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webber

Rendite einer Lebensversicherung

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webber
· bearbeitet von webber

Hallo,

habe nun die Rendite einer Lebensversicherung ausrechnen können. Was mir aufgefallen ist: die Rendite bei Beitragsfreistellung wird immer höher ausgerechnet als Fortführung des Vertrages. Ist das normal?

 

Nachtrag:

Beii Fortführung würde eine Rendite von 3,3 % raus kommen und bei Beitragsfreistellung 4,2%. Ist fast 1% mehr ...

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dietere

Hallo,

habe nun die Rendite einer Lebensversicherung ausrechnen können. Was mir aufgefallen ist: die Rendite bei Beitragsfreistellung wird immer höher ausgerechnet als Fortführung des Vertrages. Ist das normal?

 

Nachtrag:

Beii Fortführung würde eine Rendite von 3,3 % raus kommen und bei Beitragsfreistellung 4,2%. Ist fast 1% mehr ...

 

das ist sehr merkwürdig - wie hast du die Rendite denn berechnet?

 

Gruß, Dieter

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webber
· bearbeitet von webber

aktuellen Rückkaufswert (inkl. Überschüsse) genommen und dann hier berechnet: http://www.zinsen-berechnen.de/kapitallebensversicherung.php

 

Es handelt sich zwar um eine dynamisierte LV, die Dynamisierung würde aber in Zukunft immer widersprochen werden, so kann ich also den Rechner dort nutzen ...

 

 

Kannst du ja selber berechnen:

Rückkauf 20000

Ablauf 10.2023

Ablaufleistung 60000

Ablauf Beitragsfreistellung 30000

Beitrag 190 € monatl.

 

Sind oben nur ca. Werte, der Sinn ist aber gleich ... Beitragsfreistellung hat höhere Rendite.

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ImperatoM

Das könnte daran liegen, dass für die bislang eingezahlten Beiträge schon gewisse Überschüsse oder ähnliche Boni vergangener Jahre in Rücklagen gelegt worden sind, die am Ende Deinem Auszahlbetrag zufließen, aber eben noch nicht gutgeschrieben sind. So enthält der Betrag also noch "alte" Zinsen. Für Neuanlagen können diese aber natürlich nicht garantiert werden, es sind ja nur Überschüsse (oder ähnliche Boni).

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webber

das heißt, das die Rücklagen nirgendwo in der Rechnung auftauchen? Soll die nun weitergeführt werden? irgendwie hab ich dich nicht verstanden Imperator ...

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swingkid

Das mag unter Umständen auch daran liegen, dass bei dynamischen Erhöhungen durch das höhere Eintrittsalter ein größerer Risikoanteil im Verhältnis zum Sparanteil berücksichtigt werden muss. Zusätzlich kann der sinkende Sparanteil ja auch nur noch für eine immer kürzer werdende Restlaufzeit verzinslich angelegt werden.

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ImperatoM

das heißt, das die Rücklagen nirgendwo in der Rechnung auftauchen? Soll die nun weitergeführt werden? irgendwie hab ich dich nicht verstanden Imperator ...

 

mit M hinten ;)

 

Es gibt doch oft den sog. Schlussüberschuss. Gut möglich, dass Du dafür in den vergangenen Jahren bereits Ansprüche gesammelt hast, die nicht separat genannt werden, aber im endbetrag enthalten sind. Diese Ansprüche können Dir für Neuanlagen nicht garantiert werden - ergo ist die prognostizierte Verzinsung erstmal niedriger.

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webber

das heißt, das die Rücklagen nirgendwo in der Rechnung auftauchen? Soll die nun weitergeführt werden? irgendwie hab ich dich nicht verstanden Imperator ...

 

mit M hinten ;)

 

Es gibt doch oft den sog. Schlussüberschuss. Gut möglich, dass Du dafür in den vergangenen Jahren bereits Ansprüche gesammelt hast, die nicht separat genannt werden, aber im endbetrag enthalten sind. Diese Ansprüche können Dir für Neuanlagen nicht garantiert werden - ergo ist die prognostizierte Verzinsung erstmal niedriger.

Ok, vergesse nun nicht mehr das M Herr DiktatorM B)

 

Habe noch einmal eine andere Versicherung ausgerechnet:

1% bei Fortführung, 3% bei Freistellung. Auf der Versicheurng ist jedoch eine UZV und BUZ (Beitragsfreistellung) drauf. Kann das da dran liegen? Achso die %-Werte sind die garantierten Werte.

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dietere

aktuellen Rückkaufswert (inkl. Überschüsse) genommen und dann hier berechnet: http://www.zinsen-be...ersicherung.php

 

Es handelt sich zwar um eine dynamisierte LV, die Dynamisierung würde aber in Zukunft immer widersprochen werden, so kann ich also den Rechner dort nutzen ...

 

 

Kannst du ja selber berechnen:

Rückkauf 20000

Ablauf 10.2023

Ablaufleistung 60000

Ablauf Beitragsfreistellung 30000

Beitrag 190 monatl.

 

Sind oben nur ca. Werte, der Sinn ist aber gleich ... Beitragsfreistellung hat höhere Rendite.

ohne zu wissen, ab wann der Vertrag läuft, wird man keine Rendite berechnen können. Außerdem, was heißt "Ablaufleistung" in 10.2023?

Ist das der garantierte Wert - dann ist er zu niedrig (weil die Überschüsse fehlen), oder ist es der prognostizierte Wert - dann ist er meist zu hoch

(weil das gut für den Versicherungsverkauf ist ;-). So geht das nicht.

Das Einzige, was du zum jetzigen Zeitpunkt exakt berechnen kannst, sind die Zwischenrenditen zum Zeitpunkt der jährlichen Standmitteilung.

Daraus kann man sogar einen Trend ableiten. Die Prognosefunktion von KLV-Check macht das sehr gut.

Aber wie gesagt, den Leistungen bzw. Rückkaufswerten musst du die Kosten (Prämien) gegenüberstellen - klassische Investitionsrechnung eben.

 

Gruß, Dieter

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webber

aktuellen Rückkaufswert (inkl. Überschüsse) genommen und dann hier berechnet: http://www.zinsen-be...ersicherung.php

 

Es handelt sich zwar um eine dynamisierte LV, die Dynamisierung würde aber in Zukunft immer widersprochen werden, so kann ich also den Rechner dort nutzen ...

 

 

Kannst du ja selber berechnen:

Rückkauf 20000

Ablauf 10.2023

Ablaufleistung 60000

Ablauf Beitragsfreistellung 30000

Beitrag 190 monatl.

 

Sind oben nur ca. Werte, der Sinn ist aber gleich ... Beitragsfreistellung hat höhere Rendite.

ohne zu wissen, ab wann der Vertrag läuft, wird man keine Rendite berechnen können. Außerdem, was heißt "Ablaufleistung" in 10.2023?

Ist das der garantierte Wert - dann ist er zu niedrig (weil die Überschüsse fehlen), oder ist es der prognostizierte Wert - dann ist er meist zu hoch

(weil das gut für den Versicherungsverkauf ist ;-). So geht das nicht.

Das Einzige, was du zum jetzigen Zeitpunkt exakt berechnen kannst, sind die Zwischenrenditen zum Zeitpunkt der jährlichen Standmitteilung.

Daraus kann man sogar einen Trend ableiten. Die Prognosefunktion von KLV-Check macht das sehr gut.

Aber wie gesagt, den Leistungen bzw. Rückkaufswerten musst du die Kosten (Prämien) gegenüberstellen - klassische Investitionsrechnung eben.

 

Gruß, Dieter

was KLV-Check kann, kann ich nicht einschätzen, da es keine Testversion gibt. wenn ich die eingezahlten Beiträge mit dem Rückkaufswert verrechne, bin ich eh im dicken Minus, wenn und die klassische Investitionsrechnung macht doch eh der besagte Rechner, oder sehe ich das falsch? der rechnet doch Rückkaufswert und zukünfitge Beiträge zusammen und rechnet anhand der Laufzeit und prognostizierten Ablaufleistung die Gesamtrendite aus.

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dietere

ohne zu wissen, ab wann der Vertrag läuft, wird man keine Rendite berechnen können. Außerdem, was heißt "Ablaufleistung" in 10.2023?

Ist das der garantierte Wert - dann ist er zu niedrig (weil die Überschüsse fehlen), oder ist es der prognostizierte Wert - dann ist er meist zu hoch

(weil das gut für den Versicherungsverkauf ist ;-). So geht das nicht.

Das Einzige, was du zum jetzigen Zeitpunkt exakt berechnen kannst, sind die Zwischenrenditen zum Zeitpunkt der jährlichen Standmitteilung.

Daraus kann man sogar einen Trend ableiten. Die Prognosefunktion von KLV-Check macht das sehr gut.

Aber wie gesagt, den Leistungen bzw. Rückkaufswerten musst du die Kosten (Prämien) gegenüberstellen - klassische Investitionsrechnung eben.

 

Gruß, Dieter

was KLV-Check kann, kann ich nicht einschätzen, da es keine Testversion gibt. wenn ich die eingezahlten Beiträge mit dem Rückkaufswert verrechne, bin ich eh im dicken Minus, wenn und die klassische Investitionsrechnung macht doch eh der besagte Rechner, oder sehe ich das falsch? der rechnet doch Rückkaufswert und zukünfitge Beiträge zusammen und rechnet anhand der Laufzeit und prognostizierten Ablaufleistung die Gesamtrendite aus.

wenn die Summe deiner bisher geleisteten Beiträge den Rückkaufswert übersteigt, heisst das nur, dass deine Police noch nicht sehr lange läuft?!

Da hilft dir dann aber auch KLV-Check wahrscheinlich nicht weiter. Denn für vernünftige Prognosen sollte die Anfangszeit, in der du i.W. die Provision für

deinen "Berater" berappst, überstanden sein. Sonst erhälst du höchstens eine verzerrte Hochrechnung, weil die Software ja nicht wissen kann, warum

der Wert am Anfang so wenig steigt (eben wegen der genannten Kosten) und setzt diesen (falschen) Trend in die Zukunft fort.

Mindestens ein Drittel der Gesamtlaufzeit sollte der Vertrag schon auf dem Buckel haben, um solchen Hochrechnungen zu trauen.

Der typische Wertverlauf einer KLV entspricht einer exponentiellen Kurve, die gegen Ende immer schneller steigt.

Darum gilt ein später Storno in Fachkreisen auch als Todsünde.

 

Gruß, Dieter

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webber
· bearbeitet von webber

die KLV hat mehr als die Hälfte schon um :w00t:

 

und was soll man nun tun? ich kann dann ja nur die Hochrechnung der Gesellschaft nutzen ...

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dietere

die KLV hat mehr als die Hälfte schon um :w00t:

 

und was soll man nun tun? ich kann dann ja nur die Hochrechnung der Gesellschaft nutzen ...

 

dann sprechen wir aneinander vorbei. Kapitallebensversicherungen sind keine Renditeknaller, aber auch nicht so schlecht,

dass sie nach halber Laufzeit noch in den Miesen wären. Ich nehme daher an, dass du dich entweder verrechnet hast oder

es sich um eine Fondsbasierte LV handelt!?

 

Gruß, Dieter

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TaurusX

Hallo,

habe nun die Rendite einer Lebensversicherung ausrechnen können. Was mir aufgefallen ist: die Rendite bei Beitragsfreistellung wird immer höher ausgerechnet als Fortführung des Vertrages. Ist das normal?

 

Nachtrag:

Beii Fortführung würde eine Rendite von 3,3 % raus kommen und bei Beitragsfreistellung 4,2%. Ist fast 1% mehr ...

 

das ist sehr merkwürdig - wie hast du die Rendite denn berechnet?

 

Gruß, Dieter

 

Es gibt halt noch Kosten die sich auf den laufenden Beitrag beziehen,

aus denen dann zum Bespiel auch die Bestandprovision

des Verkäufers/Beraters/Vertreters finanziert, demzufolge ist klar, das

die Rendite schlechter ist als bei einer betragsfreien Police.

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dietere

das ist sehr merkwürdig - wie hast du die Rendite denn berechnet?

 

Gruß, Dieter

 

Es gibt halt noch Kosten die sich auf den laufenden Beitrag beziehen,

aus denen dann zum Bespiel auch die Bestandprovision

des Verkäufers/Beraters/Vertreters finanziert, demzufolge ist klar, das

die Rendite schlechter ist als bei einer betragsfreien Police.

 

also das ist nun wirklich Unsinn. Dann würden durch die bloße Beitragszahlung

ja Verluste entstehen. Im übrigen werden Provisionskosten mit den anfänglichen

Beträgen verrechnet ("gezillmert") und sind nach einigen Jahren getilgt.

Und Verwaltungskosten fallen immer an. Die werden dann eben nicht von den Beiträgen

abgezogen, sondern von den Überschüssen!

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TaurusX

Es gibt halt noch Kosten die sich auf den laufenden Beitrag beziehen,

aus denen dann zum Bespiel auch die Bestandprovision

des Verkäufers/Beraters/Vertreters finanziert, demzufolge ist klar, das

die Rendite schlechter ist als bei einer betragsfreien Police.

 

also das ist nun wirklich Unsinn. Dann würden durch die bloße Beitragszahlung

ja Verluste entstehen. Im übrigen werden Provisionskosten mit den anfänglichen

Beträgen verrechnet ("gezillmert") und sind nach einigen Jahren getilgt.

Und Verwaltungskosten fallen immer an. Die werden dann eben nicht von den Beiträgen

abgezogen, sondern von den Überschüssen!

 

Oh ein ganz Schlauer...vllt. solltest dich mal etwas genauer mit dem Thema beschäftigen.

 

Dann würden durch die bloße Beitragszahlung ja Verluste entstehen.

 

????

 

 

Nur die Abschlußprovision wird gezillmert, die Bestandsprovision wird vom lfd. Beitrag abgezogen.

Verwaltungskosten fallen immer an - richtig.

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dietere

also das ist nun wirklich Unsinn. Dann würden durch die bloße Beitragszahlung

ja Verluste entstehen. Im übrigen werden Provisionskosten mit den anfänglichen

Beträgen verrechnet ("gezillmert") und sind nach einigen Jahren getilgt.

Und Verwaltungskosten fallen immer an. Die werden dann eben nicht von den Beiträgen

abgezogen, sondern von den Überschüssen!

 

Oh ein ganz Schlauer...vllt. solltest dich mal etwas genauer mit dem Thema beschäftigen.

 

Dann würden durch die bloße Beitragszahlung ja Verluste entstehen.

 

????

 

 

Nur die Abschlußprovision wird gezillmert, die Bestandsprovision wird vom lfd. Beitrag abgezogen.

Verwaltungskosten fallen immer an - richtig.

Ihr Kompliment gebe ich gerne zurück. Bestandsprovisionen gibt es nur bei Sachversicherungen,

aber nicht bei Kapitallebensversicherungen. Bitte sachlich und vor allem bei den Fakten bleiben!

 

Gruß, Dieter

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swingkid

Ich möchte Eure Party nicht stören.Aber das bei Lebens-/Rentenversicherungen zusätzlich zur Abschlussprovision auch Bestandspflege gezahlt wird,ist gängige Praxis.

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dietere

Ich möchte Eure Party nicht stören.Aber das bei Lebens-/Rentenversicherungen zusätzlich zur Abschlussprovision auch Bestandspflege gezahlt wird,ist gängige Praxis.

 

dazu gibt es widersprüchliche Aussagen. Aber anscheinend werden Bestandsprovisionen, wenn auch in wesentlich geringerem Maße als Abschlussprovisionen, vereinzelt gezahlt.

Sieht so aus, als hätte ich mich geirrt.

 

Gruß, Dieter

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Tut mir leid wenn ich vllt. nicht ganz den Ton getroffen hatte, aber ich war etwas angenervt,

das hier eine falsche Aussage als Fakt hingestellt wurde , obwohl man es nicht genau weiß.

 

Bitte nicht persönlich nehmen, okay ?!

 

 

Es gibt vllt. Meinungen, aber die Fakten sind eben das was zählt.

Abschlußprovison ist nicht Bestandsprovision, das sind 2 getrennte paar Schuhe.

Gängige Courtagetabellen von Maklerpools und Versicherern zeigen das 1-2% BP absolut üblich sind.

 

 

Hier mal ein Beispiel, das während der Beitragszahlung von jedem Beitrag ! 5% einbehalten werden

post-18352-0-27835600-1336046142_thumb.jpg

 

oder hier :

post-18352-0-29913400-1336046430_thumb.jpg

 

Beides PrismaLife Bedingungen.

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dietere

Tut mir leid wenn ich vllt. nicht ganz den Ton getroffen hatte, aber ich war etwas angenervt,

das hier eine falsche Aussage als Fakt hingestellt wurde , obwohl man es nicht genau weiß.

 

Bitte nicht persönlich nehmen, okay ?!

 

 

Es gibt vllt. Meinungen, aber die Fakten sind eben das was zählt.

Abschlußprovison ist nicht Bestandsprovision, das sind 2 getrennte paar Schuhe.

Gängige Courtagetabellen von Maklerpools und Versicherern zeigen das 1-2% BP absolut üblich sind.

 

 

Hier mal ein Beispiel, das während der Beitragszahlung von jedem Beitrag ! 5% einbehalten werden

post-18352-0-27835600-1336046142_thumb.jpg

 

oder hier :

post-18352-0-29913400-1336046430_thumb.jpg

 

Beides PrismaLife Bedingungen.

 

bitte die Kirche im Dorf lassen. Ihre Kernthese, dass wegen der Bestandprovision

des Verkäufers/Beraters/Vertreters die Rendite zwangsläufig schlechter wäre als bei einer betragsfreien Police,

ist nichtsdestotrotz Humbug. Sie bestätigen ja selbst, dass Bestandsprovisionen im Bereich von lediglich 1-2% der jährlichen

Beitragszahlung liegen. Bei z.B. 1200 sprechen wir also von 12-24 jährlich. Das ist weniger als die meisten Banken an

Kontoführungsgebühren verlangen! Und nochmal: Bestands- (bzw. Folge-)Provisionen sind bei Lebensversicherungen im

Gegensatz zu Sachversicherungen eher unüblich.

 

Gruß, Dieter

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Tut mir leid wenn ich vllt. nicht ganz den Ton getroffen hatte, aber ich war etwas angenervt,

das hier eine falsche Aussage als Fakt hingestellt wurde , obwohl man es nicht genau weiß.

 

Bitte nicht persönlich nehmen, okay ?!

 

 

Es gibt vllt. Meinungen, aber die Fakten sind eben das was zählt.

Abschlußprovison ist nicht Bestandsprovision, das sind 2 getrennte paar Schuhe.

Gängige Courtagetabellen von Maklerpools und Versicherern zeigen das 1-2% BP absolut üblich sind.

 

 

Hier mal ein Beispiel, das während der Beitragszahlung von jedem Beitrag ! 5% einbehalten werden

post-18352-0-27835600-1336046142_thumb.jpg

 

oder hier :

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Beides PrismaLife Bedingungen.

 

bitte die Kirche im Dorf lassen. Ihre Kernthese, dass wegen der Bestandprovision

des Verkäufers/Beraters/Vertreters die Rendite zwangsläufig schlechter wäre als bei einer betragsfreien Police,

ist nichtsdestotrotz Humbug. Sie bestätigen ja selbst, dass Bestandsprovisionen im Bereich von lediglich 1-2% der jährlichen

Beitragszahlung liegen. Bei z.B. 1200€ sprechen wir also von 12-24€ jährlich. Das ist weniger als die meisten Banken an

Kontoführungsgebühren verlangen! Und nochmal: Bestands- (bzw. Folge-)Provisionen sind bei Lebensversicherungen im

Gegensatz zu Sachversicherungen eher unüblich.

 

Gruß, Dieter

 

Keine Ahnung was sie berufslich machen, aber die Bestandprovision von vollkommen normal,

weiterhin sind die Bestandsprovisionen, nur ein Teil der Kosten die bei laufenden Beiträgen abgezogen werden,

dazu kommen Kosten für den Todesfallschutz, die höher sind als bei einem beitragsfreien Vertrag, da höhere Todesfallsumme.

 

Aber gut lassen wir das. Fakt ist das die Kosten auf den laufenden Beitrag die Hauptursache sind, das die Gesamtrendite sinkt.

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dietere

bitte die Kirche im Dorf lassen. Ihre Kernthese, dass wegen der Bestandprovision

des Verkäufers/Beraters/Vertreters die Rendite zwangsläufig schlechter wäre als bei einer betragsfreien Police,

ist nichtsdestotrotz Humbug. Sie bestätigen ja selbst, dass Bestandsprovisionen im Bereich von lediglich 1-2% der jährlichen

Beitragszahlung liegen. Bei z.B. 1200 sprechen wir also von 12-24 jährlich. Das ist weniger als die meisten Banken an

Kontoführungsgebühren verlangen! Und nochmal: Bestands- (bzw. Folge-)Provisionen sind bei Lebensversicherungen im

Gegensatz zu Sachversicherungen eher unüblich.

 

Gruß, Dieter

 

Keine Ahnung was sie berufslich machen, aber die Bestandprovision von vollkommen normal,

weiterhin sind die Bestandsprovisionen, nur ein Teil der Kosten die bei laufenden Beiträgen abgezogen werden,

dazu kommen Kosten für den Todesfallschutz, die höher sind als bei einem beitragsfreien Vertrag, da höhere Todesfallsumme.

 

Aber gut lassen wir das. Fakt ist das die Kosten auf den laufenden Beitrag die Hauptursache sind, das die Gesamtrendite sinkt.

 

Fakt ist doch wohl eher, dass Sie hier wieder alles in einen Topf werfen. Bestandsprovisionen mag es ja geben, fallen aber wie

oben ausgeführt nicht sonderlich ins Gewicht. Die übrigen laufenden Kosten fallen doch auch bei Beitragsfreistellung an.

Daher haben Sie Ihre These, dass die Rendite einer nicht-beitragsfreien Police schlechter wäre als bei einer betragsfreien Police,

immer noch nicht belegen können!

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TaurusX

Keine Ahnung was sie berufslich machen, aber die Bestandprovision von vollkommen normal,

weiterhin sind die Bestandsprovisionen, nur ein Teil der Kosten die bei laufenden Beiträgen abgezogen werden,

dazu kommen Kosten für den Todesfallschutz, die höher sind als bei einem beitragsfreien Vertrag, da höhere Todesfallsumme.

 

Aber gut lassen wir das. Fakt ist das die Kosten auf den laufenden Beitrag die Hauptursache sind, das die Gesamtrendite sinkt.

 

Fakt ist doch wohl eher, dass Sie hier wieder alles in einen Topf werfen. Bestandsprovisionen mag es ja geben, fallen aber wie

oben ausgeführt nicht sonderlich ins Gewicht. Die übrigen laufenden Kosten fallen doch auch bei Beitragsfreistellung an.

Daher haben Sie Ihre These, dass die Rendite einer nicht-beitragsfreien Police schlechter wäre als bei einer betragsfreien Police,

immer noch nicht belegen können!

 

Mein Letzter Beitrag hierzu, sie wollen es anscheinen nicht verstehen,

die Kosten eine Police die noch bespart wird sind einfach höher,

weil den Beiiträgen zusätzlich noch Kosten abgezogen werden,

für Verwaltung

für BP

für Risikoabsicherung

evtl. Ratenzahlungszuschläge

 

selbst im o.g. Beispiel von PL , zeigt eine Vertragsvariante 5% abzug vom Beitrag nur für Verwaltungskosten,

und man mag von der PL halten was man will, aber im Vgl. zu anderen LVs ist sie günstig, was die laufenden Kosten betrifft.

 

Die Fakten reichen mir als Beleg meiner These.

 

Schönes Wochenende

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dietere

Fakt ist doch wohl eher, dass Sie hier wieder alles in einen Topf werfen. Bestandsprovisionen mag es ja geben, fallen aber wie

oben ausgeführt nicht sonderlich ins Gewicht. Die übrigen laufenden Kosten fallen doch auch bei Beitragsfreistellung an.

Daher haben Sie Ihre These, dass die Rendite einer nicht-beitragsfreien Police schlechter wäre als bei einer betragsfreien Police,

immer noch nicht belegen können!

 

Mein Letzter Beitrag hierzu, sie wollen es anscheinen nicht verstehen,

die Kosten eine Police die noch bespart wird sind einfach höher,

weil den Beiiträgen zusätzlich noch Kosten abgezogen werden,

für Verwaltung

für BP

für Risikoabsicherung

evtl. Ratenzahlungszuschläge

 

selbst im o.g. Beispiel von PL , zeigt eine Vertragsvariante 5% abzug vom Beitrag nur für Verwaltungskosten,

und man mag von der PL halten was man will, aber im Vgl. zu anderen LVs ist sie günstig, was die laufenden Kosten betrifft.

 

Die Fakten reichen mir als Beleg meiner These.

 

Schönes Wochenende

  1. Beitrags-freigestellte Policen müssen ebenfalls verwaltet werden - oder etwa nicht?!
  2. Bestandsprovisionen haben kaum Gewicht wie ausgeführt.
  3. Risikoschutz gilt auch für Beitrags-freigestellte Policen!
  4. Ratenzahlungsabschläge lassen sich jederzeit durch die Umstellung auf jährliche Zahlweise verhindern. Die Rechtmäßigkeit dieser Abschläge steht darüber hinaus juristisch in Frage.

So - jetzt muss aber gut sein :thumbsup:

 

Gruß, Dieter

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