Rotamint Mai 5, 2010 DB ist ja im Moment der Südländer schleichthin Schaun mer mal wann die wieder Bodenhaftung kriegen, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Mai 7, 2010 DB ist ja im Moment der Südländer schleichthin Schaun mer mal wann die wieder Bodenhaftung kriegen, Riecht nach Kaufkursen Die ganze Nervosität beruht auf Übertreibung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Mai 7, 2010 DB ist ja im Moment der Südländer schleichthin Schaun mer mal wann die wieder Bodenhaftung kriegen, Riecht nach Kaufkursen Die ganze Nervosität beruht auf Übertreibung. YES WE CAN ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Mai 7, 2010 YES WE CAN ! Nochmal ne Posi ins Depot hoch geht die DeuBa sowieso! Ich lass mich jetzt nicht kirre machen die DeuBa-Aktionäre werden bald schon lachen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Mai 7, 2010 Wie seht ihr denn den gewichtigen Anteil des Investmentbankings am DB Ergebnis und die (noch) nicht vorhande Profitabilität des restlichen Konzerns ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 7, 2010 YES WE CAN ! Nochmal ne Posi ins Depot hoch geht die DeuBa sowieso! Ich lass mich jetzt nicht kirre machen die DeuBa-Aktionäre werden bald schon lachen! du schreibst immer datgleiche banken sind auch 2 jahre nach lehman nichts für schwache nerven...februar 45, april 60, dann in ein zwei wochen wieder auf 45. das geht nicht ohne doppelherz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Mai 7, 2010 Ich sag auch "YES WE CAN". B) DeuBa wird natürlich steigen, nur wann ist die Frage. Ich habe wohl meine fette Position abgebaut, aber 1/4 meiner alten Position mit Abgeltungssteuer (da ich so verrechnen kann) halte ich noch. Die Haltedauer sollte nun halt schon langsam auf so 5-7 Jahre betrachtet werden. Ich bin wohl noch bullisch drauf, aber Banken sind für wahr nichts für schwache Nerven bzw. extrem votal. Aus diesem Grund habe ich auch sehr stark in M.rück umgeschichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mipla Mai 8, 2010 Wie seht ihr denn den gewichtigen Anteil des Investmentbankings am DB Ergebnis und die (noch) nicht vorhande Profitabilität des restlichen Konzerns ? NIcht sehr gut, ich habe die Unterlagen zur HV vor ein paar Tagen bekommen, das Brot und Butter geschäft scheint nicht sehr gut zu laufen und das kann ich in keinster Weise verstehen, die Verkäufer haben dort einen immens hohen Druck aber im Privat und Geschäftskundensegment sind kleine Volksbanken sogar erfolgreicher. Interessant wird dann die Strategie bei einer vollständigen Übernahme der Postbank. Ich könnte mir vorstellen, dass die Deutsche Bank versuchen wird Kundenverbindungen im Retail Geschäft auf die Postbank zu übertragen um dann nur noch die sehr guten Kunden zu bedienen. Fragt sich dann nur was mit der Norisbank passsiert, ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Mehrmarkenstrategie zum Erfolg führt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 8, 2010 nun ja, mich wundern die probleme da eigentlich nicht wirklich...beim normalen bürger, der von börse und aktien keine ahnung hat, sind die privatbanken, un allen vor die deutsche bank, seit der finanzkrise in noch schlechterem ruf als vorher. das sind die zocker, die gewissenlosen, profitgierigen spekulanten...in den eingängigen polit-talks wird ja seit monaten herr a. als der buhmann hingestellt, volksbanken und sparkassen werden als die "guten" gepriesen. die erscheinen dem kleinen mann deshalb wohl weiterhin als die "heile welt", nach der er sich sehnt...doch waren es nicht auch viele sparkassen, die lehman-zertis an omis verscherbelt ham als 100% sichere anlage, und waren es nich viele von der politik beeinflusste institute, die in amerika haufenweise geld verbrannt haben? tja...aber so ists wohl Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldmachine Mai 8, 2010 Wie seht ihr denn den gewichtigen Anteil des Investmentbankings am DB Ergebnis und die (noch) nicht vorhande Profitabilität des restlichen Konzerns ? NIcht sehr gut, ich habe die Unterlagen zur HV vor ein paar Tagen bekommen, das Brot und Butter geschäft scheint nicht sehr gut zu laufen und das kann ich in keinster Weise verstehen, die Verkäufer haben dort einen immens hohen Druck aber im Privat und Geschäftskundensegment sind kleine Volksbanken sogar erfolgreicher. Interessant wird dann die Strategie bei einer vollständigen Übernahme der Postbank. Ich könnte mir vorstellen, dass die Deutsche Bank versuchen wird Kundenverbindungen im Retail Geschäft auf die Postbank zu übertragen um dann nur noch die sehr guten Kunden zu bedienen. Fragt sich dann nur was mit der Norisbank passsiert, ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Mehrmarkenstrategie zum Erfolg führt. Das sehe ich anders. Ich finde das gerade diese Mehrmarkenstratie am ehsten zum Erfolg führen wird, da man die jeweiligen Tochterbanken für gewisse Kundensegmente ausrichten kann. Das wären zum einen u.a. die Geizkragen die kaum was zahlen wollen, die Servicekunden die für 1 Glas Wasser gerne 100 Euro Beratungsgebühr pro Stunde zahlen und und und. B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Mai 10, 2010 Mit Private Banking lässt sich schwer Geld verdienen - die Deutsche Bank ist nicht die erste Bank die das versucht und in Deutschland haben wir hier eine sehr ausgeprägte Konkurrenzsituation. Selbst Banken mit sehr gutem Ruf im Private Banking verdienen das eigentliche Geld im Financial Markets Bereich. Vorteilhaft daran ist natürlich die geringe Volatilität und gute Planbarkeit aber im Gesamtpaket ist der Bereich einfach zu unrentabel. Den Zukauf der Postbank verstehe ich nicht - sorry, aber jedesmal wenn ich in so eine Deutsche Post / Postbank Filiale komme könnte ich kotzen. Wer geht denn freiwillig zur Postbank ? - Die Bankberater sind bessere Postangestellte, die Büros winzig und der ganze Laden sieht nach Ramsch aus. Na ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 10, 2010 jo, sehr richtig, @stairway. den sinn dieses kaufs hab ich bisher aus db-sicht auch ned gecheckt. die zahl unserer eher älteren mitbürger, die denken "postbank = post = staat = sicherheit" ist ja auch am abnehmen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 10, 2010 Mit Private Banking lässt sich schwer Geld verdienen - die Deutsche Bank ist nicht die erste Bank die das versucht und in Deutschland haben wir hier eine sehr ausgeprägte Konkurrenzsituation. Selbst Banken mit sehr gutem Ruf im Private Banking verdienen das eigentliche Geld im Financial Markets Bereich. Vorteilhaft daran ist natürlich die geringe Volatilität und gute Planbarkeit aber im Gesamtpaket ist der Bereich einfach zu unrentabel. Den Zukauf der Postbank verstehe ich nicht - sorry, aber jedesmal wenn ich in so eine Deutsche Post / Postbank Filiale komme könnte ich kotzen. Wer geht denn freiwillig zur Postbank ? - Die Bankberater sind bessere Postangestellte, die Büros winzig und der ganze Laden sieht nach Ramsch aus. Na ja. Stairway, mit Private Banking lässt sich schwerer Geld verdienen als mit Investmentbanking. Dafür ist ersteres viel solider und berechenbarer , wie unlängst die Vergangenheit zeigte. Zweiteres betreibt aber viel spekulativere und vor allem intransparentere Geschäfte . Dafür steht die DB als "deutsche GS" im Kreuzfeuer der Kritik als "bad bank", manchmal zurecht. Dass sich mit normalen Bankgeschäften sehr wohl auch Geld verdienen lässt , zeigen Großbanken wie HSBC und Banco Santander und auch Ing Diba. Die DB hat nie so richtig das Geschäft mit "normalen Kunden" gesucht. Das lässt sich an vielen kleinen Details belegen. Nun versucht die DB wieder einmal , den Kleinkunden zu erreichen. Ob das gelingt , wird die Zukunft zeigen. Die DB ist schon lange mit der Postbank liiert. Die Pobank wickelt für die DB den gesamten Zahlungsverkehr ab. Gut zu wissen ist auch, dass die Pobank sich den Bausparer BHW einverleibt hat, über deren Berater die DB ihre Fonds verkaufen will. Viele wissen auch nicht, dass die Postbank der größte Kreditgeber Deutschlands ist und eine ganz andere Klientel hat als die DB, weniger wohlhabend , dafür aber bedeutend solider. Wenn die Bank das richtig macht, könnte das Zusammengehen schon was werden. Du mokierst dich über die Einrichtung der Banken. Sicherlich kann man die Pobank nicht mit einer feinen Bankfiliale vergleichen. Da sind Welten dazwischen. Und auch die Produkte und Dienste sind völlig anders. Wenn man aber die Kosten und Leistungen der Pobank mit einer Filiale einer Privatbank oder Sparkasse vergleicht, dann sieht das aus Kundensicht ganz anders aus. Wer bezahlt denn die Marmorpaläste in bester Lage samt der Einrichtung? Gerade die DB hat sich ja scheinbar auf Innigste mit der Kunst verbandelt, wenn man sich die Gemäldegalerien allerorten ansieht. Mit Sicherheit zahlt Herr Ackermann das Interieur nicht aus seiner Portokasse, obwohl er das könnte, sondern die Kunden mit geringeren Erträgen. Ja, die Postbank ist von der Einrichtung her der Aldi der Banken. Ich persönlich habe weder mit Aldi noch Postbank Schwierigkeiten. Mich interessieren gute und preiswerte Produkte. Und die bietet die Postbank und andere Banken an, die auf Schnickschnack keinen Wert legen. Postbanken haben übrigens keine eigenen Filialen. Die meisten Geschäfte laufen über das Internet. Wegen der Pobank besuche ich fast nie eine Poststelle. Wenn ich Geld brauche, gehe ich meist zur DB. Das ist für mich am einfachsten. Gruß sebastian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Mai 10, 2010 · bearbeitet Mai 10, 2010 von WarrenBuffet1930 ... dass die Pobank sich den Bausparer BHW einverleibt hat, über deren Berater die DB ihre Fonds verkaufen will. Wie erfolgsversprechend ist der Ansatz? Bei der Allianz hat das Cross-Selling mit der Dresdner nicht funktioniert. Der LBS gelingt nur schwer Deka-Produkte abzusetzen. Umgekehrt klappt das deutlich besser. Die Sparkassen verkaufen ordentlich LBS-Produkte. Genauso ist das mit der Provinzial-Versicherung , der es kaum gelingt, Sparkassen-Produkte abzusetzen, umgekehrt verkaufen die Sparkassen aber ordentlich auch Versicherungen, zumindest nach dem was ich immer so höre. Fondsprodukte sind zwar bestens geeignet, um die Kunden zu melken, mir scheint es aber leichter, dass die DB BHW-Produkte mit unterjubeln könnte als umgekehrt die BHW, die Fonds der Deutschen Bank. Was den Zahlungsverkehr der Postbank angeht, behaupten die Banker seit Jahrzehnten, dass dies ein Verlustgeschäft wäre bzw. damit kein Geld zu verdienen ist. Keine Ahnung ob dem so ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mipla Mai 10, 2010 Was den Zahlungsverkehr der Postbank angeht, behaupten die Banker seit Jahrzehnten, dass dies ein Verlustgeschäft wäre bzw. damit kein Geld zu verdienen ist. Keine Ahnung ob dem so ist. Ein riesiges Verlustgesschäft, besonders wenn der Kunde sich erdreistet nicht alles online zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 10, 2010 ] Ein riesiges Verlustgesschäft, besonders wenn der Kunde sich erdreistet nicht alles online zu machen. Das solltest du einmal genauer erklären. Meines Wissens "bestraft" jede Bank, auch die DB, Kunden, die das normale Schaltergeschäft noch betreiben, mit hohen Gebühren. Individueller Service hat seinen Preis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mipla Mai 10, 2010 [ Das solltest du einmal genauer erklären. Meines Wissens "bestraft" jede Bank, auch die DB, Kunden, die das normale Schaltergeschäft noch betreiben, mit hohen Gebühren. Individueller Service hat seinen Preis. Nicht jede Bank, einige haben noch Pauschalpreismodelle, bei der DB kostet das all inclusive Modell 10 aber auch das wird nicht ganz kostendeckend sein. Gibt natürlich keine Quelle aber rechne einfach mal mit ca 1 Kosten pro beleghafter Überweisung (Qulle: Angestellte reiner großen deutschen Geschäftsbank) ca 40% aller Überweisungen müssen manuell nachbearbeitet werden. Eine ganz schreckliche Arbeit ich habe mal diesen Leuten über die Schulter geschaut. Das andere was etwas kostet sind die GA verfügungen Kontoauszugsdrucke,r Miete anteilige Personalkosten, Kosten für den Informatikdienstleister, Kosten für Sepa anbindung/Anbindung an das Gironetz. Zinsfreie Bargeldvorhaltung, Kosten für die Entsorgung von geld, Kosten für die Geldwagenfahrer, Speziell Münzen Kosten für Münzzählgeräte, kalkulatorische Miete Telefongebühren, Kosten für die Einrichtung/Auflösung eines Kontos, Kosten für die Schufaabfragen , Kosten für Belege, Kontoauszugsmappen, Kosten für die EC karten (mehr als man glaubt) Reparatur und Wartung von den technischen geräten.Kosten für kassentresore. Das sollten so die meisten Sachen sein, demgegenüber stehen natürlich auch Erträge wie z.b. der Dispokredit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SkyWalker Mai 10, 2010 ... dass die Pobank sich den Bausparer BHW einverleibt hat, über deren Berater die DB ihre Fonds verkaufen will. ... Bei der Allianz hat das Cross-Selling mit der Dresdner nicht funktioniert. ... Sagt wer? In der Praxis funktionier dies ganz vorzüglich, Problem ist das die Allianz ihren ganzen Ramsch bei der Dresdner abgeladen und sich die Sahnestücke vorher selber vereinleibt hat. Eine echte deutsche Heuschrecke, nicht umsonst werden in der neuen Coba nur noch Allianz Produkte verkauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 10, 2010 [ Das solltest du einmal genauer erklären. Meines Wissens "bestraft" jede Bank, auch die DB, Kunden, die das normale Schaltergeschäft noch betreiben, mit hohen Gebühren. Individueller Service hat seinen Preis. Nicht jede Bank, einige haben noch Pauschalpreismodelle, bei der DB kostet das all inclusive Modell 10 aber auch das wird nicht ganz kostendeckend sein. Gibt natürlich keine Quelle aber rechne einfach mal mit ca 1 Kosten pro beleghafter Überweisung (Qulle: Angestellte reiner großen deutschen Geschäftsbank) ca 40% aller Überweisungen müssen manuell nachbearbeitet werden. Eine ganz schreckliche Arbeit ich habe mal diesen Leuten über die Schulter geschaut. Das andere was etwas kostet sind die GA verfügungen Kontoauszugsdrucke,r Miete anteilige Personalkosten, Kosten für den Informatikdienstleister, Kosten für Sepa anbindung/Anbindung an das Gironetz. Zinsfreie Bargeldvorhaltung, Kosten für die Entsorgung von geld, Kosten für die Geldwagenfahrer, Speziell Münzen Kosten für Münzzählgeräte, kalkulatorische Miete Telefongebühren, Kosten für die Einrichtung/Auflösung eines Kontos, Kosten für die Schufaabfragen , Kosten für Belege, Kontoauszugsmappen, Kosten für die EC karten (mehr als man glaubt) Reparatur und Wartung von den technischen geräten.Kosten für kassentresore. Das sollten so die meisten Sachen sein, demgegenüber stehen natürlich auch Erträge wie z.b. der Dispokredit. Deine Aussage bezog sich auf die Postbank. Dazu wollte ich eigentlich eine Erklärung. Und jetzt begründest du detailliert, warum es gerechtfertigt ist, dass Banken so hohe Gebühren für "normale" Schaltergeschäfte nehmen müssen. Ich nehme an, du bist aus der Branche. Es ist unfair und falsch zu behaupten, dass die Pobank ihre Kunden zum Online Banking zwingt. Richtig ist, dass die Pobank ihre Kunden durch lukrative Angebote und durch einen erstklassigen Onlinevertrieb animiert, Standardleistungen online abzuwickeln. Ein großer Kundenstamm betreibt aber wie früher bei der Post "Bankgeschäfte", alles am Schalter. Dass diese Kunden mehr zahlen müssen als die OnlineKunden, ist klar. Du hast es ja schon erläutert. Nur sind die Gebühren und die Produkte bei der Postbank günstiger und besser als bei anderen Privatbanken und Sparkassen . Alle Banken, nicht nur die Postbank, verfolgen das Ziel, ihre Kunden zum Online Banking zu bringen. Wer nicht mitmacht , wird bestraft. So kostet eine manuelle Überweisung bei der DB 1,50 Euro. Das ist heftig. Die DB hat verschiedene Gebührenmodelle. Ich habe wohl das günstigste, was die DB z.Z. anbietet, herausgefunden. Alle Aufträge des Giros werden online abgewickelt. Und trotzdem kostet das Giro mindestens 15 pro Quartal. Bei der Postbank kostet es nichts. Ebenso inclusive sind ec Card und Visa Gold. Und obendrein gibts für die Online Sparbücher Topp Zinsen. Und bei der DB? Da gibts nur Fonds. Ist einfach lukrativer für ..... die Bank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SkyWalker Mai 10, 2010 Die großen Geschäftsbanken gehen jetzt dazu über die Schalter nur noch für 2-3 Stunden am Tag zu öffnen, das ZV-Geschäft arbeitet einfch nicht kostendeckend, ist ja ber auch klar bei 0 Girokonten etc. In der Filiale: Geld wird zu 45% über das WP Geschäft verdient 35% machen das Kreditgeschäft 5% die Einlagen/das Bausparen und 15% LVs und Co. Wer wirklich noch Schaltergeschäft will muss dem entsprechend tiefer in die Taschen greifen und zu den kleineren Spk. und Volksbanken gehen. Die Zusammenarbeit der Deuba mit der Poba ist meiner Meinung nach Sinnvoll um für die teureren und wirklich gewinnbringenden Produkte in der breitenmasse zu vertreiben. Zudem ist das Privatkundengeschäft weit weniger anfällig für Krisen als das Investmentbanking. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mipla Mai 10, 2010 Ich habe nichts zur Postbank gesagt, ich habe das sehr allg. bezogen. Gerade die Postbank macht viele Sachen sehr gut, da sie super Synergieeffekte haben, aber bei der Deutschen Bank sieht es im PK segment nicht so gut aus. Siehe hier "Fast zu vernachlässigen ist da das Privatkundengeschäft: mit Erträgen von 1,4 Milliarden und einem Vorsteuergewinn von 189 Millionen Euro. Die Vermögensverwaltung mit Erträgen von 831 Millionen rutschte durch die Übernahme der Privatbank Sal. Oppenheim sogar knapp in die roten Zahlen. " Quelle. http://www.fnp.de/fnp/welt/wirtschaft/deutsche-bank-woher-kommen-die-milliarden_rmn01.c.7615481.de.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Mai 10, 2010 Okay, dann sind wir uns ja einig. Und zur DB. Ich habe schon mehrmals gesagt, dass sie die einzige deutsche Bank von internationalem Rang ist und die meisten Geschäfte sehr gewinnbringend erledigt, mit Ausnahme des Privatkundengeschäfts. Durch die Fokusssierung auf das Investmentgeschäft erzielt die Bank keine nachhaltigen Gewinne. Und ihr Image ist sehr beschädigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotamint Mai 13, 2010 Quelle: börse.de Presse: Untersuchungen gegen acht Banken wegen Betrugsverdachts http://nachrichten.boerse.de/top-stories/Top-Stories/Presse_Untersuchungen_gegen_acht_Banken_wegen_Betrugsverdachts/3eb2bb32&start=0#start_content Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Juni 10, 2010 HB: US-Behörde FDIC nimmt Deutsche Bank ins Visier "So ergab sich Ende 2009 bei der Deutschen Bank Tochter Taunus Corp. ein negatives Eigenkapital von 8,1 Mrd. Dollar. Nomura bezifferte jüngst den möglichen Bedarf an Mitteln für Taunus - je nach Regulierung - auf eine Summe zwischen 4,4 und 12,6 Mrd. Dollar." http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/taunus-us-behoerde-nimmt-deutsche-bank-ins-visier;2598025 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cashfloh Juli 8, 2010 Auszug aus Seth Klarman Investment Lessons 2008: Financial stocks are particularly risky. Banking, in particular, is a highly lever- aged, extremely competitive, and challenging business. A major European bank recently announced the goal of achieving a 20% return on equity (ROE) within several years. Unfortunately, ROE is highly dependent on absolute yields, yield spreads, maintaining adequate loan loss reserves, and the amount of leverage used. What is the banks management to do if it cannot readily get to 20%? Leverage up? Hold riskier assets? Ignore the risk of loss? In some ways, for a major financial institution even to have a ROE goal is to court disaster. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag