Kaffeetasse Juli 11, 2012 Man, dieser Dirk M. ... Will nicht wissen, was ihm die Banken dafür wieder gezahlt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Broker12 Juli 11, 2012 ...Aber: fällt die Aktie jetzt tatsächlich stark ab, dann gewinnst du mit dem Zertifikat überproportional und kannst so deine Aktie beibehalten. ... aber steigt die Aktie jetzt tatsächlich stark an, dann verlierst du mit dem Zertifikat überproportional und du hast gar nichts gekonnt. Der Sinn erschließt sich mir nicht. Klar dann verliert das Zertifikat auch. Aber weniger als die Aktie gewinnt und so hat man dann immer noch was gewonnen. Ist halt dann eine teure Absicherung aber wenn sie wie gesagt fällt dann hat man keine riesigen Verluste. Und die Anspielung auf Herrn Müller ist doch Unsinn. Jetzt wissen wir, dass du weißt das er ein vertreter dieser Strategie ist.Toll Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 11, 2012 ... aber steigt die Aktie jetzt tatsächlich stark an, dann verlierst du mit dem Zertifikat überproportional und du hast gar nichts gekonnt. Der Sinn erschließt sich mir nicht. Klar dann verliert das Zertifikat auch. Aber weniger als die Aktie gewinnt und so hat man dann immer noch was gewonnen. Hat das Zertifikat nach oben einen anderen Hebel als nach unten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Broker12 Juli 11, 2012 Klar dann verliert das Zertifikat auch. Aber weniger als die Aktie gewinnt und so hat man dann immer noch was gewonnen. Hat das Zertifikat nach oben einen anderen Hebel als nach unten? Nein leider nicht. Aber sobald die Aktie steigt fängt das Zertifikat an zu fallen. Das bedeutet, wenn die Aktie am nächsten Tag wieder steigt hat die Aktienposition mehr Wert, das Zertifikat weniger. Aber die prozentuale Veränderung bezieht sich ja nicht auf die anfangs investierte Summe, sondern auf den Schlusskurs des letzten Handelstages. Nachzuvollziehen ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 11, 2012 Hat das Zertifikat nach oben einen anderen Hebel als nach unten? Nein leider nicht. Aber sobald die Aktie steigt fängt das Zertifikat an zu fallen. Das bedeutet, wenn die Aktie am nächsten Tag wieder steigt hat die Aktienposition mehr Wert, das Zertifikat weniger. Aber die prozentuale Veränderung bezieht sich ja nicht auf die anfangs investierte Summe, sondern auf den Schlusskurs des letzten Handelstages. Nachzuvollziehen ? Festzuhalten bleibt, jede prozentuale Tagesveränderung bezieht sich auf den Kurs des Vortages, daneben gibt es auch eine gesamte prozentuale Veränderung bezogen auf den Anschaffungskurs. Es ändert nichts daran, daß das gleichzeitige Long/Short auf denselben Basiswert mit in der Summe sich in etwa aufhebenden Veränderungsbeträgen Unfug ist, es bringt keinen Ertrag und bindet Kapital. Oder hat sich mir der tiefere Sinn nicht erschlossen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Broker12 Juli 11, 2012 Nein leider nicht. Aber sobald die Aktie steigt fängt das Zertifikat an zu fallen. Das bedeutet, wenn die Aktie am nächsten Tag wieder steigt hat die Aktienposition mehr Wert, das Zertifikat weniger. Aber die prozentuale Veränderung bezieht sich ja nicht auf die anfangs investierte Summe, sondern auf den Schlusskurs des letzten Handelstages. Nachzuvollziehen ? Festzuhalten bleibt, jede prozentuale Tagesveränderung bezieht sich auf den Kurs des Vortages, daneben gibt es auch eine gesamte prozentuale Veränderung bezogen auf den Anschaffungskurs. Es ändert nichts daran, daß das gleichzeitige Long/Short auf denselben Basiswert mit in der Summe sich in etwa aufhebenden Veränderungsbeträgen Unfug ist, es bringt keinen Ertrag und bindet Kapital. Oder hat sich mir der tiefere Sinn nicht erschlossen? Ne stimmt eigentlich schon nur das ich ja nicht davon rede gleichzeitig mit Zertifikaten Long und short zu gehen sondern eine Position abzusichern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 11, 2012 · bearbeitet Juli 11, 2012 von otto03 Festzuhalten bleibt, jede prozentuale Tagesveränderung bezieht sich auf den Kurs des Vortages, daneben gibt es auch eine gesamte prozentuale Veränderung bezogen auf den Anschaffungskurs. Es ändert nichts daran, daß das gleichzeitige Long/Short auf denselben Basiswert mit in der Summe sich in etwa aufhebenden Veränderungsbeträgen Unfug ist, es bringt keinen Ertrag und bindet Kapital. Oder hat sich mir der tiefere Sinn nicht erschlossen? Ne stimmt eigentlich schon nur das ich ja nicht davon rede gleichzeitig mit Zertifikaten Long und short zu gehen sondern eine Position abzusichern. Absichern bezieht sich in der Regel auf eine bestehende Position - Du hast fast gleichzeitig long/short gekauft. Tut mir leid, ich verstehe den Sinn nicht - aber lassen wir es dabei, jeder wie er möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ThomasH Juli 11, 2012 Klar dann verliert das Zertifikat auch. Aber weniger als die Aktie gewinnt und so hat man dann immer noch was gewonnen. Hast du dir vergegenwärtig, dass bei diesen Zertifikaten auf Grund des täglich wechselnden Referenzkurses du Verluste erleiden kannst, auch wenn die "abzusichernde Aktie" nach x tagen bei +-0 rauskommt? Grüße, Thomas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Broker12 Juli 12, 2012 Klar dann verliert das Zertifikat auch. Aber weniger als die Aktie gewinnt und so hat man dann immer noch was gewonnen. Hast du dir vergegenwärtig, dass bei diesen Zertifikaten auf Grund des täglich wechselnden Referenzkurses du Verluste erleiden kannst, auch wenn die "abzusichernde Aktie" nach x tagen bei +-0 rauskommt? Grüße, Thomas Jo daran habe ich gedacht 😄 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Broker12 Juli 13, 2012 Was denkt ihr denn, wie tief die Aktie noch fällt, bis sie sich dem steigenden Trend im Dax anpasst ? Gruß Broker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juli 13, 2012 Was denkt ihr denn, wie tief die Aktie noch fällt, bis sie sich dem steigenden Trend im Dax anpasst ? Gruß Broker Zero Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Broker12 Juli 13, 2012 Was denkt ihr denn, wie tief die Aktie noch fällt, bis sie sich dem steigenden Trend im Dax anpasst ? Gruß Broker Zero Okay ich glaube aber im jetzigen Kurs sind schon eine Menge schlechte Nachrichten eingepreist. Und um die 25 herum, dass haben wir auch heute gesehen gibt es eine starke Unterstützung. Vllt sehen wir ja in dem kommenden Tagen ein Comeback ähnlich wie bei Thyssen!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juli 14, 2012 Vllt sehen wir ja in dem kommenden Tagen ein Comeback ähnlich wie bei Thyssen!? Vllt. Vllt auch nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Juli 14, 2012 Zero Okay ich glaube aber im jetzigen Kurs sind schon eine Menge schlechte Nachrichten eingepreist. Und um die 25 herum, dass haben wir auch heute gesehen gibt es eine starke Unterstützung. Vllt sehen wir ja in dem kommenden Tagen ein Comeback ähnlich wie bei Thyssen!? Bankwerte drängen sich noch nicht auf. DB für 25? in den nächsten Jahren werden wir sicherlich höhere Kurse sehen. Aber auch bei Hsbc, Ing, Santander ......... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Juli 14, 2012 Bankwerte drängen sich noch nicht auf. DB für 25? in den nächsten Jahren werden wir sicherlich höhere Kurse sehen. Aber auch bei Hsbc, Ing, Santander ......... Von Sicherheit wird man sprechen können, wenn sie die Anforderungen an Basel 3 erfüllt haben. Solange das nicht der Fall ist, kann immer eine Kapitalerhöhung drohen und diese wäre beim aktuellen Kurs ein reines Verschenken von Vermögen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Juli 31, 2012 Frankfurt am Main, 24. Juli 2012... Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE/ NYSE: DB) hat heute vorläufige Eckdaten zum zweiten Quartal 2012 bekannt gegeben. Die Deutsche Bank erwartet Erträge von rund 8,0 Mrd Euro im 2. Quartal 2012 (2. Quartal 2011: 8,5 Mrd Euro). Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft lag bei rund 400 Mio Euro (2. Quartal 2011: 464 Mio Euro). Die zinsunabhängigen Aufwendungen lagen bei 6,6 Mrd Euro (2. Quartal 2011: 6,3 Mrd Euro). Der Anstieg der zinsunabhängigen Aufwendungen ist vor allem währungsbedingt und darauf zurückzuführen, dass sich die in US-Dollar und Britischen Pfund anfallenden Kosten der Bank aufgrund des schwächeren Euros umrechnungsbedingt erhöhten. Quelle: https://www.deutsche...t/3862_4179.htm Ich frage mich, wieso ein ungünstiger Wechselkurs des Euros zum USD und zum GBP zu einer Kostenbelastung führt statt zu Gewinnsteigerung? Kann man daraus die Schlußfolgerung ziehen, dass die Bank im USD- und GBP-Raum unprofitabel ist und das durch Zuflüsse aus dem Euro-Raum deckt? Wenn ich im Ausland unter dem Strich Geld verdiene und meine Währung abwertet, dann verdiene ich doch mehr? Mehr verlieren bei der Abwertung kann ich doch ich nur, wenn ich mehr im Auslang Verluste mache? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Juli 31, 2012 Das Spitzen-Duo greift zu radikalen Maßnahmen. Die Deutsche Bank stemmt sich mit einem milliardenschweren Sparprogramm gegen die Schuldenkrise und setzt 2000 Leute vor die Tür. Davon entfallen 1500 auf das Investmentbanking. Im Konzern insgesamt werden rund drei Milliarden Euro eingespart, allein von den Personalmaßnahmen erhofft man sich 350 Millionen Euro. Eine Kapitalerhöhung komme nur im Extremfall in Frage, wenn alle anderen Hebel nicht ausreichten. Finanzchef Stefan Krause will dazu vor allem die Risiken reduzieren, die zum Teil seit Jahren in der Bilanz schlummern - vor allem in der Investmentbank und bei der Postbank. "In unserem Werkzeugkasten haben wir zusätzliche Maßnahmen, deren Einsatz wir sorgfältig prüfen werden", sagte Jain. Die risikogewichteten Aktiva (RWA) könnten damit um 29 Milliarden Euro abgebaut werden - damit bräuchte Krause fast drei Milliarden Euro weniger kostbares Kernkapital. Rund eine Milliarde Euro muss er ohnehin wettmachen. Denn die Deutsche Bank geht inzwischen - im Einklang mit den Analysten - davon aus, dass ihr 2012 nur zwei statt drei Milliarden Euro Gewinn übrigbleiben, mit dem sie ihre Kapitaldecke aufbessern kann. Eine Dividende von 75 Cent je Aktie würde für die Anteilseigner dabei auch noch herausspringen. Damit will die Deutsche Bank Anfang des kommenden Jahres auf eine harte Kernkapitalquote von neun Prozent der RWA kommen, drei Monate später schon auf zehn Prozent. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 10, 2012 Die Deutsche Bank und andere Großbanken gehören diesmal zu den Monatsgewinner.+22% . Und auch der Wochengewinn kann sich sehen lassen. Ich bleibe bei meiner Einschätzung: zu einem ausgewogenen Depot gehören Bank- und Versicherungswerte. Der Anteil muss ja nicht so hoch sein wie bei Warren Buffett. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse September 10, 2012 Klar, seb. Dieser Ansicht darf man durchaus sein. Allerdings schimpfst Du doch sonst immer so auf alles und jeden, der nur kurzfristig denkt, auf das schnelle Geld aus ist und nicht die langfristigen Entwicklungen im Blick hat. Daher wundert mich der Beitrag ein wenig... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 10, 2012 Wer spricht denn von kurzfristig? Es müssen ja auch nicht immer negative Nachrichten gepostet werden. Zur Zeit gibt es sehr Erfreuliches. Das darf doch auch mal erwähnt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen September 10, 2012 Ein langfristiges Depot kann man doch am besten mit Werten aufbauen, die kurzfristig im Angebot sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse September 10, 2012 Wer spricht denn von kurzfristig? Es müssen ja auch nicht immer negative Nachrichten gepostet werden. Zur Zeit gibt es sehr Erfreuliches. Das darf doch auch mal erwähnt werden. Na ja, Stichwort "Monatsgewinner" und "auch der Wochengewinn kann sich sehen lassen". :- Aber vermerken wir es mal wohlwollend als kleine, positive Zwischennotiz am Rande. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian September 16, 2012 Momentan habe ich keine Zeit , mich mit Börse zu beschäftigen und im WPF zu posten. Dass die Bankaktien mächtig zugelegt haben, ist mir nicht entgangen. Das ist noch nicht das "Ende der Fahnenstange. Bankaktien haben riesigen Nachholbedarf. UNd die Politik setzt "postive Zeichen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der T September 17, 2012 Momentan habe ich keine Zeit , mich mit Börse zu beschäftigen und im WPF zu posten. Dass die Bankaktien mächtig zugelegt haben, ist mir nicht entgangen. Das ist noch nicht das "Ende der Fahnenstange. Bankaktien haben riesigen Nachholbedarf. UNd die Politik setzt "postive Zeichen". Ich stell mal die (bewusst provokante) These in den Raum, dass niemand anhand der Bilanz einer Großbank einen fairen Wert ermitteln kann. Dementsprechend kann auch niemand sagen, wie viel Nachholbedarf die Aktie hat. Abgesehen davon kann mE kein Aussenstehender beurteilen welche Auswirkungen neue Regulierungsvorhaben haben; ganz zu schweigen davon welche denn noch kommen. Eine Aussage zur kurzfristigen Entwicklung einer Bankaktie kann man schon schwer genug treffen (aber vielleicht noch möglich). Aber alles was weiter als 2-3 Jahre in die Zukunft geht, halte ich für unmöglich zu prognostizieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte September 19, 2012 Die SPD will das Trennbankensystem wieder einführen: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Steinbrueck-Deutsche-Bank-aufspalten-2056389 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag