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dulli

Koran-Verteilung der radikal islamischen Salafisten

  

74 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

cebu
· bearbeitet von cebu

Artikel:

In der DDR wurde der Glaube an den Staat gepredigt und an den Klassenfeind, aber nicht an Gott.

Das DDR Regime hat soviel in den Menschen kaputt gemacht...

Nicht nur der Glaube wurde unterdrückt, auch die freie Persönlichkeitsentfaltung, Weitsicht und Weltoffenheit.

 

Missionierung: ist m.A. eh der falsche Weg. Glauben zu dürfen, zu können, ist ein Privileg, ein Geschenk. Glauben zu sollen oder zu müssen, funktioniert nicht.

Und ich denke hier ist auch der Unterschied, für Leute wie Berliner z.B., weil sie sich darunter einfach nichts vorstellen können und der Glaube daher

etwas "unnormales" oder abstraktes ist.

 

Ich denke jeder hat eine eigene Definition von Glaube, Religion und Kirche und das ist auch gut so, wichtig ist die Gegenseitig Toleranz, sofern weder die eine noch

die andere Sache ins Extreme geht.

 

Ich habe meine eigene Definition von Glauben. Ich glaube an mich selbst. Und was ich nicht auf die Reihe bekomme, das kann auch kein lieber Gott.

Vor 30 Jahren war oder musste ich zum Konfirmandenunterricht mit meiner Schulfreundin. Alle lachen. Ums Leben ist sie trotzdem gekommen mit 19.

Gott gibt es ganz schlicht und einfach nicht. Und wer an solchen Unfug glaubt, der hat in meinen Augen sehr grosse Selbstbewusstseins-Störungen.

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€-man

Und wer an solchen Unfug glaubt, der hat in meinen Augen sehr grosse Selbstbewusstseins-Störungen.

 

Aha.

 

Gruß

-man

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Gott gibt es ganz schlicht und einfach nicht.

Glaubst du, mehr aber auch nicht. Der Glaube "Gott gibt es nicht", ist genauso "Unfug" wie der Glaube "Gott gibt es". Keiner ist naturwissenschaftlich begründbar oder widerlegbar. Und das liegt nicht etwa an mangelnden Messmethoden, sondern an der Naturwissenschaft selbst. Jener Naturwissenschaft, die auf Kausalitäten beruht, und damit selbst willkürlich "Unfug" macht, da sie schlichtweg glaubt, dass es eine Urkausalität gab die eben "einfach so" da war, ohne kausale Beziehung. Als Naturwissenschaftler ist mir das klar, und ich bin mir dessen bewusst, dass ich einer Sache anhänge, die nur erklären kann, wie die Welt funktioniert , aber nicht warum sie so funtkioniert, um's mal mit den Worten von Prof. Harald Lesch zu sagen.

Und dieses "Warum" ist es, was Glauben völlig legitim macht, solang er nicht der Naturwissenschaft widerspricht. (also Bspw. die Evolutionstheorie gegen den Kreationismus eintauscht.)

 

Und wer an solchen Unfug glaubt, der hat in meinen Augen sehr gosse Selbstbewusstseins-Störungen.

Ich habe diese Störungen wohl kaum. Wie das bei Leuten ist, die andere Glaubensrichtungen als "Unfug" bezeichnen, nur weil sie nicht der eigenen Auffassung entsprechen weiß ich allerdings nicht.

 

Übrigens, vielleicht auch ganz interessant in der Diskussion:

Wer sich auf die Naturwissenschaft beruft und meint die Vernunft spräche gegen den Glauben, der hat nicht einmal die Naturwissenschaft verstanden. Er macht damit Aussagen mithilfe des Prinzips "Naturwissenschaft", die das Prinzip aber gar nicht ermöglicht. Und folglich ist diese Aussage falsch.

Wer so agiert ist daher per se im Unrecht und betreibt unsinnigen Glauben.

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Sthenelos

 

Ich habe meine eigene Definition von Glauben. Ich glaube an mich selbst. Und was ich nicht auf die Reihe bekomme, das kann auch kein lieber Gott.

Vor 30 Jahren war oder musste ich zum Konfirmandenunterricht mit meiner Schulfreundin. Alle lachen. Ums Leben ist sie trotzdem gekommen mit 19.

Gott gibt es ganz schlicht und einfach nicht. Und wer an solchen Unfug glaubt, der hat in meinen Augen sehr grosse Selbstbewusstseins-Störungen.

 

Leider sehr intolerante Meinung, aber jedem so wie er denkt und den Zusammenhang zwischen Gott und eine gestorbenen Freundin kann ich nicht sehen.

 

Gott kann man m.A. nicht definieren, es ist nicht der bärtige Mann oder das Wesen im All oder sonstwoher, sowas in dieser Art hatte man früher versucht

den Menschen vor 1000-2000 Jahren zu vermitteln, weil sie es anders nicht kapiert hatten. Geht man noch weiter zurück, in der Zeit vor Christus mit den vielen verschiedenen Göttern, so hatte man diese für Wind, Feuer, Krieg, Weib usw. weil es für die Menschen nicht anders kapierbar war. Was Gott heute ist, haben immer noch die wenigsten verstanden, vielleicht kann man es auch nie wirklich verstehen, ich kann aber auch nur meine eigene Meinung dazu kundtun, die sicherlich weder mit christlicher Lehre, noch mit Islam oder sonstwas weitgehend übereinstimmt, die mir aber als solches als logisch erscheint und zumindst nicht als falsch. Göttlich erscheint mir jeder kostbare, wertvolle, bewegende, lebenswerte oder auch leidvolle Moment im Leben in Bezug auf vieles oder alles. Wenn man will, dann sieht man Gott ständig. Vielleicht kann man Gott auch durch Leben, Welt oder Mensch sein ersetzen, ich weiß es nicht.

 

Andere Menschen brauchen eine Bibel, einen Koran, brauchen eine Anleitung, brauchen geschriebene Worte, brauchen eine Gemeinschaft oder Regeln, oder die Kirche, manche können damit auch nix anfangen und tun halt so als ob und es gibt natürlich auch die welche über die Gläubigen lachen, sich selbst als Gott oder göttlich sehen (vielleicht sind wir auch alle ein Stück weit göttlich, wer weiß). Es gibt vielleicht keine gültige Regel, jeder Mensch hat seine eigene Art an Glauben oder Unglauben.

Mit Wissenschaft kann man sowas nicht definieren, mit Hokuspokus auch nicht, am ehesten mit Mensch sein.

 

Die Bibel kann man vielfach auffassen, vieles ist Auslegungssache und auch in die heutige Zeit interpretierbar, aber man darf das was dort vor 1000-2000 Jahre geschrieben wurde nicht 1:1 nehmen, ich glaube nicht, dass das der Sinn war von einem Buch das für die Ewigkeit geschrieben wurde.

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gebe_nix

@Cebu

Es tut mir leid, dass Deine Schulfreundin so jung gestorben ist. Möglicherweise ist das der Grund für Deine Verbitterung.

 

Dank Ostern dürfen wir aber auch im Sterben und im Tod auf Gott vertrauen.

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cebu

Gott gibt es ganz schlicht und einfach nicht.

Glaubst du, mehr aber auch nicht. Der Glaube "Gott gibt es nicht", ist genauso "Unfug" wie der Glaube "Gott gibt es". Keiner ist naturwissenschaftlich begründbar oder widerlegbar. Und das liegt nicht etwa an mangelnden Messmethoden, sondern an der Naturwissenschaft selbst. Jener Naturwissenschaft, die auf Kausalitäten beruht, und damit selbst willkürlich "Unfug" macht, da sie schlichtweg glaubt, dass es eine Urkausalität gab die eben "einfach so" da war, ohne kausale Beziehung. Als Naturwissenschaftler ist mir das klar, und ich bin mir dessen bewusst, dass ich einer Sache anhänge, die nur erklären kann, wie die Welt funktioniert , aber nicht warum sie so funtkioniert, um's mal mit den Worten von Prof. Harald Lesch zu sagen.

Und dieses "Warum" ist es, was Glauben völlig legitim macht, solang er nicht der Naturwissenschaft widerspricht. (also Bspw. die Evolutionstheorie gegen den Kreationismus eintauscht.)

 

Und wer an solchen Unfug glaubt, der hat in meinen Augen sehr gosse Selbstbewusstseins-Störungen.

Ich habe diese Störungen wohl kaum. Wie das bei Leuten ist, die andere Glaubensrichtungen als "Unfug" bezeichnen, nur weil sie nicht der eigenen Auffassung entsprechen weiß ich allerdings nicht.

 

Übrigens, vielleicht auch ganz interessant in der Diskussion:

Wer sich auf die Naturwissenschaft beruft und meint die Vernunft spräche gegen den Glauben, der hat nicht einmal die Naturwissenschaft verstanden. Er macht damit Aussagen mithilfe des Prinzips "Naturwissenschaft", die das Prinzip aber gar nicht ermöglicht. Und folglich ist diese Aussage falsch.

Wer so agiert ist daher per se im Unrecht und betreibt unsinnigen Glauben.

 

 

Wenn ich an meine eigenen Fähigkeiten glaube, dann kann man ja nicht von einer anderen Glaubensrichtung reden. Ich glaube einfach nicht an diesen erfundenen Unfug. Ich bin real, meine Eltern und Freunde sind auch real.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Und wer an solchen Unfug glaubt, der hat in meinen Augen sehr grosse Selbstbewusstseins-Störungen.

 

Aha.

 

Gruß

€-man

 

Der kriegt schon mal keine 27 Jungfauen oder so.... :P

 

Jeder soll ja mit seinem Glauben glücklich werden, so lange er andere nicht bekehren will und sie in Ruhe läßt. Diese Koranverteilerei ist natürlich glaubensmäßig absoluter Quatsch, hat nur einen guten wirtschaftlichen Input für die Druckerei. Diese orientalischen Murkserein mit Auge um Auge und Osterei um Osterei einschl. dem Aufbau von Feinbildern und des patriarchalischen Alterherrengequacke bringen natürlich keinen mehr hinter dem Ofen heraus...in Köln würde man sagen...do meck kenner mi a Finster für opp.... :lol: .....wer das natürlich haben will, kann Beppo ja die Füsse küssen fahren, was eigentlich nur diese Kardinäle dürfen.

 

Wenn man natürlich schon einmal lebt, ist es sehr heftig, wenn es nachher mal genauso ist wie es vorher mal war = nichts....da halte ich es mit den Chinesen, die sagen: Nichts ist mehr als der Mensch verstehen kann, genau wir die Unendlichkeit und die brutale biologische Eigenart dieser vergänglichen Kugel Erde, wo es heißt: Friß um gefressen werden, ob da letztlich ein Sinn hinter steckt, bleibt fragwürdig, kann ja auch nur ein sinnloses Experiement von Niemanden sein. Aber sowas ist ja unbeliebt. :lol:

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cebu

Und wer an solchen Unfug glaubt, der hat in meinen Augen sehr grosse Selbstbewusstseins-Störungen.

 

Aha.

 

Gruß

-man

 

Ja aha.

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Schinzilord

Stell dir vor, die Welt geht unter, ein Raumschiff landet, und nimmt nur die Zeugen Jehovas mit? Und genau in dem Augenblick erkennt man, dass man an die falsche (oder garkeine) Religion geglaubt hat. Dann muss man auf der Erbe bleiben und verbrennen...

Das fände ich lustig!

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cebu

Stell dir vor, die Welt geht unter, ein Raumschiff landet, und nimmt nur die Zeugen Jehovas mit? Und genau in dem Augenblick erkennt man, dass man an die falsche (oder garkeine) Religion geglaubt hat. Dann muss man auf der Erbe bleiben und verbrennen...

Das fände ich lustig!

 

Nee das wäre langweilig. Dann wären gegenüber von mir die Häuser leer.

