Akaman April 22, 2011 die Deutsche Bank (nach Ansicht der Japaner die "systenrelevanteste Bank der Welt") Wer sind denn "die Japaner"? Gibt es Namen, Vornamen? Oder sind es einfach nur alle J.? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
schinderhannes April 22, 2011 Eine Commerzbank ist auch systemrelevant. Und was hilft das ? Erzähl das den Aktionären die bei 20 EUR eingestiegen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen April 22, 2011 · bearbeitet April 23, 2011 von Zinsen @ Aka: BoJ. Nicht zu verwechseln mit Boingboing! In Teilen der Welt immer noch wichtig, obschon Finanzmarktexperten seit 30 Jahren den Zusammenbruch Japans vorhersagen; sind aber alle eines besseren belehrt worden. Vielleicht weiß der Londoner Agitprop mehr? British Gilts sind im übrigen strong buy, da größtenteils inflationsindexiert und die britische Wirtschaft mit ihrer Verschuldung und ihrem Backing von der BoE (die ist im übrigen boingboing) so gesund ist. Im Gegensatz zur japanischen, die seit Jahren spart. Schwäbische Hausfrau? Ms. Watanabe? WTPF?! Hauptsache England erklärt uns wie die Welt funktioniert. Erstmal vor der eigeneb Haustür kehren... Glencore ist für mich eine eine Art Madia, tut mir leid . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize April 23, 2011 Sehe ich genauso. Die Deutsche Bank bzw. Ackermann sind nicht dämlich und dümpeln tatenlos herum. Man wird sich schon hinreichend auf die Herausforderungen der Zukunft einstellen. Mit Verlaub, aber ich hoffe das ist nicht deine Investitionsgrundlage. Nein, Investitionsgrundlage sind: KGV von ~8 und KBV von 0,8 sowie die Aussicht auf einen 10 Milliarden-Gewinn im Jahr 2011. Hinzu kommt das breite Produktportfolio nach Integration der Postbank, so dass Privat- wie auch Firmenkunden in hinreichender Form bedient werden können. Momentan sind alle übrigen DAX30-Werte (bis auf die Versorger) in schwindelerregende Höhen entschwunden, so dass mein Fokus auf Werte gerichtet sind, die noch viel Potential nach oben haben. Bei der Deutschen Bank ist dieses Kriterium gegeben. Die 20% Kursanstieg, die seit Jahresanfang erwirtschaftet wurden sind (weitestgehend grundlos) wieder verpufft. Auch wenn ich der größte BASF-Fan überhaupt bin, so sehe ich beim jetzigen Kurs von ca. 66 EUR eher die Gefahr eines Rückschlages. Bei der Deutschen Bank hingegen ist ordentlich Luft nach oben. Mir ist vollkommen klar, dass ich hier Äpfel mit Birnen vergleiche. Aber ich denke, dass die Industriewerte momentan im Zuge anhaltender Euphorie überbewertet werden und Banken allgemein geprügelt werden. Mal sehen, was die nächsten Wochen bringen. Ich gehe fest davon aus, dass die Deutsche Bank spätestens im Herbst bei über 60,00 EUR notieren wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 23, 2011 ich sag mal, wir können auch innerhalb von 12-18 monaten die 30 sehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize April 23, 2011 ich sag mal, wir können auch innerhalb von 12-18 monaten die 30 sehen Und auf welcher Grundlage beruht diese These? Nicht böse sein, Maddin, wir haben uns hier im Forum schon des Öfteren "über den Weg geschrieben" und irgendwie vertreten wir 2 unterschiedliche Philosophien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse April 24, 2011 · bearbeitet April 24, 2011 von maddin711 gründe nennen und szenarien erstellen dafür könnte man genügend...sagen wir einfach, es ist ähnlich zu bewerten wie die "schnapswette" bei der mu re letztes jahr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint April 28, 2011 ERGEBNIS ÜBER ERWARTUNGEN Deutsche Bank nimmt Kurs auf Rekordgewinn [07:29, 28.04.11] http://www.boerse-online.de/aktie/nachrichten/deutschland/:Ergebnis-ueber-Erwartungen--Deutsche-Bank-nimmt-Kurs-auf-Rekordgewinn/624717.html# Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Mai 4, 2011 · bearbeitet Mai 4, 2011 von Prospektständer Deutsche Bank - von der Vergangenheit eingeholt (Quelle: Die Zeit) Am Dienstag reichte die US-Regierung vor dem New Yorker Bezirksgericht Zivilklage ein. Der Vorwurf: Die Deutsche Bank und ihre US-Hypothekentochter MortgageIT hätten wiederholt falsche Informationen herausgegeben, um in das Programm der Federal Housing Administration (FHA) aufgenommen zu werden – jener Behörde des Wohnungsbauministeriums, die Immobilienkredite von privaten Institutionen gegen Ausfälle versichert und so Millionen von Amerikanern Immobilienkredite ermöglicht, die auf dem Kapitalmarkt wegen zu geringer Bonität keine Darlehen erhalten würden. ..[....]..hätten die Institute "rücksichtslos Hypotheken ausgewählt, die gegen das Programm verstoßen". So hätten sie beispielsweise nicht geprüft, ob die Kreditnehmer die anfallenden Raten überhaupt hatten zahlen können. Als Tausende Amerikaner zahlungsunfähig wurden, musste Washington einspringen – und Hunderte Millionen Dollar an Versicherungsansprüchen zahlen, während die Banken am Weiterverkauf der Papiere verdienten. ...[....]...Der Klageschrift zufolge musste der amerikanische Staat bislang schon mit 386 Millionen Dollar für Kreditausfälle bei Hypotheken des deutschen Konzerns geradestehen – und rechnet mit weiteren Hunderten Millionen Dollar an künftigen Belastungen. Nach einer Faustformel liegt die Geldstrafe in solchen Fällen etwa beim Doppelten des Schadenersatzes – das ergäbe zusammen rund eine Milliarde Dollar. könnte spannend werden... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Mai 4, 2011 Der Staat versichert also Kredite an Geldnehmer, die nicht kreditwürdig genug sind, um von Banken Kredite zu bekommen, was normalerweise dann der Fall ist, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß nicht zurückgezahlt werden kann. Und dann wundert er sich, wenn diese Geldnehmer ihre Kredite wirklich nicht zurückzahlen können und die Banken Schadensersatz bekommen? Muß man wohl nicht verstehen... Dann kann der Staat doch gleich Geld an die Leute verschenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotkehlchen Mai 5, 2011 Der Staat versichert also Kredite an Geldnehmer, die nicht kreditwürdig genug sind, um von Banken Kredite zu bekommen, was normalerweise dann der Fall ist, wenn die Wahrscheinlichkeit hoch ist, daß nicht zurückgezahlt werden kann. Und dann wundert er sich, wenn diese Geldnehmer ihre Kredite wirklich nicht zurückzahlen können und die Banken Schadensersatz bekommen? Muß man wohl nicht verstehen... Dann kann der Staat doch gleich Geld an die Leute verschenken. Es ist schon ein großer Unterschied, ob der Staat als Kreditversicherer oder als Kreditgeber auftritt. Im ersten Fall muss er nur dann Geld beschaffen, um Ausfälle zu kompensieren, wenn sie auch wirklich auftreten. Als Kreditgeber muss er das Geld schon im Vorfeld beschaffen. Weiterhin darf ein Kreditgeber unabhängig davon, wer der Kreditversicherer ist, nicht seine Sorgfaltspflichten über Bord werfen und jedem Lump Geld verleihen. Der Staat hat sicher Fehler gemacht, aber die privaten (oder halbstaatlichen) Kreditgeber haben ihren Teil dazu beigetragen und sollten an Verlusten beteiligt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Mai 7, 2011 könnte spannend werden... :- Ja, leider ist "spannend" für Aktionäre auch gleichzusetzen mit "nervenaufreibend", vor allem, wenn man -wie ich- dick investiert ist. Kann mich nur damit trösten, dass am Horizont immer ein Licht erscheint und die DeuBa das Geld für die Klagen und damit verbundenen Schadensersatzansprüche -wenn diese überhaupt in vollem Umfang zum Tragen kommen- aufbringen kann. Mit 10 Milliarden Gewinn ist doch genug Luft.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sk03051977 Mai 16, 2011 · bearbeitet Mai 16, 2011 von sk03051977 Ich habe mal eine Frage bezüglich der Menge von US-Staatsanleihen die in den Bilanzen der Deutschen Bank schlummern. Wie groß ist der Anteil? Das mit Griechenland macht in meinen Augen nämlich kaum etwas aus. Wo kann ich soetwas für die Zukunft nachlesen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sk03051977 Mai 17, 2011 Ich habe es nun gefunden. Unter http://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2010/gb/konzernanhang/anhangangabenzurbilanz/16finanziellevermoegenswertezurveraeusserung.html findet man die Vermögenswerte der DB. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotkehlchen Mai 17, 2011 Ich habe es nun gefunden. Unter http://geschaeftsber...aeusserung.html findet man die Vermögenswerte der DB. Leider ist das nicht der einzige Posten, in dem sich (US-)Staatsanleihen verstecken könnten. In "18 - Forderungen aus dem Kreditgeschäft" stecken weitere 24 Mrd. Kredite an "öffentliche Haushalte", also unter Umständen auch an den amerikanischen Staat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sk03051977 Mai 17, 2011 Danke, das habe ich doch ganz übersehen. Aber immerhin kann die DB auch Anleihen herausgeben die wertlos werden wenn die USA zahlungsunfähig werden und sich somit nach unten absichern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
juro Juni 13, 2011 Rückschläge für Deutsche Bank in Südkorea und Thailand Montag, 13. Juni 2011, 12:49 Uhr Seoul (Reuters) - Die Deutsche Bank muss neue Rückschläge im Asiengeschäft einstecken: In Südkorea verliert das Institut auf einen Schlag zehn Wertpapierhändler an den Rivalen Barclays, wie mit dem Vorgang vertraute Personen am Montag sagten. Außerdem wurde Deutschlands größtes Geldhaus offiziellen Angaben zufolge von Repo-Geschäften mit der thailändischen Zentralbank wegen Regelverstößen ausgeschlossen. In Südkorea hat die Deutsche Bank bereits Probleme. Dort ist sie von April bis September vom Derivategeschäft ausgeschlossen, weil der Tochter Deutsche Securities Korea (DSK) unfaire Handelspraktiken vorgeworfen werden. Kreisen zufolge wechseln zehn DSK-Mitarbeiter zum Barclays-Ableger in Südkorea, darunter der Aktienhandels-Chef John Chang. In die von den Ermittlungen betroffenen Derivategeschäfte seien sie nicht involviert gewesen. Nach Angaben eines Deutsche-Bank-Sprechers beschäftigt DSK mehr als 100 Mitarbeiter. Die Geschäfte der Tochtergesellschaft liefen völlig normal, sagte er. Die Aktivitäten in Korea sollten nach wie vor weiterentwickelt werden. Von Barclays war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Ferner gab die Deutsche Bank bekannt, an bilateralen Repo-Geschäften der Bank von Thailand nicht mehr teilzunehmen. Ein Vertreter der Zentralbank bestätigte zugleich einen Medienbericht, wonach dem Geldhaus Regelverstöße vorgeworfen werden. Einige Vorgaben seien nicht erfüllt worden, sagte er. © Thomson Reuters 2011 Alle Rechte vorbehalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Juni 16, 2011 Ich bin mit einer großen Position (Einstandskurs 45 EUR) bei der Deutschen Bank investiert. Natürlich beunruhigt mich die gegenwärtige Nachrichtenlage. Hätte ich gewusst, wie sehr sich die Situation zuspitzt und wie schlecht die Politik mit der Problematik umgeht, dann hätte ich das Investement gelassen. Aber nun "hänge" ich drin. Früher war es leicht für die Deutsche Bank, innerhalb kürzester Zeit mal um 5 EUR zu steigen, aber das ist lange vorbei. Die guten Fundamentaldaten der Bank und die Aussicht auf ein 10 Milliarden-Gewinnziel scheinen auch nicht mehr von Relevanz zu sein. Aber soll ich deswegen verkaufen und Tausende von Euro Verlust realisieren? Im Falle eines Griechenland-Crashs knallt es natürlich... das ist mir klar. Aber im Falle, dass es eben doch noch eine Lösung gibt, könnten Bankenwerte (kurzfristig) nach oben gehen, so dass ich vielleicht auf Null, besser noch: mit Gewinn aus der Sache herauskomme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
abbreviation Juni 16, 2011 Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen. Wenn Du Tausende Verluste gemacht hast mit nem derart riskanten Titel würde ich mal ganz dreist behaupten, dass Du Dein Risiko nicht adäquat unter Kontrolle hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 16, 2011 Ich bin mit einer großen Position (Einstandskurs 45 EUR) bei der Deutschen Bank investiert. Natürlich beunruhigt mich die gegenwärtige Nachrichtenlage. Hätte ich gewusst, wie sehr sich die Situation zuspitzt und wie schlecht die Politik mit der Problematik umgeht, dann hätte ich das Investement gelassen. Aber nun "hänge" ich drin. Früher war es leicht für die Deutsche Bank, innerhalb kürzester Zeit mal um 5 EUR zu steigen, aber das ist lange vorbei. Die guten Fundamentaldaten der Bank und die Aussicht auf ein 10 Milliarden-Gewinnziel scheinen auch nicht mehr von Relevanz zu sein. Aber soll ich deswegen verkaufen und Tausende von Euro Verlust realisieren? Im Falle eines Griechenland-Crashs knallt es natürlich... das ist mir klar. Aber im Falle, dass es eben doch noch eine Lösung gibt, könnten Bankenwerte (kurzfristig) nach oben gehen, so dass ich vielleicht auf Null, besser noch: mit Gewinn aus der Sache herauskomme. Aktiennovitze, deine Überlegungen sind in diesem Fall nicht rational. Weder den Markt noch dich selbst sollte es interessieren, zu welchem Kurs du gekauft hast. Das ist völlig irrelevant. Wenn du also zum aktuellen Zeitpunkt die Aktie für zu teuer hältest, dann solltest du auch konsequenterweise verkaufen. Einstandspreise sind gewissermaßen sunken costs und sollten bzw. dürfen nicht beachtet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Juni 17, 2011 @abbreviation: Naja, ich mache mir vor einem Investment schon Gedanken über das Risiko. Jeder, der in Aktien investiert, muss sich darüber im Klaren sein, dass er ggf. sogar einen Totalverlust einführt. Wer verhindert, dass eine Atombombe auf die BASF fällt und der Kurswert der Aktie von einem auf den anderen Tag auf Null fällt? Als "derart riskant" habe ich die Deutsche Bank nicht betrachtet, da der Titel im Vergleich zu anderen Bankenwerten weniger Engagements in Griechenland hat und von daher im Falle einer Staatspleite nicht direkt so hart getroffen würde. @Stairway: Hmm, hinterher ist man schlauer. Wenn ich aber fundamental an die Bewertung des Titels gehe, dann denke ich noch immer, dass sie unterbewertet ist. Würde ich keine Chance in meinem Investment sehen, dann hätte ich mich schon von der Deutschen Bank getrennt. Ich bin kein Selbstmörder. Allerdings bin ich doch etwas beunruhigt, da die gegenwärtigen Ereignisse nichts mehr mit Fundamentaldaten und Logik zu tun haben.... wie so oft an der Börse... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rabie Juni 26, 2011 Nun ich halte auch noch ein Zertifikat auf die Deutsche Bank. Diese Woche wird ja die letzte Hürde zur Abstimmung im Parlament genommen, ich hoffe das die Abgeordneten alle zustimmen, dann dürfte der Kurs recht pasabel steigen. Leider soll glaube ab Freitag der Bankenstresstest veröffentlicht werden und da erscheinen, die seit Donnerstag angebrangerten italienischen Banken, in einem dunklen Licht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Juni 29, 2011 Auch interessant zu sehen, wie in den 80ern über das Thema geschrieben wurde: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519149.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pascal1984 Juni 30, 2011 Nun ich halte auch noch ein Zertifikat auf die Deutsche Bank. Diese Woche wird ja die letzte Hürde zur Abstimmung im Parlament genommen, ich hoffe das die Abgeordneten alle zustimmen, dann dürfte der Kurs recht pasabel steigen. Leider soll glaube ab Freitag der Bankenstresstest veröffentlicht werden und da erscheinen, die seit Donnerstag angebrangerten italienischen Banken, in einem dunklen Licht. Naja so uneingeschränkt positiv würde ich die dt. Bank nicht sehen, zum einen wird mit den verschärften EK Regeln für Großbanken etwas "Spardruck" auf die Dt. Bank zukommen, zum anderen sind die US-Behörden hinter der DB her wegen Immobilien und wegen Derivategeschäften... Natürlich ist es postiv für die Banken, das sie ihre eigenltich wertlosen Griechenland-Bonds von der EU bzw. vom griechischen Volk zurückgezahlt bekommen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juli 1, 2011 · bearbeitet Juli 1, 2011 von Sthenelos Falsche Info Pascal. Die Banken sind ja nicht blöd, die hätten die Beteiligungen schon viel früher komplett abgestoßen, konnten Sie aber in diesem Maß nicht, weil sie mit Schäuble einen Deal vereinbart hatten und einen gewissen Anteil halten mussten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag