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dulli

Koran-Verteilung der radikal islamischen Salafisten

  

74 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

€-man

alle lachen über Eure Märchen...

 

Aha.

 

Gruß

-man

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cebu

alle lachen über Eure Märchen...

 

Aha.

 

Gruß

-man

 

Ja AhA

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Sthenelos

Der Herr hat die Menschen jedenfalls mit völlig unterschiedlichen Hirnen, mit oder ohne Verstand versehen :D

 

Alles was gesagt werden muss wurde gesagt, daher bin ich auch mal raus.

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Chemstudent

Ja dann schick mir den lieben Gott mal zu nem Käffchen her! Können wir ja mal labern. Scheinst ja sehr viel Kontakt mit ihm zu haben. Gibt auch nen Keks.

Dein Versuch hier irgendwie mich lächerlich zu machen kannst du dir sparen. Nicht ich bin derjenige, der an etwas lächerliches glaubt, sondern es sind jene, die meinen sie wüssten das es ncihts höheres gibt. Denn ddiese Leute widersprechen fundamental der Naturwissenschaft, sind also irrationale Esoteriker.

 

Ich meine Du sagst dass ich begründen soll, warum ich sage,dass es keinen Gott gibt. Er ist nich greifbar. Jetzt begründe mir bitte, dass es ihn gibt. Oder schreibt der Dir dann Deine Doktor-Arbeit?

Nochmal:

Ich glaube, dass es ihn gibt. Wissen tue ich es nicht, weil man es nicht wissen kann. Genausowenig kann man wissen, dass es ihn (oder irgendetwas anderes höheres) gibt.

Man kann glauben, dass es ihn gibt, und man kann glauben, dass es ihn nicht gibt. Man kann aber nicht wissen. Weder das es ihn gibt, noch das es ihn nicht gibt.

 

Leute die sagen: Ich weiß das es Gott gibt betreiben also Unfug. Genauso wie Leute die sagen: Ich weiß, das es Gott (genauer: etwas höheres) nicht gibt.

Der Unterschied zwischen dir und mir ist, dass ich Leute die glauben es gibt nichts höheres, nicht als Leute bezeichne, die Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein haben und "Unfug" betreiben. Ich mache diese Leute also nicht lächerlich, weil es dazu keinerlei Grund gibt. Denn deren Glauben an die Nichtexistenz ist genauso legitim durch die Naturwissenschaft gedeckt wie der Glaube an die Existenz und kein Deut "besser", "vernünftiger" oder gar "richtiger".

Du hingegen machst Leute lächerlich, die an etwas höheres Glauben. Dafür gibt es aber keinen Grund. Den gäbe es nur, wenn die wissenschaft, also letztlich die Vernufnt, klar gegen die Existenz sprechen würden.

 

Untermauert habe ich meinen Glauben damit, dass ich darlegte, dass er mit der Wissenschaft in Einklang steht. Ihr also nicht wiederspricht, und eben deshalb legitim ist. Dazu legte ich auch dar, dass die Naturwissenschaft etwas höheres ausdrücklich zulässt.

Belegen kann ich meinen Glauben nicht, dann wäre es ja auch kein Glauben, sondern Wissen. Aber ich kann darlegen, dass er Vernunftsmäßig legitim ist, es also keinen vernünftigen (!) Grund gibt, meinen Glauben als "Unfug" zu bezeichnen.

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cebu

Ich denke -Man hat recht. Wir sind schließlich hier in einem Wertpapier-Forum.

 

Mit meinem letzten Beitrag zu diesem Thema will ich aber doch noch eine kurze Antwort (eine ausführliche Antwort wäre sehr lang) zu der Frage geben warum ich an Gott glaube:

 

Weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.

 

Und woher weisst Du das?

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BondWurzel

Ich denke -Man hat recht. Wir sind schließlich hier in einem Wertpapier-Forum.

 

Mit meinem letzten Beitrag zu diesem Thema will ich aber doch noch eine kurze Antwort (eine ausführliche Antwort wäre sehr lang) zu der Frage geben warum ich an Gott glaube:

 

Weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist.

 

Und woher weisst Du das?

 

Weil es im Neuen Testament behauptet und beschrieben wird, kann man halt glauben oder nicht.

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€-man

cebu, ich denke Du argumentierst hier auf sehr überschaubarem Niveau, mit dem wahrscheinlichen Hintergrund, von der Materie wenig bis gar keine Ahnung zu haben.

Weil Dich die sehr verständlichen Vorlagen von Chem schon überfordern, bleibt mir leider keine andere Schlussfolgerung.

 

Gruß

-man

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cebu

Ja dann schick mir den lieben Gott mal zu nem Käffchen her! Können wir ja mal labern. Scheinst ja sehr viel Kontakt mit ihm zu haben. Gibt auch nen Keks.

Dein Versuch hier irgendwie mich lächerlich zu machen kannst du dir sparen. Nicht ich bin derjenige, der an etwas lächerliches glaubt, sondern es sind jene, die meinen sie wüssten das es ncihts höheres gibt. Denn ddiese Leute widersprechen fundamental der Naturwissenschaft, sind also irrationale Esoteriker.

 

Ich meine Du sagst dass ich begründen soll, warum ich sage,dass es keinen Gott gibt. Er ist nich greifbar. Jetzt begründe mir bitte, dass es ihn gibt. Oder schreibt der Dir dann Deine Doktor-Arbeit?

Nochmal:

Ich glaube, dass es ihn gibt. Wissen tue ich es nicht, weil man es nicht wissen kann. Genausowenig kann man wissen, dass es ihn (oder irgendetwas anderes höheres) gibt.

Man kann glauben, dass es ihn gibt, und man kann glauben, dass es ihn nicht gibt. Man kann aber nicht wissen. Weder das es ihn gibt, noch das es ihn nicht gibt.

 

Leute die sagen: Ich weiß das es Gott gibt betreiben also Unfug. Genauso wie Leute die sagen: Ich weiß, das es Gott (genauer: etwas höheres) nicht gibt.

Der Unterschied zwischen dir und mir ist, dass ich Leute die glauben es gibt nichts höheres, nicht als Leute bezeichne, die Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein haben und "Unfug" betreiben. Ich mache diese Leute also nicht lächerlich, weil es dazu keinerlei Grund gibt. Denn deren Glauben an die Nichtexistenz ist genauso legitim durch die Naturwissenschaft gedeckt wie der Glaube an die Existenz und kein Deut "besser", "vernünftiger" oder gar "richtiger".

Du hingegen machst Leute lächerlich, die an etwas höheres Glauben. Dafür gibt es aber keinen Grund. Den gäbe es nur, wenn die wissenschaft, also letztlich die Vernufnt, klar gegen die Existenz sprechen würden.

 

Untermauert habe ich meinen Glauben damit, dass ich darlegte, dass er mit der Wissenschaft in Einklang steht. Ihr also nicht wiederspricht, und eben deshalb legitim ist. Dazu legte ich auch dar, dass die Naturwissenschaft etwas höheres ausdrücklich zulässt.

Belegen kann ich meinen Glauben nicht, dann wäre es ja auch kein Glauben, sondern Wissen. Aber ich kann darlegen, dass er Vernunftsmäßig legitim ist, es also keinen vernünftigen (!) Grund gibt, meinen Glauben als "Unfug" zu bezeichnen.

 

 

Ja gut, Du scheinst da sehr überzeugt von zu sein. Du glaubst dran, ich glaube nicht an diese Phantasien und gut ist. Hoch lebe Maria, das praktisch nie geborene Jesuskind, Ein Hoch auf die Esel, Kamele und heiligen drei Könige.

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Schinzilord

 

 

Ja gut, Du scheinst da sehr überzeugt von zu sein. Du glaubst dran, ich glaube nicht an diese Phantasien und gut ist. Hoch lebe Maria, das praktisch nie geborene Jesuskind, Ein Hoch auf die Esel, Kamele und heiligen drei Könige.

Du hast Chemstudents Argumentation immer noch nicht verstanden:

1. Man kann daran glauben oder nicht - kein Ding, die Freiheit sei jedem gelassen

2. Man kann weder beweisen (im Sinne von naturwissenschaftlicher Beweis, welche auf Logik und Verstand aufbaut), dass es einen Gott gibt noch, dass es ihn nicht gibt.

 

Du hast aber behauptet, es gibt ihn nicht ("er ist nicht greifbar"). Das ist unlogisch.

 

Jetzt sagst du nur, du glaubst nicht daran. Das ist vollkommen legitim, da du dich ja nicht einer Beweisführung bedienst bzw. auch nicht verlangst, dass jemand einen Beweis des Gegenteils durchführt.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Wenn du behauptest, Religion ist abwegig und Aberglauben:

Warum? Hast du dafür irgendeine wissenschaftliche, also richtige, Begründung? Widerspricht der Glaube an etwas "höheres" der Naturwissenschaft?

 

Nein, aber das heißt noch lange nicht, daß alles, was die Wissenschaft nicht widerlegen kann, automatisch wahr ist.

 

Mit der Naturwissenschaft kann man die Ablehnung von Glauben an etwas höheres eben gar nicht untermauern (genausowenig wie man die Religionen damit untermauern kann), und folgerichtig - wenn du dennoch den Glauben an etwas höheres ablehnst - glaubst du auch nur daran, dass obwohl die Naturwissenschaft dir nicht recht gibt es dennoch so sei.

 

Ich habe es auch gar nicht mit der Wissenschaft versucht. Mir reicht gesunder Menschenverstand.

 

Dich unterscheidet von einem "Gläubigen" diesbzgl. also nichts.

 

Doch, ich glaube nicht an Übersinnliches. Mich unterscheidet noch was vom Gläubigen: ich gebe dem fliegenden Spaghettimonster genau die gleiche Berechtigung und Relevanz wie dem GOTT (Allah, Jachweh....). Tun die Gläubigen das auch? Würde der Papst zum nächsten ökumenischen Zusammentreffen Pastafarians einladen? Würde die EKD das zum Kirchentag tun? Nein, die würden behaupten, daß die Pastafians sich nur über Religion lustig machen. Und genau da frage ich dann: warum ist die eine Religion angeblich besser als die andere?

 

Dieser ganze Murks von wegen Heiligem Geist, Jungfrauengeburt, Himmel, Hölle, Engeln, Teufel usw. Das ist bei genauer Betrachtung doch genauso lächerlicher Mumpitz wie das fliegende Spaghettimonster.

 

Es mag für dich abwegig erscheinen an einen Gott zu glauben, genauso abwegig ist es aber, dies nicht zu tun. Daher solltest du anderen Glaubensrichtungen als der deinen mit dem gleichen Respekt gegenübertreten, den auch du erwartest.

 

Ich erwarte keinen. Wenn ich Pastafarian wäre, würde ich den aber erwarten. Würde ich den bekommen? Wohl kaum. Es fängt ja schon damit an, daß man zwischen Kirchen und Sekten unterscheidet. Warum denn das? Warum genießt man als Katholik staatliche garantierte Privilegien, aber jemand, der zur Sonnenwende in Stonehenge rumtanzt und sich Druide nennt, bekommt die nicht. Warum? Weil die einen vor ein paar Hundert Jahren mit dem Schwert über die anderen gesiegt haben? Ist das heute noch eine gute Begründung?

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cebu

 

 

Ja gut, Du scheinst da sehr überzeugt von zu sein. Du glaubst dran, ich glaube nicht an diese Phantasien und gut ist. Hoch lebe Maria, das praktisch nie geborene Jesuskind, Ein Hoch auf die Esel, Kamele und heiligen drei Könige.

Du hast Chemstudents Argumentation immer noch nicht verstanden:

1. Man kann daran glauben oder nicht - kein Ding, die Freiheit sei jedem gelassen

2. Man kann weder beweisen (im Sinne von naturwissenschaftlicher Beweis, welche auf Logik und Verstand aufbaut), dass es einen Gott gibt noch, dass es ihn nicht gibt.

 

Du hast aber behauptet, es gibt ihn nicht ("er ist nicht greifbar"). Das ist unlogisch.

 

Jetzt sagst du nur, du glaubst nicht daran. Das ist vollkommen legitim, da du dich ja nicht einer Beweisführung bedienst bzw. auch nicht verlangst, dass jemand einen Beweis des Gegenteils durchführt.

 

Welcher Beweisführung soll ich mich mich denn bedienen? Ich kann ja nichts beweisen was es nicht gibt, sondern nur kranken Hirnen entsprungen ist.

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berliner

Missionierung: ist m.A. eh der falsche Weg. Glauben zu dürfen, zu können, ist ein Privileg, ein Geschenk. Glauben zu sollen oder zu müssen, funktioniert nicht.

Und ich denke hier ist auch der Unterschied, für Leute wie Berliner z.B., weil sie sich darunter einfach nichts vorstellen können und der Glaube daher

etwas "unnormales" oder abstraktes ist.

 

Ich bin selber halbwegs religiös erzogen worden, bin getauft und konfirmiert. Aber irgendwann denkt man mal ein bißchen mehr nach und merkt, daß das alles nur menschengemachte Konstruktionen sind. Religionen sind Kultur-Artefakte. Der Mensch hat sie sich geschafften. Wenn man das mal weiß, kann man eigentlich nicht mehr daran glauben. Und das Christentum insbesondere ist die am wenigsten originelle Religion. Die ist komplett zusammengeklaut. Den meisten ist vermutlich bekannt, daß das Christentum immer heilige Stätten gekapert hat (römische Tempel, germanische heilige Orte) und religiös umgewidmet hat, um dadurch auch die Gläubigen für die neue Religion zu vereinnahmen.

Weniger bekannt ist, daß das auch für die Religion selber gilt. Von Jungfrauengeburt über heiligen Geist bist zur Kreuzigung und Auferstehung ist alles nur zusammengeklaut. Das hat es alles schon in Vorgängerreligionenen gegeben.

 

Ich denke jeder hat eine eigene Definition von Glaube, Religion und Kirche und das ist auch gut so, wichtig ist die Gegenseitig Toleranz, sofern weder die eine noch

die andere Sache ins Extreme geht.

 

Wichtig ist, daß es eine absolute Privatsache wird und der Staat sich konsequent raushält. Davon sind wir noch weit entfernt.

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Schinzilord

@berliner:

 

Mit deinen Suggestivfragen scherst du alle Gläubige über einen Kamm und unterstellt Ihnen eine kollektive Intoleranz. Jegliche Diskussion mit dir ist hier sinnlos.

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berliner

Dank Ostern dürfen wir aber auch im Sterben und im Tod auf Gott vertrauen.

Das ist ja die größte Verhöhnung. Die ach so tolle Mutter Theresa hat in Indien ihr Hospital betrieben, das eigentlich ein mittelalterliches Sterbehospiz war, denn es wurde nicht behandelt oder gar geheilt, sondern der Sterbevorgang begleitet. Es sollte auch gar nicht geheilt werden, denn sie war der Meinung, daß das Sterben einen Gott näherbringt. So hat sie mal zu einer Krebskranken gesagt, daß sie sie um ihre Schmerzen beneidet, dann dadurch kommt sie dem Leiden Jesu und damit Gott näher. Deshalb war auch eine Schmerzlinderung nicht vorgesehen. Zynischer Unsinn.

