Zum Inhalt springen
Teletrabbi

Deutsche Bank

Empfohlene Beiträge

Geldmachine
· bearbeitet von Geldmachine

Naja, ich kenne auch Leute von der FFB, DB und co und da habe ich auch gehört das die DB sehr gut aussieht im Moment.

Es muß schon konkreter sein als das, um irgendwas herzugeben. Anderenfalls bekommt man nur den Eindruck, daß hier jemand sein Investment verteidigt, was wiederum den Schluß zuläßt, daß er selber nicht die persönliche Distanz dazu hat. Und ehrlich gesagt, geht das ja schon eine Weile so.

 

Diese Leute sitzen an der Quelle und bestätigen mir was überall gesagt wird.

Was nicht so alles gesagt wird... Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, daß die vielleicht nur angeben wollen?

 

Ich bin selber noch mit einer kleinen Position dabei, aber da ich nichts weiß, kann ich nur warten. Am 16.3. kommt der Jahresbericht. Bis dahin wird man sich noch gedulden müssen.

 

Am 04.02. kommt schon der vorläufige. ;)

 

http://www.deutsche-bank.de/ir/de/content/ir_events_2010_7619.htm

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Die Daten sind einfach zu gut. Spätestens wenn irgendwann mal eine Dividende von 10% kommt, dann kommen die wieder angebüffelt. ^^

Im Endeffekt weisst du doch auch nicht mehr. Ich weiss auch nichts, daher habe ich jetzt folgende Möglichkeiten:

 

a) Fundamental: Die vollständige Bilanz einer Großbank verstehe ich nicht, dafür reichen meine Uni-Basics bei weitem nicht aus. Selbst derjenige der sich das antut kann noch lange nicht sagen, zu welcher Bewertung Assets in der Bilanz stehen und welche Risiken noch verborgen sind insbesondere bei Szenarien wie umkippenden Euro-Staaten

 

b ) Charttechnik: Nun ja, die Indikatoren schauen nicht gut aus und der Bruch der 38- bzw 200-Tagelinie ist eher ein Warnzeichen denn eine Ermutigung zum Einstieg

 

c) Bauchgefühl: Das sagt mir bei Finanzwerten derzeit: Nein.

 

Das spricht aber nicht gegen eine konstruktive Diskussion wie sie hier jetzt wieder geführt wird (Danke an Carlos) da die Ereignisse bei den Banken sehr wohl einen Impact auf die sogenannte Realwirtschaft hat - das zumindest wissen wir seit 2008.

 

sehe das ganz genauso...

die ganzen entwicklungen in der krise und danach hinterlassen einfach einen verdammt faden beigeschmack, auch wenn man sich bemüht, die dinge nüchtern und neutral zu sehen. es lässt einen echt erschaudern, welche ungeheure politische macht von diesen konzernen ausgeht...und scheinbar hat niemand auf der welt brauchbare ideen, um das ganze irgendwie in vernünftigere bahnen zu lenken. alles bleibt scheinbar wie es ist, es wird unter den teppich gekehrt, niemand blickt annäherend durch. aber dies nur mal allgemein...

speziell noch eine bemerkung zur deutschen bank: was zeichnet sie denn eigentlich im vgl. zur internationalen konkurrenz so aus? da gibts durchaus einige, die noch besser da stehen nach der krise, sowohl in europa (bnp, santander) als auch in amerika (goldman sachs, jp morgan). und warum sollte man sich als anleger hier dem einzelrisiko aussetzen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos

Ein tiefergehender Vergleich der DBK mit BNP und Santander würde mich echt interessieren, bloss woher soll man wissen welche Geschäfte da bei den einzelnen Banken ablaufen? Investmentbanking und Beteiligungen (von "toxischen Papieren" ganz zu schweigen).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
35sebastian

 

speziell noch eine bemerkung zur deutschen bank: was zeichnet sie denn eigentlich im vgl. zur internationalen konkurrenz so aus? da gibts durchaus einige, die noch besser da stehen nach der krise, sowohl in europa (bnp, santander) als auch in amerika (goldman sachs, jp morgan). und warum sollte man sich als anleger hier dem einzelrisiko aussetzen?

 

Womit wir wieder beim Thema sind!!!

 

Sicher gibt es in Europa und weltweit erstklassige Banken. Dazu gehören auch BNP und die zwei Großbanken in Spanien.

Dass die DB kurzzeitig mehr gelitten hat, mag sein. Aber zu keiner Zeit war die DB existentiell gefährdet.

In diesem Jahr wird die DB wieder zu alter Stärke zurückfinden. Sie ist Deutschlands einzige Bank mit internationaler Ausrichtung und Rang.

Ethische Grundsätze einmal außer acht gelassen, hat die DB einen CEO, der in Politik und Wirtschaft allerhöchste Anerkennung bekommt und sie auch verdient.

 

Gegenfrage: Warum sollte man statt in DB in BNP oder Santander investieren?

Wenn man investiert, sollte man das Unternehmen kennen. In D erfährt man fast nichts über BNP, und Aktien werden kaum gehandelt. Bei Santander ist es schon etwas besser.

Wie Santander mit der Immobilienkrise und mit der hohen Arbeitslosigkeit in Spanien zurechtkommt, kann ich nicht beurteilen.

Zudem kenne ich mich nicht mit der aktuellen Dividendenbesteuerung aus. In früherer Zeit war diese für Ausländer gelinde gesagt besch.......

Deshalb investiere ich als Deutscher auch einmal in eine deutsche Aktie statt in BNP oder Santander.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pascal1984

 

speziell noch eine bemerkung zur deutschen bank: was zeichnet sie denn eigentlich im vgl. zur internationalen konkurrenz so aus? da gibts durchaus einige, die noch besser da stehen nach der krise, sowohl in europa (bnp, santander) als auch in amerika (goldman sachs, jp morgan). und warum sollte man sich als anleger hier dem einzelrisiko aussetzen?

 

Womit wir wieder beim Thema sind!!!

 

Sicher gibt es in Europa und weltweit erstklassige Banken. Dazu gehören auch BNP und die zwei Großbanken in Spanien.

Dass die DB kurzzeitig mehr gelitten hat, mag sein. Aber zu keiner Zeit war die DB existentiell gefährdet.

In diesem Jahr wird die DB wieder zu alter Stärke zurückfinden. Sie ist Deutschlands einzige Bank mit internationaler Ausrichtung und Rang.

Ethische Grundsätze einmal außer acht gelassen, hat die DB einen CEO, der in Politik und Wirtschaft allerhöchste Anerkennung bekommt und sie auch verdient.

 

Gegenfrage: Warum sollte man statt in DB in BNP oder Santander investieren?

Wenn man investiert, sollte man das Unternehmen kennen. In D erfährt man fast nichts über BNP, und Aktien werden kaum gehandelt. Bei Santander ist es schon etwas besser.

Wie Santander mit der Immobilienkrise und mit der hohen Arbeitslosigkeit in Spanien zurechtkommt, kann ich nicht beurteilen.

Zudem kenne ich mich nicht mit der aktuellen Dividendenbesteuerung aus. In früherer Zeit war diese für Ausländer gelinde gesagt besch.......

Deshalb investiere ich als Deutscher auch einmal in eine deutsche Aktie statt in BNP oder Santander.

 

Santander hat nach allen was ich gelesen hab mehr privatkundengeschäft und ist sehr erfolgreich in südamerika!

über bnp weiß ich zu wenig, ich würde aber von den drei titeln santander vorziehen, was bei der DB noch an abschreibungen ansteht ist völlig unklar

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
berliner

Sicher gibt es in Europa und weltweit erstklassige Banken. Dazu gehören auch BNP und die zwei Großbanken in Spanien.

Spanien wäre mir nicht koscher. Der Immobilienmarkt da ist alles andere als gesund und das tolle, dynamische Wachstumsland ist das nun auch nicht. Dann lieber Banco do Brasil oder sowas.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiennovize

Es ist unglaublich... heute geht es weiter talwärts - bald sind die 43 EUR unterschritten.

 

Naja, ich schaue weiter zu. Unter 40 EUR wird die Posi aufgestockt, denn ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es sich hier um eine Überreaktion wegen der allgemeinen Unsicherheit im Bankensektor handelt. Sobald klar wird, dass Obamas Gelaber nichts als hohle Phrasen waren, wird der Bankensektor zu den großen Gewinnern gehören.

 

Für mich gibt es unter den Bankentiteln momentan keine ernsthafte Alternative zur DeuBa. Sobald Ackermann wieder Milliardengewinne erzielt hat, wird die Dividende wieder attraktiv und ehemalige DeuBa-Jünger werden reuevoll zurückkehren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kobil-Caan

Mahlzeit,

 

also mein Stop bei 41,x hält ja noch, mal schauen :D. Ansonsten wollte ich mir eh mal BBVA anschauen.

 

greetings K.C.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Scoobydoo

und ich hab bei 44,08 eingekauft... mensch meier! :D

 

dieses aktienleben.

 

werde auch nochmal nachkaufen, sobald wir die 40,xx Marke erreicht haben :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
nikita_99

Mal eine ganz doofe Frage. Warum kaufst Du bei 44,08, wenn Du erwartest, dass der Kurs unter 40,xx fällt?

 

Grüße

 

 

und ich hab bei 44,08 eingekauft... mensch meier! :D

 

dieses aktienleben.

 

werde auch nochmal nachkaufen, sobald wir die 40,xx Marke erreicht haben :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiennovize
Aktuellste Nachricht

 

Deutsche Bank im Fokus

 

Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldanlage-Report" nehmen die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) in den Fokus.

 

In der Ausgabe vom 03.10.2009 hätten die Experten an dieser Stelle zuletzt die Deutsche Bank-Aktie besprochen. Ihr Fazit beim damaligen Kurs von 50,14 Euro: "Ein Kauf der Aktie lohnt sich nicht mehr, das verbleibende Kurspotenzial liegt bei maximal zehn Prozent." Die Begründung habe folgendermaßen gelautet: "Die Rekordgewinne aus den Jahren 2006 und 2007 von jeweils über sechs Mrd. Euro waren nur durch hohe Leverage-Effekte möglich... (d. h.) mit Geschäften, bei denen mit hohem Fremdkapitaleinsatz gearbeitet wird und die entsprechend riskanter sind. Genau diese werden aber künftig durch die erhöhten Eigenkapitalanforderungen nicht mehr möglich (sein)."

 

Diese Prognose sollte sich als richtig erweisen. Die Vorschläge der US-Regierung würden aber noch wesentlich weiter gehen als erwartet. Nicht nur würden Mindestkapitalanforderungen erhöht, es solle gleich der komplette Eigenhandel der Banken verboten werden. Gerade in den letzten beiden Quartalen hätten die Gewinne aus dem Handel auf eigene Rechnungen aber bei der Deutschen Bank einen enorm hohen Anteil an den Gesamterträgen gehabt.

 

Das sollte sich zwar in den kommenden Quartalen wieder etwas normalisieren, Analysten hätten aber im Durchschnitt die Gewinnprognosen für den Investment-Banking-Bereich deutlich gesenkt. Genau dieser Investment-Banking-Bereich sei bei der Deutschen Bank aber wichtiger als bei allen anderen deutschen Konkurrenten. In gewisser Weise ergebe sich bei fallendem Markt auch eine Art Rückkopplung auf den Gewinn. Ein fallender Aktienmarkt führe tendenziell zu geringeren Gewinnen im Bereich Investment-Banking, weil viele Investments an Wert verlieren würden.

 

Andererseits habe die Deutsche Bank in der Krise bisher sehr vieles richtig gemacht. Vom Großteil der Hypotheken-Schrottpapiere habe man sich früher als die Konkurrenz getrennt. Auf Staatshilfen hätten die Deutschbänker damit verzichten können. Zudem würden die "Blauen", wie die Deutsche Bank in Frankfurt genannt werde, die hohe Finanzkraft geschickt ausnutzen, um taumelnde Konkurrenten günstig zu erwerben. Dem Kauf von Sal. Oppenheim könnten weitere Übernahmen folgen.

 

Die stärkere Fokussierung auf die tendenziell lukrativeren Emerging Markets sei positiv zu werten, genauso wie die deutlich verbesserte Marktstellung bei der Vermögensverwaltungssparte.

 

Kurzfristig scheinen die Kursverluste bei der Deutsche Bank-Aktie infolge der US-Ankündigungen über eine verschärfte Bankenregulierung etwas überzogen, so die Experten vom "Geldanlage-Report". Kurzfristig orientierte Trader könnten daher vor dem Hintergrund der zu erwartenden Erholung des Gesamtmarktes auf eine Gegenbewegung spekulieren. Mittel- und langfristig sollten Anleger den Bankensektor aber eher meiden.

 

Die Experten vom "Geldanlage-Report" haben die Aktie der Deutschen Bank in den Fokus genommen. (Analyse vom 27.01.2010) (27.01.2010/ac/a/d)

 

 

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

 

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.2010-01-27 10:27:16

 

Quelle: http://www.boerse.de

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Scoobydoo

Mal eine ganz doofe Frage. Warum kaufst Du bei 44,08, wenn Du erwartest, dass der Kurs unter 40,xx fällt?

 

Grüße

 

 

und ich hab bei 44,08 eingekauft... mensch meier! :D

 

dieses aktienleben.

 

werde auch nochmal nachkaufen, sobald wir die 40,xx Marke erreicht haben :D

 

Weil ich, ehrlich gesagt, noch kein guter Trader bin. Jetz wirf mir bidde net vor, blauäugig an die Sache rangegangen zu sein, ich weiß es.

 

Bin erst 17 Jahre, will nur meine ersten Erfahrungen sammeln. Mein Musterdepot lief relativ gut, so dass ich beschloss, in Real Life zu investieren. Da ich meine Zukunft nach der Ausbildung zum Bankkaufmann auch eher zum Investmentbereich zähle, probiere ich aus und hoffe dazuzulernen.

 

:P

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pascal1984

und ich hab bei 44,08 eingekauft... mensch meier! :D

 

dieses aktienleben.

 

werde auch nochmal nachkaufen, sobald wir die 40,xx Marke erreicht haben :D

 

warum kauft ihr in einen fallenden markt rein, ohne zu wissen was nach heute abend kommt? durchaus möglich ,das wir in wenigen wochen die db bei 35 oder sogar 30 sehen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stairway

Weil ich, ehrlich gesagt, noch kein guter Trader bin.

 

Keine Sorge, es gibt keine guten Trader*. Bist also in guter Gesellschaft.

 

 

* Außer Hobel, der ist wenigstens belustigend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Scoobydoo
· bearbeitet von Scoobydoo

Dann ist es eben so... mein Gott, shit happens. Schon wieder hab ich was dazugelernt, is doch schomal was ;)

 

außerdem ist es eh nur ne kleine position.

 

edit: auch halte ich nen Kurs der Deutschen Bank bei 30€ eher unwahrscheinlich!

 

fand die Deutsche Bank zudem super günstig mit einem Kbv von unter 0,5

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Pascal1984

und ich hab bei 44,08 eingekauft... mensch meier! :D

 

dieses aktienleben.

 

werde auch nochmal nachkaufen, sobald wir die 40,xx Marke erreicht haben :D

 

warum kauft ihr in einen fallenden markt rein, ohne zu wissen was nach heute abend kommt? durchaus möglich ,das wir in wenigen wochen die db bei 35 oder sogar 30 sehen...

 

dann ist es eben so... mein Gott, shit happens. Schon wieder hab ich was dazugelernt, is doch schomal was ;)

 

außerdem ist es eh nur ne kleine position.

 

 

 

warum kauft ihr in einen fallenden markt rein, ohne zu wissen was nach heute abend kommt? durchaus möglich ,das wir in wenigen wochen die db bei 35 oder sogar 30 sehen...

 

dann ist es eben so... mein Gott, shit happens. Schon wieder hab ich was dazugelernt, is doch schomal was ;)

 

außerdem ist es eh nur ne kleine position.

 

edit: auch halte ich nen Kurs der Deutschen Bank bei 30 eher unwahrscheinlich!

 

fand die Deutsche Bank zudem super günstig mit einem Kbv von unter 0,5

 

Wie berechnest du ein kbv bei banken, die nicht mitteilen, wieviel sie noch abschreiben müssen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
· bearbeitet von Carlos

In diesem Zusammenhang möchte ich auf den Beitrag Nr. 3759 im Unterforum " Die Auswirkungen der Hypothekenkrise / Subprime Krise / Finanzkrise" hinweisen, wo ich einen Artikel aus den USA eingelinkt habe, der sehr wichtige Aspekte nennt, die da in der Finanzbranche wohl auf den Markt zukommen. Das wird aller Wahrscheinlichkeit nach - und wenn auch nur psychologisch - den ganzen Markt betreffen, wie die Börsen reagieren werden steht in den Sternen. Es kann gut sein, dass "Main Street" (also die Gesamtzahl der Anleger und Investoren) die (noch zu treffenden) Entscheidungen gutheisst (wenn erkannt wird, dass sie den Finanzsektor stützen, indem sie irgendwie verständliche, durchführbare und kontrollierbare Regeln einführen), kann aber auch in die andere Richtung ausschlagen. Dass es brodelt, ist unverkennbar. Und Kurse von anderen Banken, die im Grunde von der Rage der amerikanischen Bürger gar nicht betroffen werden, negativ beeinflussen.

 

PS: Ich lasse nur eine persönliche Note einfliessen: Wie Recht Wayne doch hat, wenn er immer wieder auf die mangelnde Transparenz im Bankensektor hinweist...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiennovize

Bei all der Panik, die Obamas Pläne ausgelöst haben sollte man aber bedenken, dass bei der Deutschen Bank auch das Tagesgeschäft neben dem Investment-Banking gewinnbringend ist. Außerdem ist die DeuBau nun mit Sal. Oppenheim und Postbank breit aufgestellt, so dass die mit der Einführung schärferer Regeln fürs Investment-Banking verbundenen Gewinneinbußen weitestgehend kompensiert werden können. Und selbst wenn nicht: Die DeuBa ist robust und stark und zählt für mich nach Ende der Krise zu den Gewinnern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos
· bearbeitet von Carlos

Dass das Tagesgeschäft wieder gewinnbringend ist, habe ich heute auch gehört. Leider kann ich keine konkreteren Angaben dazu machen.

 

PS: Wenn Ihr meint, dieser Beitrag sei zu vage formuliert und bringt daher nichts, darf er ruhig entfernt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiennovize

Dass das Tagesgeschäft wieder gewinnbringend ist, habe ich heute auch gehört. Leider kann ich keine konkreteren Angaben dazu machen.

 

PS: Wenn Ihr meint, dieser Beitrag sei zu vage formuliert und bringt daher nichts, darf er ruhig entfernt werden.

 

Warum sollte er gelöscht werden? Wir kennen das Problem bei Banken - niemand von uns kann die Zahlen einordnen, da wir hierzu nicht genügend Einblick in die Materie haben.

 

Jetzt mal eine rein subjektive Sache: Ein unabhängiger Vermögensberater hat gestern mal was Wahres zu mir gesagt: Er meinte: "Wenn der Stern der Deutschen Bank versinken würde, dann bräuchte sich niemand mehr in Deutschland Gedanken um sein Geld machen, denn dann gibt es nichts mehr, worum man sich Sorgen machen müsste". Wie Recht er doch hatte....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rotamint

Das die DB nicht komplett versinkt ist doch klar.

Aber die fetten Jahre sind vorbei.

Und mit der Postbank haben die sich eine echte Klitsche geangelt.

Das ist eine Beamtenbank, mit der entsprechenden Mentalität.

Es ist fraglich wo in den nächsten Jahren die fetten Gewinne herkommen.

R.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kaffeetasse

juhu ;) kaum korrigiert der markt mal wieder ein bissl, kommen schonwieder die ersten durchhalteparolen und nachkaufaktionen :)

es ist immer wieder ne schau^^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Carlos

Das die DB nicht komplett versinkt ist doch klar.

Aber die fetten Jahre sind vorbei.

Und mit der Postbank haben die sich eine echte Klitsche geangelt.

Das ist eine Beamtenbank, mit der entsprechenden Mentalität.

Es ist fraglich wo in den nächsten Jahren die fetten Gewinne herkommen.

R.

Genau mit den Beamten, die verdienen immer ihr Geld, oder? :D

 

juhu ;) kaum korrigiert der markt mal wieder ein bissl, kommen schonwieder die ersten durchhalteparolen und nachkaufaktionen :)

es ist immer wieder ne schau^^

Bei der DBK ist sowas normal, da brauchst Du keine Häme aufkommen lassen... Und was heisst "Durchhalteparolen", bloss weil der Wert von EUR 52,00 auf 43,xx mal korrigiert hat, im Zuge einer weltweiten Korrektur gerade der Finanzwerte? Ich habe nur die Diskussion hier etwas beleben wollen, im Licht der von den USA rüberkommenden Nachrichten, was eine eventuelle Umstrukturierung der Grossbanken anbelangt. Dürfte doch wohl erlaubt sein, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiennovize

Die DeuBa wird sich auch wieder erholen. Das Investment in die Aktie sehe ich mittlerweile wieder etwas gelassener, weil es sich bei der Korrektur einfach nur um eine "Lemming-Panikwelle" gehandelt hat.

 

Auf lange Sicht führt für mich im Depot nichts an der Deutschen Bank vorbei. Sie ist zwar ein volatiler Wert, aber eine Aktie mit Substanz. Man bedenke, dass sie unter dem Buchwert gehandelt wird und dass sich das Institut nicht am Rettungspott bedienen musste.

 

Bitte nennt doch mal einer auch nur EINE Bank, die in Europa ebenso stark wie die Deutsche Bank aufgestellt ist?

 

Wenn Ihr jetzt wie beim Roulette auf eine Bank setzen müsstet, würdet Ihr auf eine andere als die DeuBa setzen?

 

Mal Spaß beiseite: Auch ich ärgere mich, dass ich noch bei 50 EUR eingestiegen bin, aber so ist das Leben eben. Das hab ich sogar als Aktiennovize erkannt. Man erwischt nur selten den richtigen Zeitpunkt. Dennoch gehe ich fest davon aus, dass wir noch in 2010 die 60 EUR sehen werden. Obamas Geschwafel hat jetzt Panik ausgelöst - ob aber überhaupt was davon umgesetzt wird, das ist ja noch offen. Und selbst wenn, dann wird die DeuBa es sich nicht nehmen lassen, in anderen Bereichen Geld zu verdienen. Meint Ihr wirklich, dass eine DeuBa sich plattbügeln lässt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chaosmaker85

Bitte nennt doch mal einer auch nur EINE Bank, die in Europa ebenso stark wie die Deutsche Bank aufgestellt ist?

 

Wenn Ihr jetzt wie beim Roulette auf eine Bank setzen müsstet, würdet Ihr auf eine andere als die DeuBa setzen?

Was ist denn bei SocGen, Santander oder HSBC so großartig anders? :blink:

Ich muss auf keine Banken setzen, zwingt mich ja zum Glück niemand.

 

Und selbst wenn, dann wird die DeuBa es sich nicht nehmen lassen, in anderen Bereichen Geld zu verdienen. Meint Ihr wirklich, dass eine DeuBa sich plattbügeln lässt?

Einige Volkswirte haben ja schon an den Staat appeliert, die richtig großen Finanzkonzerne zu zerschlagen um ähnliche 2big2fail Situationen künfitg zu vermeiden. Da wäre die DB als große (größte?) europäische Bank auf jeden Fall betroffen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...