Andreas R. November 2, 2015 ...und Coupon-Zahlungen zu streichen. Ist das schon sicher? Falls ja, bitte um kurze Angabe der Quelle. Ad-hoc war keine da, die Nachränge handeln noch mit Stückzinsen. Diejenigen Investoren, welche das damalige Verhalten zum Anlass genommen haben sich von der Deutsche Bank fernzuhalten, haben richtig gehandelt, denn seit diesem Zeitpunkt geht es Berg ab. Wunderbar pauschale Aussage. Guck dir mal die Kursverläufe von 906930, A0TU30, A0AA0X und A0DTY3 seit der Finanzkrise an. Da bin ich heute noch allen dankbar, die mir die Stücke zu solchen Kursen verkauft haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes November 2, 2015 ...und Coupon-Zahlungen zu streichen. Ist das schon sicher? Falls ja, bitte um kurze Angabe der Quelle. Ad-hoc war keine da, die Nachränge handeln noch mit Stückzinsen. Diejenigen Investoren, welche das damalige Verhalten zum Anlass genommen haben sich von der Deutsche Bank fernzuhalten, haben richtig gehandelt, denn seit diesem Zeitpunkt geht es Berg ab. Wunderbar pauschale Aussage. Guck dir mal die Kursverläufe von 906930, A0TU30, A0AA0X und A0DTY3 seit der Finanzkrise an. Da bin ich heute noch allen dankbar, die mir die Stücke zu solchen Kursen verkauft haben. 1. Nein, sie versuchen zu bedienen, wenn man sie denn lässt. 2. Stimmt auch wieder, ich hatte mal die A1ALVC, eine Aktie ist das aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner November 2, 2015 · bearbeitet November 2, 2015 von berliner Das gibt's bei jedem Unternehmen ab einer gewissen Größe. Dann frage ich mich, wie es kommt dass sehr große Unternehmen überhaupt erfolgreich sein können, wenn man ihnen allesamt ein unfähiges Management unterstellt? Wieso insgesamt? Es reichen 10%, die wirklich was gebacken kriegen, um den Laden am Laufen zu halten. Das sind dann auch die, die von ihren Position nicht mehr befördert werden. Schließlich muß irgendwer die Arbeit machen. Schon mal den Begriff "nützliche Idioten" gehört? Manchmal überleben ganze Unternehmen so. In der Branche ist es ein running gag, daß IBM-Software grundsätzlich bloated und schlecht gemacht ist. Trotzdem wird gerne IBM-Zeug eingekauft, denn für die Entscheidung, bei IBM zu kaufen, ist noch kein Manager gefeuert worden. Schau dir mal die IT Branche an. Hier haben die Unternehmen viel kompetenter Leute im Management sitzen. Dies liegt daran, dass der dortige Markt schlicht bessere funktioniert und den Müll vom wertvollen trennt. Ergo: mehr Schein als sein war früher okay, ist momentan jedoch der Weg in den Tod. Management verändert sich. Die alten Hasen sollen besser direkt aufgeben. Wenn das so wäre, gäbe es IBM nicht mehr. Jedenfalls nicht die Software-Abteilung mit dem Websphere-Kram. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
4R3S November 2, 2015 Schau dir mal die IT Branche an. Hier haben die Unternehmen viel kompetenter Leute im Management sitzen. Dies liegt daran, dass der dortige Markt schlicht bessere funktioniert und den Müll vom wertvollen trennt. Ergo: mehr Schein als sein war früher okay, ist momentan jedoch der Weg in den Tod. Management verändert sich. Die alten Hasen sollen besser direkt aufgeben. Wenn das so wäre, gäbe es IBM nicht mehr. Jedenfalls nicht die Software-Abteilung mit dem Websphere-Kram. Nein eben nicht, denn IBM hatte bereits andere Quellen, wo es sich strategisch stark im Markt positionieren konnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Dezember 22, 2015 Seit Wochen muss sich die Deutsche Bank wegen eines Geldwäsche-Skandals in Russland rechtfertigen. Jetzt erst werden die Ausmaße bekannt: Kunden sollen rund zehn Milliarden Dollar Schwarzgeld gewaschen haben. Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/russland-affaere-der-deutschen-bank-kocht-hoeher-13980633.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Dezember 28, 2015 Deutsche Bank verkauft Milliarden-Beteiligung in China Für mehr als 3 Milliarden Euro stößt Deutschlands größtes Geldhaus eine Beteiligung in Fernost ab. Für die Bilanz hat das eine wichtige Folge. Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutsche-bank-verkauft-hua-xia-anteil-in-china-an-picc-13987336.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Helli Dezember 30, 2015 · bearbeitet Dezember 30, 2015 von Helli Pünktlich zum Jahresabschluss sammelt die Deutsche Bank noch eine Rechtstreitigkeit ein. Die Stadt Pforzheim hat wegen verlustreicher Zinsgeschäfte Klage gegen die Deutsche Bank eingereicht. Es gehe um Schadensersatz aus Derivategeschäften in Höhe von rund 20 Millionen Euro plus Zinsen, teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Die Swap-Geschäfte seien auf Initiative der Deutschen Bank abgeschlossen worden. Die Bank sei bislang nicht zu einem Vergleich bereit. http://www.spiegel.d...-a-1070051.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Dezember 30, 2015 Die Stadt Pforzheim hat wegen verlustreicher Zinsgeschäfte Klage gegen die Deutsche Bank eingereicht. Es gehe um Schadensersatz aus Derivategeschäften in Höhe von rund 20 Millionen Euro plus Zinsen, teilte die Stadtverwaltung am Mittwoch mit. Die Swap-Geschäfte seien auf Initiative der Deutschen Bank abgeschlossen worden. Die Bank sei bislang nicht zu einem Vergleich bereit. Ich finde diesen Abschnitt viel lustiger: Im Dezember 2014 hatte sich Pforzheim bereits mit der US-Bank JP Morgan auf einen Vergleich vor dem Landgericht Frankfurt geeinigt, der der Kommune zwei Drittel ihrer Zinswetten-Millionenverluste ersetzte: rund 37 Millionen Euro. Die Kommune war die riskanten Geschäfte mit der amerikanischen Bank eingegangen, um Verluste aus den Zinsgeschäften mit der Deutschen Bank gegenzufinanzieren. Manche lernen es wohl nie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner Dezember 30, 2015 Hallo, Die Kommune war die riskanten Geschäfte mit der amerikanischen Bank eingegangen, um Verluste aus den Zinsgeschäften mit der Deutschen Bank gegenzufinanzieren.Und wo ist dann der Verlust der jetzt eingeklagt wird? Man will doch wohl nicht von beiden Seiten Schadenersatz? Das grenzt ja schon an Betrug. :- Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Conus Januar 20, 2016 Puh: 6,7 Mrd. € Nachsteuerverlust für 2015 per adhoc. Cryan baut sich seinen Puffer. Nur: reicht dieser um den Strukrurwandel herbeizuführen und woher sollen künftig die Gewinne herkommen? Dt. Bank just für 18 €. Ich schau wieder rein, wenn die 15,70 € erreicht sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Warlock Januar 21, 2016 So ungeheuerlich wie ich die geschäftspraxis der Banken finde, so ungeheuerlich dumm sind deren Kunden sich auf solche Abenteuer einzulassen. Davon ab: Womit will die Deutsche Bank in Zukunft denn nun Geld verdienen. Das Privatkundengeschäft soll zurückgefahren werden, im Zug dessen soll die Postbank wieder verkauft werden und das Investmentbanking soll zurückgefahren werden. Mit klassischem Bankgeschäft lässt sich auf dem aktuellen Zinsniveau auf Sicht auch kein Geld verdienen. Haben die überhaupt ein Möglichkeit außer mit Investmentbanking ernsthaft Geld zu verdienen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gaspar Januar 21, 2016 Ich schau wieder rein, wenn die 15,70 € erreicht sind. Ist da was besonderes los? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Conus Januar 22, 2016 Ich schau wieder rein, wenn die 15,70 € erreicht sind. Ist da was besonderes los? Das ist knapp über den Tiefs von 2009. Für mich ist das ein Haltepunkt, an dem ich mir das Unternehmen gründlicher anschaue um eine Investmententscheidung zu treffen. Der europäische Bankensektor hat sich seit 2009 sehr divergent entwickelt. Wenn ich die Kapitalerhöhungen außer Acht lasse: CoBa deutlich unter 2009 Tief, aber noch nicht auf Juli 2013 Niveau vs. SEB hingegen nur rund 30% unter dem Vorjahreshoch. Insgesamt gibt es für mich gerade auf den ersten Blick wenig Gründe für einen Einstieg bei der Dt. Bank trotz des Kursrückgangs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus Januar 25, 2016 Im Grunde ist die Aktie eine Wette auf John Cryan. Er scheint zumindest die richtigen Weichen für eine dauerhafte Rückkehr in die schwarzen Zahlen zu stellen. Ist ja klar, dass er in die 2015er-GuV noch alle Aufwendungen packt, denen er habhaft werden kann, insbesondere, weil sich dadurch ja der Bonuspool drastisch verringert. Ich bin gespannt darauf zu sehen, ob seine Strategie in 2016 schon die ersten Früchte tragen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 1, 2016 Nicht nur bei den Aktionären schrumpft das Vertrauen in die Deutsche Bank. Auch die Gläubiger einiger riskanter Anleihen werden nervös. Hat die Bank noch das Geld, um Zinsen zu zahlen? Sie hat jedenfalls großen Anreiz, das zu tun. Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/coco-bonds-der-deutschen-bank-unter-druck-14041630.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus Februar 3, 2016 · bearbeitet Februar 3, 2016 von Nimbus Im Grunde ist die Aktie eine Wette auf John Cryan. Er scheint zumindest die richtigen Weichen für eine dauerhafte Rückkehr in die schwarzen Zahlen zu stellen. Ist ja klar, dass er in die 2015er-GuV noch alle Aufwendungen packt, denen er habhaft werden kann, insbesondere, weil sich dadurch ja der Bonuspool drastisch verringert. Ich bin gespannt darauf zu sehen, ob seine Strategie in 2016 schon die ersten Früchte tragen wird. Um die Wette umzusetzen, habe ich heute mittag eine Position in PS64EL zu 0,28 eröffnet.. Der Markt ist ja derart in Panik, vielleicht dreht er in Kürze. Ist aber nur eine kleine Summe, ein Totalverlust ist ja durchaus zu befürchten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär Februar 3, 2016 · bearbeitet Februar 3, 2016 von StinkeBär Es sieht 2016 nach einer Kapitalerhöhung aus. Ich denke nicht, dass der Postbankverkauf 2016 über die Bühne geht. Wenn so ein Rabatt wie bei der Coba damals gewährt wird, dann ist man fast gezwungen mitzumachen. Rekordtief. http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8235624-deutsche-bank-postbank-verkauf-postbank-geraet-stocken-deutsche-bank-investorensuche Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Februar 3, 2016 · bearbeitet Februar 3, 2016 von morini Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die Deutsche Bank so ziemlich am Ende ihres Weges angekommen ist! Ein 80%iger Verlust innerhalb von 10 Jahren ist wahrlich kein Pappenstiel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 3, 2016 · bearbeitet Februar 3, 2016 von Rubberduck Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die Deutsche Bank so ziemlich am Ende ihres Weges angekommen ist! Man ist erstmal auf dem Niveau (Rating, Kurse der Nachränge etc.) der Ösi-Pleitiers (Erste Group, RBI noch nicht ganz) angekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Februar 3, 2016 Wie hoch beziffert ist eigentlich der Derivatewust, den die Deutsche Bank so vor sich herschiebt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
checker-finance Februar 3, 2016 Im Grunde ist die Aktie eine Wette auf John Cryan. Er scheint zumindest die richtigen Weichen für eine dauerhafte Rückkehr in die schwarzen Zahlen zu stellen. Ist ja klar, dass er in die 2015er-GuV noch alle Aufwendungen packt, denen er habhaft werden kann, insbesondere, weil sich dadurch ja der Bonuspool drastisch verringert. Ich bin gespannt darauf zu sehen, ob seine Strategie in 2016 schon die ersten Früchte tragen wird. Welche Wichen hat er denn wie gestellt?Womit will die DB in Zukunft Geld verdienen, bzw. eine Eigenkapitalrendite >25% erzielen? Wenn sich seine Strategie in der Bilanzgestaltung erschöpft wird das nichts... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Februar 4, 2016 Auf jeden Fall würde ich mir momentan weder von der Deutschen Bank noch von der Commerzbank irgendwelche Anlagezertifikate kaufen. Die Sache wäre mir irgendwie zu heikel..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 9, 2016 Schäuble bereitet der Kurssturz keine Sorge Beitrag zum Veilchendienstag. Helau. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 9, 2016 Deutsche Bank erwägt Anleihen-Rückkauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck Februar 10, 2016 Was sie jetzt über die Krise wissen müssen Der Kontraindikator Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag