NiTeMaRe Juni 12, 2012 Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe mich in letzter Zeit mit ein paar Anlageprodukten befasst. Ich habe vor in ungefähr 2 Jahren ungefähr 10.000 für ein neues Auto zusammenzusparen. Ich möchte jedoch die Möglichkeit haben, dass sich der Geldwert mit einer annehmbaren Rendite erhöhen kann. Ich habe im Monat 400-500 zum besparen übrig und hatte gedacht, dass ich hier in Fonds / ETFs / Aktien spare. Meine geplante Aufteilung sollte wiefolgt aussehen: 100 monatlich ETF S & P 500 (da ich denke, dass die Staaten durch die Eurokrise wieder an Wichtigkeit erlangen) 100 monatlich ETF DAX 200 monatlich in einen Rentenfond für etwas Sicherheit 100 monatlich Aktiensparplan Adidas (ich vertraue in die Marke und ich sehe eine Menge Potential in derer Unternehemnspolitik in dem Zeitraum) Macht mein Ansatz überhaupt Sinn? Oder hätte vielleicht jemand eine bessere Idee. Mir ist klar, dass ich auch Geld verlieren kann und bin mir dessen bewusst. Dann wird das Auto halt ne Nummer kleiner. (oder im Optimalfall etwas größer) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 12, 2012 Der grösste Verlust wird er erst das Auto sein.... ..Rentenfonds bringen ja auf einem Niedrigzinsniveau nur Kursrisiko und niedrige Eträge, dafür besser Festgeld, die Idee mit ADIDAS finde ich auf dem jetzigen Level nicht sehr interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Juni 13, 2012 Hallo und willkommen im Forum, nach Deinem Plan kann es Dir passieren, dass Du nach 2 Jahren für Dein Auto weniger Geld zur Verfügung hast, als Du eingezahlt hast. Du wirst keinen seriösen Ratschlag finden, der Dir überhaupt einen Zuwachs garantiert. Was ist, wenn der DAX in 2 Jahren bei 4000 steht? Für die kurze Ansparzeit bleibt nur Tages- u. Festgeld übrig. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Physiker Juni 13, 2012 · bearbeitet Juni 13, 2012 von Physiker Ganz einfache Rechnung: Ziel: 10.000€ in 2 Jahren Sparrate: 400-500€ pro Monat Rendite 0% ergibt: 400€*24=9600€ bis 500€*24=12000€ Mehr Geld ist zwar immer schön, sollte aber nicht der Grund für ein hohes Risiko sein, wenn man das Ziel auch risikolos erreichen kann. Du schlägst gerade einen Aktienanteil von 60%, davon einen starken Deutschland-Anteil und dann sogar nochmal eine Einzelaktie (die im DAX schon enthalten ist). Das wäre vielen sogar langfristiger zu risikoreich. Denn blöd wäre es, wenn du in 2 Jahren sehr viel verlierst, vorallem wegen des Übergewichts Deutschlands (wer weiß was passiert....) Nimmst du einfach TG mit 2.4% kommst du mit einer Sparrate von 500€ auf 12300€. Was willst du mehr Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 13, 2012 Hallo und willkommen im Forum, nach Deinem Plan kann es Dir passieren, dass Du nach 2 Jahren für Dein Auto weniger Geld zur Verfügung hast, als Du eingezahlt hast. Du wirst keinen seriösen Ratschlag finden, der Dir überhaupt einen Zuwachs garantiert. Was ist, wenn der DAX in 2 Jahren bei 4000 steht? Für die kurze Ansparzeit bleibt nur Tages- u. Festgeld übrig. Gruß Padua Ds weiß der TO: Mir ist klar, dass ich auch Geld verlieren kann und bin mir dessen bewusst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Juni 13, 2012 Hallo und willkommen im Forum, nach Deinem Plan kann es Dir passieren, dass Du nach 2 Jahren für Dein Auto weniger Geld zur Verfügung hast, als Du eingezahlt hast. Du wirst keinen seriösen Ratschlag finden, der Dir überhaupt einen Zuwachs garantiert. Was ist, wenn der DAX in 2 Jahren bei 4000 steht? Für die kurze Ansparzeit bleibt nur Tages- u. Festgeld übrig. Gruß Padua Ds weiß der TO: Mir ist klar, dass ich auch Geld verlieren kann und bin mir dessen bewusst. Dein Hinweis ist richtig. Ich hatte ihn wohl deshalb nicht wirklich realisiert, weil ich mir garnicht vorstellen konnte, dass man für das Ansparen in einem so kurzem Zeitraum ein derartig hohes Risko eingeht und das schätze ich so hoch ein, dass es u.U. zu einem unerträglichen Verlust führen kann, über den sich der TO dann doch heftig ärgert. Es ist ja immer nett zu hören, wenn Leute hier im WPF oder woanders von überdurchschnittlichen Geldvermehrungen berichten aber die Durchschnittsrealität doch sehr viel nüchterner aussieht. Außerdem kommt hinzu, dass wir in sehr unsicheren Zeiten leben. Wie würde der TO in 2 Jahren reagieren, wenn er aufwacht und merkt, dass er 12.000 eingezahlt aber nur 6000 Euro für den Autokauf zur Verfügung hat? Nein, für eine so konkretes Sparziel gehe ich solche Risiken nicht ein. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 13, 2012 Ds weiß der TO: Dein Hinweis ist richtig. Ich hatte ihn wohl deshalb nicht wirklich realisiert, weil ich mir garnicht vorstellen konnte, dass man für das Ansparen in einem so kurzem Zeitraum ein derartig hohes Risko eingeht und das schätze ich so hoch ein, dass es u.U. zu einem unerträglichen Verlust führen kann, über den sich der TO dann doch heftig ärgert. Es ist ja immer nett zu hören, wenn Leute hier im WPF oder woanders von überdurchschnittlichen Geldvermehrungen berichten aber die Durchschnittsrealität doch sehr viel nüchterner aussieht. Außerdem kommt hinzu, dass wir in sehr unsicheren Zeiten leben. Wie würde der TO in 2 Jahren reagieren, wenn er aufwacht und merkt, dass er 12.000 eingezahlt aber nur 6000 Euro für den Autokauf zur Verfügung hat? Nein, für eine so konkretes Sparziel gehe ich solche Risiken nicht ein. Gruß Padua Grundsätzlich richtig, Autos bringen ja auch hohe Verluste und Kosten. . ..mit 500 monatlicher Rate und dann diese Aufteilung ist imho eh PillePalle...mal ein Jahr auf Festgeld ansparen und dann mal umschauen wie die Lage ist und dann gezielt in eine ansprechende Anleihe investieren oder auf Festgeld bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Juni 13, 2012 Der TO geht doch völlig realistisch an die Sache ran: Mir ist klar, dass ich auch Geld verlieren kann und bin mir dessen bewusst. Dann wird das Auto halt ne Nummer kleiner. (oder im Optimalfall etwas größer) Insofern finde ich, dass die Ratgeber, die ihm von risikoreicheren Anlagen völlig abraten, ihm nicht gerecht werden. Natürlich würden die meisten Ratgeber für sich selbst ein solches Risiko nicht eingehen, aber das heisst doch nicht, dass er es auch nicht sollte, wenn er es doch ausdrücklich will und weiss, war er tut. Unter diesen Prämissen würde ich ihm lediglich raten, keine Einzelaktien zu besparen (das ist ja sowieso nicht überall leicht möglich) und vielleicht das ganze Konstrukt zu vereinfachen (zB 50% Anleihen bzw. -fonds, 50% in ein bis zwei Aktien-ETFs). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NiTeMaRe Juni 13, 2012 Heyho, Danke schonmal für die Antwort. Also wie gesagt: Ich bin mir des Risikos bewusst. Ich bin eher der Typ, der das Risiko nicht scheut und auch kurzfristig abstriche machen kann. Mir geht es halt auch erstmal darum, wo ich am besten investieren könnte, dass ich kostengünstig eine akzeptable Rendite erzielen kann. Ich würde für die Beträge halt Sparpläne bei meinem Broker einrichten. Nur ist mir die Aufteilung noch nicht ganz Schlüssig. Das Geld auf einem Tagesgeldkonto parken finde ich irgendwie "langweilig" Die 2,5% mehr oder weniger machen den Braten auch nicht fett.. finde ich persönlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Juni 13, 2012 Heyho, Danke schonmal für die Antwort. Also wie gesagt: Ich bin mir des Risikos bewusst. Ich bin eher der Typ, der das Risiko nicht scheut und auch kurzfristig abstriche machen kann. Mir geht es halt auch erstmal darum, wo ich am besten investieren könnte, dass ich kostengünstig eine akzeptable Rendite erzielen kann. Ich würde für die Beträge halt Sparpläne bei meinem Broker einrichten. Nur ist mir die Aufteilung noch nicht ganz Schlüssig. Das Geld auf einem Tagesgeldkonto parken finde ich irgendwie "langweilig" Die 2,5% mehr oder weniger machen den Braten auch nicht fett.. finde ich persönlich. Welcher Braten? Du fängst ja mit einer kleinen Portion Pommes an...ohne alles! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Juni 13, 2012 Heyho, Danke schonmal für die Antwort. Also wie gesagt: Ich bin mir des Risikos bewusst. Ich bin eher der Typ, der das Risiko nicht scheut und auch kurzfristig abstriche machen kann. Mir geht es halt auch erstmal darum, wo ich am besten investieren könnte, dass ich kostengünstig eine akzeptable Rendite erzielen kann. Ich würde für die Beträge halt Sparpläne bei meinem Broker einrichten. Nur ist mir die Aufteilung noch nicht ganz Schlüssig. Das Geld auf einem Tagesgeldkonto parken finde ich irgendwie "langweilig" Die 2,5% mehr oder weniger machen den Braten auch nicht fett.. finde ich persönlich. Nur das dir bewusst sein muss, dass die Rechnung auch lauten kann: TG mit 2,5% angelegt, oder kein TG, dafür aber -xx%. Also Wenn es nur darum gehen würde, max. die 2,5% Verzinsung des TG zu "verlieren", dann wäre es ja das Risiko wert. Aber das ist ja hier nicht der eigentliche Vergleich. Grundsätzlich denke ich, muss du dir im Klaren drüber sein, dass du nach 2 Jahren auch einen ordentlichen Verlust eingefahren haben kannst. Das wiederrrum bedingt, dass du überlegst, wie schlimm das wäre wenn du dein Vorhaben damit nicht oder in abgeschwächter Form durchziehen kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Physiker Juni 13, 2012 Also wenn du sicher bist, dass du solch ein Risiko eingehen willst, ist es natürlich deine Entscheidung. Aber ich sage es dennoch nochmal gerne, mir persönlich wären für 2 Jahre so ein großer Aktienanteil zu viel. Wieviele Vorschläge du bekommst weiß ich allerdings nicht (bin ja selbst noch sehr neu hier ) Dann würde eine wichtige Frage noch nicht gestellt: Hast du genug TG Reserven für Unerwartetes? Gerade wenn du so ein hohes Risiko eingehen willst, wäre das auf jedenfall sinnvoll. Nicht das du mit extremen Verlusten verkaufen musst! Aber wie gesagt, wenn du schon 60% in Aktien investieren willst, solltest du dir wirklich überlegen, ob du Deutschland so extrem hoch gewichten willst. Und willst du wirklich jeden Monat 100 in eine einzelne Aktie stecken? Vielleicht tut es auch einfach ein Gesamt-Europa-Fonds/Index? Ansonsten gehst du ein noch höheres Risiko ein, als du es alleine aufgrund deines Aktienanteils bereits machst. Außerdem würde ich mir dann dennoch das ganze nochmal überlegen, ob du nicht doch einen Teil in TG investierst und dafür den Aktienanteil senkst. So hast du dann noch immer Aktien und auch etwas mehr "Sicherheit". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marcise Juni 14, 2012 · bearbeitet Juni 14, 2012 von Marcise Unter den gegebenen Prämissen und dem bekannten Risiko nenne ich jetzt den altbekannten Carmignac Patrimoine. Würde für die 2 Jahre dann eher in einen Mischfonds gehen, dessen Manager absichern können. Die Rendite wird zwar vermutlich nicht die eines reinen Aktienfonds sein, dafür kann man darauf hoffen, dass im Falle eines Absturzes der Märkte Herr Carmignac wie in der Vergangenheit die Verluste stark begrenzen kann. Für 7% p.a. war der Patrimoine im Schnitt in den letzten 5 Jahren gut. Aber das sind logischerweise Vergangenheitswerte, niemand weiß, wie er ab morgen läuft. Man kann nur aufgrund der langen Historie auf gutes Management hoffen. Quelle: fondsprofessionell.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NiTeMaRe Juni 14, 2012 Ja der Carmignac kam mir auch schon in den Sinn. Habe heute Abend noch ein Gespräch mit nem Herren von meiner Bank. Mal gucken was der mir so erzählt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich Juni 14, 2012 200 monatlich in einen Rentenfond für etwas Sicherheit 100 monatlich Aktiensparplan Adidas (ich vertraue in die Marke und ich sehe eine Menge Potential in derer Unternehemnspolitik in dem Zeitraum) Fonds bitte auch in der Einzahl immer mit "s" schreiben. Der Fond kommt bei mir in die Soße... Einzelaktien sind einfach nichts für Dich, wie die Vorredner schon sagten. - Ansonsten gilt natürlich: Adidas is all in... Der TO geht doch völlig realistisch an die Sache ran: Insofern finde ich, dass die Ratgeber, die ihm von risikoreicheren Anlagen völlig abraten, ihm nicht gerecht werden. Natürlich würden die meisten Ratgeber für sich selbst ein solches Risiko nicht eingehen, aber das heisst doch nicht, dass er es auch nicht sollte, wenn er es doch ausdrücklich will und weiss, war er tut. Dem stimme ich zu, würde aber Risiken möglichst beschränken, um tatsächlich bei ca. 10000,- ( oder die dann gültige Währung) anzukommen. Unter den gegebenen Prämissen und dem bekannten Risiko nenne ich jetzt den altbekannten Carmignac Patrimoine. Würde für die 2 Jahre dann eher in einen Mischfonds gehen, dessen Manager absichern können. Würde ich auch so machen, allerdings mit höchstens 100,- bis 150,- mtl. Den Rest auf dem TG-Konto ansparen. Ausserdem sollte man einen Fondsdiscounter (vielfach 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag) dem Broker vorziehen. Fondssupermarkt Habe heute Abend noch ein Gespräch mit nem Herren von meiner Bank. Mal gucken was der mir so erzählt. Auf den kannst Du heute und in der Zukunft pfeifen. - Das ist ein Veräufer der überwiegend dass anbietet, was der Chef anordnete. In diesem Sinne herzlich Willkommen im Wertpapier Forum! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NiTeMaRe Juni 15, 2012 Zum Beratungsgespräch: Der Berater der Bank hat zwei Mal bei mir durchgeklingelt. Hatte nicht mal die Zeit dranzugehen. 5 Minuten später hatte ich ne Mail im Postfach, dass ich nicht erreicht werden konnte und ich mich doch bitte an die Beratungsstelle wenden soll. Verarschen kann ich mich selber Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Juni 15, 2012 Dein größtes Problem ist der kurze Anlagehorizont und das du nicht sofort das Geld zum anlegen hast. Da du in 2 Jahren aber "gezwungen" bist, alles liquid zu machen, musst du auch zu ungünstigen Kursen verkaufen. Und da würde ich bei einem Anschaffungsziel, ganz klar nicht zu Aktien raten. In Europa derzeit zu investieren, ist durch unsichere Lage eher kritisch zu betrachten. Kann gut sein das mit Griechenlandaustritt oder ähnliche Szenarien der DAX weit sinkt und vieles mit sich reißt. Also bisschen Wissen anlesen, 10% von Sparrate als "Spielgeld" nehmen und mal nen kostenlosen Sparplan etc. einrichten um zu schnuppern und hier ein paar Ratschläge umzusetzen, und dann hast du am Ende der zwei Jahre dein Geld und siehst was passiert wäre, wenn du es tatsächlich voll angelegt hättest. Und dann haste ein neues Auto und! Erfahrung und kannst dann für dich entscheiden was du wie weiter machst Dann auch auf langfristig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Draak Juni 15, 2012 · bearbeitet Juni 15, 2012 von Draak Wenn es denn risikofreudig sein soll, würde ich Hier mal eine Ausgabe von Der Fonds anklicken und mir ein paar der dort aufgeführten Mischfonds rauspicken. Das sind eigentlich auch die im Forum diskutierten üblichen Verdächtigen. Meine persönlichen Depotlieblinge sind derzeit Patrimoine, Invesco Balanced Risk, Bantleon Opportunities und FvS Multiple Opportunities. Das muss nicht zwingend so bleiben. Vor einigen Jahren fand ich den C-Quadrat auch ganz nett. Heute ist er nicht so der Brüller. Deshalb würde ich auf vier oder fünf Fonds aufteilen. Wenn dann einer nicht gerade seine besten zwei Jahre hatte, fällt das nicht so sehr ins Gewicht. Für eine All in One Aktion würde ich dem Patri am ehesten trauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Physiker Juni 16, 2012 Aus meiner Sicht könntest du zuerst folgendes machen: Mischfonds nehmen und hoffen, dass diese dich vor größeren Verlusten schützen. Oder selbst dafür sorgen, dass ein Mindestbetrag nach 2 Jahren auf deinem Konto steht. Dafür könntest du erst einmal festlegen, wieviel Geld du in 2 Jahren mindestens für das Auto zur Verfügung haben willst. Den Betrag würde ich dann durch 24 teilen und dann das als Sparbetrag für das TG Konto nehmen. So kommst du nach 2 Jahren auf den Mindestwert. Vorteil hierbei wäre, dass du den restlichen freien Sparbetrag "beliebig" risikoreich anlegen kannst. Ich würde dann wie gesagt nicht so viel in Deutschland investieren (eigene Einschätzung) sondern wenn es schon risikoreich und (hoffentlich) ertragreich sein sollte, in Schwellenländerfonds. Die haben sehr gute Chancen, aber halt auch ein hohes Risiko. Nur du scheinst nicht wirklich Risikoscheu zu sein, dementsprechend könnte das zu dir passen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sulawesi Juni 16, 2012 Verarschen kann ich mich selber Das tust du hier auch ganz vortrefflich mit deinen abenteuerlichen Plänen..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
NiTeMaRe Juni 18, 2012 Verarschen kann ich mich selber Das tust du hier auch ganz vortrefflich mit deinen abenteuerlichen Plänen..... Sorry aber warum? Ich bin mir der Risiken im vollsten bewusst und wollte einfach nur Anregungen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Juni 18, 2012 Ich wäre für kontrolliertes Risiko: Sagen wir 50%der Sparraten aufs TG/FG, die anderen 50% riskant (z.B. 50/50 Schwellenländer SC und Rohstoffe). Dann würde ich die Aufteilung allerdings nicht zeitlich gleich gewichten, sondern das erste Jahr alles in Aktien/Rohstoffe und das zweite Jahr komplett aufs TG. Ob du jetzt je 12 Monate riskant und sicher ansparst, kannst du natürlich beliebig variieren. Einfach den "Umsparpunkt" zwischen riskant und sicher verschieben. Dann aber noch so einfach wie möglich, bei den "kleinen" Summen reicht wahrscheinlich schon ein einziger ETF auf MSCI World oder EM (SC). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag