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Physiker

Fonds für High Yield Anleihen

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domkapitular

Auf meiner Ertragsgutschrift steht ja extra drauf :

"AUSLAEND. INVESTMENTFONDS BARAUSSCHUETTUNG UND THESAURIERUNG MOEGLICH"

 

... und letztes Jahr wurde teilweise thesauriert

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BondWurzel

Auf meiner Ertragsgutschrift steht ja extra drauf :

"AUSLAEND. INVESTMENTFONDS BARAUSSCHUETTUNG UND THESAURIERUNG MOEGLICH"

 

... und letztes Jahr wurde teilweise thesauriert

was denn jetzt....Susie ist mit ihrer Ausschüttung zufrieden...7% p.a. sind doch o.k., was muss man machen, geht noch mehr etwa? :w00t:

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BarrenWuffet

Auf meiner Ertragsgutschrift steht ja extra drauf :

"AUSLAEND. INVESTMENTFONDS BARAUSSCHUETTUNG UND THESAURIERUNG MOEGLICH"

 

... und letztes Jahr wurde teilweise thesauriert

*Gaarg* Macht mich nicht kirre. Konsens war doch bisher: Erträge, die zum Geschäftsjahresende nicht ausgeschüttet werden, gelten als vollthesauriert. Ausschüttungstermine: 21. März und 12. September. Geschäftsjahresende: 29.02.2012. Teilthesaurierungen bei den Ausschüttungen sind doch gang und gäbe und kein Problem, sondern die Vollthesaurierung zum Geschäftsjahresende.

 

 

Oder bin ich jetzt ganz auf dem falschen Dampfer? :unsure:

 

 

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BondWurzel

Auf meiner Ertragsgutschrift steht ja extra drauf :

"AUSLAEND. INVESTMENTFONDS BARAUSSCHUETTUNG UND THESAURIERUNG MOEGLICH"

 

... und letztes Jahr wurde teilweise thesauriert

*Gaarg* Macht mich nicht kirre. Konsens war doch bisher: Erträge, die zum Geschäftsjahresende nicht ausgeschüttet werden, gelten als vollthesauriert. Ausschüttungstermine: 21. März und 12. September. Geschäftsjahresende: 29.02.2012. Teilthesaurierungen bei den Ausschüttungen sind doch gang und gäbe und kein Problem, sondern die Vollthesaurierung zum Geschäftsjahresende.

 

 

Oder bin ich jetzt ganz auf dem falschen Dampfer? :unsure:

 

Noch einmal:

Ausschüttungshäufigkeit Halbjährlich

Ertragsverwendung Ausschüttung

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Schinzilord

 

 

Noch einmal:

Ausschüttungshäufigkeit Halbjährlich

Ertragsverwendung Ausschüttung

Naja, und da das Geschäftsjahresende am 29.02. ist, muss zum Kalenderjahresende was thesauriert werden, um es dann 2 Monate später auszuschütten?

Kann mir ja nicht vorstellen, dass alle enthaltenen Papiere erst zum neuen Jahr wieder ausschütten ?!?

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BondWurzel

 

 

Noch einmal:

Ausschüttungshäufigkeit Halbjährlich

Ertragsverwendung Ausschüttung

Naja, und da das Geschäftsjahresende am 29.02. ist, muss zum Kalenderjahresende was thesauriert werden, um es dann 2 Monate später auszuschütten?

Kann mir ja nicht vorstellen, dass alle enthaltenen Papiere erst zum neuen Jahr wieder ausschütten ?!?

Was hat das Kalenderjahr mit dem Geschäftsjahr zu tun?

 

Die enthaltenen Papiere schütten während des ganzen Geschäftsjahres je nach ZT an den ETF aus.

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Schinzilord
· bearbeitet von Schinzilord

z.B.hier.

 

Irgendwann finden immer Teilthesaurierungen statt, bevor wieder was ausgeschüttet wird.

Jetzt war mein Kenntnisstand, dass, wenn noch im alten Jahr was thesauriert wird (z.B. im Dezember), was erst im neuen Jahr ausgeschüttet wird, zu einer Teilthesaurierung führt, welche im Bundesanzeiger dann auftaucht. Auch deswegen, weil Geschäftsjahre nicht mit Steuerjahren zusammenfallen.

 

Wobei ich mir überhaupt nicht sicher bin, ob das alles relevant ist.

Ich übernehme die Angaben meiner Depotbank in die Anlage KAP und lasse es dabei bewenden. Bei meinen Popelbeträgen mache ich mir nicht die Mühe, das alles im BA überprüfen (und da wird sich auch das FA nie die Mühe machen, das bei meiner Veräußerung zu überprüfen.)

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BarrenWuffet

Erklärung: Guckste hier oder hier oder hier

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Erklärung: Guckste hier oder hier oder hier

 

also, so ist es zu verstehen...

Die Angaben zu ausländischen Vollthesaurierungen sind ganz grundsätzlich NUR NACHRICHTLICH.

 

und was wolltest du uns jetzt genau damit sagen, nachdemn steuerlich intern da was bilanziert wird - trotzdem 2 x halbjährlich offiziell ausgeschüttet wird?

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BarrenWuffet
· bearbeitet von BarrenWuffet

Erklärung: Guckste hier oder hier oder hier

 

also, so ist es zu verstehen...

Die Angaben zu ausländischen Vollthesaurierungen sind ganz grundsätzlich NUR NACHRICHTLICH.

 

und was wolltest du uns jetzt genau damit sagen, nachdemn steuerlich intern da was bilanziert wird - trotzdem 2 x halbjährlich offiziell ausgeschüttet wird?

Mach mal, wie Du denkst, dass es richtig ist. :thumbsup: nicht

PS: Grundsätzlich sind alle Angaben auf Steuerbescheinigungen lediglich nachrichtlich. Im Sinne von: Das musst Du auch selbst überprüfen, denn die Angaben könnten falsch sein.

 

 

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Stoxx

Mal was anderes ...

 

Was haltet ihr vom AXA WF GLOBAL HIGH YIELD BONDS A USD (THES.)?

Ist das eine adäquate Alternative zum EUNW-ETF?

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

Was haltet ihr vom AXA WF GLOBAL HIGH YIELD BONDS A USD (THES.)?

Ist das eine adäquate Alternative zum EUNW-ETF?

 

AXA WF Global High Yield Bonds richtet sich an Investoren, die langfristig hohe Erträge anstreben, indem hohe laufende Erträge mit beliebiger Substanzerhöhung über Investitionen in ein breit gestreutes Portfolio von 'sub investment grade' Anleihen kombiniert werden, die entweder in Euro ausgedrückt oder abgesichert werden, vorrangig in den USA und Europa.

 

Der AXA zu 67% in den USA investiert. Sofern Du adäquat mit übereinstimmend übersetzt, wäre der Raiffeisen-Europa-HighYield (A: AT0000796529; T: AT0000796537) m.M.n. eher geeignet.

 

Fondsvergleich bei fondsweb.de: KLICK

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Stoxx

Was haltet ihr vom AXA WF GLOBAL HIGH YIELD BONDS A USD (THES.)?

Ist das eine adäquate Alternative zum EUNW-ETF?

 

AXA WF Global High Yield Bonds richtet sich an Investoren, die langfristig hohe Erträge anstreben, indem hohe laufende Erträge mit beliebiger Substanzerhöhung über Investitionen in ein breit gestreutes Portfolio von 'sub investment grade' Anleihen kombiniert werden, die entweder in Euro ausgedrückt oder abgesichert werden, vorrangig in den USA und Europa.

 

Der AXA zu 67% in den USA investiert. Sofern Du adäquat mit übereinstimmend übersetzt, wäre der Raiffeisen-Europa-HighYield (A: AT0000796529; T: AT0000796537) m.M.n. eher geeignet.

 

Fondsvergleich bei fondsweb.de: KLICK

Danke für den Tip!

Die ausschüttende Variante ist bei ebase besparbar.

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Sirius
· bearbeitet von frank05

 

 

Hallo James ;)

 

Ist ein interessanter ETF, könnte mir auch gefallen...Wie ist der steuerlich zu behandeln, dadurch das er ausschüttet, sollte das kein Problem sein, oder?

Domizil Irland, schüttet zum Geschäftsjahresende nicht alles aus - gilt als Vollthesaurierung - Steuerstress.

 

Könnte man die Steuerproblematik nicht dadurch lösen, dass man den Ishares-Fonds (DE000A1C8QT0) kurz vor Ende des Kalenderjahres, also Ende Dezember verkauft und Anfang Januar zurückkauft? Beim Verkauf werden die thesaurierten Erträge besteuert, also wie eine Ausschüttung behandelt und der Betrag vom Verkaufserlös abgezogen.

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BarrenWuffet
· bearbeitet von BarrenWuffet

Domizil Irland, schüttet zum Geschäftsjahresende nicht alles aus - gilt als Vollthesaurierung - Steuerstress.

 

Könnte man die Steuerproblematik nicht dadurch lösen, dass man den Ishares-Fonds (DE000A1C8QT0) kurz vor Ende des Kalenderjahres, also Ende Dezember verkauft und Anfang Januar zurückkauft? Beim Verkauf werden die thesaurierten Erträge besteuert, also wie eine Ausschüttung behandelt und der Betrag vom Verkaufserlös abgezogen.

Ja, aber das ist doch völlig gaga. Wichtig ist übrigens das Geschäftsjahresende des Fonds.

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Sirius

 

Ja, aber das ist doch völlig gaga.

 

Inwiefern?

 

Wichtig ist übrigens das Geschäftsjahresende des Fonds.

 

Beim Verkauf kurz vor Geschäftsjahresende im Februar hat man dann wieder das Problem mit den den ausschüttungsgleichen Erträgen am Kalenderjahresende des Vorjahres.

 

Als Alternative bleiben ansonsten nur in Deutschland domizilierte (nur bei diesen gibt es garantiert keinen Steuerstreß) und aktiv gemanagte High-Yield-Unternehmensanleihen-Fonds. Bei Discountrokern wie ebase oder FFB, wo man diese ohne Ausgabeaufschlag kaufen kann, gibt es nur sehr wenige.

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BarrenWuffet

Ja, aber das ist doch völlig gaga.

Inwiefern?

Transaktionskosten? Willst Du verkaufen egal wie hoch / tief der Kurs steht? Das ist gaga.

Wichtig ist übrigens das Geschäftsjahresende des Fonds.

Beim Verkauf kurz vor Geschäftsjahresende im Februar hat man dann wieder das Problem mit den den ausschüttungsgleichen Erträgen am Kalenderjahresende des Vorjahres.

 

Als Alternative bleiben ansonsten nur in Deutschland domizilierte (nur bei diesen gibt es garantiert keinen Steuerstreß) und aktiv gemanagte High-Yield-Unternehmensanleihen-Fonds. Bei Discountrokern wie ebase oder FFB, wo man diese ohne Ausgabeaufschlag kaufen kann, gibt es nur sehr wenige.

Jetzt stehe ich (wieder mal) auf dem Schlauch. Es ist doch so, dass die ausschüttungsgleichen Erträge zum Geschäftsjahresende als zugeflossen gelten und nicht bei Jahreswechsel? Wieso sollte ein aktiv gemanagter Fonds diese Steuer-Probleme nicht haben?

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Sirius
· bearbeitet von frank05

 

Transaktionskosten? Willst Du verkaufen egal wie hoch / tief der Kurs steht? Das ist gaga.

 

Die Transaktionskosten können bei entsprechenden Banken / Brokern sehr niedrig gehalten werden. Das Problem besteht eher in der Kursdifferenz zwischen Verkaufs- und Kaufzeitpunkt - meintest Du das mit "wie hoch / tief der Kurs steht"?

 

 

Jetzt stehe ich (wieder mal) auf dem Schlauch. Es ist doch so, dass die ausschüttungsgleichen Erträge zum Geschäftsjahresende als zugeflossen gelten und nicht bei Jahreswechsel?

 

Wenn ich Dich richtig verstehe, werden bei dem Ishares-Fonds - steuerlich betrachtet ein "Vollthesaurierer", obwohl er ausschüttet - die seit der letzten Ausschüttung aufgelaufenen Zinsen also erst am letzten Tag des Geschäftsjahres als ausschüttungsgleiche Erträge ausgewiesen?

 

Wenn man jetzt einmal die Transaktionskosten- und Kursdifferenzproblematik ausblendet, müsste zur Vermeidung der Steuerproblematik der Verkauf kurz vor Geschäftsjahresende erfolgen, statt am Ende des Kalenderjahres?

 

Wieso sollte ein aktiv gemanagter Fonds diese Steuer-Probleme nicht haben?

Ich bezog die Vermeidung der Steuerprobleme nicht auf das aktive Management, sondern auf die Domizilierung des Fonds in Deutschland, also auf einen Inlandsfonds. Da es keine in Deutschland domizilierten High-Yield-Anleihen-ETFs gibt, hat man nur bei (aktiv gemanagten) Inlands-Fonds die Garantie, dass es keinen Steuerstreß gibt. Bei ausländischen Fonds müsste man einen Fonds finden, bei dem die letzte Ausschüttung mit dem Geschäftsjahresende zusammenfällt, ansonsten hat man wieder einen "Vollthesaurierer".

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BarrenWuffet

Wenn ich Dich richtig verstehe, werden bei dem Ishares-Fonds - steuerlich betrachtet ein "Vollthesaurierer", obwohl er ausschüttet - die seit der letzten Ausschüttung aufgelaufenen Zinsen also erst am letzten Tag des Geschäftsjahres als ausschüttungsgleiche Erträge ausgewiesen?

Wenn man jetzt einmal die Transaktionskosten- und Kursdifferenzproblematik ausblendet, müsste zur Vermeidung der Steuerproblematik der Verkauf kurz vor Geschäftsjahresende erfolgen, statt am Ende des Kalenderjahres?

Sagen wir es mal so: Du warst nicht der Erste, der diese Idee hatte.

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Sirius
· bearbeitet von frank05

 

Danke für den Link! Ich kannte den bisher nicht und die Diskussion in dem Link ist in Bezug auf meine Fragestellung hilfreich. Im Link stellt "Adun" die Vermutung auf, dass mittelfristig der Abgeltungssteuer-Abzug auch für ausländische Thesaurierer eingeführt werden könnte. Das wäre sicher die beste Lösung für den bisher unbefriedigenden Zustand.

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BarrenWuffet

Im Link stellt "Adun" die Vermutung auf, dass mittelfristig der Abgeltungssteuer-Abzug auch für ausländische Thesaurierer eingeführt werden könnte. Das wäre sicher die beste Lösung für den bisher unbefriedigenden Zustand.

Angesichts der Tatsache, dass das BMF von Sadomasochisten bevölkert wird, sollte man sich keine zu schnellen Hoffnungen machen...

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Moneycruncher

- High Yield Bonds gehen öfter mal zahlungsunfähig (wer hätte es gedacht) (Exhibit 6)

- HYBs sind sehr volatil, manchmal höhere Standardabweichung als Aktien (Exhibit 11)

- Hohe und zyklische credit spreads (Veränderungen in den credit spreads beeinflussen natürlich auch den Kurs) (Exhibit 12)

- Die Rendite für das eingegangen Risiko war historisch zu klein (Exhibit 3)

- Je niedriger das Rating, desto niedriger die Korrelation mit T-bonds (weil die Bonds wohl nicht so sehr auf Zinsänderungen, sondern nur auf Kreditänderungsrisiken reagieren) (Exhibit 9)

- Signifikante stock market exposure (Exhibit 8), d.h. Korrelation mit Aktien.

 

Spricht ja alles gegen High Yield Anleihen. Würdest du also nicht empfehlen?

 

Ich werde mir mal am Wochenende die Datei durchlesen, dann bin ich hoffentlich auch schlauer ;)

 

Gestern hat Fitch vor einer "High Yield-Blase" gewarnt. Wegen des sehr niedrigen Zinsniveaus im Investmentgrade-Bereich weichen viele Investoren auf High Yield aus. Mit dem Ergebnis, dass die Renditespreads nicht mehr das tatsächliche Risiko abbilden.

 

Allerdings habe ich ein Problem mit dem Begriff High Yield. Da ist ja von CCC bis BB+ alles drin. Gibt es eigentlich Fonds, die sich auf BB+ - also knapp unter Investmentgrade - fokussieren?

 

gruß, moneycruncher

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otto03

 

 

Allerdings habe ich ein Problem mit dem Begriff High Yield. Da ist ja von CCC bis BB+ alles drin. Gibt es eigentlich Fonds, die sich auf BB+ - also knapp unter Investmentgrade - fokussieren?

 

gruß, moneycruncher

 

In D meines Wissens nicht - in den USA werden solche nach Ratings sortierte ETFs von Ishares angeboten, vielleicht auch irgendwann in D?

 

http://us.ishares.com/product_info/fund/index/FI.htm

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FranzFerdinand

Der hier oft genannte iShares iBoxx High Yield DE000A1C8QT0 ist ja ein aussschüttender " Ausländer (Domizil laut iShares.de: Irland!) und damit tappt man ja voll in die Quellensteuer-Thesaurierungsfalle. Kennt jemand vernünftige Alternativen im vergleichbaren Risikosegment?

Der ETFLab Liquid Corporates deckt ja wesentlich höherwertige Titel ab, mit entsprechen schwächerer Rendite. Würde aber gerne beide beimischen. Ideen für die passive Abbildung der High-Yields?

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ceekay74

Kennt jemand vernünftige Alternativen im vergleichbaren Risikosegment? (...) Ideen für die passive Abbildung der High-Yields?

Ein steuerlich unkomplizierter HY-ETF ist mir nicht bekannt. Daher habe ich oben in diesem Thread schon einen allerdings aktiven Fonds (mea culpa) als Alternative genannt. Sollte ein "echter" ausländischer Ausschütter mit AT-ISIN und daher steuerlich unkompliziert sein:

 

Sofern Du adäquat mit übereinstimmend übersetzt, wäre der Raiffeisen-Europa-HighYield (A: AT0000796529; T: AT0000796537) m.M.n. eher geeignet.

Chartvergleich zwischen iShares Markit iBoxx Euro High Yield Bond (EUNW) und Raiffeisen-Europa-HighYield (A) bei fondsweb.de: KLICK

 

PS: Die irischen iShares sind ausländische (Voll-)Thesaurierer mit Zwischenausschüttungen und nicht die Quellensteuer ist das "Problem", sondern die thesaurierten ausschüttungsgleichen Erträge. Ausführlicher: KLICK

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