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Megabulle

Griechenlands Euro-Austritt - wer gewinnt, wer verliert?

  

43 Stimmen

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Megabulle

Ob Griechenland aus dem austritt möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren. Für diesen Thread wird dieses Szenario vorausgesetzt. In der Umfrage soll diese Frage beantwortet werden.

 

Es stellt sich Frage welche Branchen/Aktien und andere Wertpapiere von der Wiedereinführung der Drachme profitieren bzw. besonders darunter zu leiden haben werden.

Ich fange einfach mit einigen Thesen an:

 

Gold: Obwohl kurzfristig eine stärkere Kaufbereitschaft zu erwarten wäre, sollte sich der Effekt in Grenzen halten da Gold momentan eine klare Schwäche zeigt und die Korrelation zwischen Unsicherheit und Gold als Panikwährung momentan nicht zu greifen scheint.

 

Euro: kurzfristig sollte der Euro nachgeben. Die Risiken der anderen PIGS sollte verstärkt Beachtung finden. Längerfristig sollte der Austritt schwacher Staaten eher zu einer Stabilisierung des Euro führen.

 

Aktien: Short auf den griechischen Markt insbesondere Banken.

 

Die Druckerei die die neue Währung druckt, wird profitieren Dafür könnte De la Rue in Frage kommen:

 

http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=22351143

 

http://de.wikipedia.org/wiki/De_La_Rue_%28Unternehmen%29

 

http://www.guardian.co.uk/business/2012/may/27/rbs-thomas-cook-de-la-rue

 

http://www.wiwo.de/politik/europa/euro-austritt-in-46-stunden-zurueck-zur-drachme/6670822.html

 

Das sind nur einige Gedanken. Es gibt bestimmt noch viel mehr Möglichkeiten. Ich bin auf eure Ideen gespannt.

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Ramstein

Ob Griechenland aus dem austritt möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren. Für diesen Thread wird dieses Szenario vorausgesetzt.

Deine Frage ist doch aber gerade "Wird Griechenland aus dem austreten?". Das finde ich schon etwas schizophren.

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Bassinus

Ob Griechenland aus dem austritt möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren. Für diesen Thread wird dieses Szenario vorausgesetzt.

Deine Frage ist doch aber gerade "Wird Griechenland aus dem austreten?". Das finde ich schon etwas schizophren.

 

Wir diskutieren was passiert wenn ja, dürfen aber wählen zwischen ja & nein. In der Politik ist es sonst immer anders herum :P

 

Also Austritt Griechenland = Abwertung aller Eurostaaten, mitunter auch Deutschland. Währungsreform in Griechenland auf Neuwährung (keine Drachme) mit Faktor 10 zum Euro. Weitere Austritte werden wahrscheinlich und stürzen Europa in eine Rezession ohne Krisenauswirkung. Keiner wird hungern, jedoch werden ca 5 % Wirtschaftskraft allein in Deutschland vernichtet. Danach Neuorientierung EU. Antragsstellende Länder werden bis auf unbestimmte Zeit abgelehnt. 3 weitere Austritte aus bestehenden EU-Verbund. Rest wird Reformen durchsetzen in der die EU eigene Souveränität erlangen soll. Eskalation Iran-Frage. Frankreich zieht nicht mit. Zusammenbruch der EU.

 

Gruß Kevin

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Broker12
· bearbeitet von Broker12

Währungsreform in Griechenland auf Neuwährung (keine Drachme) mit Faktor 10 zum Euro.

 

Gruß Kevin

 

Keine Drachme- was dann ?

Und denkst, dass der Euro für Griechenland 10-fach zu " schwer " ist ?!

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Bassinus

Für die Verschuldung gesehen am BIP, werden wahrscheinlich 10 als Faktor nicht mal ausreichen. Mal den Drachmen zum Euro Umrechungskurs in Erinnerung gerufen? ;)

 

Ja, den Geuro natürlich :D Nein Spaß, es wird natürlich NGRD, der Neo Griechische Drachme :) Allerdings in einem anderen System. Also auch Dezimalsystem auf 100stel.

 

Gruß Kevin

 

PS: Das sind natürlich keine fundierten Wissensbeiträge und reine Spekulationen!

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BondWurzel

 

Deine Frage ist doch aber gerade "Wird Griechenland aus dem austreten?". Das finde ich schon etwas schizophren.

 

Wir diskutieren was passiert wenn ja, dürfen aber wählen zwischen ja & nein. In der Politik ist es sonst immer anders herum :P

 

Also Austritt Griechenland = Abwertung aller Eurostaaten, mitunter auch Deutschland. Währungsreform in Griechenland auf Neuwährung (keine Drachme) mit Faktor 10 zum Euro. Weitere Austritte werden wahrscheinlich und stürzen Europa in eine Rezession ohne Krisenauswirkung. Keiner wird hungern, jedoch werden ca 5 % Wirtschaftskraft allein in Deutschland vernichtet. Danach Neuorientierung EU. Antragsstellende Länder werden bis auf unbestimmte Zeit abgelehnt. 3 weitere Austritte aus bestehenden EU-Verbund. Rest wird Reformen durchsetzen in der die EU eigene Souveränität erlangen soll. Eskalation Iran-Frage. Frankreich zieht nicht mit. Zusammenbruch der EU.

 

Gruß Kevin

 

Kevin allein zu Hause...???? Rezession ohne Krisenauswirkung? 5% werden alleine in Deutschland vernichtet! Zusammenbruch der EU? Auch, ohne Krisenauswikrung?

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RichyRich

Bei Austritt eines einzigen Euro-Landes, wird die Unsicherheit so groß sein, dass ein Szenario eintritt, dass schlimmere Außmasse als Lehmann haben wird.

Man könnte versuchen, auf irgendwas short zu gehen, sofern noch short-Produkte verfügbar sein werden. :teach:

Es wäre nicht wegzudenken, das die EZB auf sämtliche Forderungen die sie mit Grichenland offen hat sitzen bleibt und von der übrigen Euro-Gemeinschaft gestützt werden muss.

Schließlich kommt ans Licht, dass es Spanien noch schlechter als bereits gedacht geht und Portugal schon mal gute Nacht sagt.

 

Merkollande machen genau das, was kaum einer für möglich gehalten hatte: Die bereits durch die Bundesdruckerei heimlich gedruckten DM-Scheine werden an einem Wochenende bis zum Dienstag an die Banken verteilt. Noch vorhandene -Scheine werden gültig gestempelt als DM. Bis Dienstag ist Bankfeiertag. Am Mittwoch dann der Blick eines jeden Deutschen auf sein Konto. crying.gif Doch es kam, wie es kommen musste.

Was passiert jetzt? Die DM wertet über 20% gegenüber dem , dem $ auf. Aber auch das hat voraussehbare Folgen: Der Export verteuert sich unheimlich. Die Wirtschaft bricht auseinander, die Börse bricht ein!!! - Alles, aber auch alles fällt tiefer als tief in den Keller, wo ich doch die Konserven gestapelt hatte... Und nun? - Der einzelne Deutsche hat keine Zukunft mehr. Alles ist verloren... Merkollande geben bekannt: Kopf hoch, die Börse ist keine Einbahnstraße. Und dass die Spareinlagen auch ohne sicher sind, dass haben wir nie gesagt!

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Herodot
· bearbeitet von Herodot

Es kommt immer anders als man denkt ;)

Deswegen: Austritt der Griechen führt zur Eurostärkung - ein Schwächefakor ist draussen. Man geht vom Weltuntergang aus aber er kommt nicht - bei der Hypothekenkrise war es fast anders herum.

Konsequenz: Verwunderung, dann Aktienrallye. Auch die Bondmärkte jubeln - das Exempel Griechenland motiviert die anderen Länder besser zu wirtschaften oder einen Südeuro zu bilden - die beste Option.

Der Nordeuro wertet auf, die Importe werden viel günstiger, dank der Qualitätsvorsprünge der Produkte müssen die deutschen Exportfirmen die Verkaufspreise nicht so stark senken und machen mehr Gewinn dank höheren Gewinnmargen. Dies wird auch an die Arbeitnehmer weitergegeben. Die erhöhte Kaufkraft der Bevölkerung hilft auch den Kleinunternehmern. Die Steuereinahmen sprudeln und die Steuern werden gesenkt. Zusammen mit den günstigen Importkonditionen steigt der Lebensstandard in DE so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr, die Welt redet von einem Wirtschaftswunder 2.0. :thumbsup:

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Maikel
Es stellt sich Frage welche Branchen/Aktien und andere Wertpapiere von der Wiedereinführung der Drachme profitieren bzw. besonders darunter zu leiden haben werden.

Das kommt ganz auf die Umstände an:

 

Wieviel Geld bekommt GR von wem zum Abfedern?

Wer in GR bekommt das Geld, der Staat zum "Verteilen" nach seinem Dafürhalten, oder bestimmte Branchen, z.B. die Banken? Oder (nur) die Bürger direkt?

Und/oder startet die EU vielleicht ein Investitionsprogramm mit konkreten Projekten, von denen dann eben die entsprechenden Branchen profitieren?

 

Wie erfolgt die Umstellung auf die Drachme, was passiert mit Sparguthaben, Anleihen usw.; wenn deren Wert tlw. erhalten/ausgeglichen wird, bis zu welcher Grenze?

 

Inwieweit unterstütz die EU die Banken außerhalb GR, die bei der Umstellung Geld verlieren; inwieweit die Firmen, die noch Forderungen an GR haben?

 

Last but not least: Wo holt die EU das Geld für diese Maßnahmen her?

GR-Soli? Dürfte den Privatverbrauch einschränken, Metro&Co leiden.

Streichen von Projekten außerhalb GR? Betrifft die jeweiligen Branchen.

 

Usw.

MMn gibt es zu viele mögliche Varianten, als daß man die Folgen vernünftig abschätzen könnte.

Und wenn die Politik den Eindruck bekommt, daß zu viele "Spekulanten" sich auf ein Szenario eingestellt haben, dann wird genau dort ein Riegel vorgeschoben, oder abgeschöpft.

 

Gruß, Michael

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RandomWalker

Schon seit mehreren Wochen bezieht der Spiegel recht eindeutig Stellung FÜR einen Austritt Griechenlands aus dem Euro. Unter Merkozy hätte die Wahl von Tsipras und die damit verbundene Abkehr vom Schlanksparen einen Austritt der Griechen zur Folge gehabt. Da mit Hollande nun aber eben auch ein Sozialist in Frankreich sitzt sind die Chancen deutlich gestiegen, dass die Eurozone auf einen Wachstumskurs umschwenkt.

 

Der Austritt der Griechen hätte meiner Meinung nach diese Folgen:

 

- Negative Kursentwicklung bei der Deutschen Telekom (nichts neues). Sie ist mit 40% bei der griechischen OTE beteiligt und bekommt die Auswirkungen der Krise bereits zu spüren

- Der griechische Aktienmarkt würde ins bodenlose Fallen. Da das Fremdkapital der meisten Unternehmen in Euro aufgenommen wurde wäre vermutlich der Großteil der griechischen Unternehmen pleite sobald sie nur noch Drachmen einnehmen würden.

- Der bereits vorhandene Dominoeffekt nach dem Zahlungsausfall Griechenlands würde sich verstärken

- Deutschland würde Bürgschaften in Höhe von rund 70 bis 80 Milliarden zahlen müssen

- Die Bereitschaft in Griechenland zu investieren würde noch weiter sinken

 

+ Für die deutsche Exportwirtschaft spielt Griechenland hingegen keine Rolle

+ Der Euro würde sich erholen

+ Profiteure wären unter anderem die Tourismusbranche und exportabhängige griechische Unternehmen hier könnte auch eine Investition lohnen

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35sebastian

+ Der Euro würde sich erholen

+ Profiteure wären unter anderem die Tourismusbranche und exportabhängige griechische Unternehmen hier könnte auch eine Investition lohnen

 

Okay, mit dem Euro könnte stimmen.

Aber die Tourismusbranche? Leidet sie? Warum würde sie profitieren?

Ich habe nicht den Eindruck, dass die Branche leidet. Die Deutschen zumindest haben nicht wegen der Griechen auf Urlaub verzichtet. Sie fliegen halt irgendwo anders.

Und bei knapperem Angebot steigen einfach die Preise. Man gönnt sich ja 1x, 2x, 3x ......... ja sonst nichts.

Und welche griechischen Unternehmen gibt es, die dann wieder richtig verdienen?

Griechenland spielt in der Weltwirtschaft keine Rolle. Das Land belastet nur über alle Maßen.

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Kaffeetasse

so weit sind wir schon gekommen. wirtschaftlich völlig unbedeutende länder bringen die ganze welt an den abgrund...gott sei dank ist's nur die finanzwelt.

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35sebastian

so weit sind wir schon gekommen. wirtschaftlich völlig unbedeutende länder bringen die ganze welt an den abgrund...gott sei dank ist's nur die finanzwelt.

 

Ist mein Statement , das diesmal nicht das Leid vieler Menschen im Blick hat, falsch?

Wenn die Wahl im Juni eindeutig ausfällt, gibt es für die Gläubiger auch keine andere Wahl.

Die Weltwirtschaft muss endlich zur Ruhe kommen. Und das geht nur, wenn Griechenland den Euroraum verlässt und sich selbst verwaltet.

Wer nicht will, der hat schon.

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Kaffeetasse

hmmmm, das ganze ist halt mehr als nur ein währungsproblem bei den griechen...meinst du nicht?

einfach mal von euro auf drachme wechseln und alles ist gut, scheint mir zu einfach.

in portugal und spanien sieht es dann auch nicht gerade rosiger aus deswegen, oder?

 

letztendlich sind wir als normale bürger bei dem ganzen spektakel nur zuschauer (wie die letzten jahre auch schon): wir müssen warten,

wie die wahlen ausgehen und was "die da oben" in D, GR und europa dann daraus machen.

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RandomWalker

+ Der Euro würde sich erholen

+ Profiteure wären unter anderem die Tourismusbranche und exportabhängige griechische Unternehmen hier könnte auch eine Investition lohnen

 

Okay, mit dem Euro könnte stimmen.

Aber die Tourismusbranche? Leidet sie? Warum würde sie profitieren?

 

Die Tourismusbranche leidet aktuell besonders darunter, dass viele Ausländer Griechenland aufgrund der Unruhen meiden. Hilfreich wäre die Drachme aber noch viel mehr, weil es dann bspw. für einen deutschen Touristen deutlich günstiger werden könnte in Griechenland Urlaub zu machen.

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35sebastian

hmmmm, das ganze ist halt mehr als nur ein währungsproblem bei den griechen...meinst du nicht?

einfach mal von euro auf drachme wechseln und alles ist gut, scheint mir zu einfach.

Manchmal muss man Prioritäten setzen , um ein schwelendes Problem zu lösen.

Reichlich lange hat man das Problem Griechenland vor sich her geschoben, immer auch mit Rücksicht auf die Bevölkerung.

Wenn diese sich jetzt mehrheitlich durch Wahl den Vereinbarungen widersetzt, gibt es keine andere Möglichkeit, als den Griechen den Geldhahn zuzudrehen.

 

Auch wenn das zu Tränen rührt oder rühren soll. Ein solches Problem kommt ja auch häufig in Familien vor.

Da lebt ein Kind seit Jahren auf Kosten der Familie. Alle Ermahnungen und Vereinbarungen, selbständig zu werden und die eigenen wirtschaftlichen Verhältnisse in den Griff zu kriegen, helfen nichts.

Es lebt weiter über seine Verhältnisse und wird sogar böse, wenn Eltern, Großeltern Geld nur noch zögerlich und unter Vorbehalt geben.

Damit das Drama zu Ende geht, hilft nur eins: Cut

In diesem persönlichen Fall ist es sicherlich schwerer als bei Griechenland.

So nah stehen die Deutschen und die Europäer den Griechen doch nicht mehr.

Die Neugriechen haben mit allen Kräften und reichlich Arroganz das antike Bild Hellas zerstört.

Akropolis - adieu. Seit Jahren schon ein Trümmerfeld.

Das hat sicherlich nicht Frau Merkel zu verantworten.

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BondWurzel

 

 

Okay, mit dem Euro könnte stimmen.

Aber die Tourismusbranche? Leidet sie? Warum würde sie profitieren?

 

Die Tourismusbranche leidet aktuell besonders darunter, dass viele Ausländer Griechenland aufgrund der Unruhen meiden. Hilfreich wäre die Drachme aber noch viel mehr, weil es dann bspw. für einen deutschen Touristen deutlich günstiger werden könnte in Griechenland Urlaub zu machen.

Warnung von größter Bank

 

Auch Griechenlands größte Bank NBG warnte eindringlich vor einem Austritt aus der Euro-Zone. Die Folgen wären nach Ansicht der National Bank of Greece ein drastischer Rückgang des Lebensstandards, die Halbierung der Einkommen und ein explosionsartiger Anstieg von Arbeitslosigkeit und Inflation. Das Pro-Kopf-Einkommen würde um 55 Prozent sinken, die neue Währung gegenüber dem Euro um 65 Prozent an Wert verlieren und die seit fünf Jahren andauernde Rezession um 22 Prozent anziehen, teilte die Bank mit. Mit ihrer Warnung wolle sie zum politischen Dialog beitragen.

 

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-05/griechenland-euro-aufruf

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€-man

Damit das Drama zu Ende geht, hilft nur eins: Cut

 

Leider wird das aber m. E. nur neue Kapitel aufschlagen. An eine "Normalisierung der Euromärkte" brauchen wir wohl über viele Jahre nicht nachzudenken.

 

Gruß

-man

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Kaffeetasse

tja, im prinzip geht es auch darum, was europa denn nun eigentlich ist und in zukunft sein soll.

ich hoffe, mehr als nur ein traum alter männer, die nach 1945 beschlossen haben, dass es zwischen

ihren völkern nie wieder krieg geben darf.

 

ich könnte mich schon langfristig mit etwas derartigem auf europäischer ebene anfreunden.

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Apophis
· bearbeitet von Apophis

An eine "Normalisierung der Euromärkte" brauchen wir wohl über viele Jahre nicht nachzudenken.

 

Gruß

€-man

 

Na hoffentlich nicht, schliesslich wollen wir noch lange von volatilen Märkten profitieren.

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€-man

Na hoffentlich nicht, schliesslich wollen wir noch lange von volatilen Märkten profitieren.

 

Die puristischen Passivisti werden Dich steinigen.

 

Gruß

-man

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Apophis

Pazifist bin ich ja selber auch im a-steuerfreien Langfristdepot. :thumbsup:

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€-man

Pazifist bin ich ja selber auch im a-steuerfreien Langfristdepot. :thumbsup:

 

Ah, auch wieder einer, der irgendwann verkaufen muss und dann den Verlust nicht einmal mehr wertpapiermäßig verrechnen kann.

 

Gruß

-man

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Apophis

Verlust? :D Das Depot habe Ende 2008 angelegt. Gab es da hier hier auch so eine endlose Diskussion drüber? War ich noch nicht hier zu dem Zeitpunkt.

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Nord

Na hoffentlich nicht, schliesslich wollen wir noch lange von volatilen Märkten profitieren.

 

Die puristischen Passivisti werden Dich steinigen.

 

Gruß

-man

Wieso sollten sie? Dieses extreme Auf und Ab ist doch das, was erst die richtig fetten Renditen beim Rebalancing bringt. Und wenn die Asset Allocation wenigstens halbwegs marktneutral ist, spielt auch der Ein-/Ausstiegszeitpunkt keine Rolle.

 

Also wenn's nach mir ginge, dürfte das gerne bis zum St. Nimmerleinstag so weitergehen. B)

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