herr_welker November 5, 2012 Ich habe mal eine Frage, würdet Ihr bei Vorerkrankungen auf den Pflegebahr warten oder jetzt schon einen Antrag nach den alten Bedingungen stellen? Kommt auf die Vorerkrankung an. Lass dir mal die Gesundheitsfragen der Versicherung zeigen. Bei mir waren es genau zwei Fragen. 1. Haben Sie innerhalb der letzten 10 Jahre Leistungen aus einer Pflegeversicherung oder Rente wegen Berufs-, Dienst-, Erwerbsunfähigkeit bzw. Erwerbsminderung erhalten oder ist ein entsprechender Antrag gestellt worden?* Klar, ein brennendes Haus kann man nicht versichern. 2. Besteht oder bestand innerhalb der letzten 5 Jahre eine der folgenden Erkrankungen/Diagnosen/Zustände? Gehirnblutung, Hirntumor, Alzheimer, Demenz, Parkinson, Depression Psychosen, Schizophrenie, Schlaganfall, Multiple Sklerose, Arteriosklerose, Herzinfarkt, Krebserkrankung, HIV-Infektion/AIDS, Hepatitis, Leberzirrhose, Nierenerkrankung, Diabetes Mellitus, Osteoporose, Querschnittslähmung, Rheumatische Erkrankungen, Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Zustand vor oder nach einer Organtransplantation? Also alles wirklich schwere Erkrankungen. Bluthochdruck wird hier z.B. gar nicht gefragt. Ich würde jetzt noch abschließen. Kündigen und nochmal neu abschließen kann man dann immer noch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hagmak.tion November 5, 2012 Bei welcher Versicherung waren Sie denn? Ich wollte heute eine abschliessen. Denn mit solch simplen Gesundheitsfragen hatte ich auch gerechnet, allerdings hat mich die AXA eines besseren belehrt. Dort gleichen die Gesundheitsfragen denen einer BU Versicherung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF November 5, 2012 Bei welcher Versicherung waren Sie denn? Ich wollte heute eine abschliessen. Denn mit solch simplen Gesundheitsfragen hatte ich auch gerechnet, allerdings hat mich die AXA eines besseren belehrt. Dort gleichen die Gesundheitsfragen denen einer BU Versicherung. Wer genau hat das denn behauptet? Sicherlich kein versierter Berater; denn bei der AXA unterscheiden sich die Gesundheitsfragen für die BU und die für die Pflegeversicherung ganz massiv. Die für die Pflegeversicherung sind deutlich vereinfacht (2 Fragen im Prinzip, plus Größe und Gewicht). Wenn das ein AXA eigener MA war verliere ich langsam das letzte Quentchen Glauben den ich noch hatte... Such' Dir jmd. der weiß was er tut P.S.: Habs zur Sicherheit eben auch nochmal geprüft; nicht dass die seit 1.11. oder so was geändert haben; haben sie aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hagmak.tion November 5, 2012 · bearbeitet November 5, 2012 von Hagmak.tion Keine Angst, es war kein Berater. Das war ich, der Laie, der bei der Axa mal eben eine Pflegetagegeldversicherung abschliessen wollte ;-) Anbei die Gesundheitsfragen der AXA: Der 1. Punkt befasst sich nur um die Schwerwiegenden Sache wie Behinderung oder ob man bereits Pflege bezieht, aber der 2. Punkt bedarf schon mehr Sorgfalt beim ausfüllen. Außerdem wird soweit ersichtlich kein Zeitraum genannt, wie weit ich zurück gehen muss, mit der Angabe der Krankheiten. 2. Bestehen bei Ihnen durch einen Arzt oder andere Leistungserbringer im Gesundheitswesen diagnostizierte, dauerhafte oder immer wieder auftretende Krankheiten, Unfallfolgen, körperliche/geistige Veränderungen oder Funktionsbeeinträchtigungen - oder ist eine medikamentöse Behandlung/Therapie/Kontrolluntersuchung durch Ärzte oder andere Leistungserbringer im Gesundheitswesen notwendig oder angeraten?Nicht anzeigepflichtig sind folgende Krankheiten, wenn sie als Einzeldiagnosen vorliegen: Allergien, Bluthochdruck (= Hypertonie – wenn medikamentös gut eingestellt), zu hohe Cholesterinwerte, Akne, Schuppenflechte (Psoriasis), Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion (die angeborene Schilddrüsenunterfunktion ist anzugeben), Jodmangel, Neurodermitis, gutartige Prostatavergrößerung, Sodbrennen (ohne ärztliche Diagnose), Wechseljahresstörungen (Menopausensyndrom), Divertikulitis (Darmdivertikel), Gastritis, Migräne, Schielen, Stottern, chronische Sinusitis, Tinnitus. 1. Erkrankung Genaue Krankheitsbezeichnung, (Diagnose)/ Art der Beschwerden/zusätzlich Art und Menge von Medikamenten Art der Behandlung ambulant stationär Behandelt von(TT.MM.JJJJ)bis Arbeitsunfähig von(TT.MM.JJJJ)bis Wie oft ist die Erkrankung aufgetreten? Durchgeführte Behandlung (Therapie) Stehen Untersuchungsergebnisse aus bzw. welche Folgen bestehen? Name und genaue Anschrift des Behandlers/der Behandlerin (z.B. Arzt/Ärztin, Krankenhaus, Therapeut/-in,...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF November 5, 2012 Keine Angst, es war kein Berater. Das war ich, der Laie, der bei der Axa mal eben eine Pflegetagegeldversicherung abschliessen wollte ;-) Anbei die Gesundheitsfragen der AXA: Der 1. Punkt befasst sich nur um die Schwerwiegenden Sache wie Behinderung oder ob man bereits Pflege bezieht, aber der 2. Punkt bedarf schon mehr Sorgfalt beim ausfüllen. Außerdem wird soweit ersichtlich kein Zeitraum genannt, wie weit ich zurück gehen muss, mit der Angabe der Krankheiten. Und das ist eine sich deutlich von den BU Fragen unterscheidende Frage. Bestehen ist etwas völlig anderes als Bestehen oder bestanden im Zeitraum x. Bei den BU Fragen wird auch nach aktuell nicht (mehr) bestehenden Problemen gefragt; also auch in die Vergangenheit (ambulant 5 Jahre, stationär 10 Jahre, in manchen Bereichen (HIV) sogar unbegrenzt - wobei das ja auch ohnehin "bestehend" wäre). Ferner werden etliche Erkrankungen im PV Tarif als nicht anzeigepflicht ausgeschlossen (Liste ist dem Antrag zu entnehmen; hast Du ja zT auch oben reinkopiert). Wieso arbeitest Du nicht mit jmd. zusammen der sich mit solchen Sachen auskennt? Nichts ist schlimmer als später wg. eines dummen faux pas keine Leistungen zu erhalten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hagmak.tion November 6, 2012 · bearbeitet November 6, 2012 von Hagmak.tion Naja, wie Sie selber schreiben, gibt es bei der BU wenigstens einen bestimmten Abfragezeitraum, bei der Pflegeversicherung der AXA nicht...zumindest auf den ersten Blick. Also ist wohl alles anzugeben. Klar sind die Fragen bei der BU noch umfangreicher. Aber auf die leichte Schulter sind die Fragen bei der Pflegeversicherung auch nicht zu nehmen. Und unter diesen Satz fallen wohl so ziemlich viele Krankheiten Bestehen bei Ihnen durch einen Arzt oder andere Leistungserbringer im Gesundheitswesen diagnostizierte, dauerhafte oder immer wieder auftretende Krankheiten Da darf bspw. schon mal fast jeder seine (damaligen) Rückenprobleme angeben. Ist ja i.d.R eine dauerhafte oft wieder auftretende Krankheit (laut eines BU Threads hier im Forum). Leider trifft das Beispiel mit den Rückenbeschwerden auf mich zu, deshalb schaue ich mich erstmal nach alternativen Anbietern um, bevor ich zum AXA Makler gehe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF November 6, 2012 Naja, wie Sie selber schreiben, gibt es bei der BU wenigstens einen bestimmten Abfragezeitraum, bei der Pflegeversicherung der AXA nicht...zumindest auf den ersten Blick. Also ist wohl alles anzugeben. Klar sind die Fragen bei der BU noch umfangreicher. Aber auf die leichte Schulter sind die Fragen bei der Pflegeversicherung auch nicht zu nehmen. Lesen Sie doch bitte mal genau. Bestehen (Präsens), nicht bestanden (Präteritum). Das ist juristisch ein ganz gewaltiger Unterschied. Die BU (AXA) hat also nicht "wenigstens" einen bestimmten Abfragezeitraum, sie hat einen. Die PV (AXA) hat keinen, sondern fragt nur nach dem jetzt. Offensichtlich ist letzteres damit immer von Vorteil, was nicht heißt dass nie was anzugeben ist (siehe unten, Stichwort chronische Erkrankungen etc.). Wenn Sie vor 4 Jahren xyz hatten und das ausgeheilt ist ist das nicht anzugeben. In der BU, in der der Abfragezeitraum x Jahre ist, ist es aber vllt anzugeben. Es kann also vorkommen dass Sie im BU Antrag was angeben müssen, im PV Antrag aber nicht. Es kann aber (fast) nicht vorkommen dass Sie im PV Antrag was angeben müssen, im BU Antrag aber nicht. Anders sieht es nat. aus wenn die Krankheit nachwirkt und noch aktuell besteht, zB chronisch ist etc. - aber das führt hier jetzt auch zu weit. Wenn Sie also bestehende Probleme haben (zB Rückenprobleme) müssen Sie die nat. angeben; dennoch ist die Frageart deutlich humaner als die Frageart bei BU Versicherungen. Ich kann Ihnen nur raten sich professionelle Hilfe zu holen bei diesem Abschluss. Das geht sonst noch gewaltig in die Hose. Leider trifft das Beispiel mit den Rückenbeschwerden auf mich zu, deshalb schaue ich mich erstmal nach alternativen Anbietern um, bevor ich zum AXA Makler gehe. Gute Alternativen kann Ihnen ein guter Makler nennen. Dafür ist er ja da; die Ws. dass Sie schnell und einfach an eine komplette Marktübersicht kommen und sich alle möglichen Tarife anschauen und auch jedes Detail verstehen dürfte gering sein. Für einen Profi ist das daily business. Einen AXA Makler gibt es übrigens nicht, wenn, dann einen AXA Vertreter. Ein Makler arbeitet unabhängig. Nochmals mein Rat sich wirklich Hilfe zu holen; hier sind zu viele Wissenslücken als dass ich eine Aktion auf eigene Faust gutheißen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline November 6, 2012 Ich habe mal eine Frage, würdet Ihr bei Vorerkrankungen auf den Pflegebahr warten oder jetzt schon einen Antrag nach den alten Bedingungen stellen? Die Chance ist gut bei bestimmten Anbeitern mit Angabe des Risikos (Bluthochdruck nach Schwangerschaft, jetzt medikamentös unter Kontrolle) genommen zu werden. Wirkt sich eine Ablehnung nach alten Bedingungen negativ auf die Annahme durch eine im Rahmen von Pflegebahr laufende Versicherung im Jahre 2013 aus? Ich frage deshalb weil laut Link auch für Frauen beträchtliche Erhöhungen zumindest in der DKV geplant sind. Andere Anbieter werden nachziehen denke ich. Grüße morrsleib Du kannst jetzt schon einen Abschluss versuchen. Pflegebahr hat den sogenannten Kontrahierungszwang, außerdem sind mir noch gar keine Pflegebahr-Tarife bekannt. ;-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morrsleib November 7, 2012 · bearbeitet November 7, 2012 von morrsleib Du kannst jetzt schon einen Abschluss versuchen. Pflegebahr hat den sogenannten Kontrahierungszwang, außerdem sind mir noch gar keine Pflegebahr-Tarife bekannt. ;-) Klar mache ich, Anfrage läuft. Ich kenne auch noch keine Tarife. Das liegt wohl daran dass die Assekuranz nicht gerade scharf drauf ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 Februar 28, 2013 Hallo, wie schätzt Ihr den neuen Pflege-Bahr-Tarif des Münchener Vereins ein? http://www.portfolio...legepolice.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Februar 28, 2013 Mir persönlich liegen die Bedingungen noch nicht im Detail vor.Als ersten Kritikpunkt sehe ich aber die die Begrenzung des Erhöhungsrechtes auf das 70. Lebensjahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AnNaWF Februar 28, 2013 Hallo, wie schätzt Ihr den neuen Pflege-Bahr-Tarif des Münchener Vereins ein? http://www.portfolio...legepolice.html Unter den Bahrtarifen ist das def. einer der besseren Tarife die der Markt derzeit bietet. Die Leistungen gehen über die gesetzlich geforderten durchaus hinaus (zB bezügl. max. absicherbares Tagegeld., Geltungsbereich, Wartezeit, Beitragsbefreiung, Dynamikregelungen, etc.). Trotz allem sollte man sich nicht von der staatl. Förderung locken lassen und zunächst die besten Tarife am Markt finden. Sollte am Ende alles für einen Bahrtarif sprechen spricht nichts gegen einen solchen. Wenn es gewichtige Gründe gibt weshalb nur ein Bahrtarif abschließbar ist (zB gesundheitliche) sehe ich den Tarif des MV derzeit relativ weit vorne. Wie immer ist zu prüfen ob die Leistungen des Produktes zu den persönlichen Anforderungen passt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Horst Schlämmer März 6, 2013 naja, die leute von focusmoney sind genauso dumm wie die von wieso oder anderen gleichgeschalteten programmen. man spannt sich irgendeine politiker-dumpfbacke wie z.b. riester vor den karren, und schon sind leute wie maschmeyer reich. das ikst nun mal so. als kleiner fuzi muss man sehen, wie man da irgendiwie durchkommt. die dicken trauben pflücken andere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ramses2 März 6, 2013 Hallo, wie schätzt Ihr den neuen Pflege-Bahr-Tarif des Münchener Vereins ein? http://www.portfolio...legepolice.html Hallo Fondsanleger, wie schätzt Du selbst denn diesen Tarif ein ? So ganz ohne Gesundheitsfragen soll es hier wohl teilweise nicht gehen. Mein Link Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c März 8, 2013 ... man spannt sich irgendeine politiker-dumpfbacke wie z.b. riester vor den karren, ... So ist das wohl! Ich staunte nicht schlecht, als ich jetzt sogar offiziell von meiner GKV dazu aufgefordert wurde, mal den PflegeBahr anzugehen. Die haben wohl den A**** offen, ich mache da gar nichts! Ich kenn persönlich niemanden mit Pflegestufe 3. Mal Beispiel. Meine Tante hat die A-Karte gezogen, Hirnbluten mit Anfang 40. Hockt jetzt im Rolli, kann nicht mehr richtig gucken und sprechen, braucht für alles Hilfe, mehr wie die Pflegestufe 2 haben die nicht rausgerückt. Und die erzählen was von PflegeBahr, ha, ha. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c März 8, 2013 Ach so: Und natürlich hat meine GKV gleich ein passendes PflegeBahr Angebot vorbereitet/beigelegt . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c März 8, 2013 Ich will ja nicht den schönen Thread zumüllen. Aber zwei Zahlen habe ich noch: Sie war ja auch zur Reha. Aufgemerkt mit monatlichen Kosten von rund 7.000 Euro privat unbezahlbar. Selbst Oma, für die jetzt ein Tagespflegeplatz erforderlich wird, Geist will nicht mehr, ist ab rund 2.500 Euro monatlich einschließlich Pflege dabei. Ohne passende Pflegestufe geht da gar nichts los! Mit sparen wird da nix. Es gibt Risiken, die kann man kaum ausreichend versichern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BTX März 8, 2013 Die haben wohl den A**** offen, ich mache da gar nichts! Ich kenn persönlich niemanden mit Pflegestufe 3. und Ich will ja nicht den schönen Thread zumüllen. Aber zwei Zahlen habe ich noch: Sie war ja auch zur Reha. Aufgemerkt mit monatlichen Kosten von rund 7.000 Euro privat unbezahlbar. Selbst Oma, für die jetzt ein Tagespflegeplatz erforderlich wird, Geist will nicht mehr, ist ab rund 2.500 Euro monatlich einschließlich Pflege dabei. Ohne passende Pflegestufe geht da gar nichts los! Mit sparen wird da nix. Es gibt Risiken, die kann man kaum ausreichend versichern. Jetzt verwirrst du mich ein wenig.....bis du jetzt pro oder contra Pflegezusatzversicherungen? Oder denke ich komplett vorbei? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
polydeikes März 10, 2013 Wenns Bahr sein muss, dann eher die Signal Iduna. Meine Meinung ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c März 11, 2013 In Form von PflegeBahr dagegen, eine Andere höherwertige würde ich wohl nur noch unter erheblichen Risikoaufschlägen bekommen. Ergo trage ich das Risiko, wenn es draufankommt, rücken die sowieso keine Pflegestufe raus. Viele privaten Versicherungen sind aber an eine Pflegebedürftigkeit gemäß GPV gekoppelt oder orientieren sich daran. Und jeder der sich schon mal mit dem MDK beschäftigt hat bzw. musste, weiß was ich meine! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lulasto März 11, 2013 · bearbeitet März 11, 2013 von lulasto Hallo, also ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von der Pflege Bahr halten soll.... (genau so wie von der unnötigen Riester) Eine Ergänzende Pflegezusatzversicherung ist günstiger und sinnvoller als die geförderte die bei 600€ dicht macht. Meiner Meinung nach ist es wiedermal eine unnötige Erfindung, ich kenne eine Oma die 86 ist und noch immer alles alleine macht! Fragt sich nur was man macht wenn man schon mit 30 ein Pflegefall wird.... Da schließe ich lieber eine LV ab oder lege das Geld sinnvoll in Aktien an, hat man mehr von wenn man nicht zum Pflegefall wird.... oder denk ich da jetzt am Thema vorbei ?? Gruß Alex Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor März 11, 2013 Eine Ergänzende Pflegezusatzversicherung ist günstiger und sinnvoller als die geförderte die bei 600€ dicht macht. Geförderte Tarife machen auch nicht bei 600€ "dicht".Das ist die Mindestleistung,die ein Tarif in PS 3 monatlich auszahlen muss,um als solcher anerkannt zu werden.Gefühlt gehen die Versicherer auch mehr und mehr dazu über,geförderte und nicht geförderte Tarife miteinander zu kombinieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lulasto März 11, 2013 hey Matthew Pryor, Eine Ergänzende Pflegezusatzversicherung ist günstiger und sinnvoller als die geförderte die bei 600€ dicht macht. Geförderte Tarife machen auch nicht bei 600€ "dicht".Das ist die Mindestleistung,die ein Tarif in PS 3 monatlich auszahlen muss,um als solcher anerkannt zu werden.Gefühlt gehen die Versicherer auch mehr und mehr dazu über,geförderte und nicht geförderte Tarife miteinander zu kombinieren. Ja das mit dieser Kombination wird bei uns angestrebt weil es dann zwei Verträge gibt .... Die Mindestleistung von 600€ ist nicht grad der Bringer. Also ich hab grad für mich 1200€ bei PS3 berechnet, Kostenpunkt: 18,27€ ohne die PflegeBahr. Dennoch weiß ich nicht was ich von der ganzen Geschichte halten soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor März 11, 2013 Ja das mit dieser Kombination wird bei uns angestrebt weil es dann zwei Verträge gibt .... Gibt es bei Euch doch schon mit EPG/EPC??Oder täusche ich mich? Die Mindestleistung von 600€ ist nicht grad der Bringer. Nein,das stimmt.Dort wurde mehr oder weniger willkürlich die Grenze gezogen.Aber man darf ja auch mehr versichern... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lulasto März 11, 2013 Gibt es bei Euch doch schon mit EPG/EPC??Oder täusche ich mich? Ja genau Nein,das stimmt.Dort wurde mehr oder weniger willkürlich die Grenze gezogen.Aber man darf ja auch mehr versichern. Kostet auch wieder mehr der Spaß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag