Gast240123 September 6, 2008 Citi Third Quarter 2008 Earnings Review Gary Crittenden, Citi's Chief Financial Officer, will review third quarter results on Thursday, October 16th, 2008, at 10:00 AM (ET). Third quarter results will be issued via press release at approximately 7:00 AM (ET) on Thursday, October 16th, 2008. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Future September 6, 2008 · bearbeitet September 6, 2008 von Future Citi Third Quarter 2008 Earnings Review Gary Crittenden, Citi's Chief Financial Officer, will review third quarter results on Thursday, October 16th, 2008, at 10:00 AM (ET). Third quarter results will be issued via press release at approximately 7:00 AM (ET) on Thursday, October 16th, 2008. Mir wärs lieber es kracht schon am Montag als erst am Donnerstag Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 September 10, 2008 · bearbeitet September 11, 2008 von Schlafmuetze DGAP-Adhoc: Deutsche Bank AG (deutsch) Deutsche Bank AG: Deutsche Bank bestätigt fortgeschrittene Gespräche mit der Deutschen Post über Postbank FRANKFURT AM MAIN, 10. September 2008 - Die Deutsche Bank bestätigt fortgeschrittene Gespräche mit der Deutschen Post über eine Beteiligung an der Postbank. Ob diese Gespräche zu einem Abschluss führen, ist jedoch offen. 10.09.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a> Da habe ich mich wohl zu früh gefreut. Aktuelle Marktkap. der Postbank: 7,38 Mrd. Euro (30 Prozent: 2,21 Mrd. Euro) Von den Medien aufgeführte Argumente, die für oder gegen eine Beteiligung sprechen: + Gewinne stabilisieren sich - Cashflows stabilisieren sich nicht (?!) JP Morgan - Synergien eher begrenzt (Betr. vollständige Übernahme) + Ausbau des Privatkundengeschäfts + Ausbau Distributions- und Kundennetze + Reaktion auf den Zusammenschluss Commerz./Dresdner + zusätzliche strategische Optionen - Politik hat ihre Finger im Spiel (event. pol. Druck bei Restrukturierungsmaßnahmen) - beamtenähnliche Strukturen der Postbank + keine Integrationskosten (MM Warburg) +/- keine Kapitalerhöhung erforderlich + stabiler Business-Mix (West LB) Einschätzung Kaufpreis (WestLB) -> bis 3 Milliarden Euro kein Problem Der Kaufpreis dafür soll sich in einer Größenordnung von 2,5 Milliarden Euro bewegen. http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 September 11, 2008 Deutsche Bank und UFG Asset Management gehen strategische Partnerschaft in Russland ein Die Deutsche Bank und UFG Asset Management (UFG AM) haben heute bekannt gegeben, dass sie einen Vertrag über eine strategische Partnerschaft und Unternehmenskooperation unterzeichnet haben. Die Deutsche Bank wird über ihren Geschäftsbereich Asset Management einen Anteil von 40 Prozent an UFG Invest, der russischen Vermögensverwaltungsgesellschaft von UFG AM, erwerben und erhält zugleich eine Option, die Beteiligung an UFG Invest in der Zukunft auf 100 Prozent zu erhöhen. Das bestehende Vermögensverwaltungsgeschäft der Deutschen Bank in Russland, DWS Investments (Russia), wird mit UFG Invest zusammengelegt. Das neue Unternehmen wird den Namen Deutsche UFG Capital Management tragen. Beide Seiten haben vereinbart, die finanziellen Konditionen des Erwerbs nicht zu veröffentlichen. Mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von über EUR 400 Mio. zum 30. Juni 2008 gehört UFG Invest zu den zehn größten Vermögensverwaltern in Russland. Das Produktangebot umfasst Investmentfonds und individuelles Portfoliomanagement für private und institutionelle Anleger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BenjaminGraham September 11, 2008 SPIEGEL ONLINE: "Ackermann leitet Kurskorrektur bei Deutscher Bank ein": http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,577685,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos September 11, 2008 · bearbeitet September 11, 2008 von Carlos SPIEGEL ONLINE: "Ackermann leitet Kurskorrektur bei Deutscher Bank ein": http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,577685,00.html aus dem Artikel: "Es liegen Welten zwischen beiden Banken, bei der Kultur und beim Image", resümiert der Kölner Professor für Bankbetriebslehre Thomas Hartmann-Wendels. Commerzbank und Dresdner Bank passten im Vergleich besser zusammen. "Sie sind von Image und Kunden her ähnlich aufgestellt." Dementsprechend vermag Hartmann-Wendels auch kaum Sparpotential zu erkennen. "Große Synergien zwischen Deutscher Bank und Postbank kann ich nicht erkennen. Bei einer späteren Komplettübernahme könnte man die Zentralen zusammenführen. Das ist aber nichts gegen die Fusion zwischen Dresdner und Commerzbank, die quasi alles doppelt haben." Man kann das auch so sehen: Coba und Dreba werden sich gegenseitig Konkurrenz machen, durch die sog. "Synergieeffekte" werden Doppelstellen abgebaut, d.h. die Summe der beiden (nach der übernahme) wird zwangsläufig kleiner, als es beide getrennt (noch) sind. Bei der DBank sieht es anders aus, da gibt es - wie im Artikel auch beschrieben - die spezifische Kundschaft plus das Investmentbanking, daneben steht dann das Geschäft der Postbank mit der Summe der "kleineren Kunden", was bedeutet dass beiden Geschäftsmodelle nebenher weiterbestehen bleiben. Ob das Geschäft der Postbank an sich, die Art und Weise wie man die Kunden betreut, das allgemeine Image der Bank, usw. unter der Gesamtleitung der DBank besser ausfallen wird als bisher, das wird sich noch zeigen müssen. D.h., wird die Summe der jetzigen Postbankkunden sich weiterhin "wohl fühlen" unter der Führung der DBank? Erlaubt mir eine "ketzerische Formulierung": Werden SPD-Anhänger sich unter CDU-Führung wohl fühlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner September 11, 2008 Ob das Geschäft der Postbank an sich, die Art und Weise wie man die Kunden betreut, das allgemeine Image der Bank, usw. unter der Gesamtleitung der DBank besser ausfallen wird als bisher, das wird sich noch zeigen müssen. D.h., wird die Summe der jetzigen Postbankkunden sich weiterhin "wohl fühlen" unter der Führung der DBank? Die erfahren das gar nicht. Wer von denen liest schon das Handelsblatt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 September 11, 2008 · bearbeitet September 11, 2008 von Schlafmuetze Das sind ja rosige Aussichten. »Seit den 70er Jahren versuchen vorwiegend angelsächsische Studien den Erfolg von Übernahmen und Fusionen mit recht unterschiedlichen Methoden und Kenngrößen zu ermitteln. Sie belegen relativ durchgängig hohe Misserfolgsraten z.B. bei Finanzdienstleistern von bis zu 85 Prozent. In einer Analyse aller amerikanischen Transaktionen, deren beteiligte Unternehmen im Zeitraum von 1955 bis 1987 an der New Yorker Stock Exchange notiert waren, wurde ein statistisch signifikanter Wertverlust von 10.26 Prozent für den Aktionär in den ersten fünf Jahren nach der Transaktion festgestellt.« Quelle: Schröer, Astrid, Post-Merger-Integration: Mentale Modelle von Handlungsstrategien zum Umgang mit Widerständen bei der Integration neuer Mitarbeiter nach Unternehmenszusammenschlüssen, Seite 18, 2005. Die Postbank in Zahlen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 September 11, 2008 29,75% und später 50% übernimmt die Deutsche an der Postbank. Ich wäre als Deutsche dort nicht eingestiegen. Das dürfte den Kurs der Deutschen nicht beflügeln. Ich hätte lieber eine Übernahme in den EM gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway September 11, 2008 Die Deutsche Bankenlandschaft ist im Wandel - aber was ein schlechter... Zuerst diese Hiobsübernahme der Dresdner und nun steckt die Deutsche Bank ihr Geld in ein noch schlechteres Unternehmen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant September 11, 2008 Lieber Herr Ackermann, die Postbank ist ein noch schlechteres Unternehmen als die Dresdner Bank hat Stairy gesagt. Stecken Sie ihr Geld nicht da rein. Ihr, Fant Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway September 11, 2008 Lieber Herr Ackermann, die Postbank ist ein noch schlechteres Unternehmen als die Dresdner Bank hat Stairy gesagt. Stecken Sie ihr Geld nicht da rein. Ihr, Fant Mal ernsthaft, ich kann mir denken wie das abläuft. Angenommen der Kauf der Dresdner stellt sich als richtig heraus und Ackermann hätte nicht gehandelt, dann steht er natürlich als der Depp da und ihm wird vorgeworfen den Wandel verschlafen zu haben. Auf diesem Weg ist er fein raus, er hat gehandelt und gut ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier mit rein wirtschaftlichen Interessen zugeht... zuerst bieten die Chinesen deutlich mehr als die Commerzbank und nun wird das Angebot der Banco Santander ausgeschlagen, welches unter Garantie höher war als das der Deutschen Bank und warum ? - Weil der Staat mit von der Partie ist und hier wieder die Deutschlandkarte gespielt wird, die jegliche Effizienzsteigerung blockiert. Mir als RBS Aktionär soll es recht sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo September 11, 2008 1/3 der postbank sind nur ca. 100 erdnüsse. also warum redet man überhaupt darüber? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus September 11, 2008 Lieber Herr Ackermann, die Postbank ist ein noch schlechteres Unternehmen als die Dresdner Bank hat Stairy gesagt. Stecken Sie ihr Geld nicht da rein. Ihr, Fant Er steckt nicht "sein" Geld darein, sondern meines (und das anderer Aktionäre). Das macht es bei Lichte betrachtet aber nicht gerade besser... Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner September 11, 2008 Wenn man bedenkt, daß die Post eigentlich >10 Mrd haben wollte und nun für ein Drittel 2,5 Mrd bekommt, klingt das gar nicht schlecht. Den Rest gibt's vielleicht irgendwann auch mit Rabatt. Die Konzentration, die da derzeit stattfindet wird jedenfalls den Wettbewerb verringern. Für den Kunden nicht schön, aber gut für die Margen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo September 12, 2008 · bearbeitet September 12, 2008 von culo Wenn man bedenkt, daß die Post eigentlich >10 Mrd haben wollte und nun für ein Drittel 2,5 Mrd bekommt, klingt das gar nicht schlecht. Den Rest gibt's vielleicht irgendwann auch mit Rabatt. Die Konzentration, die da derzeit stattfindet wird jedenfalls den Wettbewerb verringern. Für den Kunden nicht schön, aber gut für die Margen. wieso das denn? ich bemerke einen steigenden wettbewerb im land der bedenkenträger. das nennt man auch globalisierung. ich war auch mal bei einer deutschen sparkasse und bei der deutschen bank, sogar bei der postbank. danach eigentlich nur bei ausländischen banken. war zuerst bei einer französischen bank, dann bei einer amerikanischen und habe jetzt sogar konten bei holländischen , türkischen und einer indischen bank .-) manche sogar bei einer isländischen bank. es ist nur eine frage der zeit, bis ich mal ein konto bei einer chinesischen bank haben werde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 September 12, 2008 · bearbeitet September 13, 2008 von Schlafmuetze Deutsche Post verkauft Aktienpaket der Postbank in Höhe von 29,75 Prozent an Deutsche Bank Deutsche Bank AG / Firmenübernahme 12.09.2008 Deutsche Post verkauft Aktienpaket der Postbank in Höhe von 29,75 Prozent an Deutsche Bank Deutsche Bank und Postbank vereinbaren enge Kooperation Die Deutsche Post hat eine Minderheitsbeteiligung von 29,75 Prozent an der Postbank zum Preis von 2,79 Mrd Euro oder 57,25 Euro je Aktie an die Deutsche Bank verkauft. Der Verkauf des Aktienpakets erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Aufsichts- und Kartellbehörden sowie der Bundesregierung und wird im ersten Quartal 2009 vollzogen. Den Preis für die Beteiligung bezahlt die Deutsche Bank in bar. Zur Finanzierung plant die Deutsche Bank, eine Kapitalerhöhung von bis zu 2,0 Mrd Euro durchzuführen, deren Zeitpunkt und konkrete Ausgestaltung von den Marktbedingungen abhängt. Zusätzlich zu der Minderheitsbeteiligung erhält die Deutsche Bank von der Deutschen Post die Option, ein weiteres Aktienpaket in Höhe von 18,0 Prozent an der Postbank für 55,00 Euro je Aktie zu erwerben. Diese Option kann zwischen 12 und 36 Monaten nach dem Abschluss des Erwerbs der Beteiligung von 29,75 Prozent ausgeübt werden. Zudem räumt die Deutsche Post der Deutschen Bank ein Vorkaufsrecht für ihre verbleibenden Aktien an der Postbank ein. Gleichzeitig erhält die Deutsche Post eine Verkaufsoption: Sie kann den verbleibenden Anteil an der Postbank von 20,25 Prozent plus einer Aktie zum Preis von 42,80 Euro je Aktie an die Deutsche Bank veräußern. Diese Option kann sie zwischen 21 und 36 Monaten nach dem Abschluss des Verkaufs der Minderheitsbeteiligung an die Deutsche Bank ausüben. Die Deutsche Bank kann den Anteilserwerb aus beiden Optionen ganz oder teilweise in eigenen Aktien oder bar bezahlen. Weiterhin haben Deutsche Bank mit ihren 14 Millionen Privat- und Geschäftskunden (davon 9,7 Millionen in Deutschland) und Postbank mit 14,5 Millionen Kunden in Deutschland vereinbart, in mehreren Bereichen zu kooperieren. Hierzu zählen der Vertrieb von Immobilienfinanzierungen und Investmentprodukten. In dieser Zusammen¬arbeit liegt für beide Partner ein beträchtliches Ertragspotential. Beide Banken werden kurzfristig Details hierzu erarbeiten. ____________ Die Deutsche Bank gehört zusammen mit JP Morgan auch bei der Schott Solar zum Kreis der betreuenden Konsortialbanken. Nach SMA (Bookrunner. Deutsche Bank; Global Coordinator: Deutsche Bank) ist dies der zweite größere Börsengang in Deutschland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner September 12, 2008 wieso das denn? ich bemerke einen steigenden wettbewerb im land der bedenkenträger. das nennt man auch globalisierung.ich war auch mal bei einer deutschen sparkasse und bei der deutschen bank, sogar bei der postbank. danach eigentlich nur bei ausländischen banken. war zuerst bei einer französischen bank, dann bei einer amerikanischen und habe jetzt sogar konten bei holländischen , türkischen und einer indischen bank .-) manche sogar bei einer isländischen bank. Ich gehe mal davon aus, daß das Tagesgeldkonten sind, keine Gehaltskonten. Die Postbank hat die Omis, die da ihre Rente überwiesen kriegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Investor-X September 12, 2008 Tach, hier wurde ja schon viel diskutiert über den Einstieg der Deutschen Bank bei der Postbank. Ich persönlich sehe das nicht ganz so schwarz. Zur deutschen Bank gehören ebenfalls die Norisbank sowie die Berliner Bank. Dort findet man meines Wissens auch nicht unbedingt die vermögenden Kunden. Trotzdem arbeiten diese zwei Banken erfolgreich und haben das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank gestärkt. Ich denke mit der Postbank "könnte" man auch so verfahren. Das es aber auch viele Fakten gibt die gegen einen Kauf der Postbank durch die Deutsche Bank sprechen möchte ich nicht abstreiten. Mich beschäftigt noch eine andere Frage. Warum plant die Deutsche Bank eine Kapitalerhöhung? Wenn man in die Bilanz von 2007 schaut sieht man, dass die Deutsche Bank ca. 8,5 Milliarden Euro Berreserve hat. Braucht die Bank dieses Geld als Risikoschutz oder warum wird es nicht für den Kauf der Postbank verwendet? Ich kenne mich da in der Bankenbranche zu wenig aus um das zu bewerten. Viele Grüße und allen ein schönes Wochenende Max Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman September 14, 2008 Braucht die Bank dieses Geld als Risikoschutz oder warum wird es nicht für den Kauf der Postbank verwendet? Ich kenne mich da in der Bankenbranche zu wenig aus um das zu bewerten. Die Bankenaufsicht würde einer merklichen Verringerung der Eigenkapitalquote im aktuellen Umfeld kaum tatenlos zusehen. Zudem bleibt die DB damit handlungsfähig und kann eventuell weitere Häppchen während einer anhaltenden Bankenkrise schnappen. Bei der Coba hat die Kapitalerhöhung funktioniert, also ist ein Scheitern bei der DB wenig wahrscheinlich. Vielleicht sieht die Situation in 6 Monaten noch schlechter aus, also lieber jetzt Kapital aufnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai September 14, 2008 Mich beschäftigt noch eine andere Frage. Warum plant die Deutsche Bank eine Kapitalerhöhung? Wenn man in die Bilanz von 2007 schaut sieht man, dass die Deutsche Bank ca. 8,5 Milliarden Euro Berreserve hat. Die Barreserve macht gerade mal 0.43% von der Bilanzsumme aus... Fragen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mac Fly September 15, 2008 Hallo! Heute geht es richtig abwärts. Ob der Ackermann bei den Kauf der Postaktien gewußt hatte, das die Krise längst noch nicht vorbei ist, um so eine Kapitalerhöung zu begründen. Immerhin zahlt man ja auch keine Zinsen. Meine Meinung ist wenn schon einer ins Mikrophon sagt das die Finanzkrise bald vorbei ist, dann weißt der viel mehr als unser eins. Gut sieht das jedenfalls nicht aus. Viele Grüße Mac Fly Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 September 15, 2008 Die Deutsche Bankenlandschaft ist im Wandel - aber was ein schlechter... Zuerst diese Hiobsübernahme der Dresdner und nun steckt die Deutsche Bank ihr Geld in ein noch schlechteres Unternehmen... Kannst du einmal kurz erläutern, wieso du den Deal als schlecht einstufst. Zu teuer? Zu Unrentabel? Ziel Ackermanns ist es ja, die Erträge konstanter fliessen zu lassen. Beim Investment Banking sind die Erträge ja bekanntlich recht schwankend. Im Privatkundengeschäft sind die Gewinne verhältnissmäßig konstant bzw. berechenbar und nicht konjunkturabhängig. Die Postbank habe ich mir nicht weiter angeschaut, aber auf den ersten Blick schauen die Zahlen eigtl. nicht besonders schlecht aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mitch September 22, 2008 Deutsche Bank beschließt Kapitalerhöhung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hurus September 22, 2008 Die neuen Aktien werden anscheinend nur institutionellen Anlegern angeboten, ich verstehe nicht genau, wie dann sie Kompenation für die Kapitalverwäserung stattfindet? Weiss da jemand bescheid? Gruss H Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag