Pascal1984 Januar 22, 2010 45,25 ist damit per wochenschluß gefallen, das dürfte weitere verkäufe nach sich ziehen, außer sie merken das obama nur schattenboxen veranstaltet... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
JakeChambers Januar 23, 2010 45,25 ist damit per wochenschluß gefallen, das dürfte weitere verkäufe nach sich ziehen, außer sie merken das obama nur schattenboxen veranstaltet... In AmiLand dreht die Stimmung ja auch langsam gegen Obama. Er scheint nur zu reden und sich mit seinen Kindern im Urlaub fotografieren zu lassen aber nichts wirklich zu tun. Man mag über Bush ja denken was man will. Aber er hat wenigstens nicht nur geredet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Januar 23, 2010 45,25 ist damit per wochenschluß gefallen, das dürfte weitere verkäufe nach sich ziehen, außer sie merken das obama nur schattenboxen veranstaltet... In AmiLand dreht die Stimmung ja auch langsam gegen Obama. Er scheint nur zu reden und sich mit seinen Kindern im Urlaub fotografieren zu lassen aber nichts wirklich zu tun. Man mag über Bush ja denken was man will. Aber er hat wenigstens nicht nur geredet Bush war auch nicht besser - Amerika bräuchte Ron Paul, einen waschechten liberitären der die Marktwirtschaft rettet und hilft, endlich den amis eine eigene Währung zu geben, die nicht von privatunternehmen, welche auf staatskosten ihre banken retten, kontrolliert werden! Das ganze hat mit Marktwirtschaft absolut nichts zu tun, genauso wenig eine Regulierung der Banken, die aber ohnehin nicht kommen wird! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Januar 23, 2010 45,25 ist damit per wochenschluß gefallen, das dürfte weitere verkäufe nach sich ziehen, außer sie merken das obama nur schattenboxen veranstaltet... Hast du deine Shorts noch? Die dürften ja diese Woche gut gestiegen sein ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Januar 23, 2010 45,25 ist damit per wochenschluß gefallen, das dürfte weitere verkäufe nach sich ziehen, außer sie merken das obama nur schattenboxen veranstaltet... Hast du deine Shorts noch? Die dürften ja diese Woche gut gestiegen sein ;-) meine shorts waren schon weg, aber mein etf der den bankensektor in europa shortet hab ich noch, der ist zuletzt sehr hübsch gelaufen WKN: DBX1AH ich denke mal die banken gehen jetzt erstmal richtig schön runter, zumindest bis sie merken das obama nur dumm daher fasselt, er wird die hand die ihn füttert natürlich nicht beißen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 25, 2010 passend zum Thema: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,673389,00.html Der letzte Paragraph: Der Frage, wie wirksam die Risikosysteme der Unternehmen objektiv sind, ist PwC übrigens nicht nachgegangen. Die Börse hat diese Frage jetzt beantwortet. Geht es wirklich um Obama's Gepoltere, oder um den Kern der Sache, nämlich um die Risiken und die entsprechenden Vorsorgemassnahmen? Ich habe am Anfang dieser turbulenz gelesen, sinngemäss, "es ist nicht rechtens, dass Banken mit dem Geld der Kunden riskante Investmentgeschäfte machen, das Risiko im Grunde die Kunden tragen, die Lorbeeren aber die Manager mit ihren sündhaften Boni einheimsen". Nach meiner Betrachtungsweise, ist das Gepoltere des Herrn Obama um der sehr irritierten Öffentlichkeit zu zeigen, dass er es ernst meint mit der Bereicherung einer Clique auf Kosten der Privatanleger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Januar 26, 2010 Wie seht ihr den Titel? Kommt der noch weiter runter, seitwärts oder wird er bald wieder wie eine Rakete hoch gehen? Ich weiß das weiß keiner zu 100%, aber was vermutet ihr im Moment? Eine nette Begründung wäre nett. Was mich betrifft, so bin ich ein wenig verunsichert, da die DB doch gute Gewinne macht und das von Obama bisher doch nur heiße Luft ist. ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 26, 2010 · bearbeitet Januar 26, 2010 von Carlos Wie seht ihr den Titel? Kommt der noch weiter runter, seitwärts oder wird er bald wieder wie eine Rakete hoch gehen? Ich weiß das weiß keiner zu 100%, aber was vermutet ihr im Moment? Eine nette Begründung wäre nett. Was mich betrifft, so bin ich ein wenig verunsichert, da die DB doch gute Gewinne macht und das von Obama bisher doch nur heiße Luft ist. ^^ Ich werde mich mal mit einer Meinung aus dem Fenster lehnen, in der (vergeblichen?) Hoffnung, etwas Diskussion aufkommen zu lassen. Es wird gesagt, die Investmentbanken machen derzeit zum Teil ein sehr gutes Geschäft, was bei manchen die Verluste des reinen kommerziellen Engagements wettmacht (auf englisch "retail banking"). Da gibt es schon mal die erste Ungewisse in der Gleichung... wie steht spezifisch die DBank da? Welche Investments hat sie in den letzten 12 Monaten gemacht, wie ertragreich sind diese? Welche Verluste hat die Bank im Privatkundengeschäft gemacht (Kreditausfälle)? Welche Sicherheitsmargen hat sie bereits (Rücklagen für Kreditausfälle)? All das wissen wir nicht, daher scheuen sich Viele in Banktitel zu investieren, selbst wenn man sagt, die DBank sei gut gemanagt. Zu Obama. Weiter oben habe ich ja schon geschrieben, was man so in den US hört (hätte da gern von unseren Sachverständigen, u.a. Wayne und klausk, eine Meinung gehört), im Moment hört sich das so an, dass Obama den "Zorn" der Gesellschaft gegen Wall Street vertritt (in erster Linie wegen der Boni), wobei ich persönlich da eine andere Meinung vertrete: wenn eine Bank gute Gewinne macht, mit einem Teil davon erhaltene Darlehen vom Staat zurückzahlt (TARP-Gelder), warum sollen die Manager nicht für die guten Ergenisse belohnt werden? Es ist eine psychologische Angelegenheit, weil schnell in "Main Street" gesagt wird, in etwa, "diese Schweinehunde, erst ruinieren sie unser Finanzwesen mit ihren toxischen Papieren, brauchen unser Geld - also vom Steuerzahler - uned sobald sie Gewinne machen, sahnen sie wieder ab". Dass da der Präsident das Gefühl des Volkes irgendwie vertreten muss, ist klar. Aber, selbst wenn er den berühmten Satz sagt: "Es geht nicht an, dass die Banken mit dem Geld der Kunden risikoreiche Investmensts betreiben, wir - also der Steuerzahler - sie aus dem Feuer retten müssen wenn es schiefläuft, dann aber die gleichen Manager satte Boni erhalten, sobald es wieder gut läuft", und selbst wenn er laut darüber sinniert, ob Investmentbanking vom Retailbanking getrennt werden soll, hat das Auswirkungen auf das Bankensystem anderer Länder? Glaube wohl kaum. Die Banken generell werden wohl höhere Risikovorsorge treiben müssen (sofern sie es z.T. nicht schon zur Genüge getan haben ) aber wenn den Banken das Investmentgeschäft weggenommen werden sollte, wie sollen sie dann allein vom derzeit verlustreichen Privatkundengeschäft leben, und gar Gewinne machen? Das fragen sich viele Leute. Ob es nun mit der DBank auf-, ab- oder seitwärts läuft, ich tendiere zum letzteren Fall. Selbst wenn es sich herausstellten sollte dass die DBank im spezifischen Fall ein gutes Ergebnis vorweisen kann, es ist eben doch ein Finanzriese, und der Aktienwert hängt eben stark vom Wohl oder Übel der ganzen Branche ab. Ich glaube nicht, dass der allgemeine Anleger da gross unterscheidet. Man sehe die Tatsache dass Ackermann schon vor Zeiten (vor einem Jahr glaube ich) auf die ihm zustehenden Boni verzichtet hat: wer erinnert sich noch daran, wer hält es ihm zugute? Dann kommen noch die Fragen auf bezüglich der gemachten Zukäufe (Postbank und Sal. Oppenheim). Wer weiss, was das der DBank bringt, ob es wirklich eine Bereicherung ist für das allgemeine Geschäft, oder "in den Sand gelegtes Geld"? Wenn man sich das Interview mit Jens Erhardt durchliest, wer glaubt ohne mit der Wimper zu zucken, dass auch in Zukunft die Banken gute Geschäfte machen werden, wie es bei der derzeitigen allgemeinen Verschuldung überhaupt mit den Renditen für die Bankhäuser aussehen wird? Auf der anderen Seite stehen die da, die gute Nerven haben und sich sagen, es ist ja nur ein Teil unserer Gesellschaft hoch verschuldet, die DBank ist ja zum grossen Teil in Gebieten der Welt tätig, wo das Geschäft z.T. sehr gut läuft, es gibt Gebiete (z.B. Brasilien) wo man die Krise wenn überhaupt nur wenig zu spüren bekommen hat. Aber: wer kann von sich behaupten, mit seiner Ansicht der Dinge gut zu liegen? Wer weiss wie das Endergbenis dieser ganzen Krise aussehen wird, wie die einzelnen Banktitel (und die DBank im speziellen Fall) im ganzen Quirl der Geschehenisse dabei rauskommen wird? Deswegen lassen immer mehr Anleger die Hände von Finanztiteln. Oder das zumindest, glaube ich, sind die Gründe. Edit: Kaum habe ich dies geschrieben, lese ich "von drüben" diesen Satz: Debt fears rattle markets Standard & Poor's cut its outlook on Japan's AA long-term sovereign debt rating to negative from stable, citing the country's diminished fiscal flexibility. http://www.marketwatch.com/story/european-shares-down-for-fifth-straight-day-2010-01-26 Die Angst vor der Verschuldung rüttelt die Märkte durch, das kann man gut nachvollziehen. Dass selbst Obama vermutlich da schlecht schläft, ist nachvollziehbar. Denn auch er spürt, sich mit den Wahlkampfsprüchen sehr weit in "vermintes Gebiet" (Militärjargon) begeben zuhaben, und jetzt den sicheren Weg aus demselben nicht kennt. Weder er, noch niemand in dieser Welt. Edit 2: Damit Du dien Widerspruch ersehen kannst, vor dem alle Anleger derzeit stehen, wen kümmert heute diese spezifische Nachricht, die an und für sich auch die DBank beflügeln müsste? ROUNDUP: Deutschland nach robustem Ifo-Index vor gutem ersten Quartal http://news.onvista.de/alle-news/artikel/26.01.2010-11:34:59-roundup-deutschland-nach-robustem-ifo-index-vor-gutem-ersten-quartal?ID_NEWS=132929135 Schlusssatz: An den Finanzmärkten fielen die Reaktionen auf die Stimmungsaufhellung indes verhalten aus. Die Devisen- und Aktienmärkte zeigten keine wesentlichen Ausschläge. Lediglich die deutschen Staatsanleihen regierten kurzzeitig negativ, erholten sich im weiteren Verlauf aber wieder. Im Klartext: die Meisten trauen dem Frieden nicht, sagen das sei lediglich Konsequenz vereinzelter Staatsprogramme, usw. usf., und geben u.A. der enormen Verschuldung diverser Länder (siehe Japan) weitaus mehr Bedeutung. Oder, andersum gesagt: die guten Zahlen und Aussichten die da gemeldet werden seien zurzeit lediglcih "Strohfeuer". Kann gut sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Januar 26, 2010 · bearbeitet Januar 26, 2010 von Geldmachine Wie seht ihr den Titel? Kommt der noch weiter runter, seitwärts oder wird er bald wieder wie eine Rakete hoch gehen? Ich weiß das weiß keiner zu 100%, aber was vermutet ihr im Moment? Eine nette Begründung wäre nett. Was mich betrifft, so bin ich ein wenig verunsichert, da die DB doch gute Gewinne macht und das von Obama bisher doch nur heiße Luft ist. ^^ Ich werde mich mal mit einer Meinung aus dem Fenster lehnen, in der (vergeblichen?) Hoffnung, etwas Diskussion aufkommen zu lassen. Es wird gesagt, die Investmentbanken machen derzeit zum Teil ein sehr gutes Geschäft, was bei manchen die Verluste des reinen kommerziellen Engagements wettmacht (auf englisch "retail banking"). Da gibt es schon mal die erste Ungewisse in der Gleichung... wie steht spezifisch die DBank da? Welche Investments hat sie in den letzten 12 Monaten gemacht, wie ertragreich sind diese? Welche Verluste hat die Bank im Privatkundengeschäft gemacht (Kreditausfälle)? Welche Sicherheitsmargen hat sie bereits (Rücklagen für Kreditausfälle)? All das wissen wir nicht, daher scheuen sich Viele in Banktitel zu investieren, selbst wenn man sagt, die DBank sei gut gemanagt. Zu Obama. Weiter oben habe ich ja schon geschrieben, was man so in den US hört (hätte da gern von unseren Sachverständigen, u.a. Wayne und klausk, eine Meinung gehört), im Moment hört sich das so an, dass Obama den "Zorn" der Gesellschaft gegen Wall Street vertritt (in erster Linie wegen der Boni), wobei ich persönlich da eine andere Meinung vertrete: wenn eine Bank gute Gewinne macht, mit einem Teil davon erhaltene Darlehen vom Staat zurückzahlt (TARP-Gelder), warum sollen die Manager nicht für die guten Ergenisse belohnt werden? Es ist eine psychologische Angelegenheit, weil schnell in "Main Street" gesagt wird, in etwa, "diese Schweinehunde, erst ruinieren sie unser Finanzwesen mit ihren toxischen Papieren, brauchen unser Geld - also vom Steuerzahler - uned sobald sie Gewinne machen, sahnen sie wieder ab". Dass da der Präsident das Gefühl des Volkes irgendwie vertreten muss, ist klar. Aber, selbst wenn er den berühmten Satz sagt: "Es geht nicht an, dass die Banken mit dem Geld der Kunden risikoreiche Investmensts betreiben, wir - also der Steuerzahler - sie aus dem Feuer retten müssen wenn es schiefläuft, dann aber die gleichen Manager satte Boni erhalten, sobald es wieder gut läuft", und selbst wenn er laut darüber sinniert, ob Investmentbanking vom Retailbanking getrennt werden soll, hat das Auswirkungen auf das Bankensystem anderer Länder? Glaube wohl kaum. Die Banken generell werden wohl höhere Risikovorsorge treiben müssen (sofern sie es z.T. nicht schon zur Genüge getan haben ) aber wenn den Banken das Investmentgeschäft weggenommen werden sollte, wie sollen sie dann allein vom derzeit verlustreichen Privatkundengeschäft leben, und gar Gewinne machen? Das fragen sich viele Leute. Ob es nun mit der DBank auf-, ab- oder seitwärts läuft, ich tendiere zum letzteren Fall. Selbst wenn es sich herausstellten sollte dass die DBank im spezifischen Fall ein gutes Ergebnis vorweisen kann, es ist eben doch ein Finanzriese, und der Aktienwert hängt eben stark vom Wohl oder Übel der ganzen Branche ab. Ich glaube nicht, dass der allgemeine Anleger da gross unterscheidet. Man sehe die Tatsache dass Ackermann schon vor Zeiten (vor einem Jahr glaube ich) auf die ihm zustehenden Boni verzichtet hat: wer erinnert sich noch daran, wer hält es ihm zugute? Dann kommen noch die Fragen auf bezüglich der gemachten Zukäufe (Postbank und Sal. Oppenheim). Wer weiss, was das der DBank bringt, ob es wirklich eine Bereicherung ist für das allgemeine Geschäft, oder "in den Sand gelegtes Geld"? Wenn man sich das Interview mit Jens Erhardt durchliest, wer