Deutsche Bank

[Aktiennovize]

Genau vor diesem WorstCase habe ich natürlich große Angst. Aber noch kann ich nicht glauben, dass er eintritt... Natürlich sind all die erfolgten Aktionen bislang weitestgehend wirkungslos und der Rettungsschirm maßlos aufgebläht.

 

Aber glaubt wirklich jemand, dass man die Länder einfach so pleite lassen geht?

 

Logisch, ich bin mir meiner Fehler bewusst und würde alles dafür geben, die Zeit zurückdrehen zu können, um in Pharma-Unternehmen zu investieren.

 

Dennoch kann ich einfach nicht daran glauben, dass es die Bankenwerte über einen Zeitraum von 5-10 Jahren nicht mehr schaffen werden, weit über ihren Buchwert zu steigen. Klar, der Nikkei verharrte ewig auf gleichem Niveau, aber in Europa herrscht doch noch eine andere Kultur.

 

Die Deutsche Bank steht besser da als vor der Krise - es wird nur nicht von den Märkten verarbeitet.

[dakac]

 

Logisch, ich bin mir meiner Fehler bewusst und würde alles dafür geben, die Zeit zurückdrehen zu können, um in Pharma-Unternehmen zu investieren.

 

 

bei deinem Glück und deine Logik hättest du bestimmt diesen tollen Wert gekauft.

Immerhin "nur" -20%. Das wäre auch eine Stange Geld.

 

Es gibt Zeiten wo es für uns kleine Anleger, Zocker, Schlawiner, KlugSch******r usw. viel besser ist keine Aktien zu besitzen.

Aber eins weiss ich, auch wenn du es aussitzt und am Ende ohne Verlust da stehen solltest, wirst du dich nicht wohl fühlen. Das bleibt lange hängen.

 

Dakac

[Aktiennovize]

Es gibt Zeiten wo es für uns kleine Anleger, Zocker, Schlawiner, KlugSch******r usw. viel besser ist keine Aktien zu besitzen.

Aber eins weiss ich, auch wenn du es aussitzt und am Ende ohne Verlust da stehen solltest, wirst du dich nicht wohl fühlen. Das bleibt lange hängen.

 

 

Glaub mir... ich stelle mir einen Champus kalt. An dem Tag, an dem mein Einstandskurs überschritten ist und ich dann ein SL knapp darunter platzieren kann, werde ich den Champus rausholen und ein neues Leben beginnen!

 

Aber, was das mit dem "Glück" anbelangt - da hast Du wohl Recht. Man könnte schon abergläubisch werden... jeder Wert, den man kauft, fällt ins Bodenlose. Jeder Wert, den man verkauft, steigt ins Unermessliche. Scheint aber auch anderen so zu gehen...

[Stairway]

Grad mal geschaut, Exxon hat letztes Jahr 33,1 Mrd. Cashlow erzielt, die DB ist aktuell ~25 Mrd. wert - d.h. Exxon könnte die DB mit dem Cashflow aus 9 Monaten schlucken.

[markymark]

 

 

Glaub mir... ich stelle mir einen Champus kalt. An dem Tag, an dem mein Einstandskurs überschritten ist und ich dann ein SL knapp darunter platzieren kann, werde ich den Champus rausholen und ein neues Leben beginnen!

 

 

 

Wie lange hält so ein getränk eigentlich!?

 

Ich glaube nicht, daß die Deutsche Bank so schnell die 40 Euro sieht. Eher die 20 Euro und von dort aus muß sie sich verdoppeln, was schwer genug wird.....

[Aktiennovize]

 

Wie lange hält so ein getränk eigentlich!?

 

Ich glaube nicht, daß die Deutsche Bank so schnell die 40 Euro sieht. Eher die 20 Euro und von dort aus muß sie sich verdoppeln, was schwer genug wird.....

 

Naja, immerhin hat die Deutsche Bank es mal geschafft, innerhalb von ca. 15 Monaten (ab März 2009) von 16 auf 60 EUR zu steigen, was fast einer Vervierfachung entspricht.

 

Natürlich wäre es vermessen, aus der Vergangenheit auf die Zukunft zu schließen. Aber was mir immerhin noch Hoffnung macht: Auch damals war "alles anders als bei der letzten Krise." - Und genau das wird momentan wieder gesagt, obwohl die Deutsche Bank besser da steht als damals.

[Kaffeetasse]

@novize: irgendwie kommt mir dein gegenwärtiges "problem", wegen dem du nicht ruhig schlafen kannst und die art, wie du damit umgehst und drüber schreibst, sehr bekannt vor.

höchste zeit, dass du deine fehler nicht nur erkennst, sondern auch durch anpassen der anlagestrategie abstellst. sonst geschieht dir in der nächsten krise wieder dasselbe...

und das ist es nicht wert.

[Pascal1984]

Genau vor diesem WorstCase habe ich natürlich große Angst. Aber noch kann ich nicht glauben, dass er eintritt... Natürlich sind all die erfolgten Aktionen bislang weitestgehend wirkungslos und der Rettungsschirm maßlos aufgebläht.

 

Aber glaubt wirklich jemand, dass man die Länder einfach so pleite lassen geht?

 

Logisch, ich bin mir meiner Fehler bewusst und würde alles dafür geben, die Zeit zurückdrehen zu können, um in Pharma-Unternehmen zu investieren.

 

Dennoch kann ich einfach nicht daran glauben, dass es die Bankenwerte über einen Zeitraum von 5-10 Jahren nicht mehr schaffen werden, weit über ihren Buchwert zu steigen. Klar, der Nikkei verharrte ewig auf gleichem Niveau, aber in Europa herrscht doch noch eine andere Kultur.

 

Die Deutsche Bank steht besser da als vor der Krise - es wird nur nicht von den Märkten verarbeitet.

 

Dir sollten zwei Dinge klar sein:

 

1. Die Ratingagenturen haben die Möglichkeit, soviel Panik in den Markt zu bringen, das die Staatspleiten zur Selbsterfüllenden Prophezeihung werden, spätestens bei Frankreich ist Feierabend, das kann auch Deutschland nicht stemmen

 

2. Die Banken dürfen seit einiger Zeit ihre Bilanzierung fast nach belieben vornehmen, sprich eigentlich wertlose Vermögensgegenstände mit damaligen Kaufkursen in der Bilanz stehen lassen - niemand (bestenfalls die Vorstände und Aufsichtsräte der Banken) weiß, was da noch auf die Banken zu kommt.

 

Daher werde ich Banken meiden wie der teufel das weihwasser und wohl noch eine Weile mit meinen short etf im depot an fallenden Bankkursen profitieren.

[Akaman]

Dennoch kann ich einfach nicht daran glauben, dass es die Bankenwerte über einen Zeitraum von 5-10 Jahren nicht mehr schaffen werden, weit über ihren Buchwert zu steigen. Klar, der Nikkei verharrte ewig auf gleichem Niveau, aber in Europa herrscht doch noch eine andere Kultur.

 

Die Deutsche Bank steht besser da als vor der Krise - es wird nur nicht von den Märkten verarbeitet.

Hier pfeift doch einer im Keller.

[checker-finance]

Genau vor diesem WorstCase habe ich natürlich große Angst. Aber noch kann ich nicht glauben, dass er eintritt... Natürlich sind all die erfolgten Aktionen bislang weitestgehend wirkungslos und der Rettungsschirm maßlos aufgebläht.

 

Aber glaubt wirklich jemand, dass man die Länder einfach so pleite lassen geht?

 

Logisch, ich bin mir meiner Fehler bewusst und würde alles dafür geben, die Zeit zurückdrehen zu können, um in Pharma-Unternehmen zu investieren.

 

Dennoch kann ich einfach nicht daran glauben, dass es die Bankenwerte über einen Zeitraum von 5-10 Jahren nicht mehr schaffen werden, weit über ihren Buchwert zu steigen. Klar, der Nikkei verharrte ewig auf gleichem Niveau, aber in Europa herrscht doch noch eine andere Kultur.

 

Die Deutsche Bank steht besser da als vor der Krise - es wird nur nicht von den Märkten verarbeitet.

 

Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens "schwarzer Schwäne" ist zwar niedrig, wird aber stark unterschätzt. So wird in der Anlegerpsyche aus dem "sehr unwahrscheinlich" ein "unmöglich". Ein Unternehmen der DIY-Branche, das selbst gerade ein paar Probleme hat, warb mal mit "Geht nicht, gibt's nicht!" will sagen, natürlich ist es unwahrscheinlich, dass ein Euro-Land im argentinischen Sinne defaulted, aber eben nicht umöglich.

 

Deswegen ist es schon richtig, dass die Gefahr eines Totalverlusts bei europäischen Banken besteht. Bei der Deutschen Bank wird es m. E. nicht zu einer Insolvenz kommen. Dass aber der Aktienkurs weiter sinkt und es sehr lange dauert, bis er sich wieder erholt und alte Stände/Eintrittskurse erreicht, kann schon sehr gut sein. Schließlich ist die Stimmung in der Bevölkerung massiv anti-Banken.

 

Wir wä#re es denn mal damit, statt Deutsche Bank-Aktien zukaufen, Deutsche Bank-Anleihen zu kaufen? ich bin mit einer kleinen Position beider DT.BK CAP.F.TR.XI 09/UND,, Wertpapierkennnummer A1ALVC eingestiegen. Solange die Deutsche Bank noch Gewinne erzielt, gibt es saftige Kupons von 9,5%. Das Kurspotential im best case scenario ist zwar im Vergleich zur Aktie begrenzt, aber die Wartezeit ist angenehmer.

[WarrenBuffet1930]

ein echt lustiger thread

 

unabhängig davon, dass bankbilanzen für ausstehende nicht zu analysieren sind, fällt bei der deutschen bank auf:

 

1. anscheinend ist das KGV so niedrig wie seit 40 jahren nicht mehr, wer das ergebnis 30-45% schlechter ausfallen lässt in der schätzung käme vermutlich immer noch auf ein einstelliges kgv

 

2. dt. bk. ist stark von der kapitalmarktentwicklung wg. der ertragsstruktur abhängig, kreditexposure ist nicht mit einer üblichen kreditbank gleichzusetzen

 

 

man muss keine bankaktien haben, aber wenn + man erwartet, dass es keine neue lange rezession geben wird + sich der markt wieder erholen wird, gibt es schlechtere bankwerte als die deutsche bank, die dt. bank wird es auch in 10 jahren noch geben, auf manch anders institut dürfte das nicht zutreffen.

 

 

 

und wer die buchse voll hat, da er mit der dt. bank 25% oder 45 % oder was auch immer verloren hat, auch für den gibt es eine totsichere möglichkeit aus der sache ohne verlust rauszukommen.

 

1. man bleibt drin in der dt. bk und hofft

 

2. oder man spielt die sichere variante und verkauft und kauft einen etf auf den dax, der wird mit sicherheit in den nächsten 1-10 jahren auf 8.000 punkte und drüber steigen, mittel- bis langfristig ist es fast unmöglich mit aktien keinen gewinn zu machen, wenn man nicht alle eier in einen korb legt.

 

3. man verkauft 50% dt. bk. mit verlust und wählt mit der kohle dann variante 2 und lässt 50% etf + dt. bk. weiterlaufen, im schlechtesten fall wird der verlust nicht größer, im guten fall kommt man gut aus der sache raus.

 

dass der dax auf 12.000/15.000/20.000 punkte steigen wird dürfte auch kein geheimnis sein, ob dass nur in 10 jahren oder 30 der fall sein wird, kann keiner sagen, doof halt nur wenn man keinen angemessenen inflationsausgleich hat und das kapital in der zwischenheit tot war.

 

 

bei zu vielen eiern in einem korb würde ich variante 2 wählen

 

bei gut ausbalancierten depot würde ich varinate 1 nehmen

 

bei bei mittelprächtig ausbalncierten depot würde ich variante 3 nehmen

 

 

 

wenn man sich mal überlegt dass sich der milliardär meckle? oder wie der hiess vor den zug geschmissen hat und es quasi direkt danach 100% bei seinen beteiligungen hochging, da kann man sehen, dass die masse nichts dazulernen kann, erfahrung nützt nichts ohne selbstkontrolle und disziplin und alles nützt im zweifelsfall nichts wenn man von der gier vereinnahmt wird.

[Pascal1984]

Das der Dax wieder steigt glaube ich auch, nur wann und von wo aus? Ich glaube wir werden vorher noch die 4 vorne stehen haben, es gibt noch güngend Sprengstoff im Markt, auch eine Währungsreform in den nächsten Monaten ist nicht auszuschließen (außer man glaubt, Deutschland kann frankfreich und Italien auffangen)

[markymark]

Der Chart spricht eine eindeutige Sprache. Da passt kein Blatt mehr dazwischen. Der Kurs sollte am besten Montag hochdrehen, sonst droht ein weiteres massives Verkaufssignal. Ansonsten Kursziel 20 Euro!

 

[Ariantes]

FHFA verklagt 17 Banken, unter anderem auch die Deutsche Bank... inzwischen sind da einige Verfahren gegen die DB rund um die Welt anhängig. Wenn da mal nicht irgendwas nach hinten losgeht.

[value4never]

Ackermann will einen neues Rekordergebnis einfahren und die Aktie ist auf einem neuen 3 Jahres-Tief? Passt irgendwie nicht zusammen. Ich frage mich allerdings wie man im allgemeinen eine Bank überhaupt bewerten soll, da sie meistens selber nicht wissen wieviel Kapital sie zum leben brauchen. Die Leverage-Ratios sind immer noch sehr hoch, das heißt es könnte zur neuerlichen Bankenkrise kommen.

[Stairway]

Die Profitabilität ist wohl auch nicht das Problem der Banken, sondern erstmal die Liquidität und später dann auch die Kapitalbasis.Von daher wird da ein Blick auf das KGV nicht viel bringen, da die Eurozone nun wirklich nicht stabil wirkt.

[value4never]

Das Problem mit dem KGV ist ja auch: nimmt man mehr Schulden auf, dann steigen die Gewinne bei gleichem Eigenkapital (das KGV sinkt). Es sagt also nichts über das Risiko aus. Mit einer Leverage von 15 sind EKRs von 25% nicht die Kunst. Wenn es daneben geht, dann nützen die schönen Gewinne der Vergangenheit auch nicht viel. Bei Banken ist die Verwendung noch problematischer als bei Industrie-Unternehmen. Es gibt ja so tolle Indizes die die Unternehmen auswählen die die höchste Dividendenrendite auswählen. In 2007 waren das fast nur Banken. Da sieht man mal wohin so eine Kennzahlen-Analyse führen kann. Am Schluss bekommt man dann eine Performance wie Hr. Lingohr raus. Der hat fleißig Finanzwerte gekauft

 

Bei der DB sind die Tier-1 Ratios allerdings so hoch wie nie. Ich erinnere mich, dass mir ein sehr durchschnittlicher Fondsmanager gesagt hat, dass die DB eigentlich pleite ist. Anhand einfacher Kennzahlen kann man das aber nicht beurteilen. Hr. Ackermann schreibt im aktuellen Bericht:

 

Our capital ratios were the strongest ever, with a Tier 1 capital ratio of 14.0 % and a Core Tier 1 ratio of 10.2 %.

 

Worüber man mal nachdenken kann ist: Am 10. September hatte Lehman eine Tier 1 ratio von 11% ausgewiesen. Am 15.September 15, 2008, haben sie bankrott angemeldet. Das soll natürlich nicht heißen, dass die DB nächste Woche bankrott sein könnte, aber die Tier Ratios können darüber nicht unbedingt Aufschluss geben. Diese Studie argumentiert, dass Gewinnrückgänge der beste Indikator für eine mögliche Insolvenz ist: http://www.stlouisfe...ticles/?id=1931

[richtungsding]

Worüber man mal nachdenken kann ist: Am 10. September hatte Lehman eine Tier 1 ratio von 11% ausgewiesen. Am 15.September 15, 2008, haben sie bankrott angemeldet. Das soll natürlich nicht heißen, dass die DB nächste Woche bankrott sein könnte, aber die Tier Ratios können darüber nicht unbedingt Aufschluss geben. Diese Studie argumentiert, dass Gewinnrückgänge der beste Indikator für eine mögliche Insolvenz ist: http://www.stlouisfe...ticles/?id=1931

 

Lehman war zahlungsunfähig, nicht überschuldet; Liqudität war DAS Thema bei den Banken 2008, weniger Eigenmittelquote.

[chaosmaker85]

Ermittlungen gegen Deutsche Bank auch in London

 

Die Dynamik des Kurssturzes ist schon bemerkenswert, scheinbar will der Markt hier nochmal die Tiefs der letzten Krise sehen

[Kobil-Caan]

So erster Kauf Deuba für 23,7x das Stück. Nächster Kauf bei 17,x .

 

Grüße

 

K.-C.

[value4never]

Worüber man mal nachdenken kann ist: Am 10. September hatte Lehman eine Tier 1 ratio von 11% ausgewiesen. Am 15.September 15, 2008, haben sie bankrott angemeldet. Das soll natürlich nicht heißen, dass die DB nächste Woche bankrott sein könnte, aber die Tier Ratios können darüber nicht unbedingt Aufschluss geben. Diese Studie argumentiert, dass Gewinnrückgänge der beste Indikator für eine mögliche Insolvenz ist: http://www.stlouisfe...ticles/?id=1931

 

Lehman war zahlungsunfähig, nicht überschuldet; Liqudität war DAS Thema bei den Banken 2008, weniger Eigenmittelquote.

 

Naja, das ist mir etwas zu einfach. Woher kamen die Liquiditäts-Probleme? Wegen erhöhtem Ausfallrisiko, sprich die Solvenz war in Frage gestellt. Und da die Solvenz der Banken gekoppelt ist, ist das gesamte System in Schock geraten. Es gibt ja einen Grund warum Lehmann Pleite gegangen ist und nicht Morgan Stanley oder Goldman Sachs, wobei die jeweils kurz davor standen. Das Thema ist natürlich wesentlich komplexer als das. Die Frage ist inwiefern der Vergleich mit heute sinnvoll ist. Der TED Spread steigt zwar deutlich an, ist aber noch von den Krisen-Levels weit entfernt. Die Frage ist: wie soll man die Liquidität und Solvenz bewerten? Wird die DB wirklich pleite gehen wie der Markt glaubt, genau wie März 2009? Ich glaube nicht.

[crosplit]

Ackermann beschwichtigt die Anleger – vergebens

 

Die derzeitigen Kursstürze der Finanzwerte erinnern Josef Ackermann an den Herbst 2008. Allerdings seien die Banken wesentlich robuster als damals. Trotzdem will der Deutsche-Bank-Chef Sparmaßnahmen nicht ausschließen.

 

"Ackermann sieht der Klagewelle gelassen entgegen."Die sollen uns beweisen, dass da Betrug im Spiel ist. Ich bin sicher, das ist nicht ganz einfach", sagte er. Die jüngste Klage der US-Aufsichtsbehörde FHFA gegen die Deutsche Bank und eine Reihe weiterer Großbanken bezeichnete, er als eine Art "letzten Strohhalm", um die Folgen der eigenen Fehler der Finanzkrise zu verringern. Ackermann rechnet nicht damit, dass sich die derzeit im Raum stehenden Milliardensummen nur annähernd so im eigenen Zahlenwerk wiederfinden werden."

[egbert02]

Lol, das ist ja ma ne Aussage: "Die sollen uns beweisen, dass da Betrug im Spiel ist. Ich bin sicher, das ist nicht ganz einfach"

[Pascal1984]

Lol, das ist ja ma ne Aussage: "Die sollen uns beweisen, dass da Betrug im Spiel ist. Ich bin sicher, das ist nicht ganz einfach"

 

Sagt doch eigentlich schon alles - wie ein Mafiapate der vor Gericht grinst und dem Richter sagt, dann beweisen sie mir mal meine Verbrechen bevor sie mich einbuchten

[markymark]

So erster Kauf Deuba für 23,7x das Stück. Nächster Kauf bei 17,x .

 

Grüße

 

K.-C.

 

Letzter Kauf 9 Euro dann?!