akku5 Oktober 1, 2007 · bearbeitet Oktober 1, 2007 von akku5 aus der "Investor Relations"-Rubrik der Deutschen Bank Dividenden seit 1993 2006 EUR 4.00/ USD 5,37 25. Mai 2007 2005 EUR 2,50/ USD 3,20 2. Juni 2006 2004 EUR 1,70/ USD 2,15 19. Mai 2005 2003 EUR 1,50/ USD 1,83 3. Juni 2004 2002 EUR 1,30/ USD 1,52 11. Juni 2003 2001 EUR 1,30/ USD 1,20 23. Mai 2002 2000 EUR 1,30 18. Mai 2001 1999 EUR 1,15 12. Juni 2000 1998 DM 2,20 18. Mai 1999 1997 DM 1,80 22. Mai 1998 1996 DM 1,80 21. Mai 1997 1995 DM 1,80 29. Mai 1996 1994 DM 1,65* 19. Mai 1995 1993 DM 1,65 20. Mai 1993 *Ohne Jubiläumsbonus von DM 0,30 je 5 DM Aktie Also die Dividende wurde seitdem nie gesenkt. Laut Neuroniker ist das ja sogar seit 1991 der Fall. Das ist ein wichtiger Pluspunkt für Langfristanleger. Zeigt es doch eine schöne Kontinuität auf. BTW, Heute haben ja UBS und Citigroup richtig schlechte Nachrichten rausgebracht. Die Kurse haben sich aber wenig bewegt. Für mich ist das ein klares Zeichen, das solche Verluste längst eingepreist sind. Gruß, akku Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Oktober 1, 2007 Wir wissen ja alle (selbst Sokrates...) dass die Dividende vom jeweiligen Gewinn abhängt. Falls es dieses Jahr (theoretisch) weit weniger Gewinn gibt (aus den allerseits bekannten Gründen) dann kann ja die Dividende für das Geschäftsjahr 2007 geringer ausfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Oktober 1, 2007 Wir wissen ja alle (selbst Sokrates...) dass die Dividende vom jeweiligen Gewinn abhängt. Falls es dieses Jahr (theoretisch) weit weniger Gewinn gibt (aus den allerseits bekannten Gründen) dann kann ja die Dividende für das Geschäftsjahr 2007 geringer ausfallen. Das ist richtig. Jede Firma betreibt aber auch eine bestimmte Dividendenpolitik. Und ein eine Dividendenkürzung ohne richtige Not bei der DB wäre Stilbruch und Ruf schädigend. 1997 beispielsweise wurde auch nur halb so viel verdient wie 96 und man hat die Dividende nicht gekürzt. Im 1. HJ hat die DB ja schon fast 8 pro Aktie verdient. Selbst, wenn das jetzt ne 0-Nummer werden würde im 2. HJ könnte man die Dividende locker zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neuroniker Oktober 1, 2007 aus der "Investor Relations"-Rubrik der Deutschen Bank Also die Dividende wurde seitdem nie gesenkt. Laut Neuroniker ist das ja sogar seit 1991 der Fall. Das ist ein wichtiger Pluspunkt für Langfristanleger. Zeigt es doch eine schöne Kontinuität auf. Gruß, akku Ja, so war es bisher, aber die Schwerpunkte in der Firmenpolitik können sich genauso ändern wie die Geschäftszahlen. Wer sagt denn, dass Q3 und Q4 nicht mit roten Zahlen enden, so dass am Ende weniger übrigbleibt, als das erste Halbjahr gebracht hat? UBS hat ja gerade einen Vorgeschmack gegeben. Vielleicht kommt aber auch alles ganz anders und Ackermann hat einfach eine ganz vorsichtige Aussage gemacht, dann haben wir im November wieder Kurse um 115? Alles nur Rätselraten. Es bleibt eine Wette, entweder jetzt einsteigen, weil die Kurse günstig sind, oder abwarten, weil es noch weiter runtergehen könnte. Immer vorausgesetzt natürlich, man will überhaupt kaufen. Ich finde übrigens meine Dividendenabrechnung von 1992 nicht mehr, aber 1993 wurden 1,50 DM gezahlt (für 1992). Nur zur Vervollständigung der Liste. neurotische Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 1, 2007 Wir wissen ja alle (selbst Sokrates...) dass die Dividende vom jeweiligen Gewinn abhängt. Das stimmt so nicht. Die Dividende ist abhängig von der Politik des Unternehmens und ganz wichtig: Von den verfügbaren Cashmitteln. So kann der Gewinn w/ Abschreibungen unter aller Sau ausfallen aber der CF kann sehr stark sein und damit Ausschüttung rechtfertigen. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Oktober 1, 2007 ...Ich finde übrigens meine Dividendenabrechnung von 1992 nicht mehr, aber 1993 wurden 1,50 DM gezahlt (für 1992). Nur zur Vervollständigung der Liste. neurotische Grüße Danke für die Vervollständigung. Übrigens, wer will kann ja noch tiefer in die Geschichte eintauchen. Die GB reichen bis ins Jahr 1870 wo 46 000 Thaler verdient wurden . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 1, 2007 Dividende je 50 DM - Anteilsschein (Daten: Historische Geschäftsberichte) 1990 - 14 DM 1989 - 14 DM 1988 - 12 DM 1987 - 12 DM 1986 - 12 DM 1985 - 12 DM 1984 - 12 DM 1983 - 12 DM 1982 - 11 DM 1981 - 10 DM 1980 - 10 DM 1979 - 9 DM 1978 - 9 DM 1977 - 9 DM <- Reduzierung der Dividende 1976 - 10 DM 1975 - 10 DM 1974 - 10 DM 1973 - 9 DM Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
steff123 Oktober 1, 2007 Nicht vergessen die Dividende senkt auch das Eigenkapital und erhöht somit die Eigenkapitalrendite im darauffolgenden Jahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Oktober 2, 2007 :-" Eigenkapital ist schädlich wurde jetzt gewarnt??? der Kurs geht recht nett nach oben protective stop von 85 auf 87 auf Schlusskursbasis nachgepfriemelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 2, 2007 · bearbeitet Oktober 2, 2007 von Schlafmuetze Spannungsfeld Rendite - Sicherheit Eine solide Eigenkapitalausstattung ist Grundvoraussetzung für die finanzielle Stabilität eines Unternehmens und wirkt sich positiv auf die Bonität des Unternehmens und Rating aus. Aus bilanzanalytischer Sicht ist der im Eigenkapital ausgewiesene Bilanzgewinn, über dessen Verwendung die HV entscheidet übrigens Fremdkapital, da es sich um eine Verpflichtung gegenüber den Aktionären handelt. Aus EK-Renditegesichtspunkten wäre es optimal mit keinem Haftungskapital einen möglichst hohen Ertrag zu erwirtschaften. Allerdings haben Banken die Regeln zur Eigenkapitalunterlegung nach Basel II (geregelt im § 10 KWG (Solvabilitätsverordnung) zu beachten, darüber hinaus sind die aktienrechtlichen Bestimmungen einzuhalten. News Quelle: Reuters ...Mit Spannung blicken die Börsianer auf eine Präsentation Ackermanns am Mittwoch auf einer Konferenz von Merrill Lynch in London. "Der Druck auf die Deutsche Bank ist groß: Sie hat Transparenz eingefordert - und nun sind andere Banken vorgeprescht und haben einen konkreten Ergebnisausblick gegeben", sagte der Branchenexperte der US-Investmentbank, der nicht genannt werden wollte. Investoren wären daher wohl enttäuscht, wenn Ackermann am Mittwoch keine Details zum turbulenten dritten Quartal präsentiere. http://de.today.reuters.com/news/newsArtic...UTSCHE-BANK.xml Interview mit Chef-Strategen der Deutschen Bank: Asien die neue Lektion? Themen: Wieso sind die Emerging Markets gut durch die Subprime-Krise gekommen? Wie sehr stottert der Wirtschafts-Motor USA? Gibt es eine Gefahr der Rezession? Wie sehr ist Europa noch von den USA abhängig? Quelle: http://www.brn-ag.de/brn.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 2, 2007 Relative Bewertung Auf Basis des Eigenkapitals Q2/07 und der aktuellen Marktkapitalisierung ist die Deutsche Bank gemessen am KBV relativ günstig bewertet, hinkt allerdings bei der Eigenkapitalrendite der Peer Group leicht hinterher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Oktober 3, 2007 · bearbeitet Oktober 3, 2007 von helios so etzala ist die Warnung da - es sollen trotz der Marktschrammen noch 1,4 mal 10 hoch 9 Oiro übrig bleiben fürs Quartal. das erinnert mich an den alten Fuchs aus Ungarn - der hat mal seinen Vater gefragt warum die alte ehrwürdige Bank in den Ruin gegangen ist - die Antwort war: sie haben eine ehrliche Bilanz erstellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Oktober 3, 2007 · bearbeitet Oktober 3, 2007 von Carlos G. Ich finde es für die Zukunft interessant, hier einen Chart des Kurses der DBank während der letzten Monate einzufügen, haupts. derjenigen Monate wo die amerikanische "Sub-Prime-Krise" die Finanzmärkte der Welt ziemlich durcheinandergewirbelt hat: Erinnern wir uns: der Kurs kam vom ATH von € 117/118, bis so um die 3. Woche Juli herum die Hiobsbotschaften aus den USA kamen. Was dann passierte ist ja hier genug beschrieben. Ist der "turnaround" der grössten deutschen Privatbank erreicht, geht es jetzt wieder aufwärts? Heute morgen notiert die Aktie bei € 95,00, + 2% zum Vortag. Aha... und hier ist die Erklärung... Deutsche Bank AG: Deutsche Bank erwartet für das dritte Quartal einen Gewinn nach Steuern von über 1,4 Mrd Euro Insgesamt erwartet die Deutsche Bank für das dritte Quartal ein Konzernergebnis vor Steuern in der Größenordnung von 1,2 Mrd Euro. Des Weiteren erwartet die Deutsche Bank Steuererträge im Quartal, insbesondere aus der Unternehmensteuerreform in Deutschland, aus Vorteilen aus der Beilegung von Steuerverfahren sowie aus Steuerforderungen aus dem laufenden und aus vergangenen Jahren. Auf dieser Grundlage geht die Bank derzeit von einem Gewinn nach Steuern von über 1,4 Mrd Euro aus. Bekommt also noch Steuern zurück... Quelle: http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=59954051 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Oktober 3, 2007 http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_254010 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 3, 2007 2,2Mrd. Verlust! Ackermanns Aussagen der letzten Monate aud den Prüfstand!! Unangemessene Wörter sind bei ehrenwerten Menschen nicht erlaubt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
helios Oktober 3, 2007 · bearbeitet Oktober 3, 2007 von helios stop auf 89 Oiro auf Schlusskursbasis nachgezogen gestern wurde auf Schlusskursbasis die 50 Tagelinie bei steigendem Volumen geknackt. derzeit hat die Aktie einen Ausbruch über den höchsten Kurs der letzten 20 Tage geschafft. => schaut nach Momentum-Play aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neuroniker Oktober 3, 2007 2,2Mrd. Verlust! Ackermanns Aussagen der letzten Monate aud den Prüfstand!! Vielleicht entspricht das heutzutage dem, was Hilmar Kopper als Peanuts bezeichnet hätte... Der Markt scheint es jedenfalls so zu sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian Oktober 3, 2007 Der Markt scheint es jedenfalls so zu sehen. "Irren" im Kollektiv ist halt gar nicht so schlimm!! Ich jedenfalls traue schon lange nicht mehr den "Bankenprofis". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Oktober 3, 2007 2,2Mrd. Verlust! Ackermanns Aussagen der letzten Monate aud den Prüfstand!! Unangemessene Wörter sind bei ehrenwerten Menschen nicht erlaubt. Verlust? Was ist das für ein Wort? Gewinnminderung heisst es... Im Ernst: Wurde nicht vor weenigen Tagen gesagt, der "Verlust" würde innerhalb der kommenden 9 Monate bilanziert? Jetzt wird dieser Wert doch auf einmal einverleibt, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SIRIS Oktober 3, 2007 Zudem ist es kein Verlust, sondern "nur" ein geringerer Gewinn. Ich denke viele haben mit schimmerem gerechnet, daher das Aufatmen. Ich persönlich bin aber entäuscht von der Kommunikationspolitik des Herrn Ackermann. Nachdem er sich weit aus dem Fenster gelehnt hat, hätte ich erstens bessere Zahlen erwartet und zweitens eine zügigere Kommunikation an die Anleger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FabMan Oktober 3, 2007 Eigentlich ist es vollkommen egal, ob nun 2,2 oder 2,5 Mrd Gewinnminderung. Die Aktie hat in den letzten Wochen über 30% verloren. Das würde in keinem Verhältnis stehen zu einer einmaligen Gewinnminderung um 2,2 Mrd Euro. Genau deshalb geht die Aktie auch so sehr nach oben, ich bin mir ziemlich sicher dass sie auch bei einer Ankündigung von 2,5 Mrd nach oben wäre oder sogar bei 3,0 Mrd. Hauptsache es steht mal eine Zahl im Raum und man kann das Risiko abschätzen. 30% Kursverlust entsprechen in etwa 15 Mrd Euro, welchen die Aktien in den letzten Monaten verloren haben. Was sind da schon 2,2 Mrd Euro :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Oktober 3, 2007 Entschuldigt mal die Frage eines Laien: 2,2 Mrd. Euro ist der reale Betrag den die Bank effektiv verloren hat durch Geschäfte welche eben danebengegangen sind, und der den Quartalsgewinn mindert. 30% Kursverslust ist ein "abstrakter Wert", hervorgehend aus dem Kursverfall der Börsennotierung. Mit anderen Worten, eine Firma kann bestens dastehen (von Toni in seinem Quicktest eine 1 erhalten...) und dies trotzdem nicht in der Börsennotierung widergespiegelt sehen. Können wir daher beide Begriffe im gleichen Atemzug nennen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 3, 2007 · bearbeitet Oktober 3, 2007 von waynehynes seit Start der Immokrise hat die Aktie 12,4 Mrd eingebüsst. Wenn das wirklich nur ein einmaliger Effekt ist (woran ich nicht glaube *1) dann wäre die Aktie definitiv günstig. *1: Wenn ich sehe wie UBS, Citigroup und Deutsche Bank kommuniziert haben dann ist das zumindest fragwürdig. Klar natürlich kann man auch loben, dass man lange dementiert hat um in dieser wichtigen und sensiblen Branche nicht weiter Unruhe reinzubringen als die Stimmung eh schon am Überkochen war aber dennoch hat das ganze einen bitteren Beigeschmack. Hätte man auf der Hochphase der Krise diese Meldungen gebracht wäre evtl. wirklich das Finanzsystem zamgebrochen weil sich dann der Strudel nach unten in Bewegung gesetzt hätte. Aber ich glaube daher auch nicht, daß vor allem Investmentbanken, nur im 3. Quartal gelitten haben. Auch hier versucht man mit der Behauptung es handle sich um einen einmaligen Effekt weiterhin Vertrauen weiter aufzubauen und die Krise nicht von neuem beginnen zu lassen. Dennoch lage ich richtig als ich schon vorher gesagt habe dass die DB sehr positiv mit den Zahlen überraschen wird. Denn viele Analysten haben weitaus schlimmeres erwartet... Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FabMan Oktober 3, 2007 @Carlos Das kann man wenn man voraussetzt, dass der Wert im Juli bei ca. 118 Euro der faire Wert für die Aktie war. Dann wären die Aktien jetzt um die von wayne 12,4 Mrd Euro (oder in der Spitze ca. 15 Mrd) günstiger. Wenn die Bank also 2,2 Mrd verloren hat kann man das meiner Meinung damit verrechnen. Es gibt natürlich noch ein paar Randbedingungen (es muss tatsächlich einmalig sein, d.h. kein Imageverlust wodurch schlechtere Geschäfte entstehen; keine Liquditätsengpässe durch die 2,2 Mrd Verlust bzw. daraus resultierende Zinszahlungen, usw.). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Oktober 3, 2007 · bearbeitet Oktober 3, 2007 von Carlos G. @CarlosDas kann man wenn man voraussetzt, dass der Wert im Juli bei ca. 118 Euro der faire Wert für die Aktie war. Dann wären die Aktien jetzt um die von wayne 12,4 Mrd Euro (oder in der Spitze ca. 15 Mrd) günstiger. Wenn die Bank also 2,2 Mrd verloren hat kann man das meiner Meinung damit verrechnen. Es gibt natürlich noch ein paar Randbedingungen (es muss tatsächlich einmalig sein, d.h. kein Imageverlust wodurch schlechtere Geschäfte entstehen; keine Liquditätsengpässe durch die 2,2 Mrd Verlust bzw. daraus resultierende Zinszahlungen, usw.). Also ich muss Euch wieder unter dem Vorbahalt des "Laien" antworten: Ob €118 der "faire Wert" war, ich weiss es nicht. Ihr habt weitaus mehr Kenntnisse, um dies zu beurteilen... "Imageverlust": ich kann es hier vom Ausland nicht beurteilen, Ihr seid vor Ort, Ihr wisst weitaus mehr welches Image die DB momentan hat, wo diese "Verlustminderung" bekanntgeworden ist. Ist die DB "mit einem blauen Auge davongekommen"? Munkelt man (oder nicht) dass vielleicht doch noch mehr dahintersteckt? "Liquiditätsengpässe": Hat nicht die DB vor ca. 2 Monaten von "verbilligten Krediten" Gebrauch gemacht? Warum? Wegen Liquiditätsengpässen, oder um eben günstig an Fremdkapital zu kommen, um damit Tagesgeschäfte zu machen? Wenn Letzteres, dann wird sich das ja an zukünftigen Ergebnissen widerspeigeln... @ beide (Wayne und FabMan): Schöner Ideenaustausch den wir hier betreiben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag