Micha369 April 17, 2012 · bearbeitet April 17, 2012 von Micha369 Hallo Leute, ich habe ein Depot bei der commerzbank und möchte dieses auflösen, da die dort zu hohe Kontoführungsgebühren verlangen. Ich habe mir einen günstigen Online Broker ausgesucht (in meinem Fall flatex) und will das Depot dorthin herüberholen. Leider habe ich auch einen Fond (Pioneer irgendwas...), welcher dort nicht gehandelt werden kann, obwohl mit herübernehmen kann ich ihn. Das muß ich ja auch, denn ich will ihn eigentlich jetzt noch nicht verkaufen, weil im Minus, aber das Depot bei der CB muß ja leer sein, damit es geschlossen werden kann. Wenn ich diesen Fond doch irgendwann mal verkaufen will, wo geht das am besten? Gibt es da irgendwelche Probleme? Gibt es da irgendwelche Kosten? Ich mußte ja damals bereits eine Menge Gebühren zahlen, kommen beim Verkauf dann noch mal welche hinzu? Vielen Dank für Eure Antwort! Gruß, Micha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onkel Doktor April 17, 2012 Hi, Ich hab kein Flatex Depot, aber kann man da nicht ganz normal auch über die Börse Fonds verkaufen? Dass der da nicht "handelbar" ist, heißt doch eigentlich nur, dass du ihn nicht über die Fondsgesellschaft handeln kannst - an der Börse kannst du den genauso kaufen und verkaufen. Dann sollte auf dich einfach nur die normale Börsengebühr von Flatex zukommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 April 17, 2012 Wenn du was zu einem bestimmten Fonds bei einem bestimmten Broker wissen willst,reicht es nicht "Pioneer irgendwas" zu schreiben.ISIN,WKN oder ein Link helfen unglaublich weiter Hellseher sind hier keine unterwegs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord April 17, 2012 Warum willst du den fonds erstmal behalten? Nur weil er im minus ist? Das ist irrational. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Micha369 April 17, 2012 Hallo west263, Wenn du was zu einem bestimmten Fonds bei einem bestimmten Broker wissen willst,reicht es nicht "Pioneer irgendwas" zu schreiben.ISIN,WKN oder ein Link helfen unglaublich weiter Hellseher sind hier keine unterwegs. Sorry, eigentlich war das erstmal nur eine allgemeine Frage. Aber hier ist der genaue Name, den hatte ich nicht gleich zur Hand: PIONEER FD INC. A WKN: 970360 Danke für Hilfe im Voraus! Gruß, Micha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 17, 2012 Ich habe mir einen günstigen Online Broker ausgesucht (in meinem Fall flatex) und will das Depot dorthin herüberholen. Leider habe ich auch einen Fond (Pioneer irgendwas...), welcher dort nicht gehandelt werden kann, obwohl mit herübernehmen kann ich ihn. Ich habe es gerade mal bei meinem Flatex-Depot ausprobiert. Kauf bei und Rückgabe an die Fondsgesellschaft sind möglich, nur kein Börsenhandel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Micha369 April 17, 2012 Hallo Schinzilord, Warum willst du den fonds erstmal behalten? Nur weil er im minus ist? Das ist irrational. Dazu muß ich folgendes sagen: Wir hatten vor ca. 10 Jahren keine Ahnung von Fonds. Der AWD hat uns das empfohlen und auch diverse Papiere für uns ausgesucht. Wenn ich mir heute die Langzeitkurse der Fonds ansehe, dann wird mir klar, dass deren Kurse damals sehr hoch waren. Überproportional hoch, wie ich finde. Dann kam der Absturz und danach haben sich diese Fonds nicht mehr in positive Bahnen bewegt. Alles minus. Uns wurde gesagt (und das glaubte ich eigentlich auch), dass Fonds nur etwas langfristiges sind. Und dass die schon wieder ins plus gehen werden. Deshalb warten wir heute noch drauf, dass das passiert. Eigentlich hätte man denen vom AWD die Meinung geigen müssen, uns damals den Kauf zu genau diesem Zeitpunkt zu empfehlen. Sie hätten uns vielmehr empfehlen sollen, etwas zu warten, bis sich die Kurse auf ein realistisches Niveau zurückbewegt hätten. Aber für die AWD-Betrüger war es ja gut! Sehr hoher Kurs und somit hoher und sofortiger Gewinn. So, Du meinst also, man sollte den Fond bei hohem Minus-Stand besser verkaufen, ja? Wenn man sich mal überlegt, wieviel der wachsne müßte, um wieder positiv zu werden, dann bin ich fast geneigt, Dir recht zu geben! Ich könnte mich so ärgern, dass die uns da für unsere Altersvorsorge solche Verluste beschert haben!!! Viele Grüße, Micha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ceekay74 April 17, 2012 · bearbeitet April 17, 2012 von ceekay74 Ich habe es gerade mal bei meinem Flatex-Depot ausprobiert. Kauf bei und Rückgabe an die Fondsgesellschaft sind möglich, nur kein Börsenhandel. Damit hat sich mein Post erledigt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boll April 17, 2012 So, Du meinst also, man sollte den Fond bei hohem Minus-Stand besser verkaufen, ja? Schinzilord hat dazu mal eine schöne Analyse gemacht, welche Rendite der AbgSt-pflichtige Fonds haben muss, damit (nach Steuer) dasselbe Endkapital herauskommt, als wenn man den steuerfreien Fonds behalten würde. Ich würde gerne darauf verlinken - find den Thread aber nicht mehr ?!? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua April 17, 2012 @Micha369, Du solltest Dich ganz einfach fragen, ob Du den Pioneer-Fonds heute kaufen würdest. Kommt als Antwort "Nein heraus", dann verkaufe ihn jetzt. Alles andere macht dann keinen Sinn. Den Erlös kannst Du besser nehmen und in ein Investment stecken, von dem Du heute überzeugt bist. Damit hätte sich dann auch das Problem des Übertrages gelöst. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor April 17, 2012 · bearbeitet April 17, 2012 von Luxor also wenn der themeneröffner das geld aktuell nicht benötigt, schuldenfrei ist und vorübergehend verluste ertragen kann, würde ich den fonds behalten. er ist mit knapp 1% kosten nicht überteuert, halt sich an substanzwerte und ist abgeltungssteuerfrei. also nicht das allerschlechteste investment. wenn man ihn in ein paar andere fonds, sparbriefe usw. einbetten kann, hat man bestimmt ne auskömmliche mahlzeit. soll sich der themeneröffner nochmal äußern hinweise zur themeneröffnung. grüße luxor ps ich glaube auch mit ausschüttungen sollte der verlust doch nicht so immens sein, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord April 17, 2012 Uns wurde gesagt (und das glaubte ich eigentlich auch), dass Fonds nur etwas langfristiges sind.Und dass die schon wieder ins plus gehen werden. Deshalb warten wir heute noch drauf, dass das passiert. Das erste stimmt. Das zweite ist leider Quatsch, da immer ein Restrisiko bleibt, dass man auch am Ende des Anlagehorizonts mit Verlust dasteht. Sonst würde es ja jeder machen und alle wären reich. Und dieser AWD-Vogel müsste nicht so einen Schrott verticken. So, Du meinst also, man sollte den Fond bei hohem Minus-Stand besser verkaufen, ja?Wenn man sich mal überlegt, wieviel der wachsne müßte, um wieder positiv zu werden, dann bin ich fast geneigt, Dir recht zu geben! Ich könnte mich so ärgern, dass die uns da für unsere Altersvorsorge solche Verluste beschert haben!!! Du solltest nicht aus kleinkindlicher Bockigkeit verkaufen sondern dann, wenn Du eine bessere Alternative gefunden hast, mit der Du Deine Investitionsentscheidung umsetzen kannst. Du bist zu Flatex gewechselt, einem Online-Broker, mit dem man recht günstig an deutschen Börsen und teilweise auch OTC handeln kann. Dafür muss es ja einen Grund geben. Offensichtlich willst Du auf Einzeltitel setzen (Aktien, Anleihen, Derivate) oder auf ETFs? Sag uns dochmal, was Du vorhast! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Micha369 April 18, 2012 · bearbeitet April 18, 2012 von Micha369 Hallo Nord, Du solltest nicht aus kleinkindlicher Bockigkeit verkaufen sondern dann, wenn Du eine bessere Alternative gefunden hast, mit der Du Deine Investitionsentscheidung umsetzen kannst. Du bist zu Flatex gewechselt, einem Online-Broker, mit dem man recht günstig an deutschen Börsen und teilweise auch OTC handeln kann. Dafür muss es ja einen Grund geben. Offensichtlich willst Du auf Einzeltitel setzen (Aktien, Anleihen, Derivate) oder auf ETFs? Sag uns dochmal, was Du vorhast! ich möchte mir einige Aktien kaufen, da ich zu viel Bargeld sinnlos auf unserem Gerokonto zu liegen habe. Mit Aktienfonds hatten wir bis jetzt recht wenig Glück. Ich denke, dass es besser läuft, wenn wir uns selbst mit den einzelnen Werten beschäftigen und dann zu Entscheidungen kommen, Außerdem fällt dann die Gebühr für den Fondmanager weg. Ich plane, mir ca. 6 Aktien auszusuchen (je 2000 ) (höchstwahrscheinlich alle aus dem DAX) und diese dann immer ca. 1 Jahr liegen zu lassen, nicht natürlich ohne sie im Auge zu behalten. Welche Aktien, möchte ich mit 3 Kriterien ermitteln. Den Kaufszeitpunkt möchte ich in Ruhe abwarten und dann kaufen, wenn die jeweilige Aktie nicht gerade so extrem hoch steht, also kurzfristiger betrachtet. nach einem Jahr wird ausgewertet und die Verlieger werden verkauft und die Gewinner gehalten. Dabei möchte ich aus jeder Branche genau ein Paket haben. Somit sollte mein Girokonto-Geld erstmal einigermaßen vernünftig angelegt sein. Und bei den Fonds bin ich jetzt am Überlegen, ob man die verlustreichsten nicht doch abstößt und diese dann ebenfalls in Aktien anlegt. Wobei ich da die Gefahr sehe, dass man mit immer mehr Paketen irgendwann mal nicht mehr hinterherkommt, die alle im Auge zu behalten. Ich möchte ja den zeitlichen Aufwand für die Geldanlagen stark in Grenzen halten. Das war ja eigentlich auch der Sinn der Anlage in Fonds: es ist schonmal gestreut, weil es ein Fond ist und man läßt es einfach lange liegen und dann wird schon was bei rauskommen, so dachte ich. Aber dem ist ja doch nicht so! Und was mich immer so geärgert hat: wenn dann die Bank ankam und mir empfahl, doch diesen oder jenen Fond durch einen anderen zu ersetzen, dann haben die erstmal ordentlich mitverdient mit den 5% Ausgabeaufschlag. Und diese 5% muß der Fond ja erstmal wieder herausholen. Also, mit Fonds kann man nicht so oft herumjonglieren, weil zu teuer, also bleibt eigentlich nur Aktien, oder? Es soll ja auch ein bisschen Spaß machen. Sonst kann man das Geld ja gleich auf dem Sparbuch liegen lassen. 2% sicher zu haben ist immer noch besser als -XX% nach 10 Jahren. EDIT: bei diesen vom AWD empfohlenen Fondsparplänen kann man sehr schlecht rechnen, wie sich die Investition entwickelt hat! Man zahlt ja jeden Monat einen festgesetzten Betrag ein. Gruß, Micha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 18, 2012 Micha, in Deinem Fall würde ich mir Gedanken über ETF machen. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Micha369 April 18, 2012 Hallo -man, Micha, in Deinem Fall würde ich mir Gedanken über ETF machen. Gruß -man wie kommst Du denn darauf? Eine Begründung wäre schon recht nett! Ich kenne mich leider mit diesen ETF nicht aus und weiß nur, dass diese einen Index möglichst exakt nachbilden, also nicht gemanaged werden und somit einen geringeren Ausgabeaufschlag haben. Aber es gibt ja so viele ETF und da kann man wahrscheinlich auch sehr daneben greifen. Und das Problem ist, dass man diese sehr intensiv im Auge behalten muß, denke ich. Also nichts für Leute, die wenig Aufwand mit der Vermögensbildung betreiben wollen. Geht der Index runter, geht der ETF auch runter (und dumgekehrt). Bin da ganz unwissend! Bei Aktien kann man sich noch mit den eizelnen Firmen beschäftigen, ihre Bilanzen studieren und die wirtschaftl. Zahlen beobachten (Gewinn, Dividende, Umsatzvolumen, also ob sie wachsen oder schrumpfen). Aber bei diesen Sammlungen namens ETF? Ich weiß nicht. Gruß, Micha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
donale April 18, 2012 · bearbeitet April 18, 2012 von donale ETF heißt eigentlich nur, dass der Fonds an der Börse gehandelt wird, heißt du zahlst 0% Außgabeaufschlag (außer du kaufst z.B. über einen Sparplan beim Emittent) weil du von jemandem abkaufst der den Fonds nicht mehr haben will Wie du schon erwähnt hast, werden ETF's meißt nicht gemanaget, sind daher passiv und es fallen jährlich weniger Gebüren an die du weniger zahlen mußt. Wenn ein Aktiv gemanagter Fonds 2% verlangt, muss er diese 2% erst mal einfahren, damit es für dich überhaupt lohnt. Fonds werden oft groß und damit limitiert sich der Horizont an vorhandenen Firmen in die Sie überhaupt investieren können auf die größten vorandenen Firmen und diese findest du wiederum für Deutschland im DAX Wenn du dir 6 Aktien auß dem DAX außwählst dann ist die Frage ob diese 6 Aktien besser laufen als der DAX gegeben. Auf jeden fall wird dein Ergebnis nicht all zu weit weg vom Gesamt-DAX ergebnis sein schätze ich... Was halt wichtig ist, wäre ein guter Einstiegspunkt, heißt du sparst Tagesgeld und wartest auf die nächste Krise... wenn der DAX bei irgendwas mit einer 5 vorne ist, gehts du mit einem teil deines Geldes rein, wenn er auf 5500 fällt nochmal, und wenn er immer noch weiter fällt nochmal... die sache ist halt, du legst dein geld an wenn die nachrichtenlage so außsieht, als ob alles pleite geht und der euro nichts mehr wert ist und politischer umschwung und und und... dem gegenüber stehen Firmen die Öl-, Wirtschaftskrisen und Kriege überlebthaben ... edit: was für DAX-Konzerne schweben dir denn so vor? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man April 18, 2012 wie kommst Du denn darauf? Eine Begründung wäre schon recht nett! Dann bin ich mal so nett, ohne anschließend als netter Mensch empfunden zu werden. Ich denke nicht, dass Du mit ein paar DAX-Einzelaktien allein glücklich wirst. Ich denke auch nicht, dass diese Art der Investition weniger Arbeit macht, als das Verfolgen eines ganzen Marktes. Ebenfalls denke ich nicht, dass Du schon das nötige Wissen besitzt, um Einzelaktien zu bewerten, jedoch nicht wissend genug bist, um entsprechende ETFs zu finden. Auf alle Fälle streust Du mit einem breiten Aktienindex Deine Anlagesummen wesentlich mehr und reduzierst Dein Risiko entsprechend. Und wenn Du Markettiming betreiben willst, dann ist es einfacher und billiger aus einem, zwei oder drei ETFs aus- und einzusteigen, als aus sechs Aktien, die Du evt. sogar jährlich austauschen willst. Wenn Du natürlich in einem Extremszenario (pauschal: Zusammenbruch des Systems) einen ETF als nicht sicher genug erachtest, dann sind Einzelaktien zu bevorzugen. Aber dann auch nicht unbedingt sechs DAX-Aktien alleine. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord April 18, 2012 · bearbeitet April 18, 2012 von Schinzilord Google mal nach unsystematischem Risiko und Diversifizierung. Das unsystematische Risiko kann natürlich auch Chance sein, wenn du es dir zutraust, die zukünftiger Gewinneraktien zu kaufen. Renditeberechnung bei Ein/Auszahlungen zu bestimmten Zeitpunkten: Interner Zinsfuß (internal rate of return) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Micha369 April 18, 2012 Hallo Leute, @Micha369, Du solltest Dich ganz einfach fragen, ob Du den Pioneer-Fonds heute kaufen würdest. Kommt als Antwort "Nein heraus", dann verkaufe ihn jetzt. Alles andere macht dann keinen Sinn. Den Erlös kannst Du besser nehmen und in ein Investment stecken, von dem Du heute überzeugt bist. Damit hätte sich dann auch das Problem des Übertrages gelöst. Gruß Padua eigentlich ist der Pioneer ein sehr alter Fond (seit 1930. Und langfristig ging es mit dem immer bergauf. Also eigentlich rel. konservativ und rel. sicher. Leider gab es seit ca. 1999 diese großen Kursschwankungen (erstmalig seit 1930, dass es so stark schwankt). Ich denke, dieser Fond wird weiter marschieren. Gruß, Micha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Micha369 April 18, 2012 Hallo Schinzilord, Google mal nach unsystematischem Risiko und Diversifizierung. Das unsystematische Risiko kann natürlich auch Chance sein, wenn du es dir zutraust, die zukünftiger Gewinneraktien zu kaufen. Renditeberechnung bei Ein/Auszahlungen zu bestimmten Zeitpunkten: Interner Zinsfuß (internal rate of return) Habe ich gemacht:zum ersten Punk sieht man, dass eine bessere Diversifizierung das Risiko senken kann. Zum zweiten Punkt: Wie ich sage, es ist sehr schwierig diesen internen Zinsfuß zu ermitteln. Mir würde es ja schon reichen, wenn wir mal wenigstens dass, was wir über die Monate und Jahre eingezahlt haben, auch mal an Kurswert hätten! Und evtl. etwas mehr! Aber nicht immer nur Minus. Die genaue gemittelte Rendite interessiert mich hier eigentlich garnicht mehr! Dennoch, vielen Dank! Gruß, Micha Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Moneycruncher April 18, 2012 Hallo west263, Wenn du was zu einem bestimmten Fonds bei einem bestimmten Broker wissen willst,reicht es nicht "Pioneer irgendwas" zu schreiben.ISIN,WKN oder ein Link helfen unglaublich weiter Hellseher sind hier keine unterwegs. Sorry, eigentlich war das erstmal nur eine allgemeine Frage. Aber hier ist der genaue Name, den hatte ich nicht gleich zur Hand: PIONEER FD INC. A WKN: 970360 Danke für Hilfe im Voraus! Gruß, Micha Das ist die gute alte Tante Pioneer Fund, der älteste Fonds der Welt. Den hatte ich 14 Jahre lang im Depot bis vor ein paar Jahren ein Umtauschangebot von Pioneer kam, da die amerikanische Variante des Fonds in Deutschland nicht mehr angeboten wird. An der Börse sollte der problemlos zu handeln sein. Ich würde ihn behalten, wenn er den USA-Anteil des Depots abdeckt bzw. abdecken soll. gruß, moneycruncher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Luxor April 18, 2012 Zum zweiten Punkt: Wie ich sage, es ist sehr schwierig diesen internen Zinsfuß zu ermitteln. Mir würde es ja schon reichen, wenn wir mal wenigstens dass, was wir über die Monate und Jahre eingezahlt haben, auch mal an Kurswert hätten! Und evtl. etwas mehr! Aber nicht immer nur Minus. Die genaue gemittelte Rendite interessiert mich hier eigentlich garnicht mehr! ich würde das aber schon mal genau die rendite über alle einzahlungen und ausschüttungen (da gab es auch ein bisschen was). ich kann mir nicht vorstellen, dass da über 10 jahre ein minus steht. insbesondere wenn das investment per sparplan erfolgte. über 10 jahre steht der fonds bei 29%. er hat nicht so viel gemacht, aber 3% p.a. waren es schon. grüße luxor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag