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Berufseinsteiger - Versicherungen

Empfohlene Beiträge

Ultimate

Hallo allerseits,

 

ich möchte für mich die passenden Versicherungen raussuchen um mich während der ersten Monate des Berufsstarts nicht damit beschäftigen zu müssen.

 

2. Basisangaben zur persönlichen Situation

2.1 Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt -> 25, ledig, keine, 67

 

2.2 Berufliche Situation -> Diplom-Kaufmann

Noch Student aber bald Berufsanfänger (in den nächsten 3 Monaten)

Könnte vielleicht ein Vorteil beim Abschluss sein, dass ich noch Student bin?

 

2.5 bisherige Risikovorsorge Personen und Sachversicherungen im Überblick

Es gibt außer einer Auslandskrankenversicherung keine bestehenden Verträge, da ich über meine Familie versichert bin.

 

Die folgenden Links stellten dabei die Basis zur Suche nach den Versicherungen.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/30108-personen-und-sachversicherungen-im-uberblick/

http://www.test.de/Versicherungs-Check-Was-wirklich-wichtig-ist-1705286-1708495/

http://www.handelsblatt.com/finanzen/ratgeber/versicherung/

http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/

 

Für mich habe ich folgende essentiellen Versicherungen identifiziert und Anbieter ausgewählt, die ich gerne mit euch diskutieren würde.

1. Gesetzliche Krankenversicherung

-> Techniker oder Securvita

 

2. Berufsunfähigkeitsversicherung (2000 bis 67)

-> Aachen Münchener BU

 

3. Privathaftpflichtversicherung

-> ASSTEL-Komfort-Single oder VHV-Klassik-Garant-Single

 

4. Auslandsreiseversicherung

-> ADAC Auslands-Krankenschutz Tarif: BASIS -> bereits vorhanden

http://www.adac.de/produkte/versicherungen/auslandskrankenschutzversicherung/auslandskrankenschutz/tarife_leistungen.aspx?ComponentId=1192&SourcePageId=1767

 

 

offene Fragen:

1. Stiftung Warentest rät beim Abschluss einer BU von einer zusätzlichen Unfallversicherung ab. Was haltet ihr davon?

2. Fehlen euerer Meinung nach noch Versicherungen?

3. Wie steht ihr zum Maximale Betrag als Auswahlkriterium bei der Berufsunfähigkeitsversicherung?

4. Ist ein Wechsel der Auslandsreiseversicherung sinnvoll?

5. Was haltet ihr von einer Pflegezusatzversicherung ?

 

Mfg Ultimate

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TaurusX

Warum BU bei der AM ? sicher nicht die schlechtest aber zu den Besten geört sie auch nicht,

außer man schaut nur auf das oberflächliche Finanztestrating.

 

Weiterhin ist es ziemlich unwahrscheinlich, das du als Student 2000 absichern kannst.

 

- Techniker kann man machen, aber die Wahl der GKV finde ich eher untergeordnet wichtig

 

- PHV würde ich bei der VHV oder Haftplichtkasse Darmstadt machen

 

- UV ist ne Glaubensfrage/Geldbeutelfrage - ich persönlich sehe es so, wenn ich kaufmännisch arbeite

und ich verliere durch eine Unfall meine Beine, bin ich oft eben nicht BU, weil ich auch auf Rädern i.d.Regel

50% der Tätigkeiten ausüben kann, das aber die Behinderung Finanzielle Folgen hat ist sicher klar.

Muß jeder selbst entscheiden, ob er die 10-20 mtl. ausgeben will oder nicht.

 

- der Beitrag ist eher das untergeordnete Kriterium bei der Auswahl der BU, einzig und allein die Leistung zählt.

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Ultimate

Warum nicht bei der AM? Bzw. welche BU würdest du empfehlen?

Wie steht ihr zum maximal Betrag der bei BU-Versicherungen fällig werden kann?

Warum nicht bei Asstel?

Ist es sinnvoll irgendetwas noch als Student abzuschließen um davon proftieren zu können?

 

Das mit der UV leuchetet mir ein. Denke das es deshalb sinnvoll ist doch eine abzuschließen.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Hi!

 

Mit der AM kaufst Du Dir auch die DVAG ein - dazu kannst Du Dir gerne mal ein Bild machen indem Du etwas quer durchs Forum liest.

Ich möchte mich pers. dazu nicht weiter äußern und denke dass es vermutlich auch bei der DVAG gute Berater gibt (nur noch keinen gefunden), aber eben auch viele schlechte Erfahrungen...

 

Um eine BU zu empfehlen müsste man erstmal viel mehr über Dich und Deine aktuelle Situation sowie Deine Pläne wissen; nur so kann man die richtigen Kriterien herausarbeiten.

Wir kennen ja nichtmal Deinen Gesundheitszustand; auch wissen wir nicht ob Du Risikohobbys ausübst... alles relevante Faktoren.

 

Die Liste der Kriterien ist ebenfalls lang, ich wähle mal einfach paar Beispiele aus:

 

Definiert der Versicher klar den Begriff der "bisherigen Lebensstellung" in seinen Bedingungen?

Wird bei einer bereits sechs Monate andauernden ununterbrochenen Berufsunfähigkeit rückwirkend (!) von Beginn an geleistet?

Verzicht auf abstrakte Verweisung (altersunabhängig und eindeutig)?

Verzicht auf zeitliche Befristung von Leistungszusagen?

Ist ein Berufswechsel nicht anzeigepflichtig?

Wird bei Eintritt der Berufsunfähigkeit ausschließlich der zuletzt ausgeübte Beruf geprüft?

Versicherung besteht auch nach Ausscheiden aus Beruf?

Leistung bei Kräfteverfall?

Weltweiter Geltungsbereich?

Nachversicherungsoptionen?

 

usw. usf.

 

Dazu kommt die Frge der richtigen Versicherungssumme, dem richtigen Endalter und letztlich der Prämienbestimmung auf Basis Deiner beufl. Tätigkeit, Deines Alters usw.

Ein Forum kann hier Denkanstöße liefern, eine komplette Beratung bekommt man nur schwerlich ersetzt, da würde ich mich vlt doch an einen Berater wenden.

 

Es kann sinnvoll sein als Student einen Abschluss zu tätigen, meist aber nur dann wenn die Ausbauoptionen sehr flexibel sind.

Das muss man im Einzelfall genauer betrachten.

 

Und dann gibt es hier gerade für junge Leute eine ganze Menge weiterer Aspekte zu betrachten, zB auch den ganzen Bereich Altersvorsorge, insb. unter dem Aspekt "WAs passiert wenn ich sehr jung BU werde und damit die Regelaltersrente sehr gering ausfallen wird?"

 

Zur Unfallversicherung hat Taurus ja schon was gesagt, dem schließe ich mich soweit an.

 

Mein Tipp:

 

1. Selbst schlau machen, hier im Forum oder mithilfe guter Literatur (magsten Literaturtipp?)

2. Berater suchen (am besten mehrere) und Meinungen hören

3. Erst dann abschließen :-)

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TaurusX

2. Berater suchen (am besten mehrere) und Meinungen hören

 

 

Den Tipp finde ich unfair, denn dann sich machen vllt. 3 oder 4 Arbeit, aber nur einer wird bezahlt. :unsure:

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

2. Berater suchen (am besten mehrere) und Meinungen hören

 

 

Den Tipp finde ich unfair, denn dann sich machen vllt. 3 oder 4 Arbeit, aber nur einer wird bezahlt. :unsure:

 

Tja.... survival of the fittest :)

 

Wenn der erste schon gut ist darf man ja auch aufhören, aber ansonsten find ich es durchaus fair nicht bei irgendeinem Chaoten abschließen zu müssen :)

Wenn sich der erste wirklich Arbeit macht ist ja meist gut :)

 

Hast beim Arzt auch noch nie ne Zweitmeinung eingeholt? :)

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TaurusX

 

Hast beim Arzt auch noch nie ne Zweitmeinung eingeholt? :)

 

Nö , liegt aber daran das ich keinen brauche, *auf-Holz-klopf*

Davon abgesehen, bekommt der Arzt trotzdem sein Geld,

auch wenn ich mich dort nicht weiterbehandeln lasse.

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

 

Hast beim Arzt auch noch nie ne Zweitmeinung eingeholt? :)

 

Nö , liegt aber daran das ich keinen brauche, *auf-Holz-klopf*

Davon abgesehen, bekommt der Arzt trotzdem sein Geld,

auch wenn ich mich dort nicht weiterbehandeln lasse.

 

Richtig, ca. 15 EUR wenns blöd läuft :-)

Dafür bekommt der Makler bei einmaligem Erfolg deutlich mehr, dafür muss er aber vllt auch manchmal den kürzeren ziehen.

 

Anyway, Du darfst das gerne unfair finden; ich denke es ist das Recht des Verbrauchers sich unfangreich zu informieren und dazu gehört auch dass man mehrere Meinungen hört.

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TaurusX

Ja das Recht hat jeder, nur sollte man sicher immer mal Fragen, ob man selbst für umsonst arbeiten würde.

 

Da kann man ja fast ein Freund der Honorrarberatung werden, denn dann würde es ein paar Zeitdiebe weniger geben.

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Ultimate
· bearbeitet von Ultimate

Warum BU bei der AM ? sicher nicht die schlechtest aber zu den Besten geört sie auch nicht,

außer man schaut nur auf das oberflächliche Finanztestrating.

 

--> AM fällt raus da diese nur über die DVAG vertrieben werden kann.

Welche würdest du mir empfehlen bzw. wo hast du dich diesbezüglich informiert?

 

Weiterhin ist es ziemlich unwahrscheinlich, das du als Student 2000€ absichern kannst.

 

--> Klar das werde ich dann wie gesagt erst mit dem Berufsstart machen jedoch ging es um die Frage ob es sinnvoll wäre es als Studenten abzuschließen um langfristig kostengünstiger zu sein (mit späterer Aufstockung selbstverständlich)

 

- Techniker kann man machen, aber die Wahl der GKV finde ich eher untergeordnet wichtig

 

--> Was wäre hier deine Empfehlung?

 

- PHV würde ich bei der VHV oder Haftplichtkasse Darmstadt machen

 

--> Werd ich mir mal genauer anschauen.

 

- UV ist ne Glaubensfrage/Geldbeutelfrage - ich persönlich sehe es so, wenn ich kaufmännisch arbeite

und ich verliere durch eine Unfall meine Beine, bin ich oft eben nicht BU, weil ich auch auf Rädern i.d.Regel

50% der Tätigkeiten ausüben kann, das aber die Behinderung Finanzielle Folgen hat ist sicher klar.

Muß jeder selbst entscheiden, ob er die 10-20€ mtl. ausgeben will oder nicht.

 

--> Wie gesagt hat mich dein Argument überzeugt und kannst du auch hier einen Anbieter empfehlen?

 

- der Beitrag ist eher das untergeordnete Kriterium bei der Auswahl der BU, einzig und allein die Leistung zählt.

 

--> klar jedoch ging es um die Einschätzung bezüglich des zu bezahlenden Betrages und dem maximal zu bezahlen Betrag.

Hierbei weisen die Versicherungen einen erheblichen Unterschied auf und vielleicht wäre dann einer andere BU sinnvoller.

 

 

 

Hi!

 

Mit der AM kaufst Du Dir auch die DVAG ein - dazu kannst Du Dir gerne mal ein Bild machen indem Du etwas quer durchs Forum liest.

Ich möchte mich pers. dazu nicht weiter äußern und denke dass es vermutlich auch bei der DVAG gute Berater gibt (nur noch keinen gefunden), aber eben auch viele schlechte Erfahrungen...

--> Danke und damit ist die AM raus. Was wäre die Alternative?

 

Um eine BU zu empfehlen müsste man erstmal viel mehr über Dich und Deine aktuelle Situation sowie Deine Pläne wissen; nur so kann man die richtigen Kriterien herausarbeiten.

Wir kennen ja nichtmal Deinen Gesundheitszustand; auch wissen wir nicht ob Du Risikohobbys ausübst... alles relevante Faktoren.

 

Die Liste der Kriterien ist ebenfalls lang, ich wähle mal einfach paar Beispiele aus:

 

Definiert der Versicher klar den Begriff der "bisherigen Lebensstellung" in seinen Bedingungen?

Wird bei einer bereits sechs Monate andauernden ununterbrochenen Berufsunfähigkeit rückwirkend (!) von Beginn an geleistet?

Verzicht auf abstrakte Verweisung (altersunabhängig und eindeutig)?

Verzicht auf zeitliche Befristung von Leistungszusagen?

Ist ein Berufswechsel nicht anzeigepflichtig?

Wird bei Eintritt der Berufsunfähigkeit ausschließlich der zuletzt ausgeübte Beruf geprüft?

Versicherung besteht auch nach Ausscheiden aus Beruf?

Leistung bei Kräfteverfall?

Weltweiter Geltungsbereich?

Nachversicherungsoptionen?

 

usw. usf.

 

Dazu kommt die Frge der richtigen Versicherungssumme, dem richtigen Endalter und letztlich der Prämienbestimmung auf Basis Deiner beufl. Tätigkeit, Deines Alters usw.

Ein Forum kann hier Denkanstöße liefern, eine komplette Beratung bekommt man nur schwerlich ersetzt, da würde ich mich vlt doch an einen Berater wenden.

 

Es kann sinnvoll sein als Student einen Abschluss zu tätigen, meist aber nur dann wenn die Ausbauoptionen sehr flexibel sind.

Das muss man im Einzelfall genauer betrachten.

 

Und dann gibt es hier gerade für junge Leute eine ganze Menge weiterer Aspekte zu betrachten, zB auch den ganzen Bereich Altersvorsorge, insb. unter dem Aspekt "WAs passiert wenn ich sehr jung BU werde und damit die Regelaltersrente sehr gering ausfallen wird?"

 

--> hab ich verstanden ... die BU stelle ich mal zurück es geht mir also um die 1. 3. 4. und 5. Versicherung aus dem Anfangsbeitrag.

 

Zur Unfallversicherung hat Taurus ja schon was gesagt, dem schließe ich mich soweit an.

 

--> Welchen Anbieter kannst du empfehlen?

 

Mein Tipp:

 

1. Selbst schlau machen, hier im Forum oder mithilfe guter Literatur (magsten Literaturtipp?)

2. Berater suchen (am besten mehrere) und Meinungen hören

 

--> Wo und wie findet man denn einen guten Berater? Gibt's dazu im Forum eine Liste mit Beratern die man empfehlen kann?

 

3. Erst dann abschließen :-)

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Tja,

wie gesagt, "einfach so" kann ich keinen Anbieter mit gutem Gewissen empfehlen; dazu fehlen einfach zu viele Infos.

Für eine seriöse Beratung kommst Du um eine "echte" Beratung nicht herum.

 

Auch würde ich die BU nicht zurückstellen, diese gehört aus meiner Sicht durchaus zu den ganz essentiellen Versicherungen.

Man sollte nur bei Abschluss einer solchen auch immer einen Blick fürs "Große Ganze" haben... am Ende muss der Gesamtversicherungsschutz zusammenpassen, insb. im Hinblick auf die pers. Situation und die Lebensplanung etc.

 

Wie man einen guten Berater findet?

Auf Empfehlung aus dem Freundes/- Bekanntenkreis, über Bewertungsportale, usw.

Was "gut" bedeutet ist ja auch immer was subjektives/relatives...

 

Hier im Forum führen wir keine Liste (fänd' ich auch nicht gut)...

 

Wie gesagt hast Du zwei Optionen:

 

a) Selbst schlau machen (sehr zeitintensiv) und schonmal etwas vorsondieren

b ) Guten Berater suchen (kostet auch etwas Zeit)

 

Am besten ist beides zu tun und vorbereitet zum Beratertermin zu gehen...

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Ultimate

Gilt das für alle Versicherungen gleichermaßen? Auch bei der gesetzlichen Krankenkasse?

Gibt es eine Aufzählung von Punkten die ihr wissen müsstet um z.B. die für mich optimale Krankenkasse herausfinden zu können?

 

Welche Anbieterliste nehmt ihr als Grundlage bei den einzelnen Versicherungen, da ihr ja von Finanztest, M&M und anderen Testzeitschriften abratet.

Wie identifiziert ihr dann euere TOP 3 die ihr dann näher analysiert?

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Gilt das für alle Versicherungen gleichermaßen? Auch bei der gesetzlichen Krankenkasse?

Gibt es eine Aufzählung von Punkten die ihr wissen müsstet um z.B. die für mich optimale Krankenkasse herausfinden zu können?

 

Welche Anbieterliste nehmt ihr als Grundlage bei den einzelnen Versicherungen, da ihr ja von Finanztest, M&M und anderen Testzeitschriften abratet.

Wie identifiziert ihr dann euere TOP 3 die ihr dann näher analysiert?

 

Bei der GKV ist die Wahlfreiheit (wenn man nicht von "Zusatztarifen" etc,. redet) weniger groß; denke da kann man die Wahl durchaus mit etwas EIgeninitative auch alleine treffen.

 

Die Anbieterliste entspricht - bei mir zumindest - prinzipiell erstmal allen Anbietern am Markt (der entsprechenden Sparte um die es gehen soll).

Die TOP 3 für Kunde A muss nicht die TOP 3 für Kunde B sein wenngleich oftmals die immer gleichen Verdächtigen wieder auftreten.

 

Aber, um nur mal ein Beispiel zu nennen, alleine der Gesundheitszustand kann schon einen Unterschied bei der Auswahl machen... je nachdem wie Versicherer X vs. Y reagiert.

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swingkid

Hallo Ultimate,

bezüglich der Wahl einer Krankenkasse kannst Du Dich hier ein wenig informieren. Dort ist auch ein PDF eingestellt,in dem viele GKVen nach unterschiedlichen Leistungskriterien bewertet werden.

1. Stiftung Warentest rät beim Abschluss einer BU von einer zusätzlichen Unfallversicherung ab. Was haltet ihr davon?

Nichts.BU und Unfall schließen sich nicht aus,sondern sollten sich sinnvoll ergänzen.Einen möglichen Grund hat Taurus X genannt.Hierbei sollte eine hohe Grundsumme in Verbindung mit einer niedrigen Progression gewählt werden,um bei niedrigen Invaliditätsgraden eine vernünftige Leistung zu erhalten.Auf Extras wie Krankenhaustagegeld,Übergangsleistung oder eine hohe Todesfallsumme solltest Du dann allerdings verzichten,da diese den Vertrag unnötig verteuern.Mögliche,gute Anbieter wären unter anderem die Haftpflichtkasse,Interrisk,VHV,Swiss Life,Janitos,um nur einige zu nennen.

2. Fehlen euerer Meinung nach noch Versicherungen?

Ich persönlich würde noch ein Krankentagegeld in die Überlegungen miteinbeziehen.Nicht zu verwechseln mit Krankenhaustagegeld.Eine BU zahlt in aller Regel nicht bei Arbeitsunfähigkeit.Einzige Ausnahme meines Wissens nach ist die Condor.Zusätzlich eine Hausratversicherung,wenn Du nicht noch bei den Eltern wohnst.

3. Wie steht ihr zum Maximale Betrag als Auswahlkriterium bei der Berufsunfähigkeitsversicherung?

Sollte nachrangig sein.Die von AnNa genannten Kriterien sind wichtiger.Mir ist auch kein Fall bekannt,wo der Versicherer im Laufe der Jahre diese Spanne extrem ausgereizt hätte.Allerdings sollte man sich schon überlegen,warum die Spanne bei einigen Anbietern,meist bei Direktversicherern,weit auseinanderklafft.Allerdings sollte man hier eher darauf achten,wenn man mehrere Versicherer gefunden hat,die dem persönlichen Bedarf am ehesten entsprechen.

5. Was haltet ihr von einer Pflegezusatzversicherung ?

Hm.Wie schätzt denn Du persönlich das Risiko ein,früher oder später zu einem Pflegefall zu werden?Und die daraus entstehenden Kosten?Wenn Du für Dich persönlich eine Absicherung als wichtig erachtest,solltest Du schon so früh wie möglich abschließen.Dann wäre meine persönliche wahl eine Pflegetagegeldversicherung.Um so jünger Du bist,desto gernger ist das Risiko,auf Grund Deines eventuell schlechter werdenden Gesundheitszustandes nicht mehr versicherbar zu sein.Hast Du Dich denn bereits informiert,welche Kosten (Stand heute natürlich) im Falle eines Falles in den verschiedenen Pflegestufen auf Dich zukommen und wieviel Leistung Du von der gesetzlichen Pflegeversicherung erhältst?

Warum nicht bei Asstel?

 

Auch die Asstel hat einen brauchbaren Tarif.Ich würde mich im Falle einer Berufsunfähigkeit und den daraus resultierenden "Scherereien" aber nicht mit einem Direktversicherer auseinandersetzen wollen,sondern auf eine persönliche Betreuung und Begleitung bei der Abwicklung setzen wollen.Ausserdem gibt es deutlich bessere Bedingungswerke am Markt.Swiss Life,Condor,Allianz,Alte Leipziger zum Beispiel.Ob diese Versicherer persönlich zu Dir passen,vermag ich natürlich nicht zu beurteilen.Auch die Aachen Münchener kann natürlich passen.Wenn Du Dir sicher bist,dass dann nicht noch die übliche und in den allermeisten Fällen unbrauchbare Wunschpolice mit verbimmelt wird,kann man sich auch die DVAG ins Haus holen.Duck und weg happy.gif

Ist es sinnvoll irgendetwas noch als Student abzuschließen um davon proftieren zu können?

Eher nicht.Sinnvoller wäre es,mehrere Angebote bezüglich des Leistungsumfanges auf Herz und Nieren testen zu lassen,sorgfältig alle nötigen Unterlagen für eine saubere Beantwortung der Gesundheitsfragen zusammenzutragen und dann eine Entscheidung,mit der man auch langfristig gut schlafen kann.

Dazu kommt die Frge der richtigen Versicherungssumme, dem richtigen Endalter und letztlich der Prämienbestimmung auf Basis Deiner beufl. Tätigkeit, Deines Alters usw.

Ein Forum kann hier Denkanstöße liefern, eine komplette Beratung bekommt man nur schwerlich ersetzt, da würde ich mich vlt doch an einen Berater wenden.

 

Vollkommen richtig.Das solltest Du ebenfalls beherzigen.

jedoch ging es um die Frage ob es sinnvoll wäre es als Studenten abzuschließen um langfristig kostengünstiger zu sein

Unter diesem Aspekt:Nein.Langfristig fährst Du damit nicht günstiger,da Du ja bereits den Beruf versicherst,den Du später ausüben wirst.

1. Selbst schlau machen, hier im Forum oder mithilfe guter Literatur (magsten Literaturtipp?)

Ich nehme den eventuell.Welchen hast Du denn in petto?

--> hab ich verstanden ... die BU stelle ich mal zurück es geht mir also um die 1. 3. 4. und 5. Versicherung aus dem Anfangsbeitrag.

Dann stelle lieber die Suche nach einer geeigneten GKV zurück.Das dürfte im Fall der Fälle deutlich weniger schmerzhaft sein als eine fehlende BU....

Zur Auslandsreisekrankenversicherung:ADAC ist nicht unbedingt schlecht.Alternativ:Hanse Merkur oder Barmenia.

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Gerald1502

Hallo Ultimate,

 

ich finde es gut von Dir, dass Du vor einem Abschluss mehrerer Versicherungen hier erstmal nachfragst. Viele machen genau das Gegenteil und fragen erst nach dem Abschluss der Versicherungen, ob diese ok sind. Wovon ich, genau wie meine Vorredner abraten kann, sind die Strukturvertriebe. Geben sich als Berater aus und sind doch nur Verkäufer und auf ihre Einheiten etc. fixiert. Gibt unzählige Themen dazu hier im Forum.

 

Wie schon angemerkt, ist die private Haftpflichtversicherung ein absolutes MUSS. Es sind hier schon einige Versicherer genannt wurden, wo Du auf deren Webseiten ruhig mal die Beiträge ausrechnen lassen könntest, um einen ersten Überblick zu bekommen. Ein sehr hilfreiches Thema dazu, welchen Versicherer Du nehmen kannst, findest Du hier. Private Haftpflichtversicherung für mich gesucht / Single- und Familientarife

 

Als zweites ist die Berufsunfähigkeitsversicherung ein absolutes MUSS. Wichtig beim Abschluss sind immer die Bedingungen und nicht der Preis. Ein User hatte mal geschrieben, dass man sich das Kleingedruckte kauft, womit man im Leistungsfall zu rechnen hat. Auch hier sind einige Versicherer genannt wurden. Gegenüber der Haftpflichtversicherung, die man selbst ohne Beratung abschließen kann, empfehle ich Dir beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung stets einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Diese Versicherung ist sehr kompliziert, wo man schon auf eine professionelle Beratung angewiesen ist. Hier kann man Dir nur Hilfestellung geben, worauf zu achten ist.

 

Wieviel wirst Du bei Berufseintritt im Jahr ungefähr verdienen? Darüber hattest Du noch nix erwähnt.

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Ultimate
· bearbeitet von Ultimate

Danke erstmal für euer Feedback. Ihr seit spitze :thumbsup: !

 

Ich rechen mit einem Jahresbruttogehalt von 45.000 Euro als Diplom-Kaufmann in einer Unternehmensberatung.

 

Versicherungen die für mich unabdingbar sind:

 

1. Gesetzliche Krankenversicherung -> Techniker Krankenkasse

-> Hab ich aufgrund eigner Erfahrungen sowie Tabelle und Thread von swingkid ausgewählt.

Auf was sollte man beim Vertragsabschluss bei der TK achten?

 

2. Private Haftpflichtversicherung -> HP Darmstadt, VHV

-> Welche Besonderheiten sind zu beachten?

 

3. Berufsunfähigkeitsversicherung -> Alte Leipziger, Condor, Swiss Life, Allianz -> gute Bedingungen

-> Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?

 

4. Unfallversicherung -> HP Darmstadt, Interrisk, Janitos, VHV, Swiss Life

-> Wie hoch sollte die Grundsumme sein und warum sollte die Progression niedrig sein?

 

5. Auslandsversicherung -> bisher ADAC -> eventuell Wechsel zu HanseMerkur, Barmenia

-> Was spricht für einen Wechsel?

 

Versicherungen die zur Diskussion stehen (Überversicherung):

 

Hausratversicherung

-> für mich denke ich nicht sinnvoll, da der Wert meines Hausrats sehr gering ist (Student)

 

Krankentagegeldversicherung

Eine BU zahlt in aller Regel nicht bei Arbeitsunfähigkeit.Einzige Ausnahme meines Wissens nach ist die Condor.

-> Kann mir das Jemand nochmals genau erklären wann welche Versicherung greift. BU <> Unfallversicherung <> Krankentagegeld?

 

Pflegezusatzversicherung

-> Was ist euere Meinung dazu?

Es ist ja unglaublich teuer wenn man z.B. in Pflegestufe 3 eingestuft wird.

Bei Altersheimen landet man schnell bei recht hohen Summe wie ich gelesen habe.

Ist es unter der Berücksichtigung einer BU, Unfallversicherung sowie ggfs. einer Krankentagegeldversicherung noch sinnvoll?

 

Welche Versicherungen kann ich direkt selber abschließen?

 

Wann muss ich die Versicherung abschließen um nicht ohne Versicherungsschutz zu sein?

Es geht mir um das Zusammenspiel zwischen Exmatrikulation und Jobeinstieg.

 

Wie würdet ihr nur bei den einzelnen Versicherungsanbieter vorgehen, um das beste für einen rauszuholen?

D.h. wie würdet ihr vorgehen um zwischen den Anbieter einen Entscheidung für oder gegen den Anbieter treffen zu können.

 

Mfg Ultimate and THX !

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swingkid
Auf was sollte man beim Vertragsabschluss bei der TK achten?

Du brauchst von der alten Krankenkasse eine Kündigungsbescheinigung.Die reichst Du zusammen mit Deinem Antrag auf Mitgliedschaft zu diesem gültigen Austrittsdatum bei der TK ein.Der Rest sollte reibungslos ablaufen.Mehr gibt es eigentlich nicht zu beachten,wenn Du mit dem Leistungsumfang der TK zufrieden bist und daher diese wahl getroffen hast.So,Zeit für die Kiste.Mehr zu Deinen Fragen dann morgen (bzw.später)!

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swingkid
2. Private Haftpflichtversicherung -> HP Darmstadt, VHV <br style="font-family: tahoma, arial, verdana, sans-serif; font-size: 13px; line-height: 19px; background-color: rgb(250, 251, 252); ">-> Welche Besonderheiten sind zu beachten?

Als Mindestdeckung sollten folgende Standards versichert sein:

-Die Garantie,dass der Versicherer nicht zum Nachteil des VN von den aktuell gültigen AHB und der GDV-Garantie abweicht;

-Innovationsklausel;

-Forderungsausfalldeckung bis zur Deckungssumme,möglichst ohne Selbstbehalt;

-Sachschäden durch Gefälligkeitshandlungen bis mindestens 5000;

-Schäden an geliehenen,gemieteten oder gepachteten Gegenständen mindestens bis zu einer Deckungssumme von 2500 (höher ist natürlich auch willkommen happy.gif);

-Verlust fremder privater Wohnungsschlüssel mindestens bis 5000;

-Mitversicherung von Internetschäden,möglichst bis zur Deckungssumme für Sachschäden;

-Kleingebinde bei Bedarf;

-Schäden durch häusliche Abwässer gelten als mitversichert;

-mindestens einjährige,weltweite Auslandsdeckung;

-Deckungssumme für Personen-und Sachschäden mindestens 10 Millionen, für echte Vermögensschäden mindestens 100000;

-Deckungssumme für Mietsachschäden an Immobilien wenn möglich analog der Versicherungssumme für Sachschäden;

-Deckungssumme für Baumaßnahmen mindestens 50000;

-Mitversicherung von Regressansprüchen der Sozialversicherungs- bzw. Sozialhlfeträger,öffentlicher und privater Arbeitgeber aufgrund von Personenschäden;

-Vorsorgeversicherung in Höhe von mindestens der Hälfte der eigentlichen Deckungssummen;

Sowohl die Haftpflichtkasse als auch die VHV (Achtung:nur mit "Exklusiv"-Baustein) erfüllen diese Anforderungen.Zusätzlich unter anderem auch die Interrisk (Tarife XL und XXL) oder auch die Degenia (Premium oder Optimal).

 

3. Berufsunfähigkeitsversicherung -> Alte Leipziger, Condor, Swiss Life, Allianz -> gute Bedingungen

-> Wie hoch sollte die Versicherungssumme sein?

 

So hoch wie möglich.Bedenke,ob Du Deinen Lebensstandard halten möchtest und eventuell weitere Kosten auf Dich zukommen können.Des Weiteren sinkt bei einer Berufsunfähigkeit aller Wahrscheinlichkeit nach auch Dein Rentenanspruch aus den Sozialtöpfen,und Deine private Vorsorge möchte auch weiter bedient werden.Die maximale Grenze des versicherbaren Einkommensausfalles sollte daher auch in die Betrachtung eines geeigneten Anbieters mit einbezogen werden.

 

4. Unfallversicherung -> HP Darmstadt, Interrisk, Janitos, VHV, Swiss Life

-> Wie hoch sollte die Grundsumme sein und warum sollte die Progression niedrig sein?

 

Schwer zu verallgemeinern.Der Bund der Versicherten tendiert dazu,für junge Menschen das sechsfache Bruttoeinkommen bei Vollinvalidität zu versichern.Ich halte im Normalfall eine Grundsumme in Höhe von 150000 für ausreichend.Das sollte aber Gegenstand einer Beratung sein und kann nur als grobe Richtung betrachtet werden.Die individuelle Situation ist so schwer einschätzbar.Eine zusätzliche Progression deshalb,weil Sie bei guten Anbietern wenig kostet,die Invaliditätsleistung bei einer beispielhaften Invalidität von 40% deutlich erhöht.Eine hohe Progressionsstaffel macht bei einer vorhandenen BU eher keinen Sinn.Eine unfallbedingte Invalidität>50% muss zwar nicht zwangsläufig eine Berufsunfähigkeit nach sich ziehen,aber alle erdenklichen Leistungsfälle gibt der Geldbeutel auch nicht immer her.

 

So,erstmal jut,es wollen sich bestimmt auch andere zu Wort melden und Dir Tipps geben.Ich schreibe später weiter.

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Ultimate
Auf was sollte man beim Vertragsabschluss bei der TK achten?

Du brauchst von der alten Krankenkasse eine Kündigungsbescheinigung.Die reichst Du zusammen mit Deinem Antrag auf Mitgliedschaft zu diesem gültigen Austrittsdatum bei der TK ein.Der Rest sollte reibungslos ablaufen.Mehr gibt es eigentlich nicht zu beachten,wenn Du mit dem Leistungsumfang der TK zufrieden bist und daher diese wahl getroffen hast.So,Zeit für die Kiste.Mehr zu Deinen Fragen dann morgen (bzw.später)!

 

Muss ich eine Kündigungsbescheinigung auch einreichen wenn ich davor Familienversichert war?

Mit welchen Unterlagen habt ihr eure GKV detailliert verglichen?

 

Mfg Ultimate

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SkyWalker

Du brauchst von der alten Krankenkasse eine Kündigungsbescheinigung.Die reichst Du zusammen mit Deinem Antrag auf Mitgliedschaft zu diesem gültigen Austrittsdatum bei der TK ein.Der Rest sollte reibungslos ablaufen.Mehr gibt es eigentlich nicht zu beachten,wenn Du mit dem Leistungsumfang der TK zufrieden bist und daher diese wahl getroffen hast.So,Zeit für die Kiste.Mehr zu Deinen Fragen dann morgen (bzw.später)!

 

Muss ich eine Kündigungsbescheinigung auch einreichen wenn ich davor Familienversichert war?

Mit welchen Unterlagen habt ihr eure GKV detailliert verglichen?

 

Mfg Ultimate

 

Thema zur Wahl der GKV.

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swingkid
-> Kann mir das Jemand nochmals genau erklären wann welche Versicherung greift. BU <> Unfallversicherung <> Krankentagegeld?

1.Berufsunfähigkeit

Als Hauptkriterium kann man anführen,dass bleibende gesundheitliche Schäden diagnostiziert oder zumindest prognostiziert sein müssen,um als berufsunfähig zu gelten.Ergo muss es sich um einen vermutlich andauernden Zustand handeln,der dazu führt,dass man Seinen Beruf nicht mehr ausüben kann.Das heisst in vielen Fällen auch,dass zunächst Therapien und/oder Rehamaßnahmen durchgeführt worden sind,die nicht den gewünschten Erfolg,also eine Wiedereingliederung in den Berufsalltag,gebracht haben.

 

2.Unfallversicherung

Die Unfallversicherung kennt den Begriff PAUKE.Wenn ein plötzliches,von aussen unerwartet auf den Körper einwirkendes Ereignis zu einer dauerhaften Invalidität eines oder mehrerer Körperteile führt,so wird gemäß der dem Tarif zugrunde liegenden Invaliditätsstaffel eine Entschädigungsleistung erbracht.Das bedeutet auch,dass innerhalb des Körpers stattfindende Ereignisse wie ein Schlaganfall grundsätzlich erst einmal nicht versichert sind.Es gibt jedoch Tarife,die auch diese Fälle absichern.Das hängt von den jeweiligen Tarifbedingungen ab.Ein Unfallereignis muss keine Arbeits- bzw. Berufsunfähigkeit auslösen,um einen Leistungsanspruch zu begründen.

 

3.Krankentagegeld

Als arbeitsunfähig gilt,wer aufgrund eines medizinischen Befundes vorübergehend seinen konkreten Beruf nicht mehr ausüben kann.Man wird krank geschrieben,Stichwort "gelber Zettel".Die Prognose ist meistens derart,dass keine dauerhafter Zustand vorliegt und eine Rückkehr in den Arbeitsalltag aller Voraussicht nach möglich ist.Eine Arbeitsunfähigkeit ist also im Gegensatz zu einer festgestellten Berufsunfähigkeit kein Dauerzustand und damit eine gänzlich andere Baustelle.

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Ultimate
· bearbeitet von Ultimate

Überblick der Krankenversicherungen Stand 2012

 

Krankenkassenvergleich

 

Was spricht eurer Meinung nach für die TKK oder Securvita?

 

Securvita bietet das Programm Healtmiles an.

Ist soetwas sinnvoll bzw. hat Jemand schon Erfahrungen gemacht? Gilt dies auch rückwirkend?

https://www.healthmiles.de/punkte/punkte.php

 

Mfg Ultimate

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Ultimate
· bearbeitet von Ultimate

Hi,

 

denke es wird die TKK ;) !

 

Nun geht es weiter mit der BU.

 

Aufgrund einer detaillierten Analyse habe ich die Empfehlung für die folgenden 2 Tarife erhalten:

 

AL SecurAL Tarif BV10 SBU

VWB SBU

 

Ich tendiere zur VWB, da diese günstiger ist bei nahezu ähnlichen Leistungen.

 

Gibt es bei diesen Tarifen Besonderheiten auf die man achten sollten?

Welchen Tarif würdet ihr wählen und warum?

 

Mfg Ultimate

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swingkid

Hallo Ultimate,

welchen Tarif "Wir" (also ich) und warum wählen würden, ist erst einmal unerheblich. Denn die Kriterien können gänzlich andere sein, was eine Empfehlung nahezu unmöglich macht. Schau einmal hier nach, ob Dir das ein wenig weiter hilft.

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