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cebu

 

 

es geht nicht um den Koran oder sonstige schlaue Bücher und ich brauche auch keine 27 Jungfrauen...es geht um solche netten Herren:

 

image-291744-topicbig-gugp.jpg

 

In der unteren Reihe der zweite von rechts könnte Prof . Sinn mit gefärbten Bart sein.

 

 

Wenn ich mir das Bild angucke kann ich nur sagen: Wie der eine heisst so sieht der andere aus.

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Chemstudent
· bearbeitet von Chemstudent

Wenn ich an meine eigenen Fähigkeiten glaube, dann kann man ja nicht von einer anderen Glaubensrichtung reden. Ich glaube einfach nicht an diesen erfundenen Unfug. Ich bin real, meine Eltern und Freunde sind auch real.

Du glaubst daran, dass es "erfundener Unfug ist". Belegen kannst du es nicht, es ist genauso ein Glauben, wie der Glauben an den vermeintlichen unfug.

Das ist ja gerade die Krux:

Zu sagen, man weiß das es keinen Gott gibt, also eben die definitive Verneinung, ist eine Aussage, die tatsächlich Unfug ist, denn hierbei wird etwas behauptet, dass mit der Naturwissenschaft nicht in Einklang zu bringen ist. DAS ist also erfundener Quatsch. Nicht aber der durch die Naturwissenschaft gedeckte Glaube an einen Gott.

 

Legitim wäre hingegen zu sagen, man glaubt daran, dass es nichts höheres gibt. Dieser Glauben ist dann auf Augenhöhe mit dem Glauben an einen Gott.

Nicht legitim ist's aber zu sagen, man weiß das es nichts höheres gibt.

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Sthenelos

Wenn ich mir das Bild angucke kann ich nur sagen: Wie der eine heisst so sieht der andere aus.

 

smb-israel1-DW-Politik-BEIT-SHEMESH.jpg

 

kkkflag2.jpg

 

31179-Sekte.jpg

 

Pashupatinath-Sadu-Hindu-Preyers-0.jpg

 

Adolf_Hitler_Appointed.jpg

 

moege-die-macht-mit-dir-sein-273759_400_0.jpg (spässchen...)

 

 

 

Gibt ne Menge anderer auch Cebu, die komisch aussehen, verrückte Dinge machen, Extremisten waren usw.

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cebu

Wenn ich an meine eigenen Fähigkeiten glaube, dann kann man ja nicht von einer anderen Glaubensrichtung reden. Ich glaube einfach nicht an diesen erfundenen Unfug. Ich bin real, meine Eltern und Freunde sind auch real.

Du glaubst daran, dass es "erfundener Unfug ist". Belegen kannst du es nicht, es ist genauso ein Glauben, wie der Glauben an den vermeintlichen unfug.

Das ist ja gerade die Krux:

Zu sagen, man weiß das es keinen Gott gibt, also eben die definitive Verneinung, ist eine Aussage, die tatsächlich Unfug ist, denn hierbei wird etwas behauptet, dass mit der Naturwissenschaft nicht in Einklang zu bringen ist. DAS ist erfundener Quatsch. Nicht aber der durch die naturwissenschaft gedeckte Glaube an einen Gott.

 

Ich weiss gar nicht, was Du mit Deinen Naturwissenschaften willst. Meine Hündindin Martha vergöttert mich, weil ich ihr zu Fressen gebe und ihr es gut geht. Und meiner Freundin gehts auch gut, weil wir uns gut verstehen. Allerdings vergöttert sie mich nicht.

 

Was hat Dein Gott denn bitte mit Naturwissenschaft zu tun? Höchstens dass natürliche Ereignisse den Menschen dazu gebracht haben, sich solch eine nichtchützende Macht zu erfinden, wo sich auch noch paar Abgaben mit eintreiben lassen.

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BondWurzel

Götter gibt es ja nun mal genug....es gibt sogar Fußballgötter oder sonstige gottähnlichen Dinge...manche beten auch Gold an oder ihren Hamster.

 

Manchmal klappt es auch dank dem Placeboeffekt , so nennt man das, den Glaube kann Berge versetzen, also kleine Maulwurfhügel jedenfalls.

 

Natürlich nicht. Wer glauben will, der glaubt. Hoffnung ist ein starker Motor für den Glauben, und was in unserer Welt alles passiert, das gibt wenig Anlass zur Hoffnung. Deshalb wird die Hoffnung dorthin verfrachtet, wo es rein und sauber ist und das ist halt der Glaube an Gott.

 

Gibt es Gott? Und wo, bitte?

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Schinzilord

 

 

Was hat Dein Gott denn bitte mit Naturwissenschaft zu tun?

Die Frage muss lauten, was hat Naturwissenschaft mit Gott zu tun? Ganz einfach: Nichts.

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cebu

Wenn ich mir das Bild angucke kann ich nur sagen: Wie der eine heisst so sieht der andere aus.

 

smb-israel1-DW-Politik-BEIT-SHEMESH.jpg

 

kkkflag2.jpg

 

31179-Sekte.jpg

 

Pashupatinath-Sadu-Hindu-Preyers-0.jpg

 

Adolf_Hitler_Appointed.jpg

 

moege-die-macht-mit-dir-sein-273759_400_0.jpg (spässchen...)

 

 

 

Gibt ne Menge anderer auch Cebu, die komisch aussehen, verrückte Dinge machen, Extremisten waren usw.

 

Wobei der Adolf ja genauso gefährlich war wie Sekten. Alles sone Gemeinschaftsangelegenheiten. Das ist sehr gefährlich.:)

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Chemstudent

Ich weiss gar nicht, was Du mit Deinen Naturwissenschaften willst.

Ne echte Sensation...

 

Entweder es ist etwas mit naturwissenschaftlicher Vernunft zu erklären oder eben nicht. Deine strikte Haltung "Gott gibt es nicht" ist es nicht.

 

Was hat Dein Gott denn bitte mit Naturwissenschaft zu tun?

Es ist die Naturwissenschaft, also die Vernunft und Logik, die es mir erlaubt an einen Gott zu glauben. Weil sie eben fundamental (!) begrenzt ist. Gott und Naturwissenschaft sind daher nicht überschneidende Dinge, sondern getrennt. Die Naturwissenschaft nicht, defintiv die Existenz von etwas "höherem" zu verneinen. Das ist schlichtweg Humbug. So einfach ist das.

 

Du behauptest der Glaube an einen Gott sein "Unfug".

Dann frage ich dich: Warum? Wie belegst bzw. begründest du das? Wissenschaftlich - und damit richtig - begründen kannst du es eben nicht, das lässt die Naturwissenschaft schlichtweg nicht zu. Behauptest du dennoch, du wüsstest es gäbe nichts höheres, so bist du derjenige, der Unfug macht weil du etwas völlig unlogisches, mit der Wissenschaft nicht in Einklang zu bringendes äußerst.

An die nichtexistenz etwas "höheres" zu glauben hingegen kannst du durchaus, ist aber eben auch nur ein Glauben. Kein Wissen. Denn letzteres gibt es in der Frage eben nicht.

 

@schinzi:

:thumbsup:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

Was hat Dein Gott denn bitte mit Naturwissenschaft zu tun?

Die Frage muss lauten, was hat Naturwissenschaft mit Gott zu tun? Ganz einfach: Nichts.

 

Begründung? Nichts?

 

Nun, ich hatte gestern ein Gespräch mit Gott....er hat mir mitgeteilt, dass es neben den ganzen anderen Gierlappen auf der Erde noch etwas Besonderes geben muss, welches die ABC-Waffen erfindet, die Kugel leerfrißt und dann letztlich selber zugrunde geht, weil es alles niedergemacht hat, dafür habe ich denen ein paar Bücher geschenkt, Bibel, Testamente, Korane etc. damit die eine Hoffnung haben, sonst bringen die sich alle selber vorher um, das reduziert den Spaßfaktor erheblich, weil du so nett bist BW, darfst du das alles vom Sofa aus mitbeobachten. B) ..aber, erzähle es keinem weiter. Zwischen den Hauptakten würze ich das Ganze noch mit Kriegen, Egoismus,diversen mehr oder weniger schlimmen Krankheiten.....aufgrund der witzigen Zutaten von Hormonen spende ich auch mal Glücksgefühle, wie Sex, Drogen und Alkohol als optische Anreicherung.

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gebe_nix

Letzendlich stellt ihr die Theodizee-Frage.

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cebu
· bearbeitet von cebu

Ich weiss gar nicht, was Du mit Deinen Naturwissenschaften willst.

Ne echte Sensation...

 

Entweder es ist etwas mit naturwissenschaftlicher Vernunft zu erklären oder eben nicht. Deine strikte Haltung "Gott gibt es nicht" ist es nicht.

 

Was hat Dein Gott denn bitte mit Naturwissenschaft zu tun?

Es ist die Naturwissenschaft, also die Vernunft und Logik, die es mir erlaubt an einen Gott zu glauben. Weil sie eben fundamental (!) begrenzt ist. Gott und Naturwissenschaft sind daher nicht überschneidende Dinge, sondern getrennt. Die Naturwissenschaft nicht, defintiv die Existenz von etwas "höherem" zu verneinen. Das ist schlichtweg Humbug. So einfach ist das.

 

 

 

Du behauptest der Glaube an einen Gott sein "Unfug".

Dann frage ich dich: Warum? Wie belegst bzw. begründest du das? Wissenschaftlich - und damit richtig - begründen kannst du es eben nicht, das lässt die Naturwissenschaft schlichtweg nicht zu. Behauptest du dennoch, du wüsstest es gäbe nichts höheres, so bist du derjenige, der Unfug macht weil du etwas völlig unlogisches, mit der Wissenschaft nicht in Einklang zu bringendes äußerst.

An die nichtexistenz etwas "höheres" zu glauben hingegen kannst du durchaus, ist aber eben auch nur ein Glauben. Kein Wissen. Denn letzteres gibt es in der Frage eben nicht.

 

@schinzi:

:thumbsup:

 

 

Ja dann schick mir den lieben Gott mal zu nem Käffchen her! Können wir ja mal labern. Scheinst ja sehr viel Kontakt mit ihm zu haben. Gibt auch nen Keks.

 

Ich meine Du sagst dass ich begründen soll, warum ich sage,dass es keinen Gott gibt. Er ist nich greifbar. Jetzt begründe mir bitte, dass es ihn gibt. Oder schreibt der Dir dann Deine Doktor-Arbeit?

 

Ausserdem die Nichtexistenz kann ich nicht belegen. Du behauptest doch, dass es ihn gibt. Das musst Du schon untermauern solch eine Behauptung.

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€-man

Letzendlich ..........

 

Letztlich ist es das gleiche Geschreibsel, das wir schon x-mal hatten. Bemerkenswert ist aber immer wieder, wie die "Nichtgläubigen" ihren Missionierungsemotionen erliegen.

 

Gruß

-man

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Letzendlich ..........

 

Letztlich ist es das gleiche Geschreibsel, das wir schon x-mal hatten. Bemerkenswert ist aber immer wieder, wie die "Nichtgläubigen" ihren Missionierungsemotionen erliegen.

 

Gruß

€-man

 

Keiner will dir deinen inneren Halt nehmen. Du wirst ihn noch brauchen. :lol

 

12Juenger-w.jpg

 

kurz_vor_dem_urknall_168705.jpg

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cebu

Letzendlich ..........

 

Letztlich ist es das gleiche Geschreibsel, das wir schon x-mal hatten. Bemerkenswert ist aber immer wieder, wie die "Nichtgläubigen" ihren Missionierungsemotionen erliegen.

 

Gruß

-man

 

 

Und warum bist Du gläubig? An wen glaubst Du? Ach ja, Maria war ja ne Jungfrau, wo sie den Jesus gekalbt hat.alle lachen über Eure Märchen...

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gebe_nix

Ich denke -Man hat recht. Wir sind schließlich hier in einem Wertpapier-Forum.

 

Mit meinem letzten Beitrag zu diesem Thema will ich aber doch noch eine kurze Antwort (eine ausführliche Antwort wäre sehr lang) zu der Frage geben warum ich an Gott glaube:

 

Weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.

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