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n0ri

Betriebliche Altersvorsorge (DIrektversicherung)

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n0ri
· bearbeitet von n0ri

Servus,

 

im Zuge einer anstehenden Gehaltserhöhung hat mir mein Arbeitgeber angeboten, anstelle einer Erhöhung meines Brutto-Einkommens die Gehaltserhöhung in Form einer Betrieblichen Altersversorgung auszuschütten.

Da bereits Versicherungen für Mitarbeiter bestehen, wurde mir eine "Gothaer-Direktversicherung" angeboten, in welche Monatlich der Maximalbetrag von ~220€ (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) eingezahlt werden würde.

 

 

Tarifdetails:

Aufgeschobene Rentenversicherung mit flexiblem Abruf mit Todesfallschutz nach Tarif RP412AM Variante A

 

 

Da ich mit Rentenversicherungen überhaupt keine Erfahrungen habe, mir der Gedanken, den eingezahlten Brutto-Betrag (vor Ausschuüttung) nicht versteuern zu müssen und somit mehr vom Brutto-Einkommen zu haben, bitte ich euch um eine Einschätzung des Vorschlags.

 

Gerne nehme ich Verbesserungsvorschläge und noch lieber Einwände an ;)

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ctsun

Gibt es nur die Möglichkeit der gothaer oder hast du die Möglichkeit auch andere Gesellschaften anstelle zu nehmen?

Habe den Tarif aktuell nicht im Kopf, daher die frage: ist das die kapitalgebundene Version oder die fondsgebundene Version?

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n0ri

Gibt es nur die Möglichkeit der gothaer oder hast du die Möglichkeit auch andere Gesellschaften anstelle zu nehmen?

Habe den Tarif aktuell nicht im Kopf, daher die frage: ist das die kapital-gebundene Version oder die fondsgebundene Version?

Nein, es gibt nicht nur die Gothaer als Möglichkeit, ich kann unterm Strich frei entscheiden, was der Grund ist, mich überhaupt informieren zu wollen!

Wie beschrieben haben andere Kollegen bereits diese Versicherung abgeschlossen, daher ist sie eher als Vorschlag anzusehen.

 

Aus meiner Sicht handelt es sich bei der angebotenen Variante A um eine kapital-gebundene Versicherung: hier

 

Die fondsgebundene Variante wäre aus meiner Sicht die Gothaer Direktversicherung ReFlex: hier

 

Ist eine der beiden Möglichkeiten zu präferieren?

 

Und was ist generell von einer solchen Versicherung zu halten? Gibt es u.U andere/profitablere Lösungen (mit sicherer Auszahlung/Verzinsung)?

 

 

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ctsun
· bearbeitet von ctsun

Wenn es eine Kapital gebundene ist gibt es bessere Anbieter im Markt; Die fondsgebunde Variante kann eine Idee Wert sein. Da kommt es aber drauf an, wie die Lebensplanung aussieht ( Rücklagen, Haus) etc. Man muss Bedenken dass in der auszahlphase sowohl steuern als auch krankenversicherungsbeiträge abgezogen werden

Heutzutage sichere Verzinsung? Schwer umzusetzen. Die Kapitallebensversicherungen haben aktuell Probleme die garantiezindsen im bestand zu erwirtschaften. Eine fondsgebundene Variante kann Sinn machen, wenn man der Typ dafür ist und man die richtigen Fonds auswählt. Würde mich dahingehend beraten lassen. Auch Um andere Möglichkeiten auszuloten, die in frage kommen könnten. Und um Dinge zu klären wie z.b.: was passiert wenn man den Arbeitgeber wechselt und der neue AG die Gothaer nicht unterstützt. Etc. Sry für die Darstellung. Liegt am iPad

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swingkid
im Zuge einer anstehenden Gehaltserhöhung hat mir mein Arbeitgeber angeboten, anstelle einer Erhöhung meines Brutto-Einkommens die Gehaltserhöhung in Form einer Betrieblichen Altersversorgung auszuschütten.

Beteiligt sich denn der Arbeitgeber selber oder ist es eine rein arbeitnehmerfinanzierte Gehaltsumwandlung?

Da bereits Versicherungen für Mitarbeiter bestehen, wurde mir eine "Gothaer-Direktversicherung" angeboten, in welche Monatlich der Maximalbetrag von ~220 (wenn ich es richtig in Erinnerung habe) eingezahlt werden würde.

Dir ist aber klar, dass Du auch mehr oder weniger einzahlen kannst? Hierbei handelt es sich um den maximalen Beitrag, der steuer- und sozialversicherungsbefreit umgewandelt werden kann. Theoretisch besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich 1.800 jährlich steuerfrei umzuwandeln, hier fallen allerdings dann SV-Beiträge an.

Da ich mit Rentenversicherungen überhaupt keine Erfahrungen habe, mir der Gedanken, den eingezahlten Brutto-Betrag (vor Ausschuüttung) nicht versteuern zu müssen und somit mehr vom Brutto-Einkommen zu haben, bitte ich euch um eine Einschätzung des Vorschlags.

Du hast mehr vom Netto im Vergleich zu einer privaten Vorsorge mit dem gleichen Zahlbeitrag. Dein Bruttoeinkommen hingegen sinkt. Das ist auch einer der Nachteile der Entgeltumwandlung. Deine Ansprüche auf Rentenzahlungen und auch Krankengeld vermindern sich entsprechend, da Sie nach Deinem neuen, nach Entgeltumwandlung entsprechend verminderten Bruttoeinkommen berechnet werden. Inder Auszahlungsphase müssen die Rentenzahlungen zudem voll versteuert werden, und wenn Du gesetzlich krankenversichert bist, fallen auch hier die Beiträge voll zu Deinen Lasten an.

 

Besteht denn die Möglichkeit, in einen bestehenden Rahmenvertrag aufgenommen zu werden? Die Kosten reduzieren sich erheblich. Ist der Arbeitgeber bereit, die SV-Beiträge, die er selber einspart, zusätzlich einzuzahlen, so dass sich dein persönlicher Aufwand verringert? Wie ist Deine Einkommenssituation? Bist Du gesetzlich oder privat krankenversichert? hast Du schon andere Vorsorgemaßnahmen getroffen? Wenn ja, welche? Bestehen Rücklagen?

 

Ist eine der beiden Möglichkeiten zu präferieren?

Für mich persönlich der Deckungsstock. Fonds dann halt als Sparplan.

 

Man muss Bedenken dass in der auszahlphase sowohl steuern als auch krankenversicherungsbeiträge abgezogen werden

Jein. Wenn der TO privat krankenversichert ist...

 

Heutzutage sichere Verzinsung? Schwer umzusetzen. Die Kapitallebensversicherungen haben aktuell Probleme die garantiezindsen im bestand zu erwirtschaften.

?? Du meinst die alten, "hochverzinsten"? was haben die mit Neuabschlüssen zu tun? Im Gegenteil, die Abrechnung des Höchstrechnungszinses gibt den Gesellschaften doch erheblich mehr Spielraum, weil Sie nicht mehr so viel Anlagekapital wie bisher in festverzinslichen, niedrig rentierenden Anlagen binden müssen.

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ctsun

Ich bin der Meinung dass ich niemals in eine kapitalgedeckte lösung investieren würde. ;;;;;Die risiken wären mir in der aktuellen Lage einfach zu groß. ;;;;

Siehe: ::

http://www.welt.de/finanzen/article106398663/Lebensversicherte-geraten-in-die-Zinsfalle.html

:Was die neuabschlüsse mit den alten zu tun haben? Eine ganz Menge. Nehmen wir an: Zins 3,5 %. In den alten Verträgen wird aber 4 % garantiert. Woher kommt die Differenz? Da wird einfach die Rendite von den neuabschlüssen niedriger ausfallen, weil man ja nur 1,75 % auszahlen muss. Und die stillen Reserven reichen ja auch nicht ewig, wie man bei der Allianz ja sieht, wie sich diese entwickelt hat. Zudem sollt man sich die frag stellen, wieso einige Anbieter sogar die klv Tarife einstellen?

 

 

 

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swingkid
Zudem sollt man sich die frag stellen, wieso einige Anbieter sogar die klv Tarife einstellen?

Weil sogar den Vorständen mittlerweile klar wird, dass niemand mehr eine KLV braucht. Der Trend geht doch schon lange hin zu Rentenversicherungen, die biometrischen Risiken werden anders abgesichert. Was hat das genau mit der betrieblichen Altersvorsorge zu tun?

Ich bin der Meinung dass ich niemals in eine kapitalgedeckte lösung investieren würde. ;;;;;Die risiken wären mir in der aktuellen Lage einfach zu groß. ;;;;

Deine Meinung, die sei Dir natürlich gegönnt. Bei einer fondsgebundenen Lösung siehst Du keine Risiken? Ich bleibe dabei: Entgeltumwandlung als fixen Baustein für die Altersvorsorge, der Planungssicherheit bedeutet (im Gegensatz zur fondsgebundenen Lösung), Fonds als frei verfügbares, flexibles Investment.

:Was die neuabschlüsse mit den alten zu tun haben? Eine ganz Menge.

nanana! Das gilt wenn überhaupt nur dann, wenn "viele" derartiger Verträge im Bestand schlummern. Und selbst dann hat diese Aussage nur deshalb begrenzt Sinn, weil die Versicherer Überschussgruppen bilden. Für alte Verträge muss man dann halt unter Umständen an die stillen Reserven ran. Ja und? Dafür sind Sie gebildet worden.

Da wird einfach die Rendite von den neuabschlüssen niedriger ausfallen, weil man ja nur 1,75 % auszahlen muss.

Du weißt, dass das nicht so ohne Weiteres möglich ist. Auch wenn die Presse das gerne behauptet.

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n0ri
Beteiligt sich denn der Arbeitgeber selber oder ist es eine rein arbeitnehmerfinanzierte Gehaltsumwandlung?

 

Der Beitrag wird von Arbeitgeber in voller Höhe, d.h in Höhe des Maximalbetrags der Police (220) getragen!

 

Dir ist aber klar, dass Du auch mehr oder weniger einzahlen kannst? Hierbei handelt es sich um den maximalen Beitrag, der steuer- und sozialversicherungsbefreit umgewandelt werden kann. Theoretisch besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich 1.800 jährlich steuerfrei umzuwandeln, hier fallen allerdings dann SV-Beiträge an.

 

Wie gesagt, der AG zahlt!

Aus meiner Sicht macht es für mich zum jetzigen Zeitpunkt keinen Sinn die 220 Brutto zu nehmen, da ich weder verheiratet bin, noch Kinder habe (Steuerklasse/hohe Abzüge).

 

 

Besteht denn die Möglichkeit, in einen bestehenden Rahmenvertrag aufgenommen zu werden? Die Kosten reduzieren sich erheblich. Ist der Arbeitgeber bereit, die SV-Beiträge, die er selber einspart, zusätzlich einzuzahlen, so dass sich dein persönlicher Aufwand verringert? Wie ist Deine Einkommenssituation? Bist Du gesetzlich oder privat krankenversichert? hast Du schon andere Vorsorgemaßnahmen getroffen? Wenn ja, welche? Bestehen Rücklagen?

 

Einen Rahmenvertrag gibt es nicht (wir sind eine mittelgroße Handwerksfirma). Da Der AG onehin den Maximalbetrag zahlt entfällt die Frage nach den SV-Beiträgen.

Ich bin gesetzlich KV und mein derzeitiges Brutto beläuft sich auf 36000 p.a. Als Vorsorgemaßnahmen ist eine Fondsgebundene Rentenversicherung (ARAG Forte 3D Riester FRABZT 10) vorhanden (diese wird sicherlich nach dem 1. Jahr ebenfalls ein Thema werden).

Rücklagen bestehen in nicht nennenswerter Höhe.

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swingkid

Ich verstehe Dich also richtig. Dein Arbeitgeber erhöht Dir das Gehalt und bietet Dir nun an, diese Erhöhung als Entgeltumwandlung für Dich anzulegen?

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ctsun
Zudem sollt man sich die frag stellen, wieso einige Anbieter sogar die klv Tarife einstellen?

Weil sogar den Vorständen mittlerweile klar wird, dass niemand mehr eine KLV braucht. Der Trend geht doch schon lange hin zu Rentenversicherungen, die biometrischen Risiken werden anders abgesichert. Was hat das genau mit der betrieblichen Altersvorsorge zu tun?

Ich bin der Meinung dass ich niemals in eine kapitalgedeckte lösung investieren würde. ;;;;;Die risiken wären mir in der aktuellen Lage einfach zu groß. ;;;;

Deine Meinung, die sei Dir natürlich gegönnt. Bei einer fondsgebundenen Lösung siehst Du keine Risiken? Ich bleibe dabei: Entgeltumwandlung als fixen Baustein für die Altersvorsorge, der Planungssicherheit bedeutet (im Gegensatz zur fondsgebundenen Lösung), Fonds als frei verfügbares, flexibles Investment.

:Was die neuabschlüsse mit den alten zu tun haben? Eine ganz Menge.

nanana! Das gilt wenn überhaupt nur dann, wenn "viele" derartiger Verträge im Bestand schlummern. Und selbst dann hat diese Aussage nur deshalb begrenzt Sinn, weil die Versicherer Überschussgruppen bilden. Für alte Verträge muss man dann halt unter Umständen an die stillen Reserven ran. Ja und? Dafür sind Sie gebildet worden.

Da wird einfach die Rendite von den neuabschlüssen niedriger ausfallen, weil man ja nur 1,75 % auszahlen muss.

Du weißt, dass das nicht so ohne Weiteres möglich ist. Auch wenn die Presse das gerne behauptet.

 

KLV´s sind einfach kein lohnenswertes Geschäft mehr für die Versicherungen, weil sie einfach Probleme haben die Garantie darzustellen.

Und in etwas riskantere Anlagen dürfen die Versicherer ja nicht mehr investieren aufgrund Solvency II etc.

Die alten langlaufenden Anleihen, die > 5% Rendite gebracht haben, laufen ja bald aus und müssen durch neue ersetzt werden. Bei den momentanigen zeiten nicht so prickelnd.

 

Man muss das Risiko einfach zum Ertrag sehen. Meiner Ansicht nach, hat in der heutigen Zeit jede kapitalgedeckte Lösung ein Risiko. Man schaue sich nur Banken und Staatenkrisen an.

Und was bringt es mir eine Versicherung zu haben die 3% Rendite abwirft bei einer Inflation von 3%.

Da würde ich evtl auf ein Fondsgebundenes Produkt setzen, welches die Risiken absichert.

 

Die stillen Reserven werden aber auch irgendwann verbraucht sein. Die Allianz hat ja zum Beispiel schon die hälfte der stillen Reserven aufbrauchen müssen.

 

eine Alternative könnte ja auch die BAV der Friends Provident sein oder?

etwas mehr Renditechancen, aber auch die Sicherheiten, um stark fallende Märkte abzufedern.

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n0ri
· bearbeitet von n0ri
Ich verstehe Dich also richtig. Dein Arbeitgeber erhöht Dir das Gehalt und bietet Dir nun an, diese Erhöhung als Entgeltumwandlung für Dich anzulegen?

 

Ganz genau so war das Angebot, ja!

 

Aus meiner laienhaften Sicht kein verwerfliches Angebot, da ein monatlich erhöhtes Brutto von 220€ mir etwa 100€ Netto bringen würde.

Da ich mit meinem Einkommen gut auskomme und nicht auf die 100€ angewiesen bin ist mein primäres Ziel es möglichst gewinnbringend als zusätzlichen Altersabsicherungs-Baustein anzulegen.

Elementar ist für mich, dass die Sicherheiten gegeben sind und ich mit 62 nicht blöd dreinschaue und u.U die ganzen Kohlen verspekuliert wurden.

 

 

 

 

Ich würde euch bitten, das Angebot ganz generell zu diskutieren und mir u.U andere Vorschläge zu machen, bzw. Kritik zu äußern.

Eine generelle Diskussion darüber, ob Versicherungen die Tarife auch weiterhin anbieten sollten hilft mir leider kaum weiter ;-)

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ctsun

da kann man dich schon einmal beruhigen.

das eingezahlte kapital ist sowieso durch gesetzliche regeln garantiert. und dies bezieht sich auf die brutto werte.

 

somit hast du schon einmal die sichere rendite, der brutto netto entwicklung.

 

und alles andere kommt on top.

 

grundsätzlich finde ich die idee, dass dein AG dir diese Möglichkeit zahlen möchte recht gut.

 

Effektiv hast du davon mehr, als wie wenn der AG dir eine Gehaltserhöhung von 220 Euro gibt. Unter Berücksichtigung der Punkte die Swingkid schon genannt hat (weniger Rentenpunkte etc)

Wie sieht es denn in Zukunft aus, wenn es dem AG mal nicht so gut geht? Kann er dann einfach die Einzahlung zu den 220 stoppen?

 

Wenn du die Wahl hast, würde ich mich für die BAV Lösung entscheiden.

 

Nun musst du nur Entscheiden, welchen Weg zu gehst. Ob du sichere 1,75% Rendite haben möchtest inkl. evtl Überschüsse, die in den letzten Jahren immer weiter gefallen sind. (Verbaucherschützer warnen ja auch davor, auch wenn die nicht so viel Ahnung haben)

Oder ob du durch eine gute Auswahl der Fonds auch diese Rendite erwirtschaftest mit der Option auf mehr. Dafür musst du dir aber gescheite Fonds aussuchen. Da gibt es hier ja auch die ein oder andere Diskussion.

Und daher kam ich auf die Option der Friends Provident.

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n0ri
Wie sieht es denn in Zukunft aus, wenn es dem AG mal nicht so gut geht? Kann er dann einfach die Einzahlung zu den 220 stoppen?

 

Da ich mich noch in diesem Jahr prozentual an meinem Arbeitgeber beteiligen werde, schließe ich dies auf absehbare Zeit aus!

 

Nun musst du nur Entscheiden, welchen Weg zu gehst. Ob du sichere 1,75% Rendite haben möchtest inkl. evtl Überschüsse, die in den letzten Jahren immer weiter gefallen sind. (Verbaucherschützer warnen ja auch davor, auch wenn die nicht so viel Ahnung haben)

Oder ob du durch eine gute Auswahl der Fonds auch diese Rendite erwirtschaftest mit der Option auf mehr. Dafür musst du dir aber gescheite Fonds aussuchen. Da gibt es hier ja auch die ein oder andere Diskussion.

Und daher kam ich auf die Option der Friends Provident.

 

Ich muss mir eingestehen, dass ich von Fonds und deren Auswahl keine Ahnung habe und eher der Typ Mensch bin, der, wenn es seine Altersvorsorge betrifft gerne auf Nummer sicher geht!

Daher spricht mich eine sichere Ansparung mit festgeschriebener Basis-Verzinsung definitiv eher an.

 

 

Um wieder konkret zu werden:

Gibt es erwähnenswerte Anbieter, die gute Konditionen bieten und für einen Vergleich zu Gothaer in Frage kommen?

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ctsun

Da Klinke ich mich nun aus, da ich aufgrund meiner Erfahrung im Studium keinen guten Tipp für eine klv geben kann.

 

Die Risiken in der anlagepolitik von diesem Modell sind mir zu hoch. Speziell staatsanleihen und Rentenpapiere, die alle zusammen hängen und total den Bach runter gehen. Ich bevorzuge daher sichere Fonds mit finanzstarken unternehmen, wo ich weiss dass in Zukunft dieser immer noch da sind und nicht so schnell Pleite gehen wie Griechenland, Spanien, Irland, Italien, USA usw

 

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