glaubt ohne mit der Wimper zu zucken, dass auch in Zukunft die Banken gute Geschäfte machen werden, wie es bei der derzeitigen allgemeinen Verschuldung überhaupt mit den Renditen für die Bankhäuser aussehen wird? Auf der anderen Seite stehen die da, die gute Nerven haben und sich sagen, es ist ja nur ein Teil unserer Gesellschaft hoch verschuldet, die DBank ist ja zum grossen Teil in Gebieten der Welt tätig, wo das Geschäft z.T. sehr gut läuft, es gibt Gebiete (z.B. Brasilien) wo man die Krise wenn überhaupt nur wenig zu spüren bekommen hat. Aber: wer kann von sich behaupten, mit seiner Ansicht der Dinge gut zu liegen? Wer weiss wie das Endergbenis dieser ganzen Krise aussehen wird, wie die einzelnen Banktitel (und die DBank im speziellen Fall) im ganzen Quirl der Geschehenisse dabei rauskommen wird? Deswegen lassen immer mehr Anleger die Hände von Finanztiteln. Oder das zumindest, glaube ich, sind die Gründe. Edit: Kaum habe ich dies geschrieben, lese ich "von drüben" diesen Satz: Debt fears rattle markets Standard & Poor's cut its outlook on Japan's AA long-term sovereign debt rating to negative from stable, citing the country's diminished fiscal flexibility. http://www.marketwatch.com/story/european-shares-down-for-fifth-straight-day-2010-01-26 Die Angst vor der Verschuldung rüttelt die Märkte durch, das kann man gut nachvollziehen. Dass selbst Obama vermutlich da schlecht schläft, ist nachvollziehbar. Denn auch er spürt, sich mit den Wahlkampfsprüchen sehr weit in "vermintes Gebiet" (Militärjargon) begeben zuhaben, und jetzt den sicheren Weg aus demselben nicht kennt. Weder er, noch niemand in dieser Welt. Edit 2: Damit Du dien Widerspruch ersehen kannst, vor dem alle Anleger derzeit stehen, wen kümmert heute diese spezifische Nachricht, die an und für sich auch die DBank beflügeln müsste? ROUNDUP: Deutschland nach robustem Ifo-Index vor gutem ersten Quartal http://news.onvista.de/alle-news/artikel/26.01.2010-11:34:59-roundup-deutschland-nach-robustem-ifo-index-vor-gutem-ersten-quartal?ID_NEWS=132929135 Schlusssatz: An den Finanzmärkten fielen die Reaktionen auf die Stimmungsaufhellung indes verhalten aus. Die Devisen- und Aktienmärkte zeigten keine wesentlichen Ausschläge. Lediglich die deutschen Staatsanleihen regierten kurzzeitig negativ, erholten sich im weiteren Verlauf aber wieder. Im Klartext: die Meisten trauen dem Frieden nicht, sagen das sei lediglich Konsequenz vereinzelter Staatsprogramme, usw. usf., und geben u.A. der enormen Verschuldung diverser Länder (siehe Japan) weitaus mehr Bedeutung. Oder, andersum gesagt: die guten Zahlen und Aussichten die da gemeldet werden seien zurzeit lediglcih "Strohfeuer". Kann gut sein. Vielen Dank für diesen Beitrag. Das war eine ausgezeichnete Antwort gewesen. Ich bin im übrigen einer von denen die denken das DB global und breit im Gescheit ausgerichtet ist und somit die Verschuldung einzelner Staaten oder sonst was nicht soooo stark ins Gewicht fällt wie es im Moment der Markt betrachtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 26, 2010 · bearbeitet Januar 26, 2010 von Carlos Vielen Dank für diesen Beitrag. Das war eine ausgezeichnete Antwort gewesen. Ich bin im übrigen einer von denen die denken das DB global und breit im Gescheit ausgerichtet ist und somit die Verschuldung einzelner Staaten oder sonst was nicht soooo stark ins Gewicht fällt wie es im Moment der Markt betrachtet. Das Problem ist der sog. "Lemming-Effekt", d.h. die Flucht aus den Börsen aus Panik. PS: Hatte anfänglich "Dominoeffekt" geschrieben, das ist aber was anderes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
abbreviation Januar 26, 2010 Aber warum gibt es immer diese Effekte, wenn doch eigentlich alle bekannten Infos in dem Moment in dem sie verfügbar sind auch bereits eingepreist sind? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Januar 26, 2010 Aber warum gibt es immer diese Effekte, wenn doch eigentlich alle bekannten Infos in dem Moment in dem sie verfügbar sind auch bereits eingepreist sind? Schau dir einfach an (also Teil 1-5), dann wirste es sicher verstehen. Wie in diesem Beitrag u.a. gezeigt wird, zocken viele Broker mit sehr sehr viel Geld von anderen Leuten herum und wissen selber nicht was Sache ist. Aus diesem Grund laufen diese Leute einfach der Masse nach, wie dumm Büffel. ABER ich denke über kurz oder lang wird sich das bei der DB ändern. Die Daten sind einfach zu gut. Spätestens wenn irgendwann mal eine Dividende von 10% kommt, dann kommen die wieder angebüffelt. ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 26, 2010 Aber warum gibt es immer diese Effekte, wenn doch eigentlich alle bekannten Infos in dem Moment in dem sie verfügbar sind auch bereits eingepreist sind? Weil alles im Grunde nur von Menschen gehandelt wird. Auch die Börse reagiert nicht immer sofort auf Nachrichten, das tun die, die ständig online sind und alles live mitbekommen. Wenn sich irgendwann mal - weshalb auch immer - eine "Welle" bildet (Angstwelle, natürlich) und viele Anleger aus Fonds aussteigen, werden diese auch mal gezwungen aus Liquiditätsgründen Aktien zu verkaufen, und das dann in grösserem Umfang. Dann geht natürlich die Börse runter, viele bekommen dann zwangsläufig Angst dass es weiter runtergeht, vrkaufen auch, und schwupps... wird die Welle zum Tsunami. Das ist dann der sog. "Lemming-Effekt". Alle stürzen in eine Richtung ohne genau zu wissen warum. (...) ABER ich denke über kurz oder lang wird sich das bei der DB ändern. Die Daten sind einfach zu gut. Spätestens wenn irgendwann mal eine Dividende von 10% kommt, dann kommen die wieder angebüffelt. ^^ Die Daten sind einfach zu gut? Oh, da wüsste ich aber gern mehr Einzelheiten! Brauchst ja nicht zu verraten dass Du dort arbeitest (oder Kontakt hast zu Jemandem der dort arbeitet)... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Januar 26, 2010 · bearbeitet Januar 26, 2010 von Geldmachine Aber warum gibt es immer diese Effekte, wenn doch eigentlich alle bekannten Infos in dem Moment in dem sie verfügbar sind auch bereits eingepreist sind? Weil alles im Grunde nur von Menschen gehandelt wird. Auch die Börse reagiert nicht immer sofort auf Nachrichten, das tun die, die ständig online sind und alles live mitbekommen. Wenn sich irgendwann mal - weshalb auch immer - eine "Welle" bildet (Angstwelle, natürlich) und viele Anleger aus Fonds aussteigen, werden diese auch mal gezwungen aus Liquiditätsgründen Aktien zu verkaufen, und das dann in grösserem Umfang. Dann geht natürlich die Börse runter, viele bekommen dann zwangsläufig Angst dass es weiter runtergeht, vrkaufen auch, und schwupps... wird die Welle zum Tsunami. Das ist dann der sog. "Lemming-Effekt". Alle stürzen in eine Richtung ohne genau zu wissen warum. (...) ABER ich denke über kurz oder lang wird sich das bei der DB ändern. Die Daten sind einfach zu gut. Spätestens wenn irgendwann mal eine Dividende von 10% kommt, dann kommen die wieder angebüffelt. ^^ Die Daten sind einfach zu gut? Oh, da wüsste ich aber gern mehr Einzelheiten! Brauchst ja nicht zu verraten dass Du dort arbeitest (oder Kontakt hast zu Jemandem der dort arbeitet)... :- Ich habs aus erster Hand, von Ackermann, naja ok mit einem der mit ihm Cafe trinken war. Das ist ja kein Insiderhandel, er hat nur das gesagt was er auf der HV und co von sich gab, naja und halt sonst das übliche. ^^ Wenn ich mir nicht so sicher wäre, dann würde ich nicht xxx Anteile halten. ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Januar 26, 2010 · bearbeitet Januar 26, 2010 von chaosmaker85 Die Daten sind einfach zu gut. Spätestens wenn irgendwann mal eine Dividende von 10% kommt, dann kommen die wieder angebüffelt. ^^ Im Endeffekt weisst du doch auch nicht mehr. Ich weiss auch nichts, daher habe ich jetzt folgende Möglichkeiten: a) Fundamental: Die vollständige Bilanz einer Großbank verstehe ich nicht, dafür reichen meine Uni-Basics bei weitem nicht aus. Selbst derjenige der sich das antut kann noch lange nicht sagen, zu welcher Bewertung Assets in der Bilanz stehen und welche Risiken noch verborgen sind insbesondere bei Szenarien wie umkippenden Euro-Staaten b ) Charttechnik: Nun ja, die Indikatoren schauen nicht gut aus und der Bruch der 38- bzw 200-Tagelinie ist eher ein Warnzeichen denn eine Ermutigung zum Einstieg c) Bauchgefühl: Das sagt mir bei Finanzwerten derzeit: Nein. Das spricht aber nicht gegen eine konstruktive Diskussion wie sie hier jetzt wieder geführt wird (Danke an Carlos) da die Ereignisse bei den Banken sehr wohl einen Impact auf die sogenannte Realwirtschaft hat - das zumindest wissen wir seit 2008. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 26, 2010 · bearbeitet Januar 26, 2010 von Carlos Ich habs aus erster Hand, von Ackermann, naja ok mit einem der mit ihm Cafe trinken war. Das ist ja kein Insiderhandel, er hat nur das gesagt was er auf der HV und co von sich gab, naja und halt sonst das übliche. ^^ Wenn ich mir nicht so sicher wäre, dann würde ich nicht xxx Anteile halten. ^^ Sprichst Du von der HV vergangenen Jahres? Das ist aber weit zurück, da ist in der Zwischenzeit viel passiert. Gerade diese Sicherheit die Du erwähnst, da wollte ich mehr aus Dir rauslocken... nicht wieviel Anteile Du hast, das ist Deine persönliche Sache. Edit: Bearbeitet um - wie im Haupttext des Users - die Anzahl seiner Anteile zu entfernen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Januar 26, 2010 Naja, ich kenne auch Leute von der FFB, DB und co und da habe ich auch gehört das die DB sehr gut aussieht im Moment. Diese Leute sitzen an der Quelle und bestätigen mir was überall gesagt wird. Also es werden keine Details oder so genannt, insofernt isses kein Insiderhandel, aber es wird von vielen Seiten bestätigt das die Geschäfte gut laufen. Und ich meine sicherlich nicht den Typen am Schalter der DB und co. ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 26, 2010 · bearbeitet Januar 26, 2010 von berliner Naja, ich kenne auch Leute von der FFB, DB und co und da habe ich auch gehört das die DB sehr gut aussieht im Moment. Diese Leute sitzen an der Quelle und bestätigen mir was überall gesagt wird. Also es werden keine Details oder so genannt, insofernt isses kein Insiderhandel, aber es wird von vielen Seiten bestätigt das die Geschäfte gut laufen. Und ich meine sicherlich nicht den Typen am Schalter der DB und co. ^^ Ich habe es mir abgewöhnt, Leute ernst zu nehmen, die jeden dritten Satz mit dem Spitznasensmiley beenden. Wenn sie dann auch noch von ihren Insiderquellen berichten, ohne aber was konkretes preiszugeben, fühle ich mich bestätigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Januar 26, 2010 Wenn es dich beruhigt, meine Quellen sind keine ^^-Quellen. ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 26, 2010 Eben, nichts als substanzloses Gerede. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Januar 26, 2010 Naja, ich kenne auch Leute von der FFB, DB und co und da habe ich auch gehört das die DB sehr gut aussieht im Moment. Diese Leute sitzen an der Quelle und bestätigen mir was überall gesagt wird. Also es werden keine Details oder so genannt, insofernt isses kein Insiderhandel, aber es wird von vielen Seiten bestätigt das die Geschäfte gut laufen. Und ich meine sicherlich nicht den Typen am Schalter der DB und co. ^^ Wie soll denn bitte jemand die aktuelle Lage einer Großbank komplett bewerten können (Sprichwort Chinese wall) ?? Noch dazu aus der Perspektive einer anderen Bank?! PS: Im Zweifel unterhalte ich mich lieber mit dem Typen am Schalter als belangloses Blabla samt bunter Powerpoint-Slides inkl. Buzzword-Bingo von jemandem aus dem Management-Elfenbeimturm zu hören. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Januar 26, 2010 · bearbeitet Januar 26, 2010 von Geldmachine Naja, ist ja auch egal. Ich weiß was ich weiß. ^^ Laßt lieber wieder vernünftig diskutieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Januar 26, 2010 Naja, ist ja auch egal. Ich weiß was ich weiß. ^^ Laßt lieber wieder vernünftig diskutieren. Willst du überhaupt vernünftig diskutieren oder nur Zuspruch für dein DBK-Engagement haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Januar 26, 2010 Naja, ist ja auch egal. Ich weiß was ich weiß. ^^ Laßt lieber wieder vernünftig diskutieren. Darum geht es hier doch, es ist eben nicht egal. Wenn Jemand was zu einem Unternehmen sagt, erwartet man dass da plausible Argumente kommen. "Ich weiss was ich weiss", tut mir leid, aber das braucht hier nicht erwähnt zu werden. Ich weiss z.B. seit längerer Zeit aus Insiderkreisen (befreundeter Anwalt im Hauptsektor des Rechtswesens einer Bank) dass intern gesagt wird, Santander und BNP Paribas seien (damals, vor einem Jahr) die europäischen Banken welche die wenigsten Probleme mit "toxischen Werten" hätten. Er arbeitet bei der Konkurrenz, ich kenne ihn persönlich, also erscheint mir das was er sagt plausibel, da es ja nicht um die Bank geht wo er arbeitet, und er mir nichts andrehen will (und auch nicht gesagt hat, ob er investiert sei oder nicht). Ich habe dann entscheiden können, ob mir so eine Aussage bei einer Auswahl helfen würde oder nicht. Um solche Aspekte geht es, wenn man aus eigener Quelle reden will. Oder man lässt es lieber ganz sein, da es zu nichts führt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Januar 26, 2010 Naja, ich kenne auch Leute von der FFB, DB und co und da habe ich auch gehört das die DB sehr gut aussieht im Moment. Es muß schon konkreter sein als das, um irgendwas herzugeben. Anderenfalls bekommt man nur den Eindruck, daß hier jemand sein Investment verteidigt, was wiederum den Schluß zuläßt, daß er selber nicht die persönliche Distanz dazu hat. Und ehrlich gesagt, geht das ja schon eine Weile so. Diese Leute sitzen an der Quelle und bestätigen mir was überall gesagt wird. Was nicht so alles gesagt wird... Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, daß die vielleicht nur angeben wollen? Ich bin selber noch mit einer kleinen Position dabei, aber da ich nichts weiß, kann ich nur warten. Am 16.3. kommt der Jahresbericht. Bis dahin wird man sich noch gedulden müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag