir es mal als "gesunde" Konsolidierung.

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Kaffeetasse

:rolleyes: novize, novize...

 

hier steht was von -0,80 ca. grade bzw. 1,7%. und das nach über 20% kursplus in 2011...

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Aktiennovize

:rolleyes: novize, novize...

 

hier steht was von -0,80 ca. grade bzw. 1,7%. und das nach über 20% kursplus in 2011...

 

Jep, deswegen handelt es sich um eine Konsolidierung. Mich verwundert nur, dass die CoBa so abgeht im Moment... :-

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Archimedes

Deutsche Bank soll Vattenfall-Teile verkaufen

Der Konzernumbau bei Vattenfall kommt offenbar voran: Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters verkauft der Energieriese Unternehmensteile im Wert von drei Milliarden Euro. Einen wichtigen Teil der Abstoßungs-Aktion soll die Deutsche Bank übernehmen.

 

London/Amsterdam - Im September hat Vattenfall eine neue Konzernstrategie verkündet - jetzt macht der Energieriese offenbar Nägel mit Köpfen: Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters will sich der Konzern von Geschäften im Wert von mehr als drei Milliarden Euro trennen.

 

Die Firma habe bereits Investmentbanken mit den Verkäufen von nicht-strategischen Bereichen beauftragt. In Polen werde sie mit ING zusammenarbeiten, in Dänemark und Finnland mit der Danske Bank. Die Deutsche Bank soll zusätzlich den Verkauf nicht-strategischer Vermögenswerte in Polen, Finnland und Dänemark übernehmen. Europas fünftgrößter Versorger verabschiedet sich damit von seinen Expansionsbestrebungen in Übersee. Der Konzern will mit den Einnahmen seine Rentabilität erhöhen.

 

Ein Vattenfall-Sprecher wollte die Angaben gegenüber SPIEGEL ONLINE weder bestätigen noch dementieren. Ein Sprecher der Deutschen Bank wollte den Bericht nicht kommentieren.

 

http://www.spiegel.d...,747071,00.html

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Archimedes

Erstmals muss eine Tochterfirma der Deutschen Bank ihre britischen Anleger in Millionenhöhe wegen zweifelhafter Kredite entschädigen. Dazu kommt eine Strafzahlung auf das Institut zu. Auch in Südkorea droht dem Geldhaus Ärger - hier soll es zu Preismanipulationen gekommen sein.

 

London/Seoul - Die Deutsche Bank muss wegen "unverantwortlicher Kreditvergabe-Praktiken" und "unfairen Umgangs mit säumigen Schuldnern" in Großbritannien eine Strafe von 840.000 Pfund (rund 991.000 Euro) zahlen. Die Finanzaufsichtsbehörde FSA verpflichtet die Bank außerdem zur Zahlung von 1,5 Millionen Pfund als Entschädigung an ihre Kunden.

Die Praktiken waren beim Londoner Kreditableger Deutsche Bank Mortgages aufgefallen. Unter anderem habe die Bank Hypothekenkredite vergeben, die sich Kunden zwar im Berufsleben hätten leisten können. Im Ruhestand hätten sie die Zahlungen aber absehbar überfordert. Nach Angaben der Behörde ist die Deutsche Bank das erste Kreditinstitut in Großbritannien, das wegen solcher Vergehen belangt wird. "Die Firmen müssen verstehen, dass wir laxe Kreditvergabe-Praktiken und unfaire Behandlung von Kunden nicht tolerieren", sagte FSA-Chefin Margaret Cole.

 

Die Deutsche Bank sprach in einer Mitteilung von einer "Vereinbarung" mit der Behörde. Die Tochterfirma sei bereits 2008 abgewickelt worden und nicht mehr im Kreditvergabegeschäft aktiv.

 

Ermittlungen gegen Tochterfirma in Seoul

 

Auch in Südkorea wurden gegen ein Unternehmen der Deutschen Bank Sanktionen ausgesprochen. Der Wertpapierableger in Seoul muss wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation für sechs Monate seine Geschäfte teilweise aussetzen. Diese Strafe verhängte die südkoreanische Finanzaufsicht nach monatelangen Untersuchungen zu einem ungewöhnlichen Kurssturz an der Aktienbörse in Seoul im vergangenen November. Die Maßnahme soll vom 1. April an wirksam werden, teilte der Finanzaufsichtsdienst (FSS) mit.

 

Die Deutsche Bank erklärte in Frankfurt, die Sanktionen beträfen einen "sehr speziellen Teil des Handels" der Tochter Deutsche Securites Korea (DSK). "Die Mehrheit der Deutsche-Bank-Aktivitäten in Korea werden normal fortgeführt." Der Konzern werde bei der Aufklärung weiterhin mit den koreanischen Behörden zusammenarbeiten.

 

http://www.spiegel.d...,747298,00.html

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Chris89
Die Deutsche Bank muss wegen "unverantwortlicher Kreditvergabe-Praktiken" und "unfairen Umgangs mit säumigen Schuldnern" in Großbritannien eine Strafe von 840.000 Pfund (rund 991.000 Euro) zahlen. Die Finanzaufsichtsbehörde FSA verpflichtet die Bank außerdem zur Zahlung von 1,5 Millionen Pfund als Entschädigung an ihre Kunden.

 

Wie sagte schon Hilmar Kopper: "Das sind doch Peanuts!"

 

 

"Die Firmen müssen verstehen, dass wir laxe Kreditvergabe-Praktiken und unfaire Behandlung von Kunden nicht tolerieren"

 

Privatkundengeschäft im Bankensektor? Was erwartet der Mann?

 

Unter anderem habe die Bank Hypothekenkredite vergeben, die sich Kunden zwar im Berufsleben hätten leisten können. Im Ruhestand hätten sie die Zahlungen aber absehbar überfordert.

 

Wahrlich Harmlos. Schon schlimmeres gesehen.

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Stairway

Für die Dividendenlieberhaber unter den DB-Aktionären noch kurz diese (nicht ganz neue) Info: Der Anteil des harten Kernkapitals muss bis 2019 von 2 auf 7% ansteigen. D.h. hier muss es entweder zu einer deutlich geringeren Dividende oder zu einer weiteren Kapitalerhöhung kommen, wenn die Bank nicht die Bilanzsumme entsprechend anpasst.

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35sebastian

Für die Dividendenlieberhaber unter den DB-Aktionären noch kurz diese (nicht ganz neue) Info: Der Anteil des harten Kernkapitals muss bis 2019 von 2 auf 7% ansteigen. D.h. hier muss es entweder zu einer deutlich geringeren Dividende oder zu einer weiteren Kapitalerhöhung kommen, wenn die Bank nicht die Bilanzsumme entsprechend anpasst.

Der bi......:thumbsup: Kommentar passt zum Bild und/oder zum Karneval :) .

Ich staune immer wieder, wie sicher einige Leute wissen, was in den nächsten 7 Jahren passieren muss.

Vielleicht weiß einer auch schon den Kurs der DB am 08.03.2021?:P

 

Und was die Dividendenliebhaber angeht!!

Bei derzeit 1,54% Rendite hört sicherlich die Liebe auf.

 

Bei der DB setzt man mehr auf wachsende Gewinne und Kurse.

Schaun wir mal, was das Börsenjahr 2011 der DB und auch den anderen Finanzwerten beschert.:thumbsup:

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Stairway

Für die Dividendenlieberhaber unter den DB-Aktionären noch kurz diese (nicht ganz neue) Info: Der Anteil des harten Kernkapitals muss bis 2019 von 2 auf 7% ansteigen. D.h. hier muss es entweder zu einer deutlich geringeren Dividende oder zu einer weiteren Kapitalerhöhung kommen, wenn die Bank nicht die Bilanzsumme entsprechend anpasst.

Der bi......:thumbsup: Kommentar passt zum Bild und/oder zum Karneval :) .

Ich staune immer wieder, wie sicher einige Leute wissen, was in den nächsten 7 Jahren passieren muss.

Vielleicht weiß einer auch schon den Kurs der DB am 08.03.2021?:P

 

Solangsam kotzen mich deine inhaltsleeren Kommentare an. Ich weiss nicht, was an meinem Kommentar nun schon wieder bissig gewesen sein soll. Fakt ist, Gewinne werden eher einbehalten als ausgeschüttet. Das hat Auswirkungen auf die Dividenden, nicht jedoch auf den Unternehmenswert (Aktienkurs), da das Geld durchaus sinnvoll reinvestiert werden kann. Sebastian, nur weil dir die Aktie gefällt, musst du nicht gleich jeden Beitrag dazu bissig aufnehmen...

 

Ach ja: Entschuldigung etwas fundiertes beigetragen zu haben - zurück zu den Gebetsmühlen.

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Das waren die Dividendenliebhaber und das Jahr 2019!!!!!:thumbsup:

 

Ansonsten habe ich sehr wenig mit DB zu tun. Peanuts in meinem Depot.:)

 

Und was hat mein Kommentar mit Gebetsmühlen zu tun?

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Rotkehlchen

Das waren die Dividendenliebhaber und das Jahr 2019!!!!!:thumbsup:

 

Ansonsten habe ich sehr wenig mit DB zu tun. Peanuts in meinem Depot.:)

 

Und was hat mein Kommentar mit Gebetsmühlen zu tun?

 

Da du offensichtlich mit dem Jahr 2019 und den 7% nichts anfangen kannst, ist dein kompletter Kommentar überflüssig. Stairway hat sich hier nicht als Hellseher aufspielen wollen. Er hat auf regulatorische Zwänge im Rahmen von Basel III hingewiesen. Der Anstieg des notwendigen harten Kernkapitals ist also ein aufsichtsrechtliches Muss, vorbehaltlich etwaiger Änderungen der Richtlinien und Gesetze. Dein spöttiger Ton ist also vollkommen unangebracht und zudem nervig.

 

Trotzdem ist Stairways Beitrag leider nicht ganz richtig. Es stimmt, dass im Rahmen von Basel III die Anforderung an das harte Kernkapital von einer Quote von 2% auf eine Quote von 7% ansteigt. Stairway erweckt den Eindruck, dass die Deutsche Bank momentan über genau die 2% hartes Kernkapital verfügt. In Wirklichkeit liegt die Quote aber soweit ich weiß bei ca. 8%, also werden die Anforderungen von Basel III bereits erfüllt.

 

Ob das Kapitalerhöhungen und/oder Dividendenkürzungen in nächster Zeit ausschließt, kann ich nicht sagen.

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DON

 

Der bi......:thumbsup: Kommentar passt zum Bild und/oder zum Karneval :) .

Ich staune immer wieder, wie sicher einige Leute wissen, was in den nächsten 7 Jahren passieren muss.

Vielleicht weiß einer auch schon den Kurs der DB am 08.03.2021?:P

 

Solangsam kotzen mich deine inhaltsleeren Kommentare an.

 

Na dann hast du aber eine Engelsgeduld. Mir geht der Freak aufn Sack, seit ich das erste mal einen Post von ihm gelesen habe. Früher war es allerdings so, dass sein Spam leichter zu ignorieren war, da viele andere User das Niveau gehoben haben. Heute muss man im WPF mühevoll suchen um einen Thread zu finden, in dem sein Fettgedruckt-Smiley-Bullshit nicht dominiert...

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Kaffeetasse

ganz so drastisch würde ich es ja nicht ausdrücken, aber es zeigt sich wohl, dass nicht nur ich mit herrn 35s. so meine probleme habe/hatte...

sollen sich die zuständigen stellen darum kümmern - oder auch nicht.

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