markymark Mai 12, 2013 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/12/jeder-zweite-junge-franzose-wuerde-am-liebsten-auswandern/ Naja, manchmal trage ich auch diesen Gedanken hier spazieren. Aber was ist das bei mir!? Ein Luxusproblem? Oder einfach nur Jammern auf hohem Niveau? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Platon Mai 12, 2013 http://deutsche-wirt...ten-auswandern/ Naja, manchmal trage ich auch diesen Gedanken hier spazieren. Aber was ist das bei mir!? Ein Luxusproblem? Oder einfach nur Jammern auf hohem Niveau? Das gute ist, der dumme Sozialstaat fängt jeden Auswandere wieder auf, der desillusioniert vom Leben im ach so tollen Ausland wieder zurückkehrt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 12, 2013 http://deutsche-wirt...ten-auswandern/ Naja, manchmal trage ich auch diesen Gedanken hier spazieren. Aber was ist das bei mir!? Ein Luxusproblem? Oder einfach nur Jammern auf hohem Niveau? Das gute ist, der dumme Sozialstaat fängt jeden Auswandere wieder auf, der desillusioniert vom Leben im ach so tollen Ausland wieder zurückkehrt.... Das Schlechte ist, dass das angeblich Gute nur dazu dient Beruhigungspillen auf Schulden zu verteilen, damit der soziale Frieden noch etwas rausgezögert wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 24, 2013 24.05.13/09:10:09 Stimmung in der französischen Industrie bessert sich Paris, 24. Mai - Die Stimmung in der französischen Industrie hat sich im Mai überraschend stark aufgehellt. Das Geschäftsklima-Barometer legte um vier auf 92 Punkte zu, wie die Statistikbehörde Insee in ihrer am Freitag veröffentlichten Manager-Umfrage mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 89 Punkten gerechnet. Dennoch verharrt das Barometer deutlich unter seinem langjährigen Durchschnittswert von 100 Zählern. Die Unternehmen schätzten die Geschäftsaussichten zwar etwas besser ein als im April, beklagten aber auch eine sinkende Exportnachfrage. Die nach Deutschland zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone schrumpfte im ersten Quartal zum zweiten Mal in Folge um 0,2 Prozent und steckt damit in der Rezession. Die Verbraucher gaben weniger Geld aus, die Unternehmen investierten weniger, die Exporte fielen. Die EU-Kommission erwartet, dass das Bruttoinlandsprodukt auch im Gesamtjahr erstmals seit 2009 schrumpfen wird - wenn auch mit 0,1 Prozent nur minimal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein September 16, 2013 „New Deal“ für Frankreich Frankreichs Industrie hat in den vergangenen Jahren den Anschluss verpasst: Innerhalb eines Jahrzehnts hat sich der einstige Exportüberschuss in ein klaffendes Außenhandels-Defizit von 67 Milliarden Euro (2012) verwandelt. Mehr als 750.000 Stellen gingen in dieser Zeit verloren. Jetzt will Präsident François Hollande das Steuer herumreißen. 34 Großprojekte sollen Frankreich wieder zur „Nummer eins im internationalen Wettbewerb“ machen, wie der sozialistische Staatschef ohne falsche Bescheidenheit meinte. Die 34 Projekte sollen nun an den einstigen Pioniergeist der französischen Ingenieure anknüpfen. Geplant sind etwa ein elektrisch betriebenes Großflugzeug oder Autos, die nur zwei Liter Benzin auf hundert Kilometer verbrauchen. Fazit: „Unsere Industriepolitik ist nicht liberal oder dirigistisch, sie ist französisch und pragmatisch.“ Da frage ich mich, ob das Grossflugzeug Batterien verwendet, oder kabelgebunden ist ..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman September 16, 2013 „New Deal“ für Frankreich Frankreichs Industrie hat in den vergangenen Jahren den Anschluss verpasst: Innerhalb eines Jahrzehnts hat sich der einstige Exportüberschuss in ein klaffendes Außenhandels-Defizit von 67 Milliarden Euro (2012) verwandelt. Mehr als 750.000 Stellen gingen in dieser Zeit verloren. Jetzt will Präsident François Hollande das Steuer herumreißen. 34 Großprojekte sollen Frankreich wieder zur „Nummer eins im internationalen Wettbewerb“ machen, wie der sozialistische Staatschef ohne falsche Bescheidenheit meinte. Die 34 Projekte sollen nun an den einstigen Pioniergeist der französischen Ingenieure anknüpfen. Geplant sind etwa ein elektrisch betriebenes Großflugzeug oder Autos, die nur zwei Liter Benzin auf hundert Kilometer verbrauchen. Fazit: „Unsere Industriepolitik ist nicht liberal oder dirigistisch, sie ist französisch und pragmatisch.“ Da frage ich mich, ob das Grossflugzeug Batterien verwendet, oder kabelgebunden ist ..... Dito bei den Autos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TaurusX September 16, 2013 Da frage ich mich, ob das Grossflugzeug Batterien verwendet, oder kabelgebunden ist ..... WLAN Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 5, 2014 Frankreich wünscht AufschubSorge vor neuem Bruch des Stabilitätspakts 04.04.2014 · Währungskommissar Rehn warnt Frankreich. Bundesbankpräsident Weidmann appelliert an die Bundesregierung. Wiederholt sich der Dammbruch von 2004? Der französische Wunsch nach weiterem Aufschub für die Sanierung der Staatsfinanzen alarmiert die Europäische Kommission und die Bundesbank. EU-Währungskommissar Olli Rehn will Frankreich nicht mehr Zeit geben, um das vereinbarte Defizitziel zu erreichen. „Wenn man Frankreich unbegründet mehr Flexibilität zugestehen würde, oder einem anderen großen Mitgliedsland, würde dies sofort als Referenz genutzt werden von anderen Mitgliedsländern." Auch Bundesbankpräsident Jens Weidmann zeigt sich besorgt. „Mit Blick auf die Bindungskraft der fiskalischen Vereinbarungen ist es ein gravierender Vorgang, dass die französische Regierung die Einhaltung des Defizitziels nun noch weiter in die Zukunft verschieben möchte“, sagte er der F.A.Z." Rehn erinnerte daran, dass der Termin für die Korrektur des übermäßigen Defizits schon zweimal verlängert worden sei. Er erwarte nun, dass Frankreich seine europäischen Verpflichtungen respektiere. Das sei gut für Frankreich und die Franzosen. Die EU-Kommission hatte Frankreich im vergangenen Mai zwei Jahre mehr Zeit zugestanden, um das Defizit unter die im Euroraum geltende Obergrenze von 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu bringen. 2015 darf die französische Neuverschuldung höchstens noch 2,8 Prozent betragen. Weil Frankreich auf dem Weg dahin abermals in Verzug geraten ist (2013 lag die Quote mit 4,3 Prozent um 0,2 Punkte über den Vorgaben), fordert der neue französische Finanzminister Michel Sapin jetzt weiteren Aufschub. Die Welt hat Affen. Europa hat die Franzosen. Arthur Schopenhauer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cktest April 5, 2014 http://deutsche-wirt...ten-auswandern/ Naja, manchmal trage ich auch diesen Gedanken hier spazieren. Aber was ist das bei mir!? Ein Luxusproblem? Oder einfach nur Jammern auf hohem Niveau? Ich war mehrere Jahre im UK und bin gern wieder nach D zurückgekommen, als sich die Gelegenheit bot. Vom Ausland aus sieht unser Land gar nicht so schlecht aus. Ist allerdings auch eine Persönlichkeitsfrage: ich kenne auch Leute, die beispielsweise die USA vorziehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Januar 1, 2015 Das Experiment wird zum Teil beendet - FAZ - Die Reichensteuer ist passé Einnahmen: 420 Mio. verteilt über 2 Jahre. Kosten: ?? - mindestens mal einen ramponierten Ruf . Ausländische Investoren und Personalberater berichteten, dass sie Frankreich mit zwei Zahlen in Verbindung brächten: 35 für die 35-Stunden-Woche und 75 für die 75-Prozent-Steuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Januar 1, 2015 FAZ - Die Reichensteuer ist passé Einnahmen: 420 Mio. verteilt über 2 Jahre. Das muss die PKW-Maut erstmal schaffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlaftablette Januar 12, 2015 Mal ein anderer Blick auf unseren Nachbarn, als man ihn sonst kennt: http://www.flassbeck-economics.de/die-solidaritaet-die-frankreich-wirklich-braucht/ Von Heiner Flassbeck. Seine Sichtweise scheint mir plausibel zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 12, 2015 Seine Sichtweise scheint mir plausibel zu sein. Plausibilität ist eine nette Sache, insbesondere wenn sie mit Bildchen vermittelt wird. Gerade als WpF-Leser und Anleger weiss man aber auch, dass durch Wahl einer geeigneten Zeitperiode sich nahezu alles als wahr, schön, und überlegen verkaufen lässt. Ich habe also mal 2 Minuten mein Hirn eingeschaltet und Google angeworfen. Lohnstückkostenentwicklung im verarbeitenden Gewerbe 1990 - 2008 Deutschland: +2,23% Frankreich: +3,34% Lohnstückkostenentwicklung im verarbeitenden Gewerbe 2007 - 2012 Deutschland: +1,9% Frankreich: +2,0% Reale Bruttowertschöpfung pro Stunde; durchschnittliche Änderung pro Jahr 1991-2007 Deutschland: +3,7% Frankreich: +3,9% Mein Fazit: Deutschland hat im letzten Jahrzehnt die Belastungen wieder aufgeholt, die durch die Wiedervereinigung zwischen 1990 und 2000 entstanden sind. Klingt für mich plausibel. Und für dich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfanni Januar 15, 2015 Lohnstückkosten sind als Messgröße nicht verkehrt, aber nicht alles. Der Schiffsbesatzung in Seenot nützt es wenig, den Kaliumchloridanteil des Meerwassers auszurechnen. Massenproduktion erfordert nunmal Massenkonsum. Produzenten (Arbeiter) sind auch die Konsumenten. Die Unternehmen wollen deutsche Preise, aber chinesische Löhne. Geht auf Dauer nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Irukanji Januar 15, 2015 Produzenten (Arbeiter) sind auch die Konsumenten. Die Unternehmen wollen deutsche Preise, aber chinesische Löhne. Geht auf Dauer nicht. Die meisten Konsumenten wollen chinesische Preise, aber deutsche Löhne. Geht auf Dauer genauso wenig :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juni 4, 2015 Präsident der Arbeitslosigkeit Es ist eine düstere Zwischenbilanz: In 31 der 35 Monate, die François Hollande Frankreich regiert, stieg die Arbeitslosigkeit. Bis zum Ende seiner Amtszeit im Mai 2017 wird er diese Hypothek wohl nicht mehr loswerden. Wie reagiert die Politik darauf? Dies wird an diesem Wochenende zu beobachten sein, wenn die Sozialistische Partei in Poitiers zu ihrem Parteitag zusammenkommt. Er verheißt nichts Gutes. Per Mitgliederabstimmung wurde schon in den vergangenen Tagen der Leitantrag gekürt. Er atmet einen Geist, der Frankreich als sozialistische Insel sieht. Sie soll ein Bollwerk gegen internationalen Wettbewerbsdruck und gegen ein Europa der Haushaltskonsolidierung sein. Einige Kostproben: Die Konfrontation mit den Konservativen in Europa ist geboten, besonders mit der CDU-CSU in Deutschland. Schulden oberhalb von 60 Prozent des BIP sind in Europa zu vergemeinschaften und teilweise zu monetisieren, damit ein einheitlicher Zins herrscht. Die Budgetdisziplin muss gelockert werden, ein Teil der Zukunftsinvestitionen sollte aus der Defizitberechnung herausgenommen werden. Die Mittel im Juncker-Plan sollen sich auf 200 Milliarden Euro verdoppeln. Europa braucht Eurobonds, eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung und einen gemeinsamen Mindestlohn. The problem with socialism is that you eventually run out of other people's money. Margaret Thatcher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mithrandir77 Juni 4, 2015 und mit diesem Land will Merkel ein "Kern-Europa" regieren...natürlich ohne die Briten und die Niederländer wird man sicher auch nicht nach ihrer Meinung fragen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthew Pryor Juni 4, 2015 Maggie Thatcher.Nun gut.War das nicht die Dame,die es tatsächlich geschafft hat,dass während ihrer Amtszeit die Arbeitslosenquote permament deutlich über dem Niveau lag,das vor Beginn ihrer Amtszeit herrschte?Streckenweise gar mehr als doppelt so hoch? Mag man von Hollande halten,was man will,aber gerade in diesem Kontext wirkt das ZItat der Eisernen Lady doch arg deplaziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 8, 2015 Weiss nicht, ob man ihr das unbedingt vorwerfen kann. Stichwort De-Industrialisierung...Glaube eh nicht, dass in westlichen Demokratien die jeweilige Regierung so sehr für die jeweils aktuellen Arbeitslosenzahlen verantwortlich zeichnet, wie Wähler das bisweilen glauben. Bei derart gravierenden strukturellen Wandlungsprozessen kann weder ein Labour- noch ein Tories- Premier zaubern. Ähnliches wie in Wales und Nordengland gab es ja auch im Ruhrgebiet, im Saarland, in Nordfrankreich etc. Aktuell kann man allerdings schon sagen, dass in Europa wirtschaftlich zwei Modelle massgebend sind: das deutsche und das französische. Schwer, beides unter einen Hut zu bringen...aber darum geht es letztlich. Gerade auch in der Griechenlandfrage. Wobei es schon abtrus anmutet, wenn Länder wie die Slowakei oder Litauen jetzt die Griechen mitretten sollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Januar 16, 2016 Die Vorhersage gab es ja schon: Wie Randalierer in Frankreich unbehelligt davonkommenDie Ausschreitungen bei Air France sorgen für Empörung. Doch die Justiz entschied bisher oft zugunsten der Demonstranten – in stillschweigendem Einvernehmen mit der Regierung. Jetzt werden die Konsequenzen gezogen: Air France verzichtet nach Protesten auf StellenabbauIm vergangenen Herbst gingen wütende Mitarbeiter auf Top-Manager der Fluggesellschaft los, nachdem die ihre Pläne zum Stellenabbau vorgestellt hatten. Die Proteste zeigen Wirkung. Der Lufthansa-Konkurrent Air France verzichtet nach gewaltsamen Protesten der Mitarbeiter in Frankreich auf ein umstrittenes Restrukturierungsvorhaben, das den Abbau von Arbeitsplätzen vorsah. Die französische Sparte der Fluggesellschaft Air France-KLM stellte am Freitag den Gewerkschaften ihre überarbeiteten Geschäftspläne vor. Die Airline will nach eigenen Angaben 2017 wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren. Zudem solle das Langstrecken-Netzwerk von 2017 bis 2020 um zwei bis drei Prozent jährlich ausgebaut werden. Bei der Billigsparte Transavia solle zur Sicherung des Wachstums die Flotte vergrößert werden. Bis 2020 seien bis zu 40 Flugzeuge vorgesehen. Der neue Plan sehe eine ehrgeizigere Expansion als das ursprüngliche Vorhaben vor. Wütende Mitarbeiter hatten Anfang Oktober nach Bekanntgabe des massiven Stellenabbaus Top-Manager der Fluggesellschaft in die Flucht geschlagen. Die Gespräche mit den Gewerkschaften der Piloten und des Kabinenpersonals sollen wieder aufgenommen werden. Verhandlungen mit dem Bodenpersonal wurden Air France zufolge gerade beendet. Stellenstreichungen wurden den Angaben zufolge bis Juni 2018 ausgeschlossen. Air France ist zusammen mit dem niederländischen Partner KLM nach Lufthansa die Nummer zwei in Europa. Beide Unternehmen stehen allerdings unter hartem Konkurrenzdruck. Auf den europäischen Routen setzen ihnen Billigflieger wie Easyjet und Rynair zu, auf den Langstrecken arabische Wettbewerber wie Etihad. Meine Prognose: Es wird scheitern. Der Staat wird in die Subventionskiste greifen. Es gibt ein EU-Verfahren. In 6-8 Jahren ist man wieder da, wo man jetzt schon steht, bloss dass inzwischen reichlich Geld verbrannt wurde. Keine Airlines, keine Klitschen; und erst recht keine französischen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 1, 2016 Nach dem diplomatischen Neustart mit den USA will Raúl Castro auch die Kontakte nach Europa intensivieren. Kubas Präsident besucht daher Paris. Noch ist Kuba als Wirtschaftspartner unbedeutend – bis auf einen Bereich. Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/politik/international/castro-auf-paris-besuch-auf-einen-rum-mit-ral/12903392.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 20, 2016 · bearbeitet Februar 20, 2016 von Schildkröte Frankreich´s sozialistischer Präsident François Hollande will eine Arbeitsmarktreform auf den Weg bringen, welche offensichtlich mehr im Interesse der Wirtschaft zu sein scheint als im Interesse seiner Stammwähler. Es ist zwar davon auszugehen, dass es noch zu einigen Abschwächungen kommen wird, aber der vorliegende Entwurf enthält brisante Details. Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/a...s-14080076.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 7, 2016 Im kommenden Jahr wird in Frankreich ein neuer Präsident gewählt. Amtsinhaber Hollande ist unbeliebt. Sein Wirtschaftsminister geht schon auf Distanz und gründet eine eigene Partei. Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/frankreich-emmanuel-macron-gruendet-partei-en-marche-14164952.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 16, 2016 Frankreich verschiebt den Ausstieg aus der KernenergieIn der Haltung zur Atomkraft gibt es einen himmelweiten Unterschied zwischen Deutschland und Frankreich. 62 Prozent der Franzosen halten Kernenergie für eine Trumpfkarte. Im Wahlkampf hatte Hollande noch einen Teilausstieg angekündigt, doch eilig hat er es damit nicht. Hier der vollständige FAZ-Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/frankreich-verschiebt-den-ausstieg-aus-der-kernenergie-14178896.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Mai 11, 2016 Dank des "institutionellen Hammers", Artikel 49 (3) der französischen Verfassung, hat Premierminister Valls die Arbeitsmarktreform von Arbeitsministerin el Khomri durchgeboxt: http://www.tagesschau.de/ausland/arbeitsmarktreform-frankreich-105.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag