B&B Mai 1, 2012 Hallo Leute, ich möchte meine Finanzangelegenheiten gerne selbst in die Hand nehmen und zudem auch die meiner Freundin. Aktuell liegt alles auf einem Tagesgeldkonto (Verzinsung 1,5%-2%), doch das ist auf die Dauer wohl nicht die beste Lösung. Unten habe ich mal die obligatorischen Fragen beantwortet. Auch habe ich mich schon etwas umgesehen und mir ein paar Vorschläge überlegt, die für uns in Frage kommen würden. Es würde mich freuen, wenn sich die erfahrenen Leute hier mal die Situation und die Vorschläge ansehen würden und mir sagen könnten, ob das alles Hand und Fuß hat bzw. uns einen bzw. zwei Vorschläge empfehlen würden. 1. Erfahrungen mit Geldanlagen nur Giro, Fest- und Tagesgeld 2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben): keine 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage: Eher geringerer Aufwand, also 1-2h pro Monat. Wenn sich durch höheren Aufwand ohne mehr Risiko auch deutlich mehr erzielen lässt, wäre ich dazu aber auch bereit. 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten: geringe Risikobereitschaft, bei großen Verlusten würden wir die Sache aber denke ich mal aussitzen. 5.Alter 25 und 23 6. Berufliche Situation Ich: (50.000 EUR Brutto / Jahr = 2.200 Netto / Monat), unbefristet Sie: aktuell ca. 1.100 Netto, in 2 Jahren Lehrerin 7. Sparerfreibetrag ausgeschöpft? Nein 8. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht passiv 9. Anlagehorizont in ca. 1-2 Jahren wird wohl ein zweites Auto fällig werden (ca. 10-15.000 EUR), der Rest sollte mittelfristig (5-7 Jahre) angelegt werden. Es kann gut sein, dass wir uns dann eine Immobilie kaufen / bauen wollen. 10. Zweck der Anlage siehe oben, ansonsten Kapitalaufbau 11. Einmalanlage und/oder Sparplan? beides, da am Ende des Monats momentan noch ziemlich viel übrig ist (zum Glück) 12. Anlagekapital: Ich: 22.000 EUR, Sie: 22.000 EUR 13. Einkommensverhältnisse: Einkommen: (s.o.) ca. 3.300 EUR / Monat, Ausgaben: ca. 2.000 EUR / Monat 14. Versicherungen aktuell: Ich: BU (muss noch aufgestockt werden), Privathaftpflicht, Hausrat, private Rentenversicherung über BAV Sie: Privathaftpflicht, Hausrat, BU muss noch gemacht werden Versicherungen möchte ich aber getrennt betrachten dafür ist das Thema zu wichtig, als das man es hier mit in die Geldanlage packt. Nun zu meinen Vorschlägen. Unter der Annahme, dass wir monatlich ca. 1.300 EUR übrig haben und ca. 44.000 EUR direkt anlegen möchten (bisher noch getrennte Kontoführung). Auch sollten ca. 10.000 EUR immer auf dem Tagesgeldkonto verfügbar sein - das halte ich für einen guten Wert: Vorschlag 1: (nur Tagesgeld) Alles Geld wird auf Tagesgeldkonten gebunkert. Möglich ist ein Wechsel zum aktuell besten Anbieter (Bank of Scotland: 2,60%, 50 EUR Prämie) Rendite: 2,60% Risiko: 0%, Moratorium Bank, Inflation (Realverlust) Vorteil: alles verfügbar, flexibel reagieren auf Zinsentwicklung Vorschlag 2: (Tages- sowie Festgeldleiter) Tagesgeld wie in V1, zudem wird alles jenseits von 10.000 EUR in Festgelder angelegt. Stichwort Sparbriefleiter (1-5 Jahre). Idealerweise identische Bank für minimalen Aufwand (nur eine TAN). Möglicherweise VTB-Bank oder BoS. Rendite: 2,50% Tagesgeld, 3,00-4,50% Festgeld (bzw. VTB Duo) Risiko: 0%, Moratorium Bank, Inflation (Realverlust), steigende Zinsen, in 12 Monaten geht alles wieder von vorne los Vorteil: höhere Verzinsung als nur Tagesgeld, hohe Flexibilität bei Sparleiter, wenn Kapital benötigt, trotzdem Großteil verfügbar Vorschlag 3: (Tagesgeld-Depot-Kombi CortalConsors) Wertpapiere im Wert von 6.000 EUR kaufen. Anschließend 3,5% Zinsen fürs Tagesgeld (12 Monate, 20.000 EUR). Das Ganze für beide eröffnen à 40.000 EUR für 3,5% und 12.000 EUR Wertpapiere. Rendite: 3,5% Risiko: abhängig von Wertpapieren, in 12 Monaten geht alles wieder von vorne los Vorteil: alles immer verfügbar (siehe V1), hohe Verzinsung, flexibel auf Zinsänderungen reagieren, CortalConsors als guter Broker Vorschlag 4: (Tagesgeld-Depot-Kombi DKB) ähnlich zu V3, jedoch 3,5% Zinsen und 10.000 EUR Wertpapiere, dafür Verzinsung bis 100.000 EUR. Rendite: 3,50% Risko: abhängig von Wertpapieren, in 12 Monaten geht alles wieder von vorne los Vorteil: alles immer verfügbar (siehe V1), relativ hohe Verzinsung, flexibel auf Zinsänderungen reagieren, Wertpapiervorschläge für V3 & V4 (zum erreichen der 6 bzw. 10.000 EUR Depotvolumen): Dt. Staatsanleihe: Rendite < 1,5%, Risiko: Fast 0 Kauf einer dt. Staatsanleihe (Rendite schlechter als Tagesgeld), die genau 12 Monate läuft bis Angebot beendet, Ordergebühren: ca. 20 EUR Andere Anleihe: Rendite: < 2,5%, Risiko: Gering Wie oben, nur anderer Emittent (Staat, Großunternehmen) Anleihenmix (Euro, EM, US, Global,): Rendite 3-5%, Risiko 5-15% pro Jahr ETF breit gestreute Anleihen (Euro, EU, Global, EM (aufsteigend Risiko)), keine Fixlaufzeit, gutes langfristiges Investment Arero: Rendite 4-8%, Risiko: 20% pro Jahr Aktien, Renten, Rohstoffe (60,25,15) mit ETFs, für Kleinanleger sehr gutes und diversifiziertes Produkt, langfristig sehr gut geeignet Vorschlag 5: Tagesgeld, Festgeld und Depot Aufbau eines Depots ala supertobs bzw. Kommer: Aktien auf Welt verteilt, Anleihen sowie etwas Rohstoffe. Offen ist die Frage nach der Aufteilung. Hohe Risikoanteile (Aktien, Rohstoffe) sollten denke ich nicht mehr als 20% des Gesamtvermögens sein. So, das dürfte erst einmal jede Menge Information gewesen sein. Falls noch Fragen auftauchen sollte, gerne stellen. Vielen Dank für euren fachmännischen Rat und viele Grüße B&B Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 1, 2012 Es tut mir leid, dass meine Antwort "gemein" klingt, aber wenn ich das lesen denke ich einfach "Beamtenseelen". Ihr seit jung und denkt bereits in der Kategorie "Sicherheit, Sicherheit, Zweitwagen". Da es bestimmt genug Leute gibt, die euch darin bestärken, erlaubt mir eine ganz andere Meinung. An eurer Stelle würde ich mehr Geld für's Leben nehmen: Reisen, Urlaub, etc. und bei der Geldanlage mehr Risiko gehen, da die Wahrscheinlichkeit der längerfristig überdurchschnittlichen Wertsteigerung ganz klar dafür spricht. Also die 10.000 Euro Tagesgeld, aber den Rest der 44.000 nach supertops/Kommer. Eine Sparquote von 20% des Einkommens wäre für mich o.k., darüber hinaus würde ich "leben". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B&B Mai 1, 2012 Es tut mir leid, dass meine Antwort "gemein" klingt, aber wenn ich das lesen denke ich einfach "Beamtenseelen". Ihr seit jung und denkt bereits in der Kategorie "Sicherheit, Sicherheit, Zweitwagen". Da es bestimmt genug Leute gibt, die euch darin bestärken, erlaubt mir eine ganz andere Meinung. An eurer Stelle würde ich mehr Geld für's Leben nehmen: Reisen, Urlaub, etc. und bei der Geldanlage mehr Risiko gehen, da die Wahrscheinlichkeit der längerfristig überdurchschnittlichen Wertsteigerung ganz klar dafür spricht. Also die 10.000 Euro Tagesgeld, aber den Rest der 44.000 nach supertops/Kommer. Eine Sparquote von 20% des Einkommens wäre für mich o.k., darüber hinaus würde ich "leben". Du hast sicher Recht, das diese Meinung wohl eher spärlich vertreten wird hier im Forum. Allerdings sollte man niemanden in eine Risiko-Klasse pressen. Wenn man sich selbst als nicht geeignet für einen hohen Aktienteil sieht, dann ist das nun mal so. Es kann gut sein, dass sich (auch wenn wir mit einem geringen Aktienanteil anfangen wollen) das in den nächsten Jahren ändert. Ich fände es im Gegenteil nicht vertretbar, mit unseren Kenntnissen (die gleich 0 sind) direkt voll in risikoreiche Anlagen zu gehen. Auch zu einem kostspieligeren Lebensstil zu raten, halte ich für fragwürdig. Nicht, weil wir es uns nicht leisten könnten (Mittel dafür hätten wir genug), sondern weil wir momentan mit unserer Lebensweise glücklich sind. Das schöne an Deutschland ist ja, das jeder so leben darf, wie er gerne möchte - und das tun wir. Trotzdem vielen Dank für deinen Hinweis - wir werden es aufnehmen . Vielleicht nun aber doch zurück zu unserem "Anliegen" ... Danke und Grüße B&B Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich Mai 1, 2012 · bearbeitet Mai 1, 2012 von RichyRich Hallo BB, herzlich willkommen im WPF! Schön das Du zu uns gefunden hast! Künftig haben wir uns vorgenommen unsere neuen Mitglieder zu allererst mit den Forumseigenheiten vertraut zu machen und Sie "an die Hand" zu nehmen. Deshalb möchte ich Dir zunächst unseren Forumsstandardfaden für neue Nutzer vorstellen: Informationen für neue Nutzer - http://www.wertpapie...ur-neue-nutzer/ Dort findest Du auch Licualas Sammelthema "Die Mischung macht´s", Die für den Einstieg ganz gut geeignet ist. Zur Aufteilung Eues Anlagevermögens: Die 15.000,- € für den Zweitwagen würde ich natürlich bereits jetzt sicher anlegen. > TG + FG Dann würde ich ca. 6 Monatsgehälter für alle unvorhersehbaren Anschaffungen zurücklegen. (Empfehlen wir immer einer einzelnen Person) Bei Euch würde ich das höhere Einkommen von 2.200 heranziehen was ca. 13000 in sicheren Rücklagen ala TG. Bleiben also 16000 zum renditeorientierten Anlegen sowie 1300,- monatlich zum besparen eines Sparplans / TG. Deine ganzen Vorschläge die etwas ins risikoreichere vordringen, decken sich eigentlich alle nicht mit Deiner zeitlichen Bereitschaft, Dich mit Deinen Anlageentscheidungen auseinanderzusetzen. Also z. B der von Dir genannte Kauf von Wertpapieren/Anleihen oder auch den ARERO als Klumpenrisiko sind nichts für Privatanleger, die sich 1 - 2 Stunden im Monat mit Ihren Finanzen beschäftigen. Mein Tipp wäre für alle kleineren, mittelfristigen Ziele die Anlage in Mischfonds (vermögensverwaltend, man macht sich die Arbeit nicht selbst) und für den langfristigen, altersvorsorgenden Kapitalaufbau, ETF´s. Habt Ihr Euch schon über eine Rechtsschutzversicherung (Privat,Beruf,Verkehr) Gedanken gemacht? Bei Deinem Einkommen doch kein Problem sich den Beitrag einmal im Jahr zu leisten. Nochmal willkommen und viel Spaß im WPF! EDIT: Mir fällt noch etwas ein: Wie konkret sind eigentlich die Hauskauf /-baugedanken? - Muss es eigentlich für eine angehende Lehrerin ein Auto für 15K sein? - kann es nicht ein guter Gebrauchter für 3.000 - 3.500,- € sein? - Je mehr Eigenkapital man halt besitzt, desto kreditwürdiger ist man ja schließlich. Emilian, guter Punkt mit den Verbindlichkeiten!!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Mai 1, 2012 @B&B: Darf man fragen, ob noch irgendwo Verbindlichkeiten/Schulden existieren? Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 1, 2012 Behandelt ihr Eure Freundschaft eheanalog? Alles zusammenlegen, 50/50? Das Leben ändert sich schneller als man denkt. Gerade nach der Ausbildungsphase. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B&B Mai 1, 2012 @Emilian: keine Schulden oder Verbindlichkeiten @supertobs: "eheanalog" ist ein schönes Wort ^^, wir favorisieren trotz allem eine getrennte Geldanlage (jeder steuert halt dann seinen Teil zu Rücklagen bei) - die laufenden Kosten teilen wir uns aber (Haushalt, Auto, etc.) Deine ganzen Vorschläge die etwas ins risikoreichere vordringen, decken sich eigentlich alle nicht mit Deiner zeitlichen Bereitschaft, Dich mit Deinen Anlageentscheidungen auseinanderzusetzen. Also z. B der von Dir genannte Kauf von Wertpapieren/Anleihen oder auch den ARERO als Klumpenrisiko sind nichts für Privatanleger, die sich 1 - 2 Stunden im Monat mit Ihren Finanzen beschäftigen. Wie darf ich das verstehen? Wir müssten nur anfänglich einmal Wertpapiere kaufen (falls wir die Depot-Lockangebote wählen). Dann kann man das Ganze je nach Wertpapier auch liegen lassen (Buy & Hold bis auf vllt jährliches Rebalancing wenn man ein eigenes Depot zusammenstellt). Warum sollte der ARERO nichts für uns sein? Meiner Meinung nach ist er genauso gut wie jeder andere Mischfonds (die du ja auch empfehlen würdest) und die Diversifikation kann man mit unserer Geldmenge gar nicht bequemer umsetzen. Dazu kostengünstig, automatisches Rebalancing, weiter Sparplanfähig - meiner Meinung nach sehr gut geeignet. Aber warum deiner Meinung nach nicht? Hab ich was übersehen? Zu den Hausbaugedanken: die dürften eigentlich schon ziemlich konkret sein. Die 15k EUR fürs Auto sind vielleicht auch etwas hoch angesetzt - 10k denke ich sollte ein vernünftiger Oberwert sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klokschieter Mai 1, 2012 Wenn Hausbau konkret mittelfristig geplant, dann würde ich den Anteil an risikoreichen Anlagen recht knapp halten. Den überwiegenden Teil in Tagesgeld und Sparbriefleiter. Von Bankenhopping um zeitlich begrenzte Lockangebote abzufassen halte ich persönlich nichts (mehr). Das bringt nur viel Aufwand und kaum Punkte. Aber das sehen vermutlich viele anders. Ich würde im Übrigen für den kleinen Anteil risikobehafteter Anlagen den Arero auch als geeignet erachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 1, 2012 Im Grund gehtst Du schon richtig ran, Sparziele definieren, Zeithorizont klären, Risikobereitschaft definieren. Lass uns jetzt erst mal die RK-Verteilung bestimmen, bevor wir uns in die Produktauswahl stürzen. Ich habe mal Deinen Anlagehorizont 1-3 und 4-7 Jahre gleichgerichtet sowie Deine ("Eure" - alles mit ihr abgestimmt? Liest sie hier mit?) Risikobereitschaft zwischen "Tief" und "Mittel" angesetzt: Kommt das ungefähr hin? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tagesgeldkonto Mai 1, 2012 Du hast sicher Recht, das diese Meinung wohl eher spärlich vertreten wird hier im Forum. Allerdings sollte man niemanden in eine Risiko-Klasse pressen. Wenn man sich selbst als nicht geeignet für einen hohen Aktienteil sieht, dann ist das nun mal so. Es kann gut sein, dass sich (auch wenn wir mit einem geringen Aktienanteil anfangen wollen) das in den nächsten Jahren ändert. Ich fände es im Gegenteil nicht vertretbar, mit unseren Kenntnissen (die gleich 0 sind) direkt voll in risikoreiche Anlagen zu gehen. Auch zu einem kostspieligeren Lebensstil zu raten, halte ich für fragwürdig. Nicht, weil wir es uns nicht leisten könnten (Mittel dafür hätten wir genug), sondern weil wir momentan mit unserer Lebensweise glücklich sind. Das schöne an Deutschland ist ja, das jeder so leben darf, wie er gerne möchte - und das tun wir. B&B Dem kann ich nur zustimmen. Haltet euren sparsamen Lebensweg bei, solange er euch glücklich und erfüllt macht. Es gibt genug "Überflieger", die das sauer verdiente Geld verprassen und anschließend Kredite abstottern müssen. Bescheidenheit ist eine Tugend! Gruß Tagesgeldkonto Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 1, 2012 · bearbeitet Mai 1, 2012 von supertobs Nach Festlegung RK-Allocation, wie oben beschrieben Schwerpunkt bei RK1. Konkreter Vorschlag: RK3 und RK2 sowie Teile von RK1 könntet ihr einfach mit dem ARERO abdecken (ungefähr). Rest von RK1 dann mit Sparbriefen Zielzeithorizont Autokauf. Dann noch Euro-Pfandbriefe, Tagesgeld etc. Dann bleibt es recht einfach. Lockangebote, Depots etc nur wegen etwas mehr Tagesgeldzins würde ich nicht machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B&B Mai 1, 2012 Bei dem Tagesgeld-Hopping habt ihr vermutlich recht. CortalConsors hat die gute Verzinsung seit heute auch von 4,5 auf 3,5% gesenkt - insofern ist das nicht mehr ganz so lukrativ (bei 40.000 EUR macht 1% immerhin 400 EUR aus!!) Die Asset Allokation von supertobs spricht mich schon mal sehr an - vielen Dank dafür. RK2 & 3 können also gut über den Arero nachgebildet werden (hier fehlen mir noch die Gegenargumente von Richy...). Tagesgeld sowie Sparbriefleiter - dann war ich bisher vom Ziel gar nicht so weit entfernt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Mai 1, 2012 ...Die Asset Allokation von supertobs spricht mich schon mal sehr an - vielen Dank dafür. RK2 & 3 können also gut über den Arero nachgebildet werden (hier fehlen mir noch die Gegenargumente von Richy...). Tagesgeld sowie Sparbriefleiter - dann war ich bisher vom Ziel gar nicht so weit entfernt... Und natürlich parallel und schrittweise die finanzielle Bildung auf Vordermann bringen. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Mai 2, 2012 @b&b: unter den gegebenen voraussetzungen würde ich auch für 80% in tagesgeld/sparbriefleiter und maximal 20% in aktien plädieren. haltet alles am besten möglichst einfach, sprich nicht ständig den tagesgeldanbieter wechseln wegen ein paar euro und für den aktienanteil einfach 70/30 msci world/ msci emerging markets oder, falls ihr nichts gegen branchenwetten habt^^, den kompletten aktienanteil in den stoxx 600 food&beverage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RichyRich Mai 2, 2012 Wie darf ich das verstehen? Wir müssten nur anfänglich einmal Wertpapiere kaufen (falls wir die Depot-Lockangebote wählen). Dann kann man das Ganze je nach Wertpapier auch liegen lassen (Buy & Hold bis auf vllt jährliches Rebalancing wenn man ein eigenes Depot zusammenstellt). Warum sollte der ARERO nichts für uns sein? Meiner Meinung nach ist er genauso gut wie jeder andere Mischfonds (die du ja auch empfehlen würdest) und die Diversifikation kann man mit unserer Geldmenge gar nicht bequemer umsetzen. Dazu kostengünstig, automatisches Rebalancing, weiter Sparplanfähig - meiner Meinung nach sehr gut geeignet. Aber warum deiner Meinung nach nicht? Hab ich was übersehen? Zu den Hausbaugedanken: die dürften eigentlich schon ziemlich konkret sein. Die 15k EUR fürs Auto sind vielleicht auch etwas hoch angesetzt - 10k denke ich sollte ein vernünftiger Oberwert sein. Nur schnell aus der Mittagspause: Einfach nur weil Du im Erstposting keinerlei Erfahrung mit Wertpapieren geschildert hattest. Sondern nur TG, FG, usw. Ausserdem war dann in diesem Zusammenhang auch die zeitliche Aufwandbereitschaft zu gering abgegeben. D. h. in Deinen weiteren Postings hast Du uns dann mitgeteilt, dass Dir die Zielprodukte wohl doch schon ganz geläufig sind. Deswegen sprach ich selbst beim Vorhaben von Anleihen gemischt mit ARERO von einem Klumpenrisiko, was durch die Sparraten natürlich beim "Liegenlassen - und nicht wieder hinsehen" noch erhöht werden würde. Den ARERO mit flexiblen Mischfonds zu vergleichen, ist Quatsch. Mir fehlt grade die Zeit das näher zu beschreiben. Hausbaugedanken: Gut wenn die konkret sind, dann finde ich hat auch supertobs einen guten Vorschlag gemacht. So, ich muss wieder an die Arbeit... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B&B Mai 2, 2012 Hi Leute, vielen Dank für die ersten Eindrücke. Ich hab mir das Ganze jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen und stehe aktuell hier: Ich mach die Darstellungen mal getrennt, das Thema "analog zur Ehe" ist ja oben schon kurz angesprochen worden - sicher ist sicher ... Sie: 22.000, Einkommen: 1.100/Monat, Ausgaben: 1.000/Monat TG - Reserve: 5.000 Auto-Reserve: 5.000 Investkapital: 12.000 Risikoaufteilung (angelehnt an supertobs): 20% RK3, 80% RK1&2. Der geringe Risikoteil dürfte auch dem geringeren Einkommen entgegenkommen, da der verbleibende Überschuss pro Monat für sie ja nur 1.100 - 1000 = 100 (--> TG) ist. konkrete Umsetzung RK1&2: Da der aktuelle Tagesgeldanbieter kein Festgeld bietet (DKB), gehen wir zu einer Bank, die TG und FG anbietet. Um TG-Hopping in Zukunft zu vermeiden, nehmen wir einen dauerhaft guten "Verzinser". In den letzten Jahren war die Bank of Scotland immer ganz gut. Alternativ wäre auch die VTB möglich (siehe am Beispiel). Aufteilung FG: Laufzeit 1 Jahr : 2,80% für 1.000 (könnte man sich theoretisch auch sparen, TG gibt 2,5%) Laufzeit 2 Jahre: 3,00% für 2.000 Laufzeit 3 Jahre: 3,60% für 2.000 Laufzeit 4 Jahre: 3,60% für 2.000 Laufzeit 5 Jahre: 3,60% für 2.000 Bleiben also noch 3.000 für RK3. Hier könnte man nun den Arero gut einsetzen. Alternativ wäre natürlich auch ein einer Aktienkorb mit MSCI World sowie MSCI EM möglich. Er: 23.000, Einkommen: 2.200/Monat, Ausgaben: 1.000/Monat TG - Reserve: 5.000 Auto-Reserve: 5.000 Investkapital: 13.000 Aufgrund des hohen Monatsüberschusses würde ich hier mit 40% in RK3 gehen und mit 60% in RK1&2. Umsetzung des TG und FG angelehnt an oben: Laufzeit 2 Jahre: 3,00% für 2.000 Laufzeit 3 Jahre: 3,60% für 2.000 Laufzeit 4 Jahre: 3,60% für 2.000 Laufzeit 5 Jahre: 3,60% für 2.000 Für RK3 bleiben somit 5.000. Hierfür stellt sich wie oben die Frage, in was man diese steckt (Arero, MSCI World + MSCI EM, ...). Soweit so gut. Was haltet ihr von obigem Vorschlag? Passt das zum Risikoprofil? Ist die Umsetzung sowie die Pflege mit relativ wenig Aufwand stemmbar? Falls die Einmalanlage durch ist, würde ich gerne auch noch über die monatlichen Überschüsse von aktuell ca. 1.200 sprechen - aber zunächst mal soweit. Vielen Dank nochmal für eure großartige Unterstützung. Grüße B&B Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs Mai 2, 2012 Bleiben also noch 3.000 für RK3. Hier könnte man nun den Arero gut einsetzen. Alternativ wäre natürlich auch ein einer Aktienkorb mit MSCI World sowie MSCI EM möglich. 20% von 22k sind 4400. Der ARERO bringt schon RK1 und RK2 mit, er hat 60% Aktien. RK3: Würde also so rechnen: 4,4 K / 0,6 = 7,3K ARERO. Daraus RK2: 7,3 k ARERO * 0,15 Rohstoffe = 1,1 K RK2. Bei RK2 bleibt also noch gut 1 Anleihe a 1000K oder der EMLE. Dann wieder RK1: 7,3 k ARERO * 0,25 Renten = 1,825 RK1. ARERO: http://www.arero.de/191-0-Die-Welt-in-einem-Index.html Vorteil hier: ARERO rebalanced auch. Bei Deiner Freundin sind nur gut 100 Euro pro Monat übrig. Es handelt sich also mittelfristig um eine Einmalanlage. Durch das ARERO-Rebalancing braucht sie da nichts zu machen. Alternativ wäre natürlich auch ein einer Aktienkorb mit MSCI World sowie MSCI EM möglich. Hierfür stellt sich wie oben die Frage, in was man diese steckt (Arero, MSCI World + MSCI EM, ...). ETF Portfolio Global (1 Fonds für BIP) oder einen MSCI ACWI All Country World, dann allerdings Marktkapitalisiert gewichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 3, 2012 · bearbeitet Mai 3, 2012 von Ramstein Alternativ wäre auch die VTB möglich (siehe am Beispiel). Gute Wahl; das Management hat Erfahrung. Auch modern-banking sagt "nur Gutes". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 3, 2012 · bearbeitet Mai 3, 2012 von BondWurzel Es tut mir leid, dass meine Antwort "gemein" klingt, aber wenn ich das lesen denke ich einfach "Beamtenseelen". Ihr seit jung und denkt bereits in der Kategorie "Sicherheit, Sicherheit, Zweitwagen". Da es bestimmt genug Leute gibt, die euch darin bestärken, erlaubt mir eine ganz andere Meinung. An eurer Stelle würde ich mehr Geld für's Leben nehmen: Reisen, Urlaub, etc. und bei der Geldanlage mehr Risiko gehen, da die Wahrscheinlichkeit der längerfristig überdurchschnittlichen Wertsteigerung ganz klar dafür spricht. Also die 10.000 Euro Tagesgeld, aber den Rest der 44.000 nach supertops/Kommer. Eine Sparquote von 20% des Einkommens wäre für mich o.k., darüber hinaus würde ich "leben". Du hast sicher Recht, das diese Meinung wohl eher spärlich vertreten wird hier im Forum. Allerdings sollte man niemanden in eine Risiko-Klasse pressen. Wenn man sich selbst als nicht geeignet für einen hohen Aktienteil sieht, dann ist das nun mal so. Es kann gut sein, dass sich (auch wenn wir mit einem geringen Aktienanteil anfangen wollen) das in den nächsten Jahren ändert. Ich fände es im Gegenteil nicht vertretbar, mit unseren Kenntnissen (die gleich 0 sind) direkt voll in risikoreiche Anlagen zu gehen. Auch zu einem kostspieligeren Lebensstil zu raten, halte ich für fragwürdig. Nicht, weil wir es uns nicht leisten könnten (Mittel dafür hätten wir genug), sondern weil wir momentan mit unserer Lebensweise glücklich sind. Das schöne an Deutschland ist ja, das jeder so leben darf, wie er gerne möchte - und das tun wir. Trotzdem vielen Dank für deinen Hinweis - wir werden es aufnehmen . Vielleicht nun aber doch zurück zu unserem "Anliegen" ... Danke und Grüße B&B Das ist eine Lebenseinstellung von Ramstein unter Einbeziehung der aktuellen monitären Lage, weniger ein "Pressen", letztlich liegt alles an einem selber. Vielleicht sollte man einmal berücksichtigen für die Zukunft, dass der einfache Sparer der Gelackmeierte ist -mögliche sehr hohe Inflation - Staatsüberschuldungen -....ob das dann der glücklichere Weg ist? Die Zukunft sieht ja gerade nicht rosig aus. Eurozusammenbruch...??? Hier tun ja einige so, als wenn alles immer und ewig so weitergeht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Mai 3, 2012 Das ist eine Lebenseinstellung von Ramstein unter Einbeziehung der aktuellen monitären Lage, weniger ein "Pressen", letztlich liegt alles an einem selber. Vielleicht sollte man einmal berücksichtigen für die Zukunft, dass der einfache Sparer der Gelackmeierte ist -mögliche sehr hohe Inflation - Staatsüberschuldungen -....ob das dann der glücklichere Weg ist? Die Zukunft sieht ja gerade nicht rosig aus. Eurozusammenbruch...??? Hier tun ja einige so, als wenn alles immer und ewig so weitergeht. Ist es meine Lebenseinstellung oder der Zeitgeist? James, erinnere dich mal, wie es vor 30 oder 40 Jahren war: Gab es da auch schon diesen Sicherheitsfetischismus? Ich erinnere mich nicht daran, dass dem so war. Man mag jetzt überlegen, ob das an der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung hin zur Vollkaskomentalität liegt? Oder an dem allgegenwärtigen Getöse der "Verbraucherschützer", die damit permanent medienpräsent sind und daraus ihren Egotrip ziehen? Oder dass einfach die wahren Probleme nicht mehr der Kalte Krieg und die atomare Vernichtung sind, sondern dass wir über Autobahnbrücken für Molche streiten und darüber, welcher Strom aus der Steckdose kommt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 3, 2012 · bearbeitet Mai 3, 2012 von BondWurzel Das ist eine Lebenseinstellung von Ramstein unter Einbeziehung der aktuellen monitären Lage, weniger ein "Pressen", letztlich liegt alles an einem selber. Vielleicht sollte man einmal berücksichtigen für die Zukunft, dass der einfache Sparer der Gelackmeierte ist -mögliche sehr hohe Inflation - Staatsüberschuldungen -....ob das dann der glücklichere Weg ist? Die Zukunft sieht ja gerade nicht rosig aus. Eurozusammenbruch...??? Hier tun ja einige so, als wenn alles immer und ewig so weitergeht. Ist es meine Lebenseinstellung oder der Zeitgeist? James, erinnere dich mal, wie es vor 30 oder 40 Jahren war: Gab es da auch schon diesen Sicherheitsfetischismus? Ich erinnere mich nicht daran, dass dem so war. Man mag jetzt überlegen, ob das an der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung hin zur Vollkaskomentalität liegt? Oder an dem allgegenwärtigen Getöse der "Verbraucherschützer", die damit permanent medienpräsent sind und daraus ihren Egotrip ziehen? Oder dass einfach die wahren Probleme nicht mehr der Kalte Krieg und die atomare Vernichtung sind, sondern dass wir über Autobahnbrücken für Molche streiten und darüber, welcher Strom aus der Steckdose kommt? Nein, vor 30-40 Jahren hat man auch mehr gelebt und mehr gelacht, trotz höherer Arbeitszeit, weniger Medienkram, schlechterer medizinischer Versorgung, Lehrermangel, geringerer Lebenszeiterwartung, weniger Wohnraum usw usw...aber, es war nach einer grossen Krise einschl. Wiederaufbauphase - aber es gab den eisernen Vorhang und die Atombedrohung aus dem Osten, da feiert man automatisch mehr und lebt nicht so in der Zukunft und es gab den Babyboom...heute ist es genau umgekehrt. Wenn man die Menschen beobachtet, sieht man unglaublich viele seelisch verarmte, die mit 2-3 Hunden rumlaufen, den Schulpsychologhen und BurnOutSysndrome...wie sagte Buddha: Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft kennt man nicht, also soll man im Hier und Jetzt leben. Und der monitäre Outlook signalisiert: Vor der grossen Krise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
B&B Mai 3, 2012 Alternativ wäre auch die VTB möglich (siehe am Beispiel). Gute Wahl; das Management hat Erfahrung. Auch modern-banking sagt "nur Gutes". Und wieder was dazugelernt... :-) Na gut, dann wohl die BoS. Beziehungsweise soll dsa nicht das vorrangige Problem sein. Laut supertobs darstellung würde sich die AA mit dem Arero etwas anders darstellen (höherer Anteil in den Arero, obwohl ich die Rohstoff-Komponente ebenfalls als RK3 klassifizieren würde und nicht als RK2). Ich habe vielleicht vergessen, zu erwähnen, dass ich RK1&2 eigentlich komplett mit Festgeld abdecken wollte. Das ist wohl aufgrund der aktuell niedrig-Zins-Situation nicht die schlechteste Entscheidung. Meine Frage wäre nun eher, ob die AA, die ich im letzten Post dargelegt habe, stimmig zu unseren Risiko-Angaben passt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser Mai 4, 2012 · bearbeitet Mai 4, 2012 von Nudelesser Ist es meine Lebenseinstellung oder der Zeitgeist? James, erinnere dich mal, wie es vor 30 oder 40 Jahren war: Gab es da auch schon diesen Sicherheitsfetischismus? Ich erinnere mich nicht daran, dass dem so war. Man mag jetzt überlegen, ob das an der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung hin zur Vollkaskomentalität liegt? Oder an dem allgegenwärtigen Getöse der "Verbraucherschützer", die damit permanent medienpräsent sind und daraus ihren Egotrip ziehen? Oder dass einfach die wahren Probleme nicht mehr der Kalte Krieg und die atomare Vernichtung sind, sondern dass wir über Autobahnbrücken für Molche streiten und darüber, welcher Strom aus der Steckdose kommt? Nein, vor 30-40 Jahren hat man auch mehr gelebt und mehr gelacht, trotz höherer Arbeitszeit, weniger Medienkram, schlechterer medizinischer Versorgung, Lehrermangel, geringerer Lebenszeiterwartung, weniger Wohnraum usw usw...aber, es war nach einer grossen Krise einschl. Wiederaufbauphase - aber es gab den eisernen Vorhang und die Atombedrohung aus dem Osten, da feiert man automatisch mehr und lebt nicht so in der Zukunft und es gab den Babyboom...heute ist es genau umgekehrt. Wenn man die Menschen beobachtet, sieht man unglaublich viele seelisch verarmte, die mit 2-3 Hunden rumlaufen, den Schulpsychologhen und BurnOutSysndrome...wie sagte Buddha: Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft kennt man nicht, also soll man im Hier und Jetzt leben. Und der monitäre Outlook signalisiert: Vor der grossen Krise. Das mag alles richtig sein. Allerdings hat sich vor 30/40 Jahren auch kaum jemand um die Absicherung von Lebensrisiken oder die eigene Altersvorsorge gekümmert. Und dies lag nicht daran, dass die Leute so lässig oder risikofreudig waren, sondern dass man fest an den Sozialstaat glaubte, der sich um all diese Themen kümmern sollte. Und nun ist diese Generation vorzugsweise mit 55 Jahren in den Ruhestand gegangen, sitzt mit guter Pension im Häuschen in der Toskana und erzählt der jungen Generation, sie möge das Leben nicht so ernst nehmen, sondern lieber mehr Rock'n'roll machen. Ich kann es gut verstehen, wenn die heute 20/30 Jährigen manchmal Probleme haben, die richtige Balance zwischen Sicherheit und Lebensfreude zu finden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Mai 4, 2012 Und nun ist diese Generation vorzugsweise mit 55 Jahren in den Ruhestand gegangen, sitzt mit guter Pension im Häuschen in der Toskana und erzählt der jungen Generationen, sie möge das Leben nicht so ernst nehmen, sondern lieber mehr Rock'n'roll machen. Ich kann es gut verstehen, wenn die heute 20/30 Jährigen manchmal Probleme haben, die richtige Balance zwischen Sicherheit und Lebensfreude zu finden... Wie wahr, wie wahr... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Mai 4, 2012 · bearbeitet Mai 4, 2012 von BondWurzel Und nun ist diese Generation vorzugsweise mit 55 Jahren in den Ruhestand gegangen, sitzt mit guter Pension im Häuschen in der Toskana und erzählt der jungen Generation, sie möge das Leben nicht so ernst nehmen, sondern lieber mehr Rock'n'roll machen. Wenn du von deinen Träumereien wieder aufwachst, lass es uns wissen. Schlimm, wenn man so einen Schwachsinn lesen muss. Der Aufbau wurde von einer Generation betrieben ca. der Geburtsjahrgänge 1920 - 1940, die hatten eine Jugend,wo die jetzige Jugend vor Freude jeden Tag Rock'N'Roll machen sollte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag