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Teletrabbi

Deutsche Bank

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Gast240123
p.s. @Schlafmuetze: Wie sieht es eigentlich mit deiner Analyse bzgl. Deutsche Bank aus? Welche Aktie kaufen welche verkaufen???

 

Hi,

 

das Bankbewertungsmodell habe ich vorerst auf Eis gelegt. Daher habe ich mich schwerpunktmäßig mit der Peer Group und den Fundamentaldaten auseinandergesetzt (Literaturtipp: Werner/Padberg "Bankbilanzanalyse"). Alles in allem bin ich der Ansicht, dass die Dt. Bank mit einem blauen Auge davon gekommen ist; allerdings hat man zum dritten Quartal auch einige Bewertungsspielräume genutzt um das Q3-Ergebnis ausweisen zu können. Ich selbst bin bei 92 Euro eingestiegen mit der Zielsetzung eine langfristige Position aufzubauen, daneben überlege ich mir bei Allianz einzusteigen.

 

Schönen Gruß

 

Schlafmuetze

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diamond123

also meiner meinung nach muss man die deutsche bank momentan nicht unbedingt haben.

es wird doch fast jede negative meldung bezüglich finanzkrise aufgegriffen und banktitel werden gandenlos abverkauft.

alles sehr undurchsichtig finde ich.

 

ich sehe auch keinen grund warum die gewinne kurzfristig wieder stark ansteigen sollten.

kann mir jemand welche nennen?

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Gaspar
... es wird doch fast jede negative meldung bezüglich finanzkrise aufgegriffen und banktitel werden gandenlos abverkauft.

alles sehr undurchsichtig finde ich.

Naja, so ist halt Börse. Wäre ja nicht der erste Branchen-Sell-Off. Mit mehr als 5% Dividende gibt es bei der DB ordentlichen Ertrag. Eine Kürzung ist bei der DB unüblich (erinnert sich jemand an eine?).

 

Mich würden aber Mal die angeblich zurückgehenden Gewinne im Investmentbanking im nächsten Jahr interessieren. Woher weiß man sowas?

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Feldmann
Naja, so ist halt Börse. Wäre ja nicht der erste Branchen-Sell-Off. Mit mehr als 5% Dividende gibt es bei der DB ordentlichen Ertrag. Eine Kürzung ist bei der DB unüblich (erinnert sich jemand an eine?).

 

Mich würden aber Mal die angeblich zurückgehenden Gewinne im Investmentbanking im nächsten Jahr interessieren. Woher weiß man sowas?

 

Es gab mal eine, das war glaub ich in den 90ern!

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Neuroniker
Es gab mal eine, das war glaub ich in den 90ern!

Von 1976 zu 1977 ist die Dividende von 10 auf 9 DM gesunken, das war die einzige Senkung, die ich ab 1952 finden konnte.

Irgendwo hab ich gehört, dass die Gerüchteküche von einer DIVIDENDENERHÖHUNG für dieses Jahr träumt!

Das Investmentbanking ist sehr von den Bedingungen auf den Märkten abhängig. Wenn das Volumen von Übernahmen, großen Finanzierungen, Börsengängen und ähnlichen Aktivitäten sinkt, wie das derzeit durch die Hypothekenkrise der Fall ist, geht das Geschäft und also auch der Gewinn zurück.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Irgendwo hab ich gehört, dass die Gerüchteküche von einer DIVIDENDENERHÖHUNG für dieses Jahr träumt!
Angeblich 4,12 statt 4,00 . Quelle AFX

 

Die Deutsche Bank stellt für 2007 eine höhere Dividende in Aussicht. Das Institut habe Mittel zurückgelegt für eine Ausschüttung von 4,12 Euro je Aktie für 2007 nach 4,00 Euro für das vergangene Jahr, sagte Finanzchef Anthony di Iorio am Mittwoch bei einer Telefonkonferenz. Die Entscheidung über die Erhöhung liege aber beim Aufsichtsrat. Di Iorio betonte, die Bank bleibe bei ihrem Ziel, die Ausschüttungsquote auf 50 Prozent zu steigern, nannte aber keinen konkreten Zeitraum. "Wir arbeiten auf dieses Ziel hin." Vorstandschef Josef Ackermann hatte bereits im vergangenen Jahr angedeutet, dass die Ausschüttungsquote mittelfristig auf 50 Prozent steigen soll. Er bezeichnete dies damals als das international übliche Maß.

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35sebastian

Dass die Dividende im nächsten Jahr gesenkt wird, glaube ich nicht, da hohe Dividenden und Rückkäufe von eigenen Aktien bei Anlegern gut ankommt.

Aber ob 4,12 oder 4,00, das ist doch wirklich nicht das Entscheidene.

Wichtig ist, dass die DB ähnlich gut wie im Vorjahr verdient, und der Kurs wieder über die 100er Marke steigt!

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Faitz
Wichtig ist, dass die DB ähnlich gut wie im Vorjahr verdient, und der Kurs wieder über die 100er Marke steigt!

 

 

Das wird dauern...

 

Das Problem der Subprime-Krise - die Verluste werden die Banken noch ein zwei Quartale lang begleiten (oder noch viel länger?)

 

Abwarten ...

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Newsflash

 

Norisbank baut Kundenzahl deutlich aus

 

Düsseldorf (ddp.djn). Die Deutsche-Bank-Tochter Norisbank hat nach ihrem Neustart als Billiganbieter die Zahl ihrer Kunden deutlich gesteigert und will den Wettbewerb weiter anheizen. In den ersten beiden Monaten habe die Bank 50 000 neue Kunden gewonnen, sagte Andreas Torner, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Norisbank GmbH, der Zeitung «Handelsblatt» (Montagausgabe). ddp v. 19.11.2007

 

 

Deutsche Bank hält über 5% des Nokia-Aktienkapitals

 

STOCKHOLM (Dow Jones)--Die Deutsche Bank AG hat ihren Anteil am finnischen Telekommunikationskonzern Nokia auf über 5% erhöht. Die Anteilsschwelle sei am 16. November überschritten worden, hieß es in einer Nokia-Mitteilung vom späten Montag. Quelle: Dow Jones Newswires v. 20.11.2007

 

 

Deutsche Bank rechnet mit 35.000 neuen Mittelstandskunden

 

Die Deutsche Bank rechnet damit, ihr Neukundenvolumen im Mittelstand im laufenden Jahr um insgesamt 35.000 Kunden zu steigern. Aktuell betreut die Bank insgesamt 900.000 Kunden in diesem Segment, was nach Aussage der Deutschen Bank einem Marktanteil von 26 Prozent in Deutschland entspricht.

Quelle: peopleanddeals.de v. 20.11.2007

 

Ackermann schließt Postbank-Übernahme nicht aus

 

Schon seit Tagen wird an der Börse über die Zukunft der Postbank spekuliert. Nun schließt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann eine Übernahme des Kreditinstituts nicht aus. Quelle: Handelsblatt.de v. 21.11.2007

 

http://www.handelsblatt.com/News/Unternehm...-nicht-aus.html

 

Ackermann: Kein Handlungsbedarf bei Postbank - Interesse nicht ausgeschlossen

 

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat ein Interesse seiner Bank an einem Kauf der Postbank nicht generell ausgeschlossen, sieht aber aktuell keinen Handlungsbedarf. Die Deutsche Bank setze weiter vor allem auf "organisches Wachstum", sagte er am Mittwoch am Rande einer Veranstaltung der Deutschen Bank in Berlin. Quelle: dpa-AFX v. 21.11.2007

 

DWS profitiert von gutem Europa-Geschäft

 

14,5 Milliarden Euro hat die Deutsche-Bank-Tochter DWS netto in den ersten neun Monaten 2007 eingesammelt. Mehr als die Hälfte davon, 7,7 Milliarden Euro, stammt aus dem europäischen Geschäft außerhalb Deutschlands, sagt Geschäftsführer Klaus Kaldemorgen. Quelle: www.dasinvestment.com v. 21.11.2007

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Warten auf den 7. Februar - Veröffentlichung vorläufiges Jahresergebnis :sleep:

 

Letzte Meldungen

 

> Recommendations: Deutsche Bank Sell (Citi 01/09/08); Sell (Société Générale 01/08/08); Underperform (Credit Suisse 01/08/08)

> Deutsche Bank erhält Banklizenz für die Volksrepublik China

> Air Berlin: Deutsche Bank hält über 15 Prozent

> Deutsche Bank steigt bei taiwanesischen Fondsmanager Far Eastern Alliance ein

 

DAX - Deutsche Bank AG

 

 

Frei nach Kostolany: "Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld!"

 

 

 

Die Aktie der Deutschen Bank hat zwar mit Abstand die Wettbewerber outperformed, allerdings hinkt die DB Performance der DAX-Performance bei weitem hinterher. Alle warten auf die schlechten News. Wo bleiben sie denn? Josef, gib Gas!!! :china:

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Gerücht: Deutsche Bank will MLP übernehmen :wacko:

 

16.01.2008

 

Steht der Finanzdienstleister MLP kurz vor einer Übernahme durch die Deutsche Bank? "Es gehen Gerüchte um, dass die Deutsche Bank an MLP interessiert sei", sagte ein Börsianer in Frankfurt gegenüber der FTD.

 

 

http://www.fondsprofessionell.de/redsys/ne....php?sid=990015

 

 

HANDELSBLATT, Donnerstag, 17. Januar 2008, 07:30 Uhr

 

Wie Professor Einauge die Finanzkrise erklärt

 

"...Zumal sein Vorstandswunderkind Anshu Jain gegenüber Analysten versichert, dass in den Büchern nach bestem Wissen und Gewissen keine allzu bösen Überraschungen mehr schlummern dürften. Und so kann Ackermann quasi als neutraler Beobachter berichten, wie in nur sechs Monaten der Traum von der schönen neuen Finanzwelt zum Albtraum wurde. Nüchtern erzählt er im ein wenig behäbigen Dialekt seiner Schweizer Heimat vom Leichtsinn, mit dem Banken in den USA zweitklassigen Schuldnern Darlehen hinterherwarfen. Er beschreibt die Verpackungskunst der Banken, die die riskanten Kredite in scheinbar sichere Derivate verwandelten. Er thematisiert die Gier der Investoren, die den Finanzingenieuren all das aus der Hand rissen, obwohl viele gar nicht verstanden, was sie da kauften. ..." :)

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Dies hier ist interessant:

 

Deutsche Bank Set to Cut 250 to 300 Jobs, Person Says (Update2)

 

Chief Executive Officer Josef Ackermann said this week that the U.S. housing crisis sparked by last year's surge in U.S. subprime mortgage defaults may not be over and banks may have to report further writedowns.

 

 

Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=206...&refer=home

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Vom Höchstwert € 82,60 heute, auf jetzt € 78,36... und da war zwischen 13:00 und 14:00 Uhr jemand stark eingestiegen...

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Spätestens bei 0 ist Schluss. :D

 

Auf den nächsten 10 Hauptversammlungen wird gefuttert bis die Nähte platzen (Profitipp: Stretchhose anziehen!), damit wenigstens eine kleine Rendite herausspringt. :P

 

 

 

Warnt die Deutsche Bank?

 

Finanzwerte ziehen am Donnerstag den Dax nach unten. Top-Verlierer ist die Deutsche Bank. Am Mittag tauchte das Gerücht auf, dass das Geldinstitut in der kommenden Woche eine Gewinnwarnung herausgibt. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_274722

 

Gemeint ist wohl eine Verlustwarnung. Vor Gewinnen fürchten sich die allerwenigsten Investoren. Barfuß oder Lackschuh, alles oder nichts - Schlafmuetze befindet sich mit der DB Aktie weiterhin im tiefroten suboptimalen Renditebereich. :'(

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Gaspar
Spätestens bei 0 ist Schluss. :D

Ganz so pessimistisch bin ich nicht. Spätestens, wenn die Marke von 40 durchbrochen wird, ist aber der Weg nach unten frei. ;)

 

In Deutschland will man Leute einstellen.

 

Presse: Deutsche Bank nimmt Ärzte ins Visier 11:43 14.01.08

 

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) will laut einem Pressebericht stärker vom Umbau des Gesundheitswesens profitieren und in diesem Zusammenhang eine Medizineroffensive starten.

"Wir wollen unsere Kundenzahl in diesem Segment von derzeit 30 000 in den nächsten fünf Jahren verdoppeln", sagte Cristof Reiser, Leiter Business-Banking laut einem Bericht des "Handelsblatt". Bis Ende dieses Jahres soll die Zahl der Medizinberater bei der Deutschen Bank laut dem Bericht von 150 auf 300 erhöht werden.

Damit will das im DAX30 notierte Kreditinstitut den derzeitigen Marktführer in diesem Bereich, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) sowie den Finanzdienstleister MLP AG (ISIN DE0006569908/ WKN 656990) angreifen. Anwerbungen beim ohnehin unter dem Verlust von Beratern leidenden Konkurrenten MLP sind eingeplant. "Ich kann mir vorstellen, dass exzellent ausgebildete Berater anderer Finanzdienstleister sehr gut in unser Konzept passen würden", so Reiser.

Hintergrund der Bestrebungen der Deutschen Bank ist der Strukturwandel im Gesundheitswesen. Künftig wird es nach Einschätzung der Bank immer häufiger zu großen Gemeinschaftspraxen kommen. Daraus resultiert ein höherer Finanzierungsbedarf, was das Marktsegment lukrativer macht, hieß es weiter.

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rolasys

Das verhindert aber auch nicht, dass die Bank Ihre künftigen Gewinnziele wahrscheinlich revidieren muss. Bei Banken bin ich derzeit mehr als vorsichtig, erstmal schauen, wie es am Do. wirklich aussieht. Wer dinn ist sollte IMO halten, wer nicht drinn ist, sollte sich derzeit noch beherschen, falls man über einen Einstieg nachdenken sollte...

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FrankY

Heute wirds spannend

 

Gut gewappnet in der Krise

Deutschlands führendes Geldhaus besitzt beste Chancen, gestärkt aus der Subprime-Krise hervorzugehen.

Wie die Bank vorgesorgt hat.

 

http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien...aid_236691.html

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Gast240123
· bearbeitet von Schlafmuetze

Die Zahlen wurden bereits bekannt gegeben.

 

http://www.deutsche-bank.de/ir/de/content/...tionen_6599.htm

 

Deutsche Bank: Jahresüberschuss in 2007 um 7% auf 6,5 Mrd Euro gestiegen

 

Ergebnis vor Steuern um 5 % auf 8,7 Mrd Euro gestiegen

 

Ergebnis je Aktie (verwässert) von 13,05 Euro, ein Anstieg von 14 %

 

Dividendenvorschlag: Erhöhung um 50 Cent beziehungsweise 12,5 % auf 4,50 Euro je Aktie

 

Ergebnis vor Steuern im vierten Quartal von 1,4 Mrd Euro; Gewinn nach Steuern von 1,0 Mrd Euro

 

Nettomittelzuflüsse in PCAM von 13 Mrd Euro im vierten Quartal, 59 Mrd Euro im gesamten Jahr 2007

 

 

FRANKFURT AM MAIN, 7. Februar 2008 Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute noch nicht testierte Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2007 vorgelegt.

 

Im Geschäftsjahr 2007 betrug der Gewinn vor Steuern 8,7 Mrd . Dies entspricht einem Anstieg von 5 % gegenüber dem Vorjahreswert. Die Erträge stiegen gegenüber 2006 um 8 % auf 30,7 Mrd . Der Jahresüberschuss verbesserte sich um 7 % auf 6,5 Mrd . Die Eigenkapitalrendite betrug vor Steuern 29 % gegenüber 33 % im Jahr 2006.

Das durchschnittliche Active Equity betrug 29,8 Mrd gegenüber 25,5 Mrd im Jahr 2006. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) betrug im Berichtsjahr 13,05 und übertraf damit den Vorjahreswert von 11,48 um 14 %. Gemäß der Zielgrößendefinition der Bank, bei der bestimmte signifikante Gewinne und Aufwendungen unberücksichtigt bleiben, betrug die Eigenkapitalrendite vor Steuern 26 % (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) und das Ergebnis je Aktie (verwässert)

10,79 . Der Vorstand hat eine Dividendenerhöhung um 50 Cent beziehungsweise 12,5 % auf 4,50 je Aktie vorgeschlagen.

 

Im vierten Quartal 2007 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 1,4 Mrd , ein Rückgang von 25 % gegenüber dem Wert des Vergleichsquartals 2006. Der Gewinn nach Steuern ging im Vergleich zum vierten Quartal 2006 um 47 % auf 1,0 Mrd zurück. Das Vorjahresquartal enthielt Erstattungsansprüche aus Körperschaftsteuerguthaben in Höhe von 355 Mio , die aufgrund einer Änderung der deutschen Steuergesetzgebung zu berücksichtigen waren. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) lag im vierten Quartal 2007 bei 18 %. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) erreichte 1,93 .

 

Josef Ackermann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, sagte: Ich freue mich, robuste Erträge für das vierte Quartal berichten zu können.

Damit hat sich die Deutsche Bank in einem Jahr großer Herausforderungen gut geschlagen und ihre Wettbewerbsposition deutlich gestärkt. 2007 war wiederum ein Spitzenjahr für uns. Wir haben erneut den Gewinn gesteigert und gleichzeitig unsere starke Kapitalbasis bewahrt. Dieses Ergebnis ermöglicht es, unseren Aktionären einen weiteren Anstieg der Dividende auf 4,50 Euro je Aktie vorzuschlagen.

 

Im vierten Quartal haben wir auch die Qualität unseres Risikomanagements wieder unter Beweis gestellt. Wir mussten netto keine Abschreibungen in den Bereichen Sub-Prime, CDOs oder verbriefte Wohnungsbaukredite vornehmen. Handelsbereiche, in denen wir im dritten Quartal Verluste zu verzeichnen hatten, machten im vierten Quartal wieder Gewinne. Im Leveraged-Finance-Geschäft, wo wir im dritten Quartal noch deutliche Abschreibungen verbuchen mussten, beliefen sich die Netto-Abschreibungen im vierten Quartal auf weniger als 50 Mio Euro.

 

Mit Blick auf 2008 erwarten wir weiterhin herausfordernde Marktbedingungen. Unsicherheiten im gesamtwirtschaftlichen Umfeld dürften sich auf das Kapitalmarktgeschäft auswirken. Wir halten Kurs: Wir wollen unser Geschäft ausbauen und Marktanteile gewinnen. Wir haben volles Vertrauen in unsere Strategie und in unser Geschäftsmodell. Beide haben sich bewährt. Unsere Kapitalbasis ist stärker denn je. Ungeachtet kurzfristiger Unsicherheiten kommen die längerfristigen Trends der Branche uns entgegen. Die Widerstandsfähigkeit, die wir 2007 gezeigt haben, gibt uns Zuversicht für die Zukunft. An unserer Vision, in diesem Jahr ein Ergebnis von 8,4 Mrd. Euro vor Steuern zu erreichen, halten wir deshalb fest.

 

 

Wesentliche Ergebnisgrößen

 

Im vierten Quartal 2007 stiegen die Erträge im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2 % auf 7,3 Mrd .

 

Im Konzernbereich Corporate and Investment Bank (CIB) blieb die Höhe der Erträge mit 4,5 Mrd im Wesentlichen unverändert gegenüber dem vierten Quartal 2006. Im Bereich Sales & Trading (Debt und sonstige

Produkte) stiegen die Erträge aus dem Devisenhandel und im Geschäft mit

Zins- und Geldmarktprodukten gegenüber dem Vorjahr stark an, während in einigen Bereichen des kreditbezogenen Geschäfts und bei verbrieften Wohnungsbaukrediten die Erträge aufgrund der Situation an den Kreditmärkten deutlich rückläufig waren. In Sales &Trading (Equity) lagen die Erträge leicht über dem Vorjahresquartal aufgrund einer Zunahme des kundenbezogenen Geschäfts, während die Erträge aus dem designierten Eigenhandelsgeschäft niedriger ausfielen. Die Erträge aus dem Emissionsgeschäft erreichten vor dem Hintergrund der anhaltenden Schwierigkeiten im Leveraged-Finance-Umfeld sowie rückläufiger Marktaktivitäten bei Aktienemissionen nicht den Wert des Vorjahresquartals, während das Beratungsgeschäft mit einem Ertragsanstieg um 35 % auf 314 Mio ein Rekordquartal verbuchte. Der Unternehmensbereich Global Transaction Banking verbesserte seine Erträge im Berichtsquartal um 12 %. Zu dieser Entwicklung trug ein Wachstum in Cash Management, Trade Finance und Trust & Securities Services (TSS) bei.

 

Im Konzernbereich Private Clients and Asset Management (PCAM) stiegen die Erträge im vierten Quartal um 3 % auf 2,5 Mrd . Im Unternehmensbereich Asset and Wealth Management (AWM) konnten niedrigere Erträge im Immobiliengeschäft des Geschäftsbereichs Asset Management teilweise durch einen Ertragsanstieg im Geschäftsbereich Private Wealth Management ausgeglichen werden. Insgesamt waren die Erträge mit 1,1 Mrd um 3 % niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Unternehmensbereich Private and Business Clients (PBC) steigerte seine Erträge um 8 % auf einen Quartalsrekord von 1,4 Mrd . Darin spiegeln sich die Beiträge der Akquisition von Berliner Bank und norisbank in Deutschland sowie organisches Wachstum wider.

 

Im Gesamtjahr stiegen die Erträge des Konzerns gegenüber dem Vorjahr um

8 % auf 30,7 Mrd .

 

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich im Berichtsquartal auf

329 Mio , verglichen mit 131 Mio im entsprechenden Vorjahresquartal. Im Konzernbereich CIB stieg die Risikovorsorge gegenüber dem Vergleichsquartal von 24 Mio auf 190 Mio . Diese Zunahme war in erster Linie auf eine Geschäftsbeziehung zurückzuführen.

Im Konzernbereich PCAM stieg die Risikovorsorge von 107 Mio auf 136 Mio . Dieser Anstieg entfiel im Wesentlichen auf den Unternehmensbereich PBC und ist auf dessen Wachstum im Konsumentenkreditgeschäft und auf die oben genannten Akquisitionen zurückzuführen.

 

Im Gesamtjahr 2007 betrug die Risikovorsorge im Kreditgeschäft 612 Mio gegenüber 298 Mio im Vorjahr. Im Berichtsjahr waren im Konzernbereich CIB Nettoneubildungen von 109 Mio enthalten, denen im Vorjahr Nettoauflösungen von 94 Mio gegenüber standen. Im Konzernbereich PCAM stieg die Risikovorsorge im Berichtsjahr um 28 % auf

501 Mio , insbesondere aufgrund von Neubildungen im Bereich PBC.

 

Die zinsunabhängigen Aufwendungen waren im vierten Quartal 2007 mit 5,5 Mrd um 8 % höher als im Vergleichsquartal 2006. Der Personalaufwand nahm um 5 % auf 3,2 Mrd zu. Die Personalaufwandsquote betrug im Berichtsquartal 44 % und lag damit leicht über dem Wert des Vorjahresquartals von 43 %. Der Sachaufwand stieg gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 10 % auf 2,1 Mrd . Aufwendungen im Versicherungsgeschäft beliefen sich auf 127 Mio im Vergleich zu 20 Mio im Vorjahresquartal. Darüber hinaus ergab sich eine Abschreibung auf immaterielle Vermögenswerte im Geschäftsbereich Asset Management von

74 Mio . Inklusive dieser Faktoren belief sich die Sachaufwandsquote auf 32 %, gegenüber 29 % im vierten Quartal 2006.

 

Im Gesamtjahr 2007 stiegen die zinsunabhängigen Aufwendungen um 8 % gegenüber dem Vorjahr auf 21,4 Mrd . Der Personalaufwand wuchs um 5 % auf 13,1 Mrd . Zu diesem Anstieg trugen höhere Vergütungen bei. Darin spiegelte sich auch eine im Jahresverlauf um 9.442 gestiegene Mitarbeiterzahl (auf Vollzeitbasis) wider. Zu dem höheren Personalaufwand im Berichtsjahr trug zudem eine beschleunigte aufwandswirksame Erfassung von aktienbasierten Vergütungen für solche Mitarbeiter bei, die im Falle eines vorzeitigen Ruhestands ihre Ansprüche behalten. Der Sachaufwand für das Gesamtjahr erhöhte sich um 13 % auf 8,0 Mrd . Darüber hinaus ergaben sich im Versicherungsgeschäft Aufwendungen von 193 Mio (2006:

67 Mio ) und Wertminderungen auf immaterielle Vermögenswerte von 128 Mio (2006: 31 Mio ). Im Gesamtjahr fiel, zusätzlich zu der vorgenannten Abschreibung in Asset Management, eine Goodwillabschreibung von 54 Mio in Corporate Investments im ersten Quartal 2007 an.

 

Die Aufwand-Ertrag-Relation lag im Gesamtjahr bei 70 % und blieb damit gegenüber dem Vorjahr unverändert. Sie setzt sich aus einer Personalaufwandsquote von 43 % (2006: 44 %) und einer Sachaufwandsquote von 27 % (2006: 26 %) zusammen.

 

Das Ergebnis vor Steuern ging von 1,9 Mrd im Vergleichsquartal des Vorjahres auf 1,4 Mrd im Berichtsquartal zurück. Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) lag mit 18 % unter dem Wert des Vorjahresquartals von 29 %.

Der Rückgang dieser Eigenkapitalrendite vor Steuern war auch auf ein um

4,3 Mrd erhöhtes durchschnittliches Active Equity zurückzuführen.

Gemäß Zielgrößendefinition lag die Eigenkapitalrendite im laufenden Quartal bei 18 % verglichen mit 29 % im Vorjahr.

 

Für das Gesamtjahr erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern um 5% auf 8,7 Mrd . Die Eigenkapitalrendite vor Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen Active Equity) erreichte 29 % im Vergleich zu 33 % im Vorjahr. Gemäß Zielgrößendefinition belief sich der Wert auf 26 %, gegenüber 31 % im Jahr 2006.

 

Der Gewinn nach Steuern lag im Berichtsquartal bei 969 Mio gegenüber

1,8 Mrd im vierten Quartal 2006. Das Vorjahr enthielt einen positiven Effekt in Höhe von 355 Mio aus Erstattungsansprüchen von Körperschaftsteuerguthaben für vorangegangene Geschäftsjahre, die infolge einer Änderung der deutschen Steuergesetzgebung erfasst wurden.

Das Ergebnis je Aktie (verwässert) betrug im Berichtsquartal 1,93 im Vergleich zu 3,56 im Vorjahresquartal. Die effektive Steuerquote belief sich im Berichtsquartal auf 32,6 %.

 

Im Gesamtjahr stieg der Jahresüberschuss um 7 % auf 6,5 Mrd . Das Ergebnis je Aktie (verwässert) lag mit 13,05 um 14 % über dem Vorjahreswert. Gemäß Zielgrößendefinition lag das Ergebnis je Aktie

(verwässert) mit 10,79 um 5 % über dem Vorjahreswert. Diese Entwicklungen waren durch die zum Jahresende 2006 vorgenommene Modifizierung bestimmter Derivatekontrakte auf Deutsche-Bank-Aktien, die dem Handelsbestand zuzurechnen waren, begünstigt.

 

Die BIZ-Kernkapitalquote (Tier-1) lag am Ende des vierten Quartals bei

8,6 % und damit unter dem Wert des dritten Quartals 2007 von 8,8 %. Zum Ende des Jahres 2006 lag die Quote bei 8,5 %. Die risikogewichteten Aktiva stiegen gegenüber dem Wert am Ende des dritten Quartals von 311 Mrd um 17 Mrd auf 328 Mrd . Das den Aktionären der Deutschen Bank zurechenbare Eigenkapital stieg um 13 % und betrug am Ende des Jahres 37 Mrd , während das Tier-1-Kapital um 20 % auf 28,3 Mrd zunahm.

 

 

Segmentüberblick

 

Konzernbereich Corporate and Investment Bank (CIB)

 

Im Konzernbereich CIB betrugen im vierten Quartal 2007 die Erträge 4,5 Mrd und lagen damit auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Die zinsunabhängigen Aufwendungen stiegen um 11 % (367 Mio ) auf 3,6 Mrd gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern belief sich im letzten Quartal 2007 auf 669 Mio und ging damit gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 43 % (514 Mio ) zurück.

 

Im Gesamtjahr 2007 stiegen die Erträge gegenüber dem Vorjahr um 2 % (290 Mio ) auf 19,1 Mrd . Die zinsunabhängigen Aufwendungen von

13,8 Mrd erhöhten sich gegenüber 2006 um 8 % (1,0 Mrd ). Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 5,1 Mrd und ging damit gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres um 15 % (937 Mio ) zurück.

 

Unternehmensbereich Corporate Banking & Securities (CB&S)

 

Die Erträge aus Sales & Trading (Debt und sonstige Produkte) betrugen im Berichtsquartal 1,6 Mrd . Dies entspricht einem Rückgang von 10 % (185 Mio ) im Vergleich zum Vorjahresquartal und spiegelte schwächere Handelsergebnisse aus Asset-Backed-Securities (einschließlich durch Hypotheken auf Wohn- und Gewerbeimmobilien unterlegte Wertpapiere) wider.

Dieser Rückgang wurde durch die anhaltende Stärke von CB&S im Devisenhandel sowie im Zins- und Geldmarktgeschäft teilweise ausgeglichen. Das Geschäft mit Kreditprodukten erholte sich nach dem außergewöhnlich schwierigen dritten Quartal deutlich, die Erträge blieben aber unter dem Vergleichswert des Vorjahresquartals. Im vierten Quartal wurden, unter Einbeziehung von Gewinnen aus Absicherungsgeschäften, keine weiteren Verluste bei den verbliebenen CDO-Engagements verzeichnet. Hier hatte CB&S die Risikopositionen im dritten Quartal stark reduziert und auch im vierten Quartal sein aktives Risikomanagement fortgesetzt.

 

Sales & Trading (Equity) erreichte im Berichtsquartal mit Erträgen von

1,1 Mrd einen Anstieg von 1 % (8 Mio ) gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Diese Entwicklung spiegelte eine deutliche Verbesserung in den kundenbezogenen Geschäftsbereichen wider, während der Beitrag aus dem designierten Eigenhandelsgeschäft zurückging. Im Vergleich zum dritten Quartal 2007 wurden sowohl im kundenbezogenen Geschäft als auch im designierten Eigenhandel Ertragssteigerungen erzielt.

 

Im Gesamtjahr 2007 erzielten die Sales & Trading-Bereiche trotz der außergewöhnlich schwierigen Marktsituation in der zweiten Jahreshälfte eine gute Performance. Die Erträge aus Sales & Trading (Debt und sonstige

Produkte) beliefen sich auf 8,4 Mrd , was einem Rückgang um 7 % (609 Mio ) gegenüber 2006 entspricht. Im Geschäft mit CDOs und verbrieften US-amerikanischen Wohnungsbaukrediten wurden aufgrund eines effektiven Risikomanagements nur begrenzte Verluste verzeichnet, obwohl die Investment-Banking-Branche in beiden Bereichen erheblichen Problemen ausgesetzt war. CB&S profitierte darüber hinaus von der Größe und Vielfalt seiner Global-Markets-Plattform. Vor allem die Marktführerschaft von CB&S in Produktbereichen wie Devisen-, Zins- und Geldmarktgeschäft, und eine starke Position im Emerging-Markets-Geschäft haben dazu beigetragen, dass ein schwächeres Ergebnis im Geschäft mit Kreditprodukten kompensiert werden konnte. Sales & Trading (Equity) erzielte in 2007 Erträge in Rekordhöhe und erreichte mit 4,6 Mrd einen Ertragsanstieg von 14 % (574 Mio ) gegenüber dem Vorjahr. Das kundenbezogene Geschäft blieb weiterhin die dominierende Ertragsquelle der Sales & Trading-Bereiche. Die Gewinne im designierten Eigenhandel gingen, insbesondere auf Grund von Marktverwerfungen in der zweiten Jahreshälfte 2007, im Vergleich zum Vorjahr sowohl absolut als auch bezüglich ihres prozentualen Anteils an den gesamten Erträgen zurück.

 

Im Emissions- und Beratungsgeschäft lagen die Erträge im Berichtsquartal mit 824 Mio um 2 % (21 Mio ) unter dem Vergleichswert des Vorjahresquartals. Infolge des Ausbaus der Marktanteile in allen Regionen stiegen die Erträge aus dem Beratungsgeschäft um 35 %

(82 Mio ) auf den Rekordwert von 314 Mio . Die Erträge im Emissionsgeschäft (Debt) lagen um 13 % (43 Mio ) unter dem Wert des Vorjahresquartals. Aufgrund des schwierigen Marktumfeldes im Bereich Leveraged-Finance ergaben sich hier im vierten Quartal 2007 Nettoabschreibungen, die weniger als 50 Mio betrugen. Diese Entwicklung in Leveraged-Finance wurde teilweise durch das Geschäft mit Investment-Grade-Anleihen kompensiert, wo weitere Marktanteile in Europa sowie in Nord- und Südamerika hinzugewonnen werden konnten. Im Emissionsgeschäft (Equity) gingen die Erträge infolge rückläufiger Neuemissionen marktbedingt um 22 % (59 Mio ) zurück. Im Laufe des Jahres 2007 konnte die Deutsche Bank ihren Marktanteil in Nord- und Südamerika ausbauen und eine führende Marktposition in EMEA erreichen.

 

Im Gesamtjahr 2007 beliefen sich die Erträge aus dem Emissions- und Beratungsgeschäft auf 2,7 Mrd . Hauptursache für den Rückgang um 8 %

(226 Mio ) gegenüber dem Vorjahr war das oben erwähnte schwierige Marktumfeld im Bereich Leveraged-Finance, welches im Laufe des dritten Quartals entstanden war. Dieses Umfeld führte für das Gesamtjahr zu negativen Marktwertanpassungen (nach Berücksichtigung darauf entfallender Provisionserträge und Veräußerungsgewinne) von 759 Mio auf Kredite und Kreditzusagen im Leveraged-Finance-Geschäft. Zudem war das Neugeschäft in der zweiten Jahreshälfte 2007 rückläufig. (Quellen für alle Positionen, Marktvolumina und Informationen zu Provisionsaufkommen:

Thomson Financial, Dealogic).

 

Die Erträge aus dem Kreditgeschäft beliefen sich im Berichtsquartal auf

224 Mio und waren um 4 % (10 Mio ) niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dies war hauptsächlich auf eine Ausweitung der Credit Spreads bei Krediten, die zum Fair-Value bewertet werden, zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 stiegen die Erträge im Vergleich zum Vorjahr um 3 % auf 974 Mio . Gewinne aus dem Verkauf von Eigenkapitaltiteln aus der Umwandlung restrukturierter Kredite wurden durch Verluste aus der Anwendung der Fair-Value-Option auf höheres Neugeschäft teilweise ausgeglichen.

 

Die Erträge aus Sonstigen Produkten beliefen sich im vierten Quartal

2007 auf 111 Mio . Im Vorjahresquartal waren negative Erträge von 66 Mio angefallen. Für das Gesamtjahr 2007 ergaben sich für die Sonstigen Produkte negative Erträge in Höhe von 151 Mio . Sie waren gegenüber dem Jahr 2006 um 167 Mio verbessert. Diese Entwicklungen waren vornehmlich auf höhere Erträge infolge der erstmaligen Konsolidierung von Abbey Life zurückzuführen. Diesen Erträgen stehen in gleicher Höhe Aufwendungen im Versicherungsgeschäft gegenüber, die in den zinsunabhängigen Aufwendungen ausgewiesen wurden.

 

Für die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde im Unternehmensbereich CB&S im vierten Quartal 2007 eine Nettozuführung von 182 Mio nach 23 Mio im Vorjahresquartal ausgewiesen. Dieser Anstieg war primär auf die Bildung einer Risikovorsorge für eine Geschäftsbeziehung zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 ergaben sich Nettozuführungen von

102 Mio denen eine Nettoauflösung von 65 Mio in 2006 gegenüber stand.

 

Die zinsunabhängigen Aufwendungen im Unternehmensbereich CB&S stiegen gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 13% (370 Mio ) auf

3,2 Mrd . Dies ist vor allem auf eine höhere Mitarbeiterzahl, gestiegene leistungsabhängige Vergütungen und die oben genannten Effekte aus der Akquisition von Abbey Life zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 stiegen die zinsunabhängigen Aufwendungen um 8 % (933 Mio ) auf 12,2 Mrd insbesondere aufgrund einer höheren Mitarbeiterzahl, sowie durch erstmalige Konsolidierungen von Akquisitionen und gestiegene Geschäftsvolumina.

 

Das Ergebnis vor Steuern von CB&S ging im Berichtsquartal gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 57 % (583 Mio ) auf 447 Mio zurück. Im Gesamtjahr 2007 verringerte sich das Ergebnis vor Steuern um

22 % auf 4,2 Mrd .

 

Unternehmensbereich Global Transaction Banking (GTB)

 

Die Erträge in GTB lagen im Berichtsquartal mit 657 Mio um 12 % (73 Mio ) über dem Wert des Vergleichsquartals 2006. Alle wesentlichen Geschäftsbereiche, das heißt Cash Management, Trade Finance und Trust & Securities Services (TSS), verzeichneten deutliche Ertragszuwächse.

Gestiegene Cash Management-Erträge resultierten aus höheren Zahlungsverkehrsvolumina, insbesondere im internationalen Zahlungsverkehr in Europa. Der Trend bei Banken und Unternehmen, Aktivitäten bei ausgewählten Anbietern von Transaction-Banking-Diensten zu bündeln, unterstützte diese Entwicklung. Auch die Einführung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA) wirkte sich positiv auf die Erträge im Cash Management-Geschäft aus. Die Kundenverbindlichkeiten stiegen hier um

23 %. In Trade Finance stiegen die Erträge infolge neuer Produkte und höherer Geschäftsvolumina. In TSS war das Ertragswachstum vor allem auf das inländische Wertpapierverwahrungsgeschäft zurückzuführen, das einen Anstieg der Assets under Custody um 39 % verzeichnete.

 

Im Gesamtjahr 2007 erzielte GTB Erträge von 2,6 Mrd , die um 16 %

(357 Mio ) über denen des Vorjahrs lagen. Der Anstieg war auf den starken Volumenzuwachs im Zahlungsverkehr, neue Kundenbeziehungen und die Marktexpansion zurückzuführen. In allen Regionen wurden starke Ertragszuwächse und zweistellige Gewinnsteigerungen erreicht.

 

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft zeigte im Unternehmensbereich GTB im vierten Quartal 2007 eine Nettozuführung von 8 Mio im Vergleich zu einer Nettozuführung von 1 Mio im Vorjahresquartal. Für das Gesamtjahr wies GTB eine Nettozuführung von 7 Mio nach einer Nettoauflösung von 29 Mio in 2006 aus.

 

Die zinsunabhängigen Aufwendungen in GTB blieben im vierten Quartal 2007 mit 427 Mio gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres nahezu unverändert.

 

Im Gesamtjahr 2007 lagen die zinsunabhängigen Aufwendungen von GTB mit

1,6 Mrd um 5 % (80 Mio ) über dem Geschäftsjahr 2006. Der Anstieg war vorwiegend auf eine höhere Mitarbeiterzahl, höhere leistungsabhängige Vergütungen sowie auf transaktionsbezogene Aufwendungen infolge gestiegener Geschäftsvolumina zurückzuführen.

 

Das Ergebnis vor Steuern erreichte im Berichtsquartal mit 222 Mio einen Rekordwert. Er lag um 45 % (69 Mio ) über dem Wert des Vergleichsquartals 2006.

 

Auch im Gesamtjahr 2007 wurde ein Rekordergebnis vor Steuern von 945 Mio erzielt. Dies entspricht einem Anstieg um 34 % (241 Mio ) gegenüber dem Vorjahr.

 

Konzernbereich Private Clients and Asset Management (PCAM)

 

Im Konzernbereich PCAM stiegen die Erträge im vierten Quartal 2007 gegenüber dem Vorjahresquartal um 3 % (76 Mio ) auf 2,5 Mrd . Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft belief sich auf 136 Mio , was einem Anstieg um 27 % (29 Mio ) gegenüber dem Vergleichsquartal 2006 entspricht. Die zinsunabhängigen Aufwendungen lagen mit 2,0 Mrd um 4 % (81 Mio ) über dem Wert des vierten Quartals 2006. Das Ergebnis vor Steuern war im vierten Quartal mit 421 Mio um 8 % (38 Mio ) niedriger als im Vorjahresquartal.

 

Im Gesamtjahr 2007 übertrafen die Erträge im Konzernbereich PCAM mit

10,1 Mrd das Vorjahr um 9 % (814 Mio ). Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft stieg um 28 % (111 Mio ) auf 501 Mio . Die zinsunabhängigen Aufwendungen lagen mit 7,6 Mrd um 8 % (560 Mio ) über dem Vorjahreswert. Im Gesamtjahr 2007 wurde ein Ergebnis vor Steuern von 2,1 Mrd erreicht, was einem Anstieg von 6% (124 Mio ) gegenüber dem Vorjahr entspricht.

 

PCAM konnte im vierten Quartal 2007 Nettomittelzuflüsse von 13 Mrd verzeichnen, von denen 8 Mrd auf Asset and Wealth Management (AWM) und

5 Mrd auf Private & Business Clients (PBC) entfielen. Insgesamt gingen die Invested Assets im Berichtsquartal um 7 Mrd auf 952 Mrd leicht zurück, was auf negative Wechselkurseffekte und niedrigere Marktwerte zurückzuführen war. Im Gesamtjahr 2007 erreichten die Nettomittelzuflüsse 59 Mrd , von denen 40 Mrd in AWM und 19 Mrd in PBC generiert wurden.

 

Unternehmensbereich Asset and Wealth Management (AWM)

 

Die Erträge im Unternehmensbereich AWM beliefen sich im vierten Quartal

2007 auf 1,1 Mrd . Dies entsprach einem Rückgang von 3 % (36 Mio ) gegenüber dem vierten Quartal 2006. Im Portfolio/Fund Management in Asset Management (AM) fielen die Erträge um 15 % (107 Mio ). Dies war auf einen Rückgang der erfolgsabhängigen Provisionen im RREEF-Alternative-Investments-Geschäft zurückzuführen, der teilweise durch höhere erfolgsabhängige Provisionen im Fondsgeschäft mit Privatkunden kompensiert wurde. In Private Wealth Management (PWM) stiegen die Erträge aus dem Portfolio/Fund Management im Vergleich zum Vorjahresquartal um 22 % (20 Mio ). Dieser Zuwachs resultierte aus höheren Invested Assets durch die Akquisition von Tilney und aus organischem Wachstum. Die Erträge aus dem Brokerage-Geschäft erhöhten sich um 22 % (45 Mio ) auf 245 Mio , was vor allem auf höhere Invested Assets und gestiegene transaktionsbezogene Erträge zurückzuführen war. Im Kredit-/ Einlagengeschäft führten höhere

Einlagen- und Kreditvolumina sowie verbesserte Margen zu einem Ertragsanstieg von 18 % (9 Mio ). Die Erträge aus Sonstigen Produkten gingen hauptsächlich wegen niedrigerer Gewinne aus dem RREEF-Alternative-Investments-Geschäft von AM um 6 % (5 Mio ) zurück.

 

Im Gesamtjahr 2007 verbesserte AWM seine Erträge gegenüber dem Vorjahr um 5 % (208 Mio ) auf 4,4 Mrd , vor allem infolge von organischem und akquisitionsbedingtem Wachstum der Invested Assets und gestiegener Transaktionsvolumina im Brokerage-Geschäft.

 

Die zinsunabhängigen Aufwendungen von AWM waren im vierten Quartal 2007 mit 932 Mio um 3 % (28 Mio ) höher als im Vorjahresquartal. Diese Zunahme war im Wesentlichen auf eine Abschreibung von 74 Mio auf einen immateriellen Vermögenswert von Scudder im Asset Management zurückzuführen. Des Weiteren trugen in PWM die Akquisition von Tilney sowie organisches Wachstum zum Anstieg der zinsunabhängigen Aufwendungen bei, die teilweise durch niedrigere transaktionsbezogene Aufwendungen in AM in RREEF-Alternative-Investments kompensiert wurden.

 

Im Gesamtjahr 2007 stiegen die zinsunabhängigen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 5 % (169 Mio ) auf 3,5 Mrd . Dies war im Wesentlichen auf die vorgenannte Abschreibung auf einen immateriellen Vermögenswert in AM sowie auf die Aquisitions- und Wachstumsstrategie von PWM zurückzuführen, die teilweise durch einen Rückgang der Restrukturierungsaufwendungen kompensiert wurde.

 

AWM lag mit einem Ergebnis vor Steuern von 169 Mio um 29 % (68 Mio

) unter dem Vorjahresquartal. Im Geschäftsjahr 2007 erreichte AWM ein Ergebnis vor Steuern von 913 Mio . Es war gegenüber dem Vorjahr um um

2 % (19 Mio ) verbessert.

 

Unternehmensbereich Private & Business Clients (PBC)

 

Im vierten Quartal 2007 sind die Geschäftsvolumina in PBC sowohl im

Kredit- als auch im Einlagengeschäft weiter gestiegen. Die Invested Assets erreichten zum 31. Dezember 203 Mrd . Darin waren Nettomittelzuflüsse von 5 Mrd im Berichtsquartal enthalten. Im Gesamtjahr 2007 stiegen die Invested Assets um 28 Mrd auf 203 Mrd .

Die Nettomittelzuflüsse betrugen 19 Mrd auf Jahressicht.

 

Die Zahl der Kunden in PBC erhöhte sich im vierten Quartal 2007 um 365 000 Neukunden auf 13,8 Millionen, vor allem durch Zuwächse in Deutschland und Indien. Im Gesamtjahr 2007 hat PBC rund eine Million neue Kunden (bereinigt um die Effekte der Akquisition der Berliner Bank und des Verkaufs der italienischen Processing-Aktivitäten von BankAmericard) gewinnen können.

 

Die Erträge stiegen in PBC um 112 Mio auf 1,4 Mrd und lagen damit 8 % über dem vierten Quartal 2006. Insbesondere im Kredit-/Einlagengeschäft erhöhten sich die Erträge um 12 % (80 Mio ), im Wesentlichen infolge höherer Volumina durch die Akquisition von Berliner Bank und norisbank. Die Erträge aus dem Portfolio/Fund Management wuchsen gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 3 % (3 Mio ).

Im Brokeragegeschäft erhöhten sie sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 2 % (5 Mio ) auf 266 Mio , obwohl auf den Aktienmärkten Unsicherheiten anhielten. In den Bereichen Zahlungsverkehr, Kontoführung und sonstige Finanzdienstleistungen wurden Erträge von 267 Mio erzielt. Der Anstieg um 12 % (29 Mio ) gegenüber dem Vorjahresquartal resultierte im Wesentlichen aus dem höheren Absatz von Versicherungsprodukten. Die Erträge aus Sonstigen Produkten nahmen um 4 %

(4 Mio ) im Vergleich zum vierten Quartal 2006 ab.

 

Im Gesamtjahr 2007 stiegen die Erträge um 12 % (606 Mio ) auf 5,8 Mrd .

 

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft lag im vierten Quartal 2007 bei 136 Mio . Dies entspricht einem Anstieg von 28 % (30 Mio ) gegenüber dem Vorjahresquartal und spiegelt organisches Wachstum, insbesondere bei Kreditprodukten mit höheren Margen, welche die diesen Produkten inhärenten höheren Verluste angemessen berücksichtigen, und die vorgenannten Akquisitionen wider. Im Gesamtjahr 2007 erhöhte sich die Risikovorsorge im Kreditgeschäft gegenüber dem Vorjahr um 28 % (109 Mio

) auf 501 Mio . Diese Zunahme war die Folge von akquisitionsbedingtem und organischem Wachstum.

 

Die zinsunabhängigen Aufwendungen beliefen sich im vierten Quartal 2007 auf 1,1 Mrd und lagen damit um 5 % (53 Mio ) über dem Vorjahresquartal. Diese Entwicklung war vor allem auf die vorgenannten Akquisitionen, einschließlich der damit verbundenen Integrationskosten, und auf fortgesetzte Investitionen in Wachstumsregionen, insbesondere in Polen und Indien, zurückzuführen. Im Gesamtjahr 2007 beliefen sich die zinsunabhängigen Aufwendungen auf 4,1 Mrd . Dies entspricht einem Anstieg um 11 % (391 Mio ) gegenüber dem Vorjahr.

 

Das Ergebnis vor Steuern in PBC erhöhte sich im Berichtsquartal gegenüber dem vierten Quartal 2006 um 13 % (30 Mio ) auf 252 Mio .

Im Gesamtjahr 2007 stieg das Ergebnis vor Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 10 % (105 Mio ) auf 1,1 Mrd .

 

Konzernbereich Corporate Investments (CI)

 

Das Ergebnis vor Steuern in CI belief sich im vierten Quartal 2007 auf

133 Mio , nach 80 Mio im Vorjahresquartal. Das Berichtsquartal enthielt Gewinne von 120 Mio aus dem Verkauf von Industriebeteiligungen, im Wesentlichen aus dem Teilverkauf der Beteiligung an der Linde AG, und einen Gewinn von 24 Mio in Zusammenhang mit einem Gebäude in New York.

 

Das Ergebnis vor Steuern betrug im Gesamtjahr 1,3 Mrd gegenüber 361 Mio im Vorjahr.

 

Consolidation & Adjustments

 

In Consolidation & Adjustments wurde im Berichtsquartal ein Ergebnis vor Steuern von 213 Mio ausgewiesen. Das vierte Quartal 2007 enthielt Nettoerträge von 168 Mio , die nicht den Unternehmensbereichen zurechenbar waren (Corporate Items). Diese Corporate Items repräsentierten hauptsächlich Erstattungen aus bestimmten Versicherungsansprüchen und Effekte aus der Beilegung eines Rechtsstreits. Im vierten Quartal 2006 betrug das Ergebnis vor Steuern 192 Mio , von denen 225 Mio auf Corporate Items entfielen. Darin waren Zinserträge im Zusammenhang mit Steuererstattungen sowie eine Rückstellungsauflösung bezüglich grundbesitz-invest, dem offenen Immobilienfonds des Konzerns in Deutschland, enthalten.

 

Im Gesamtjahr 2007 belief sich das Ergebnis vor Steuern auf 244 Mio gegenüber einem Verlust vor Steuern von 41 Mio im Vorjahr.

 

 

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Drella

das sind super zahlen, und so wie ich das bisher sehe ohne negative überraschungen. :thumbsup:

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FrankY

Abwarten, die nackten Zahlen waren bei Cisco gestern auch gut

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steff123

Mir ist spontan aufgefallen, dass das Ergebnis vor Steuern und das Ergebnis nach Steuern in Q$ 2007 gegenüber Q3 2007 gefallen ist. Von einer Trendwende kann also noch keine Rede sein.

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Gast240123

Happy Birthday To You

Happy Birthday To You

Happy Birthday Dear Josef

Happy Birthday To You

 

:)

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar
Mir ist spontan aufgefallen, dass das Ergebnis vor Steuern und das Ergebnis nach Steuern in Q$ 2007 gegenüber Q3 2007 gefallen ist. Von einer Trendwende kann also noch keine Rede sein.

Stellt sich die Frage nach Einmaleffekten durch die Finanzkrise. Auf jeden Fall hat man deutlich mehr Steuern bezahlt.

 

Immerhin bestätigt die Bank die Jahresprognose 2008!

 

Mit 4,50 Div. bei Kurs 76,50 gibt es fast 6% Rendite. Da ja schon bald bezahlt wird, ist die Rendite sogar höher als 6%.

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Sapine

Also so ganz versteh ich das nicht. Das sind wohl im Bankenbereich mit die besten Zahlen, die irgendeine Bank vorgestellt hat in letzter Zeit und was macht der Kurs? Tritt praktisch auf der Stelle.

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