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Teletrabbi

Deutsche Bank

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Gast240123

Die vorläufigen Zahlen sind da!

 

Deutsche Bank: Verlust nach Steuern von 3,9 Mrd Euro im Jahr 2008

 

  • Verlust vor Steuern von 5,7 Mrd Euro
  • Tier-1 Kapitalquote von 10,1%
  • Relation Bilanzsumme zu Eigenkapital (Leverage Ratio) nach Zielgrößendefinition auf 28 reduziert
  • Wertpapierhandelsbestand um 142 Mrd Euro bzw. 41% abgebaut
  • Dividendenvorschlag von 50 Cent je Aktie
  • Verlust vor Steuern im 4. Quartal 2008 von 6,2 Mrd Euro; Verlust nach Steuern von 4,8 Mrd Euro

 

 

 

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute noch nicht testierte Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2008 vorgelegt. Die Ergebnisse stehen im Einklang mit den bereits am 14. Januar vermeldeten Eckdaten zum vierten Quartal 2008.

Für das Geschäftsjahr 2008 wies die Bank einen Verlust nach Steuern von 3,9 Mrd und einen Verlust vor Steuern von 5,7 Mrd aus. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) betrug minus 7,61 nach plus 13,05 im Vorjahr. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern nach Zielgrößendefinition (bezogen auf das Active Equity) lag bei minus 20% gegenüber plus 26% im Vorjahr. Vorstand und Aufsichtsrat haben eine Dividende von 50 Cent je Aktie vorgeschlagen, nach 4,50 für 2007. Die Tier-1 Kapitalquote nach Basel II lag zum Jahresende 2008 bei 10,1%. Ende 2007 hatte diese - nach Basel I - bei 8,6% gelegen. Das Tier-1Kapital nach Basel II betrug zum Jahresende 2008 31,1 Mrd , nach 28,3 Mrd zum Jahresschluss 2007 (berichtet nach Basel I).

 

Für das vierte Quartal 2008 wies die Bank einen Verlust nach Steuern von 4,8 Mrd aus, verglichen mit einem Nachsteuergewinn von 1,0 Mrd im entsprechenden Vorjahresquartal. Vor Steuern belief sich der Verlust auf 6,2 Mrd , nach einem Vorsteuergewinn von 1,4 Mrd im 4. Quartal 2007.

 

Dr. Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, sagte:

 

"Wir sind absolut unzufrieden mit unserem Ergebnis im vierten Quartal und dem daraus resultierenden Verlust im Gesamtjahr 2008. Die zuvor nie erlebten Marktverhältnisse in diesem Quartal haben einige Schwächen in unserem Geschäftsmodell offenbart. Deshalb ändern wir unsere Aufstellung in einigen Geschäftsfeldern."

 

"Die Tier-1 Kapitalquote der Bank blieb im Einklang mit unserer Zielsetzung über 10 Prozent und ist damit höher als zu Beginn der Krise. Wir haben die Relation von Bilanzsumme zu Eigenkapital (Leverage Ratio) deutlich reduziert und unsere veröffentlichte Zielmarke hier sogar vorzeitig übertroffen. Ebenso haben wir bestimmte Risikopositionen aus der Vergangenheit und Handelsaktiva deutlich abgebaut und die Kosten in den von den Marktturbulenzen am stärksten betroffenen Bereichen konsequent angepasst."

 

"Für die nächste Zeit sehen wir weiterhin sehr schwierige Bedingungen für die Weltwirtschaft und damit große Herausforderungen für unsere Kunden wie auch für unsere Branche. Wir stehen auch künftig fest zu unserem Geschäftsmodell: Im Investmentbanking sind wir Marktführer in Geschäftsbereichen, die sich auch in der Krise gut entwickelt haben. Vom Wert und der strategischen Bedeutung unserer stabilen Geschäftsbereiche bleiben wir überzeugt. Unsere solide Kapitalposition und stabile Liquiditäts- sowie Finanzierungsbasis sind ebenfalls wichtige Stützpfeiler in schwierigen Zeiten. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Deutsche Bank aus der gegenwärtigen Krise erfolgreich hervorgehen wird. Weil das Vertrauen und die Unterstützung unserer Aktionäre für uns zentral sind, schlagen wir für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende von 50 Cent pro Aktie vor. Damit setzen wir ein Zeichen unserer Zuversicht in die weitere Entwicklung der Bank."

 

http://www.deutsche-bank.de/presse/de/cont...n_2009_4366.htm

 

 

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Carlos

Aber, es gibt Stimmen die der Deutschen Bank zugute halten, alles selber auszubaden, ohne fremde (Staats)Hilfe in Anspruch zu nehmen.

 

Ackermann hatte den richtigen Riecher

And the winner is: Josef Ackermann. Es ist angesichts des miesen Geschäftsjahres 2008 kaum zu glauben aber wahr, der Chef der Deutschen Bank hat die richtige Entscheidung getroffen. Nicht dass da nicht einiges im Argen liegen würde im Tagesgeschäft der Nummer eins unter den deutschen Banken. Entscheidend ist aber das beharrliche Wehren Ackermanns gegen jegliche Art von direkten Staatshilfen, wie sich jetzt zeigt.

 

Denn heimlich, still und leise übernimmt der Bund das Ruder bei der Commerzbank. (...)

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/ha...riecher;2141431

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DrFaustus
Aber, es gibt Stimmen die der Deutschen Bank zugute halten, alles selber auszubaden, ohne fremde (Staats)Hilfe in Anspruch zu nehmen.

 

 

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/ha...riecher;2141431

 

Nun ja, der Deal mit der Post/Postbank riecht für mich schon sehr stark nach Staatshilfe.

Wenn auch nicht in dem Ausmaß wie bei anderen Banken...

 

JA kann auch offiziell gar keine Staatshilfe in Anspruch nehmen. Denn dann müsste er sich schämen bzw. den Hut nehmen. :-

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Powerboat3000

Deutsche Bank jetzt ein Einstiegskurs? Vielleicht bekommt man die Aktie so günstig nie wieder.

 

Oder sollte man damit lieber noch warten?

 

Bin im November in einen ETF auf den EStoxx 50 gegangen und habe damit bereits herbe Verluste erlitten. Hatte mir aber vorgenommen, beim Fallen der Börsen weiter in den Markt zu gehen....

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Psiagowno
Deutsche Bank jetzt ein Einstiegskurs? Vielleicht bekommt man die Aktie so günstig nie wieder.

 

Oder sollte man damit lieber noch warten?

 

Bin im November in einen ETF auf den EStoxx 50 gegangen und habe damit bereits herbe Verluste erlitten. Hatte mir aber vorgenommen, beim Fallen der Börsen weiter in den Markt zu gehen....

 

Du hast dir die Antwort selbst gegeben: vielleicht :rolleyes:

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flachradler

Es ist nicht auszuschließen, dass Deutsche Bank und CoBa in Q1 schwarze Zahlen schreiben werden. Dann gehen die beiden ab wie ein Zäpfchen. Wenn aber irgend welche Katastrophen in den nächsten Wochen kommen,.....

Ich bin schon drin. :)

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Powerboat3000
Es ist nicht auszuschließen, dass Deutsche Bank und CoBa in Q1 schwarze Zahlen schreiben werden. Dann gehen die beiden ab wie ein Zäpfchen. Wenn aber irgend welche Katastrophen in den nächsten Wochen kommen,.....

Ich bin schon drin. :)

 

Drin bin ich auch schon. Ich habe bloß das Problem, bereits bei 29,83 eingestiegen zu sein. Vielleicht erreicht die Aktie diesen Kurs nie wieder während meiner Lebzeiten, wenn es tatsächlich zur Verstaatlichung von Banken kommen sollte....

 

Überlege wirklich, auf dem aktuellen Niveau nachzukaufen.

 

 

Mal eine Frage zu Verstaatlichungen von Banken. Habe diverse Zertifikate verschiedener Emittenten, darunter die Dresdner Bank. Was würde denn mit dem Schuldverschreibungen passieren, wenn die Dresdner verstaatlicht würde?

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Drin bin ich auch schon. Ich habe bloß das Problem, bereits bei € 29,83 eingestiegen zu sein. Vielleicht erreicht die Aktie diesen Kurs nie wieder während meiner Lebzeiten, wenn es tatsächlich zur Verstaatlichung von Banken kommen sollte....

 

Überlege wirklich, auf dem aktuellen Niveau nachzukaufen.

 

 

Mal eine Frage zu Verstaatlichungen von Banken. Habe diverse Zertifikate verschiedener Emittenten, darunter die Dresdner Bank. Was würde denn mit dem Schuldverschreibungen passieren, wenn die Dresdner verstaatlicht würde?

 

Die Dresdner wird voraussichtlich in wenigen Wochen ohnehin nicht mehr existieren. Aber ansonsten passiert erstmal nichts mit Schuldverchreibungen, wenn der Schuldner verstaatlicht wird. Zuerst gucken erstmal die Altaktionäre in die Röhre.

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H.B.
· bearbeitet von ficoach
Es ist nicht auszuschließen, dass Deutsche Bank und CoBa in Q1 schwarze Zahlen schreiben werden. Dann gehen die beiden ab wie ein Zäpfchen.

Woraus schöpfst du diese Ansicht?

 

Wie soll die DBK als Geldinstitut ohne Staatsgarantien im direkten Wettbewerb mit den diversen Banken, die bereits verstaatlicht sind, beim Neugeschäft (was immer das sein soll) mithalten? Sie können keine günstigen Kreditkonditionen anbieten, den Eigenhandel haben sie eingedampft und das Investmentbanking wird wohl kaum so schnell wieder anspringen.

Ob die paar ehemaligen UBS-Kunden den DBK-Kahn über Wasser halten können, wird sich zeigen.

 

Konsequenz: Selbst bei "schwarzen Q1-Zahlen" sind keine nachhaltigen Erträge zu erwarten. Das Beispiel ArealBank zeigt, wie schnell selbst eine "profitable" den Staatsschutz suchen muss. Folglich bedeutet dies für die DBK (aus meiner Sicht) maximal ein Strohfeuer. Denk mal ein bisschen weiter: Wer wird einsteigen, wenn die Kurse etwas angezogen haben?

 

Bei der CBK ist die Sache eigentlich noch aussichtsloser. Sie müssen zunächst die Zinsen für die Staatsknete verdienen, bevor die Aktionäre sich Hoffnung auf eine Teilhabe am Geschäftserfolg machen können.

 

In gewissen Gazetten wird die Zukunft der Banken mit dem Begriff "Zombie-Banken" umschrieben, in Anlehnung an die Entwicklung des Banksektors in Japan in den letzten 20 Jahren.

 

Fazit: Als Trading-Objekte wegen der hohen Vola sind die Banken einen Blick wert. Das war's dann aber auch bereits.

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flachradler
· bearbeitet von flachradler

Mit der Aussage des Bundes, keine systemrelevante Bank absaufen zu lassen, sitzt der Bund faktisch in jeder Bank und bürgt. Daher sehe ich keinen Wettbewerbsnachteil für die DBK. Wenn die DBK eine Eigenkapitalrendite von 3% erwirtschaften kann, dann ist das zwar nicht ihre vorherherige Größenordnung. Das KGV der Aktie wäre aberwitzig. Die allgemeine Situation der deutschen Banken ist bekannt und m.E. mehr als nötig in den Kursen abgebildet. Für die Papiere sehe ich große Chancen, wenn auch nicht für die Bankenbranche selbst. Ich kann und will mir aber auch nicht vorstellen, dass innerhalb von 6 Monaten das europäische Bankenwesen zu einem unrentablen Risikogeschäft verkommen ist. Ist aber nur meine Meinung.

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Carlos
Mit der Aussage des Bundes, keine systemrelevante Bank absaufen zu lassen, sitzt der Bund faktisch in jeder Bank und bürgt. Daher sehe ich keinen Wettbewerbsnachteil für die DBK. Wenn die DBK eine Eigenkapitalrendite von 3% erwirtschaften kann, dann ist das zwar nicht ihre vorherherige Größenordnung. Das KGV der Aktie wäre aberwitzig. Die allgemeine Situation der deutschen Banken ist bekannt und m.E. mehr als nötig in den Kursen abgebildet. Für die Papiere sehe ich große Chancen, wenn auch nicht für die Bankenbranche selbst. Ich kann und will mir aber auch nicht vorstellen, dass innerhalb von 6 Monaten das europäische Bankenwesen zu einem unrentablen Risikogeschäft verkommen ist. Ist aber nur meine Meinung.

 

Das KGV istr "aberwitzig" im Vergleich zu dem was wir bisher gewohnt waren. Wie wollen wir aber eine Einschätzung einer Investmentbank durchführen? Das europäische Bankenwesen an sich mag wohl nicht zu unrentabel degradiert werden, aber hat die DBK da gute Karten? Gibt es nicht auf dem Sektor wesentlich besser aufgestellte Banken?

 

Rekapitulierend: Die DBK hat sich in die Postbank eingekauft, gerade um breitflächiger zu streuen (Die "Retail"-Sparte auszubauen). Dass das in einem äusserst ungünstigen Zeitabschnitt passiert ist, war Pech. Wie wird aber die definitive Kostenseite aussehen? Was wird in den nächsten Quartalen die DBK in ihrem traditionellen Sektor (Investment-banking) erwirtschaften? Wer weiss das? Da jetzt einzusteigen nur weil der Kurs bei knapp unter 19 ist, bleibt jedem selber überlassen.

 

Vielleicht bin ich nur sehr negativ der DBK gegenüber eingestimmt wegen der Rolle die sie in den USA gespielt haben, was das ganze waghalsige "short selling" angeht, mag sein.

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Sapine
Das KGV istr "aberwitzig" im Vergleich zu dem was wir bisher gewohnt waren. Wie wollen wir aber eine Einschätzung einer Investmentbank durchführen? Das europäische Bankenwesen an sich mag wohl nicht zu unrentabel degradiert werden, aber hat die DBK da gute Karten? Gibt es nicht auf dem Sektor wesentlich besser aufgestellte Banken?

 

Grundsätzlich kann man sich meiner Meinung nach aktuell bei der Beurteilung der Banken nicht mehr an alten Wertmaßstäben orientieren. Zudem klingeln mir immer wieder die mahnenden Worte von Wayne in den Ohren zum Thema Banken, black box und der Unmöglichkeit deren Geschäft objektiv zu bewerten. Derzeit ist mein Vertrauen jedenfalls nachhaltig gestört und ich sehe wenig Grund, warum ich das Wagnis eines solchen Risikos eingehen sollte. Wie die Bankenlandschaft zukünftig aussehen wird, kann derzeit kein Mensch seriös vorhersagen.

 

Ich halte noch eine (immer kleiner werdende) Position der DB, sehe aber keinen Grund diese aufzustocken.

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paranoid
Das KGV istr "aberwitzig" im Vergleich zu dem was wir bisher gewohnt waren.

 

Ja, negativ. Das kommt tatsächlich nur vor, wenn die Bank Verluste einfährt, und das war in der vergangenen Goldenen Dekade eben nicht üblich.

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Carlos
Ja, negativ. Das kommt tatsächlich nur vor, wenn die Bank Verluste einfährt, und das war in der vergangenen Goldenen Dekade eben nicht üblich.

 

OK, aber die Frage würde eher sein: preist der jetzige Kurs die ganzen negativen Szenarien schon ein? Und die Frage kann zumindest ich nicht beantworten, weil ich nicht weiss was für "Leichen im Keller" die DBK eventuell noch hat, und auch nicht wie sie in ihrem Segment aufgestellt ist, was künftige Ergebnisse (inklusive Dividende) angeht.

 

Ich glaube noch nichtmal Herr Ackermann, zumindest so deute ich seine Aussage dass er keine Prognosen mehr wagt.

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flachradler

Dass keine seriösen Prognosen abgegeben werden, ist doch eigentlich seriös. Niemand weiß zur Zeit, wo es hingeht. Eine Ausschau, die heute jemand abgibt, kann in einer Woche Schall und Rauch sein. Von Thyssen, MAN, Daimler etc. werden wir sehr sicher auch nichts hören für 2009. Wie sollten die auch?

 

Andererseits ist 2008 gegessen. D.h., ob der Verlust jetzt 20% höher oder niedriger ausfällt, spielt doch keine Rolle. Wenn ich an deren Stelle wäre, würde ich soweit wie möglich alle Eventualitäten reinhauen, um im neuen Jahr wie Phönix aus der Asche empor zu steigen. Ich könnte was drauf wetten, dass da Reserven gelegt wurden.

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berliner
Andererseits ist 2008 gegessen. D.h., ob der Verlust jetzt 20% höher oder niedriger ausfällt, spielt doch keine Rolle. Wenn ich an deren Stelle wäre, würde ich soweit wie möglich alle Eventualitäten reinhauen, um im neuen Jahr wie Phönix aus der Asche empor zu steigen. Ich könnte was drauf wetten, dass da Reserven gelegt wurden.

Zumindest hört man von diversen Banken, daß das Q1 einen operativen Gewinn bringen soll. Ich bin mal sehr gespannt.

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Carlos

Über 10% Schwankung an einem Tag, das gibt es nicht oft zu sehen! Laut Cortal Consors war bisher das Tagestief bei Eur 16,34 und der Höchstkurs bei Eur 18,29, ergibt eine Schwankung von 11,93%...

 

Naja, nähert sich wenigstens wieder meinem Durchschnittswert.

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Investor-X

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Rotamint

DJ Ackermann: Februar ist für Deutsche Bank gut gelaufen - HB

 

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Bank hat offenbar einen überraschend guten Start ins Jahr 2009 hingelegt. "Wir hatten bis Ende Januar 2,8 Mrd EUR an Erträgen. Der Februar hat diese Entwicklung in der Tendenz bestätigt", sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann dem "Handelsblatt" (HB - Montagsausgabe). In den ersten Wochen dieses Jahres habe sich das Geschäft wesentlich besser entwickelt als von Kritikern erwartet. Im Jahr 2008 hatte die Bank noch einen Verlust von 3,9 Mrd EUR ausgewiesen.

 

Ackermann sagte weiteres Engagemant der Deutschen Bank zur Rettung der angeschlagenen Hypo Real Estate (HRE) zu. Die Rettung der HRE sei von größter Bedeutung für den Finanzplatz Deutschland.

 

 

Webseite: www.handelsblatt.com

 

DJG/apo

Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de

 

 

(END) Dow Jones Newswires

 

March 08, 2009 11:56 ET (15:56 GMT)

 

Copyright © 2009 Dow Jones & Company, Inc.

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Carlos
Deutsche Bank plant erstmals Pfandbriefe

 

Die Deutsche Bank schlägt angesichts der immer teurer werdenden Refinanzierung für Banken neue Wege ein. Deutschlands größtes Geldhaus will erstmals Pfandbriefe begeben, um günstiger an Geld zu kommen. Geplant sind nach Angaben eines Sprechers Pfandbriefe, die mit Hypotheken gedeckt sind.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlei...riefe%3B2196358

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Investor-X

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Carlos

Habe gestern für knapp über 19.00 meine (inzwischen ziemlich abgebaute) Position bei der DBank wieder aufgebaut. Und zwar weil ich persönlich das Gefühl habe, der Boden liegt in dieser Aktie so zwischen 17,30-17,50 wir aber selbigen nur sehr unwahrscheinlich wieder sehen werden.

 

Ihr werdet mir Recht geben oder schelten... bin gespannt, was eintritt. Wenn aber die Liquidität zwischen den Banken wieder anläuft, dann sind es mMn gerade die Finanzwerte die am meisten Erholungspotenzial haben ("black box" hin oder her...). Ich weiss, ein wenig Pokerspiel ist es schon, aber wenn man so viele Aktien für einen Bruchteil dessen kaufen kann, was man vor knapp über einem Jahr ausgegeben hätte...

 

Und nein, ich habe die Position nicht wieder aufgenommen um zu verkaufen wenn die 25 oder 30 erreicht werden... ich rechne damit, dass in den nächsten 5 Jahren schön Dividenden ausgezahlt werden.

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Arkad

Habe ehrlich gesagt gezögert gestern reinzugehen und bekomme wahrscheinlich dafür die entsprechende "Strafe". Na ja, dann muss die Commerzbank halt die entgangenen Gewinne ausgleichen :lol:

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Carlos
Habe ehrlich gesagt gezögert gestern reinzugehen und bekomme wahrscheinlich dafür die entsprechende "Strafe". Na ja, dann muss die Commerzbank halt die entgangenen Gewinne ausgleichen :lol:

 

Oder man glaubt daran dass dies eine "Bärenmarktrallye" ist, und wartet dass der Kurs der DBank wieder unter die 20 fällt. Kann ja durchaus passieren.

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Arkad
Oder man glaubt daran dass dies eine "Bärenmarktrallye" ist, und wartet dass der Kurs der DBank wieder unter die 20 fällt. Kann ja durchaus passieren.

Sofern dies der Fall ist werde ich einsteigen.

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