 

Legitim wäre hingegen zu sagen, man glaubt daran, dass es nichts höheres gibt. Dieser Glauben ist dann auf Augenhöhe mit dem Glauben an einen Gott.

Das gilt dann aber bitte auch für Astrologie, Erdstrahlen, Tachyonen, Wasser mit Gedächtnis, Reinkarnation und das Fliegende Spaghettimonster. Nichst von dem kann man naturwissenschaftlich widerlegen. Ergo: es ist auf Augenhöhe mit etablierten Religionen. Ich weiß nicht, ob ich mich in der Gesellschaft wohlfühlen würde.

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cebu

cebu, ich denke Du argumentierst hier auf sehr überschaubarem Niveau, mit dem wahrscheinlichen Hintergrund, von der Materie wenig bis gar keine Ahnung zu haben.

Weil Dich die sehr verständlichen Vorlagen von Chem schon überfordern, bleibt mir leider keine andere Schlussfolgerung.

 

Gruß

-man

 

 

 

Nein mach Dir keine Sorgen um meinen Geisteszustand. Ich Musste in der Christenlehre mir den Blödsinn anhören, Jo beim Weihnachtskonzert musste ich Geige spielen(gut die ganzen Omas haben sich gefreut) und die Konfirmation musste ich mir auch noch antun. Also ich war schon etwas drin in der Materie.

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berliner
· bearbeitet von berliner

@berliner:

 

Mit deinen Suggestivfragen scherst du alle Gläubige über einen Kamm und unterstellt Ihnen eine kollektive Intoleranz. Jegliche Diskussion mit dir ist hier sinnlos.

 

Kannst du das mal bitte ausführen. Was stört dich konkret? Anderenfalls: wer mit einem Satz alle Kritik abbüggelt, macht eine Diskussion ebenso sinnlos.

 

Wahrscheinlicher ist, daß man einen Nerv getroffen hat. Oder warum sollte man sich mit Suggestivfragen nicjht auseinandersetzen, die gar nicht so suggestiv sind, sondern durchaus ernst gemeint. Oder darf der Gläubige selber bestimmen, welche Fragen ihm genehm sind. (natürlich muß er das, wenn er nicht ins Zweifeln kommen will)

 

Ich bin immer wieder erstaunt, wie hartnäckig sich solche Relikte aus der voraufgeklärten Zeit halten. Aber der Mensch ist eben nur an der Oberfläche modern.

 

RAMEN

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Missionierung: ist m.A. eh der falsche Weg. Glauben zu dürfen, zu können, ist ein Privileg, ein Geschenk. Glauben zu sollen oder zu müssen, funktioniert nicht.

Und ich denke hier ist auch der Unterschied, für Leute wie Berliner z.B., weil sie sich darunter einfach nichts vorstellen können und der Glaube daher

etwas "unnormales" oder abstraktes ist.

 

Ich bin selber halbwegs religiös erzogen worden, bin getauft und konfirmiert. Aber irgendwann denkt man mal ein bißchen mehr nach und merkt, daß das alles nur menschengemachte Konstruktionen sind. Religionen sind Kultur-Artefakte. Der Mensch hat sie sich geschafften. Wenn man das mal weiß, kann man eigentlich nicht mehr daran glauben. Und das Christentum insbesondere ist die am wenigsten originelle Religion. Die ist komplett zusammengeklaut. Den meisten ist vermutlich bekannt, daß das Christentum immer heilige Stätten gekapert hat (römische Tempel, germanische heilige Orte) und religiös umgewidmet hat, um dadurch auch die Gläubigen für die neue Religion zu vereinnahmen.

Weniger bekannt ist, daß das auch für die Religion selber gilt. Von Jungfrauengeburt über heiligen Geist bist zur Kreuzigung und Auferstehung ist alles nur zusammengeklaut. Das hat es alles schon in Vorgängerreligionenen gegeben.

 

Ich denke jeder hat eine eigene Definition von Glaube, Religion und Kirche und das ist auch gut so, wichtig ist die Gegenseitig Toleranz, sofern weder die eine noch

die andere Sache ins Extreme geht.

 

Wichtig ist, daß es eine absolute Privatsache wird und der Staat sich konsequent raushält. Davon sind wir noch weit entfernt.

 

Unglaublich, aber diesmal muss ich dir in allem meine Zustimmung gegen...schon auf meinen mehrmaligen Ägyptenreisen konnte ich viel Übereinstimmung mit älteren Glaubensstories sammeln. Der Anchring mit dem Kreuz als Symbol des ewigen Lebens oder das ewige Licht, ist alles schon alter Hut vor J.C.. Auch im Islam kann man dasselbe finden. Man muss auch den damaligen Zeitgeist beachten, fast ausschließlich Analphabeten usw..

 

Grundsätzlich sind beide Religionen extrem patriarchalisch geprägt, Frauen spielen kaum eine Rolle und sind in keinem Führungsgremium vertreten, wurde ja auch nur aus einer männlichen Rippe geschaffen und ist nicht im Dreigestirn vorhanden, wobei die Islamisten einiges mehr weggenommen haben.

 

Jesus kann damit nur ein Findelkind gewesen sein.

 

Damit Jesus über allem steht, wurden sofort 3 Könige in verschiedenen Hautfarben zwecks Klarstellung der hierarchischen Ebene losgeschickt.

 

Auch die Auferstehung ist der Hammer, Jesus musste seine Wunden etc. engeblich zeigen, damit alle glauben, dass er es ist, so von Face to Face kannte man sich wohl nicht.

 

In der heutigen Zeit hätte eine solche Glaubensentstehung keine Chance mehr.

 

Suggestivfragen kann ich auch keine erkennen.

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Ich bin selber halbwegs religiös erzogen worden, bin getauft und konfirmiert. Aber irgendwann denkt man mal ein bißchen mehr nach und merkt, daß das alles nur menschengemachte Konstruktionen sind. Religionen sind Kultur-Artefakte. Der Mensch hat sie sich geschafften. Wenn man das mal weiß, kann man eigentlich nicht mehr daran glauben. Und das Christentum insbesondere ist die am wenigsten originelle Religion. Die ist komplett zusammengeklaut. Den meisten ist vermutlich bekannt, daß das Christentum immer heilige Stätten gekapert hat (römische Tempel, germanische heilige Orte) und religiös umgewidmet hat, um dadurch auch die Gläubigen für die neue Religion zu vereinnahmen.

Weniger bekannt ist, daß das auch für die Religion selber gilt. Von Jungfrauengeburt über heiligen Geist bist zur Kreuzigung und Auferstehung ist alles nur zusammengeklaut. Das hat es alles schon in Vorgängerreligionenen gegeben.

 

 

Artefakte: ja. Mensch hat die Religion geschaffen: ja

versetzte dich in die Lage vor 1000 oder 2000 Jahren zurück. An was man nicht alles damals glaubte. Die Welt war eine Scheibe, nicht entdeckt, es gab Hexen, böse Geister und Mächte, es gab keine Bildung die entfernt einen Maßstab zu heute hatte, der überwiegende Teil der Bevölkerung war doch strunzdumm, aus heutiger Sicht beurteilt mit nem IQ von nem Wurschtbrot. (Achtung: pauschal, es gab sicherlich auch viele Gelehrte, aber im Verhältis zum heutigen Europa z.B.)

Einem kleinen Kind, kann man auch nichts komplexes vermitteln, daher muss man eine einfache Geschichte erzählen oder ein Bild malen. Der Verstand der Menschheit ist doch erst im Lauf der Zeit gewachsen und heute ist man soweit das man sieht, dass diese Geschichten aus der Bibel etwas symbolisches darstellen das interpretierbar ist.

Die Auferstehung von Jesus ist z.B. sehr wohl auch anders interpretierbar, als dass der gemarterte Jesus en Redbull trinkt, dass ihm Flügel verleiht und er wieder fit wie ein Turnschuh durch die Gegend springt.

 

Es gibt heute sicherlich auch viele religiöse Menschen, die das was in Bibel oder Koran steht, noch 1:1 so auslegen. Ich bin der Meinung, dass das nicht mehr up to date ist,

von mir aus sollen sie es aber machen, sofern sie nicht in irgendeiner Weise andere Menschen einschränken und diskrimieren - und da wird bei der Koranauslegung schon problematisch und auch bei der kath. Theologie sind manche Sachen (nicht mal unbedingt das Zölibat das freiwillig ist) überholt, gerade in Bezug auf Homosexualität, Liebe ist m.A. ein höheres Gut als eine "Abnormalität".

 

Ja, im Namen des Kreuzes wurde auch allerlei zusammengeklaut und vieles von fremden Kulturen vermischt oder angeiegnet. Das ist aber alles menschlich, ich denke

einfach, dass das Göttliche etwas viel größeres ist und die Bibel damals nur ein Ratgeber war,um es versuchen den damaligen Menschen zu vermitteln.

 

Um das Göttliche zu erkennen, das Wort kann jeder Atheist auch in etwas anderes meinetwegen tauschen, braucht es nichts zwangsläufig eine Konfession. Aber es gibt Menschen, die dazu auch eine brauchen.

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Zinsen

Konfirmation war die falsche Sekte. Hättest dich halt firmen lassen sollen.

Aber jetzt das absolute Killerargument: Es ist immer besser an einen Gott zu glauben als nicht. Wenn es ihn nicht gibt, merkt man es nämlich nicht.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

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berliner
· bearbeitet von berliner

Unglaublich, aber diesmal muss ich dir in allem meine Zustimmung gegen...schon auf meinen mehrmaligen Ägyptenreisen konnte ich viel Übereinstimmung mit älteren Glaubensstories sammeln. Der Anchring mit dem Kreuz als Symbol des ewigen Lebens oder das ewige Licht, ist alles schon alter Hut vor J.C.. Auch im Islam kann man dasselbe finden. Man muss auch den damaligen Zeitgeist beachten, fast ausschließlich Analphabeten usw..

 

ja, die Grundzüge der heutigen monotheistischen Religionen wurden von Echnaton eingeführt. Und wer weiß, wo der das herhatte.

 

Auch die Auferstehung ist der Hammer, Jesus musste seine Wunden etc. engeblich zeigen, damit alle glauben, dass er es ist, so von Face to Face kannte man sich wohl nicht.

Die Auferstehung erklärt sich ganz einfach: Jesus hing weit kürzer am Kreuz als damals üblich. Einer der Wachsoldaten, nämlich Longinus, der mit der Lanze den Tod feststellen sollte, war selber Christ und später Bischof in Kappadokien. Da kann man leicht 1 und 1 zusammenzählen. Vermutlich war er noch gar nicht tot und wurde in der nahegelegenen Grabhöhle wieder aufgepäppelt.

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cebu

Konfirmation war die falsche Sekte. Hättest dich halt firmen lassen sollen.

Aber jetzt das absolute Killerargument: Es ist immer besser an einen Gott zu glauben als nicht. Wenn es ihn nicht gibt, merkt man es nämlich nicht.

 

Das stimmt. Aber Mutti Vati waren zufrieden. Unser Kind macht diesen elenden Schwachsinn mit. alle lachen. Bin ausgetreten aus dem Lügenverein.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Es gibt heute sicherlich auch viele religiöse Menschen, die das was in Bibel oder Koran steht, noch 1:1 so auslegen. Ich bin der Meinung, dass das nicht mehr up to date ist,

Dir ist schon klar, daß Zweifeln an der Lehrmeinung der erste Schritt zur Abschaffung ist? Was bleibt am Ende übrig? Irgendeine übersinnliche, eigenschaftslose Instanz? ok, an irgendeinen inneren Wirkmechanismus des Universums kann ich vielleicht auch noch glauben, aber an eine bewußte Intelligenz dahinter schon nicht mehr. Wer soll die denn wiederum geschaffen haben? Der Gott über dem Gott? Hat Gott sich selber geschaffen? War einfach da? Und warum ist Gott einer und nicht viele? Ist er mit dem Universum entstanden? Ist er wieder weg, wenn das Universum kollabiert?

 

Irgendwelche Ahaltspunkte für die Existenz wären schon nett. Es müssen ja keine Beweise sein. Ansonsten fange ich jetzt an zu glauben, daß in schwarzen Löchern lila Elefanten leben. Das ist genauso legitim, wenn es danach geht, ob man etwas widerlegen kann.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Es gibt heute sicherlich auch viele religiöse Menschen, die das was in Bibel oder Koran steht, noch 1:1 so auslegen. Ich bin der Meinung, dass das nicht mehr up to date ist,

Dir ist schon klar, daß Zweifeln an der Lehrmeinung der erste Schritt zur Abschaffung ist? Was bleibt am Ende übrig? Irgendeine übersinnliche, eigenschaftslose Instanz? ok, an irgendeinen inneren Wirkmechanismus des Universums kann ich vielleicht auch noch glauben, aber an eine bewußte Intelligenz dahinter schon nicht mehr. Wer soll die denn wiederum geschaffen haben? Der Gott über dem Gott? Hat Gott sich selber geschaffen? War einfach da? Und warum ist Gott einer und nicht viele? Ist er mit dem Universum entstanden? Ist er wieder weg, wenn das Universum kollabiert?

 

Wenn Gott alles ist, entstand er mit dem Urknall und geht auch wieder mit dem Zusammenfall. Das Universum ist eine Art Gott, Gott muss ja nichts Inhaltliches sein, ist alles eine Frage der Definition.

 

Der Mensch wird es nie verstehen, denn für Raum und Zeit fehlt uns das Hirn oder noch mehr und wir können es nicht begreifen, so betrachtet ist es nichts zum Glauben, weil es unglaublich ist, um es zu erfassen.

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cebu

Es gibt heute sicherlich auch viele religiöse Menschen, die das was in Bibel oder Koran steht, noch 1:1 so auslegen. Ich bin der Meinung, dass das nicht mehr up to date ist,

Dir ist schon klar, daß Zweifeln an der Lehrmeinung der erste Schritt zur Abschaffung ist? Was bleibt am Ende übrig? Irgendeine übersinnliche, eigenschaftslose Instanz? ok, an irgendeinen inneren Wirkmechanismus des Universums kann ich vielleicht auch noch glauben, aber an eine bewußte Intelligenz dahinter schon nicht mehr. Wer soll die denn wiederum geschaffen haben? Der Gott über dem Gott? Hat Gott sich selber geschaffen? War einfach da? Und warum ist Gott einer und nicht viele? Ist er mit dem Universum entstanden? Ist er wieder weg, wenn das Universum kollabiert?

 

Irgendwelche Ahaltspunkte für die Existenz wären schon nett. Es müssen ja keine Beweise sein. Ansonsten fange ich jetzt an zu glauben, daß in schwarzen Löchern lila Elefanten leben. Das ist genauso legitim, wenn es danach geht, ob man etwas widerlegen kann.

 

Die Natur hat uns geschaffen. Dank der Evolution laufen wir auf zwei Beinen. Da brauchts Deinen Gott nicht für. Vielleicht sind auch paar Mutanten unterwegs. Die hat der liebe Gott aber im Stich gelassen.

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