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Teletrabbi

Deutsche Bank

Empfohlene Beiträge

Teletrabbi
· bearbeitet von Gerald1502
ISIN eingefügt

Deutsche Bank-Firmenprofil

 

Firmensitz: Frankfurt am Main

 

Mitarbeiterzahl: ca. 77.442

 

Geschäftsfelder: Zahlungsabwicklung, Vermögensverwaltung, Wertpapiergeschäft, Kontoführung, etc.

 

Kundenfeld: Privat- und Geschäftskunden

 

Besonderheiten: viele Beteiligungen

 

Verkäufe von Unternehmensbossen bei der Deutschen Bank AG:

http://www.insiderda....php?wkn=514000

 

Umsatz 2002:

keine Angabe

 

Gewinn 2002:

3.549 Mio. Euro

 

Marktkapitalisierung 33.754 Mio. Euro (20.08.2003)

 

Nachrichten zum Unternehmen:

http://www.finanznac...utsche-bank.asp

 

Homepage: http://www.deutsche-bank.de

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Aktiencrash

Jetzt wird es spannend bei der Deutschen Bank Aktie !!!

 

Wieder einmal am Abwärtstrend angekommen, wieder einmal negative Divergenzen bei RSI und Momentum (rote Linie). Eigentlich ein Vorbote für fallende Kurse.

post-3-1065549495_thumb.gif

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Teletrabbi

Es kam etwas anders ;)

 

Die Aktie hat den Abwärtstrend durchbrochen und ist kräftig gestiegen und nun wieder zurückgefallen.

Nun ist sie auf Unterstützungssuche. Aus dem alten Tief und einer in zukunft zu findenden Unterstützung könnte dann ein neuer Aufwärtstrend erwachsen.

 

Fazit: Halten

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PeterS2

wie würdet ihr den weiteren trend einstufen?

ich bin am überlegen, ob ich mir nicht vor der bekanntgabe der zahlen am 29.04 ein paar db-aktien kaufe.

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Aktiencrash
Es kam etwas anders  ;)

 

Die Aktie hat den Abwärtstrend durchbrochen und ist kräftig gestiegen und nun wieder zurückgefallen.

Nun ist sie auf Unterstützungssuche. Aus dem alten Tief und einer in zukunft zu findenden Unterstützung könnte dann ein neuer Aufwärtstrend erwachsen.

 

Fazit: Halten

Ein durchbrochener Abwärtstrend mag vorliegen. Nur der Abwärtstrend ist noch völlig intakt, denn der horiz. Widerstand bei 72,- wurde zwar mal angetestet, aber nicht signifikant durchbrochen !

post-26-1114263624_thumb.png

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JohnnyNash

Das könnte spannend werden. Ein Ausbruch steht uns kurz bevor. :w00t:

Die Indikatoren haben jedenfalls noch genügend Luft nach oben.

post-26-1121012909_thumb.png

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HobbyBroker

Hi,

 

Deutsche Bank scheint sehr gut aufgestellt.

Der momentane Abschlag erscheint mir als "sell on good news" Effekt und als guter Zeitpunkt zum Einstieg. Was meint Ihr?

 

Beste Grüße,

HobbyBroker

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Kaa
· bearbeitet von Kaa

Was denkt ihr z.Z. über die Deutsche Bank? Langsam kratzt ja der Kurs an der 100er Marke. Denkt ihr es wird weiter nach Norden gehen oder wird bei/vor 100 erstmal Schluss sein.

 

Was hat es eigentlich mit diesem Gasprom Kredit aufsich und wie wirkt sicher dieser auf den Aktienkurs der Deutschen Bank aus? Es wird ja wieder darüber spekuliert, ob Gasprom ihn doch annimmt....

 

http://www.faz.net/s/Rub560251485DC24AF181...n~Scontent.html

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Maklerin

Was haltet ihr von der Deutschen Bank Aktie im Bezug auf den aktuellen Preis von 85 . Sollte man kaufen oder ist der Preis zu hoch ?

 

Würde mich freuen wenn jemand zurückschreiben würde :)

 

Grüß an alle

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Aktienfahnder

Hi,

 

persönlich halte ich viel von der Deutschen Bank (in Bezug auf Management) - was die fundamentale Analyse anghet, so kann ich Dir nicht weiterhelfen. Charttechnisch seiht es für mich ok aus. Ok will heissen, ich sehe derzeit kein akutes Einstiegssignal, aber die Indikatoren drehen nach oben - auf dem derzeitigen Niveau sicherlich ein Kauf wert. Wenn man bedenkt, dass die Deutsche Bank vor kurzem bei fast 100e stand! Glaube auch, dass sie das Potential hat, wieder in den Bereich zu kommen. Bei der momentanen Gesamtlage allerdings würde ich noch nicht einsteigen. Aber das liegt auch an Dir - wie lange willst Du den Wert halten, etc.

Hier der Chart:

 

post-2218-1150981914_thumb.jpg

 

Beste Grüße,

Der Aktienfahnder

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Nobby_01
· bearbeitet von Nobby_01

@ Maklerin der Thread für Deutsche Bank ist schon vorhanden.

hier

:):D

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SPIC

Guten Abend zusammen,

 

bin recht neu hier im Forum (1. Beitrag wohlgemerkt :) )... Habe schon recht viele Beiträge gelesen und die Einsteiger-Ecke durchforstet.

 

Nun zu meiner Idee: Will mir unbedingt die Bibel von John J. Murphy (Technische Analyse der Finanzmärkte)

kaufen, deshalb dachte ich mir, kaufste erst aktien und mit dem Gewinn dann die Bibel B) Nur, ob die Idee gut war weiß ich nicht so recht? Habe

 

Deutsche Bank

WKN 514000

ISIN DE0005140008

 

gekauft, bei 78,28. Was hält Ihr davon??? Wohin geht der Trend und wann sollte ich am besten verkaufen??? Gekauft habe ích mir die Aktie eigentlich nur auf NEWS stützend (finanznachrichten.de und Co.).

 

Danke schonmal im voraus für jede Anregung und Tipp...

 

LG

SPIC

 

PS: Welche Aktie ist eurer Meinung nach (charttechnischer Meinung nach) zu empfehlen????

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes

Eine absolut lächerliche Aktion.

Herr Ackermann darf und soll nicht verurteilt werden. Der Mann leistet hervorragende Arbeit und ist ein hochanständiger Mensch... jeder der ihn kennt kann das bestätigen!

 

Es ist absolut naiv anzunehmen, daß Anshu Jain den Chefposten übernimmt. Der will doch gar nicht. Als Topinvestmentbanker verdient er viel mehr als Ackermann. Außerdem hasst er es in der Öffentlichkeit zu stehen... und er zieht London dem Standort Frankfurt vor. Des Weiteren ist er Investmentbanker durch und durch. Mit dem Rest des Konzerns kann er nix anfangen...

 

http://www.n-tv.de/722630.html

 

 

Cheer up Josef. I'll cross my fingers 4 ya!!!!

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rolasys
Herr Ackermann darf und soll nicht verurteilt werden. Der Mann leistet hervorragende Arbeit und ist ein hochanständiger Mensch... jeder der ihn kennt kann das bestätigen!

 

Aha, das erzähle mal denen, die er entlassen hat.

 

Nein, im Ernst, dein Argument ist doch schweizer Käse. Wenn es bei der Mannesmann-Übernahme nicht mit rechten Dingen zugegangen ist, so sollte das auch wirklich aufgeklärt werden. Und wenn Herr Ackermann da schuldig ist, so soll er dafür auch die Verantwortung übernehmen. Das können nur die Gerichte entscheiden. Ich bin hier neutral, da ich das überhaupt nicht einschätzen kann. Und das hat nun überhaupt nichts damit zu tun, ob ich nun Herrn Ackermann schätze oder nicht. (das Gleiche gilt übrigens für die anderen Mitangeklagten)

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Grumel

Das ist so eine Sache mit den rechten Dingen. Ich hatte immer den Eindruck dass wäre üblich Manager bei Übernahmen mit goldenem Handschlag zu verabschieden. Unschön aber üblich, und hat voralem nie einen Staatsanwalt gestört. Und dann werden plötzlich Haftstrafen gefordert.

 

Kein Aufsichtsrat kann riechen, dass die Staatsanwaltschaft sich von irgendwelchen Bildzeitungsartikeln zu neuen Rechtsauffassungen motivieren lässt.

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Reigning Lorelai

das ist theoretisch in meinen augen die selbe diskussion wie bei Managergehältern. Was ist fair und was nicht? Es gibt darauf einfach keine Antwort. Damals hat sich H.Esser gegen Vodafone gestemmt.. Und das verdammt erfolgreich (die Aktionäre haben übrigens profitiert)... Und als Vodafone den korrekten Kaufpreis gezahlt und das ganze sich auch für H. Esser gelohnt hat hatten alle profitiert außer die Vodafone Aktionäre.

 

Es gibt nicht einmal im Internet eine genaue Definition von Untreue. Wie will man dann in diesem Fall das entscheiden? Fakt war es gab jemand der ein bestimmte Forderung hatte und jemand der dieser nachgekommen ist. Angebot & Nachfrage haben sich getroffen und damit war das ganze rechtens...

 

Ich persönlich glaube es ist eine reine Kampagne weil H. Ackermann definitiv nicht der beliebeste in diesem Land ist.. .

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Grumel

Denke eher da hat ein ehrgeiziger Staatsanwalt nen Bild Artikel gelesen und ist dann auf die gloreiche Idee gekommen da könnte er doch Anklage erheben. Und nachdems bisher ganz gut geklappt hat, geht das natürlich weiter, völlig egal gegen wen.

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SIRIS

Also ich glaube ihr macht es euch da ein bißchen einfach. Nicht die Staatsanwaltschaft ermittelt auffgrund von Zeitungsberichen, sondern die Berichte folgen den Ermittlungen.

Aber dahinter stehen grundsätliche Fragen, die weit über diesen Fall hinaus reichen. Auch Topmanager sind Angestellte einer Unternehmung und nicht etwas deren Eigentümer. Das wird meiner Meinung nach allzuhäufig vergessen. Darf es sein das ein Vorstandsvorsitzender zuerst eine Übernahme durch Vodafone ablehnt und dann, nach verabredeter Zahlungen von einer zweistelligen Millionensumme zustimmt. Und noch grotesker, dieses Geld wurde von der Mannesmann AG ausgezahlt und nicht etwa von Vodafone. Der Aufsichtsrat winkt das durch und verletzt damit meiner Meinung nach eklatant seine Pflichten, nämlich die Vertretung der Eigentümer. Dieses Geld steht meiner Ansicht nach den Aktionären der ehemaligen Mannesmann AG zu, die diese Zahlungen leistete und zwar in realem Geld und nicht etwa mit dem inflationären Aktien der damaligen Zeit.

Das Vorstandvorsitzende für eine gute Unternehmensführung reichlich entlohnt werden halte ich für unproblematisch, das Problem ist, dass sie auch dann reichlich entlohnt werden, wenn sie schlecht wirtschaften. Das kann in meinen Augen nicht sein. Leistungen müssen mehr an den Erfolg gekoppelt werden und zwar konsequenter. Wer eine Firma vor die Wand fährt, darf dafür nicht auch noch durch eine fürstliche Abfindungszahlung bei Entlassung belohnt werden, wie aktuell üblich.

Das Grundproblem ist die Klüngelei zwischen Aufsichtsräten und Vorstand. Fast alle Vorstandvorsitzenden der Dax-Unternehmen sitzen in anderen Dax-Unternehmen im Aufsichtsrat. Die Vorstände kontrollieren sich also selbst. Das führt natürlich zu Interessenskonflikten. Abgesehen davon, kann ein Aufsichtsratvorsitzender der parallel als Vorstand arbeitet seinen Job niemals mit der gebührenden Sorgfalt ausüben.

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Der Aufsichtsrat winkt das durch und verletzt damit meiner Meinung nach eklatant seine Pflichten, nämlich die Vertretung der Eigentümer.

 

Falsch! Mannesmann hat damals sehr wohl die Interessen vertreten. Schau dir mal den Aktienkurs rückwirkend an. Wer die Aktien hatte hat ein Schweiegeld verdient. Das verdient Applaus und entsprechende Honorierung. Die Ablöse für Esser war nur ein Bruchteil dessen was zuvor an Wert geschaffen wurde..

 

Dieses Geld steht meiner Ansicht nach den Aktionären der ehemaligen Mannesmann AG zu, die diese Zahlungen leistete und zwar in realem Geld und nicht etwa mit dem inflationären Aktien der damaligen Zeit.

 

Man musste der Empfehlung des Vorstands nicht folgen und Aktien tauschen. Man hätte sie behalten können. Freie Entscheidung.. Jetzt selber schuld

 

Leistungen müssen mehr an den Erfolg gekoppelt werden und zwar konsequenter. Wer eine Firma vor die Wand fährt, darf dafür nicht auch noch durch eine fürstliche Abfindungszahlung bei Entlassung belohnt werden, wie aktuell üblich.

 

die selbe Diskussion wie im BenQ Thread. Mach einen konkreten (!!!) Vorschlag, mit konkreten Zahlen. Es ist ja nicht mal möglich zwei Unternehmen aus der selben Branche miteinander zu vergleichen. Wie willst du denn die Leistungen an was bestimmtes knüpfen? Fakt ist und bitte versteh das doch: Die Leistung zu beurteilen steht nur den Aktionären zu. Und die bestimmen auch das Gehalt. Wenn jetzt eine 51% Mehrheit was durchwinkt was moralisch nicht okay ist, dann darf man sich im Vornherein als cleverer Aktionär nicht an dem Unternehmen beteiligen. Hört endlich auf alles Regeln zu wollen.

 

Und wo ist Mannesmann bitte vor die Wand gefahren? Nochmal... schau dir den Aktienkurs von damals an.

 

Das Grundproblem ist die Klüngelei zwischen Aufsichtsräten und Vorstand. Fast alle Vorstandvorsitzenden der Dax-Unternehmen sitzen in anderen Dax-Unternehmen im Aufsichtsrat. Die Vorstände kontrollieren sich also selbst. Das führt natürlich zu Interessenskonflikten. Abgesehen davon, kann ein Aufsichtsratvorsitzender der parallel als Vorstand arbeitet seinen Job niemals mit der gebührenden Sorgfalt ausüben.

 

Entschuldigung aber das ist genau das was ich oben gesagt habe. Wenn du glaubst (oder jemand anders) das ihm daraus ein Nachteil entsehen könnte w/ nepotism (mir fällt das deutsche Wort nicht ein) usw. dann darf man sich nicht beteiligen.

 

Gruß

 

W.Hynes

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SIRIS

@ WayneHeynes

 

Erstmal würde ich vorschlagen, du fühlst dich nicht gleich persönlich angegriffen.

 

Zweitens, ja schau dir mal den Kurs der Mannesmann-Aktie 1999 an und nun den Vodafone Kurs von 2006, beziehe den Umtauschkurs ein und überlege dann noch einmal ob hier tatsächlich ein Mehrwert entstanden ist und ein Aktionär hier profiert hätte. Natürlich ist der Aktienwert kurzfristig gestiegen aber ein tatsächlicher Mehrwert ist eben nicht enstanden, was sich auch im heutigen Kurs widerspiegelt. Warum wurde denn Esser nicht mit Aktien bezahlt, sondern mit realem Geld?

 

Stichwort nepotism, auf Deutsch übrigens Vetternwirtschaft: Ich glaube tatsächlich das die gegenwärtige Situation in den Aufsichtsräten auf Dauer ökonomische Nachteile mit sich bringt. Stichwort Personalentscheidungen. Wer entscheidet sich schon als Aufsichtsratsvorsitzender den Vorstand zu entlassen wenn der im Aufsichtsrat des eigenen Unternehmens sitzt?

 

Natürlich sollte man sich soetwas vor einem Investment klarmachen.

 

Und zurFrage, wie könnte man das Gehalt eines Managers mehr an den Erfolg koppeln. Wieso sollte es nicht möglich sein, das die Entscheidungsträger genauso an Erfolgen wie an Misserfolgen beteilligt werden. Das sollte die Effizienz und Motivation steigern.

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Reigning Lorelai

@Siris:

Ich fühl mich immer persönlich angegriffen, da ich seit meiner Kindheit an diversen Komplexen leide ;-)

Sorry kam falsch rüber im Thread davor...

 

Ich finde es aber nicht korrekt von dir die Mannesmann Aktie von damals mit der Vodafone von heute zu vergleichen. Wer damals beim goldenen Handschlag ausgestiegen ist, hat ne Menge Geld verdient. Es darf sich von diesen Aktionären keiner beschweren. Insofern war es ein Mehrwert der entstanden ist. Und wenn der Esser mit Aktien bezahlt worden wäre, hätte er sie eh gleich versilbert.. hätte ich jedenfalls so gemacht.

 

Danke w/ Vetternwirtschaft: mir ist das dann hinterher auch wieder eingefallen... angeblich gibt es ja im Internet sogar Wörterbücher wo ich hätte nachschlagen können... :blink:

 

 

Und zurFrage, wie könnte man das Gehalt eines Managers mehr an den Erfolg koppeln. Wieso sollte es nicht möglich sein, das die Entscheidungsträger genauso an Erfolgen wie an Misserfolgen beteilligt werden. Das sollte die Effizienz und Motivation steigern.

 

Aber schau her: Hier entsteht doch schon das Problem, dass keine Sprache der Welt eine genaue Definition für Erfolg und Mißerfolg kennt. Und wenn wir wirklich Manager an Erfolgen bezahlen würden, wie das bei dir rüberkommt, dann würde das heißen: Wenn die Firma mehr Gewinn macht und der Aktienkurs steigt.. Das ist das System was wir gerade haben. Außerdem würde das langfristige nicht mehr gefördert werden. Schau meine Beiträge in dem Forum hier an: Ich investiere bzw. empfehle nur Unternehmen die langfristig Gewinne machen und über ein solides Management verfügen (Deutsche Bank ist sogar ein solches Unternehmen).

 

Ein Manager schlägt doch kein langfristigen Weg ein, wenn er nach dem aktuellen kurzfristigen Erfolg bezahlt wird. Sind ja auch nur Menschen... greed rules the world..

 

Beste Grüße

 

W.Hynes

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Cassandra

Auf dem Weg zum ATH!

 

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Faitz

also bei der Bewertung ... KGV 9,33, Div 4%, Kurs unter 100 .... da hab ich heut mal nachgekauft ...

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andy
· bearbeitet von andy

Bin auch wieder drin.

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skeletor

Bei der Deutschen Bank ist für mich eine Perle im Dax, obwohl man sagen muss das die meisten Dax Werte Super aufgestellt sind und ihre Hausaufgaben gemacht haben.

 

Gehe sogar soweit das ich die Deutschen Firmen an der Spitze in ganz Europa sehe. :)

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