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T.I.

Hi zusammen !

 

habe bis jetzt noch keine Börsenerfahrung, bis auf ein paar Demokonten, und wollte mir jetzt mal als kleinen Anfang ein Portfolio über 5000 anlegen.

 

Hatte das Geld bisher auf einem Tagesgeldkonto rumliegen und erhoffe mir durch das ETF Depot höhere Zinsen.

 

Das Portfolio soll relativ Konservativ gestaltet sein. Anlagezeitraum ist, solange ich das Geld nicht dringend benötige, sozusagen open-end. (Kommt eben ganz darauf an wies läuft).

An Rendite erhoffe ich mir 5-7% pro Jahr. Darf natürlich gerne mehr sein :)

 

 

Ich habe das Portfolio jetzt folgendermaßen zusammengestellt:

 

65% Anleihen (32,5% Staatsanleihen, 32,5% Unternehmensanleihen)

 

35% Aktien (24,5% MSCI World, 10,5% MSCI Emergin Markets) --> Aufteilung nach 70:30 Prinzip

 

 

Ich möchte so wenig Positionen wie möglich, eben um Kosten zu sparen.

 

Das ganze will ich dann bei Flatex kaufen und laufen lassen. Wenn nötig 1 mal jährlich Anpassen.

 

 

Was haltet ihr von der Zusammenstellung? Irgendwelche Denkanstöße?

Oder hab ich sogar was komplett falsch gemacht?

 

Bin dankbar für jede Meinung !

 

Viele Grüße

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Ramstein

Dir ist schon klar, dass ein Rebalancing prohibitive Kosten verursacht, oder?

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Emilian

Schau Dir mal den ARERO an und plan eine Sparbriefleiter dazu. 5k sind a bisserl wenig für soviele Einzelabdeckungen. Mach zunächst erstmal 10k draus.

 

Noch eine Frage: Was versprichst du dir als relativ konservativer Anleger von Unternehmensanleihen?

 

 

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Bassinus
· bearbeitet von Bassinus

An Rendite erhoffe ich mir 5-7% pro Jahr.

 

65% Anleihen (32,5% Staatsanleihen, 32,5% Unternehmensanleihen) 35% Aktien (24,5% MSCI World, 10,5% MSCI Emergin Markets)

 

Ich möchte so wenig Positionen wie möglich, eben um Kosten zu sparen. Wenn nötig 1 mal jährlich Anpassen.

 

Das würde für die Emergin Markets gerade mal 500€ vor Gebühren bedeuten. Insoweit hat deine Aufstellung zu viele Positionen, was die Gebühren ausarten lässt, bei dem Anlagebetrag. Du müsstest ja fast auf 10% Rendite vor Steuer und Gebühren beim rebalance kommen :blink:

 

ETF-PORTFOLIO GLOBAL

 

Ein globales ETF-Portfolio nach BIP - bequem besparbar ohne Transaktionskosten (inkl. automatischem Rebalancing) sowie steuerlich unkompliziert (inländisch thesaurierend) - bietet der ETF-PORTFOLIO GLOBAL (DE000A0MKQK7) TER 1,00%.

 

Der wäre neben dem erwähnten Arero noch zu empfehlen. Und wenn es mal mehr wird, kannst du dich immer noch melden bzw. bis dahin hoffentlich mehr ins Thema eingelesen haben. Dazu auch gern noch Lektüre: Lektüre von Licuala

 

Weiterhin empfehle ich dir auch für ernsthafte Kommentare zu Fragen die speziell auf eine Anlagestrategie zielen, immer zu starten mit: Wichtigste ÜBERHAUPT!

 

Und dann wäre noch: Was z.Z. wohl am besten auf dich zutrifft ;)

 

 

Also, Viel Spaß im Forum, beim lesen und beim Ersten Schritt vor dem Nächsten und Nächsten ....

 

 

so long

 

Kevin

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T.I.

Schau Dir mal den ARERO an und plan eine Sparbriefleiter dazu. 5k sind a bisserl wenig für soviele Einzelabdeckungen. Mach zunächst erstmal 10k draus.

 

Noch eine Frage: Was versprichst du dir als relativ konservativer Anleger von Unternehmensanleihen?

 

 

 

Hi !

 

Hab schon ETF Depots mit 10k gesehen die gut liefen (sogar bis zu 3k Wachstum in einem Jahr), und die hatten mit unter an die 10 Positionen. (keine Worldabdeckung sondern Einzelaufteilung) Warum sollte ein 5k dann nicht funktionieren? Vorallem mit nur 4 Positionen?

 

 

 

@ Kevin

 

Danke für deinen Link mit den Kleinvermöger Depots. Hab ich mir eben angeschaut. Dort gehts ja ebenfalls um 5k.

Er schreibt er hat eine Aufteilung von 70:30 gewählt (70% Aktien, 30% EU-Anleihen), es können jedoch auch mehr Anleihen für erhöhte Sicherheit gewählt werden.

 

1. Position: Er hat als Aktie-World den Lyxor, ich hab bewusst den iShares genommen, da dieser eine höhere Sharpe-Ratio bei geringerer Volatilität aufweist.

 

2. Position: Bei Emergin-Markets hat er den selben wie ich.

 

3. Position: Bei Anleihen hat er den Lyxor. Ich habe den db x-trackers, beide sind sich sehr ähnlich und unterscheiden sich kaum.

 

Jetzt wirds intressant:

 

Er hat nämlich, so wie ich, noch eine 4. Position. Allerdings hat er an dieser Stelle DE-Aktien-ETF (da er ja 70% auf Aktien geht) ich habe an der Stelle nochmals EU-Anleihen da ich nicht gleich zu viel Aktien haben wollte.

 

 

So, jetzt habe ich ja die selbe Anzahl an Positionen. Warum bekomm ich dann als Antwort ich hätte zu viele Positionen? Hmmm :/

 

Oder sind mit meiner Depotaufteilung 5-7% im Jahr nicht drin?

 

Ich könnte mir evtl auch vorstellen nur eine Anleihen Position reinzupacken und dafür evt noch einen AKTIEN ETF ? 40% Anleihen, 60%Aktien (Davon 50% WELT, 30%EU oder DE und 20% EM) Ein ruhigeres Gewissen hätte ich aber mit der anderen Aufteilung.

 

Auf einer Risikoleiter von 1-10 (Wobei 10 höchstes Risiko ist) würde ich mich auf 3 bis 4 einschätzen.

 

 

Grüße

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Berd001

Als Alternative wäre vielleicht auch der folgende Dach-ETF etwas für Dich: dbx0bt (dbx0bt). Er hält allerdings aktuell etwas über 50 % Aktienfonds, der Rest sind Anleihen. Der Fonds ist aktuell also nicht ganz so konservativ ausgerichtet.

 

Oder Du legst Deine beiden Anleihen-ETFs in einen aktiven Anleihenfonds zusammen: z. B. 978187 (Starcapital Bond Value), oder evtl. auch einen konservativen Mischfonds wie den Ethna-aktiv (Ethna-aktiv). Der Ethna ist für kostenfixierte Anleger allerdings nicht so stark geeignet.

Außerdem gibt es in der großen Templeton-Renten-Fonds-Familie (da habe ich allerdings jetzt auf die Schnelle keine WKN, die sind hier im Forum aber auch schon besprochen worden) wirklich gute Produkte.

 

Allerdings spricht für meinen Begriff auch nichts gegen Deine Aufteilung. Für einen Hardcore-ETF-Anleger, der bei den Kosten auch auf die fünfte Nachkommastelle achtet, stellen sich Deine Anlagebeträge allerdings als zu klein dar.

 

Viele Grüße

Berd001

 

 

Hi zusammen !

 

habe bis jetzt noch keine Börsenerfahrung, bis auf ein paar Demokonten, und wollte mir jetzt mal als kleinen Anfang ein Portfolio über 5000 anlegen.

 

Hatte das Geld bisher auf einem Tagesgeldkonto rumliegen und erhoffe mir durch das ETF Depot höhere Zinsen.

 

Das Portfolio soll relativ Konservativ gestaltet sein. Anlagezeitraum ist, solange ich das Geld nicht dringend benötige, sozusagen open-end. (Kommt eben ganz darauf an wies läuft).

An Rendite erhoffe ich mir 5-7% pro Jahr. Darf natürlich gerne mehr sein :)

 

 

Ich habe das Portfolio jetzt folgendermaßen zusammengestellt:

 

65% Anleihen (32,5% Staatsanleihen, 32,5% Unternehmensanleihen)

 

35% Aktien (24,5% MSCI World, 10,5% MSCI Emergin Markets) --> Aufteilung nach 70:30 Prinzip

 

 

Ich möchte so wenig Positionen wie möglich, eben um Kosten zu sparen.

 

Das ganze will ich dann bei Flatex kaufen und laufen lassen. Wenn nötig 1 mal jährlich Anpassen.

 

 

Was haltet ihr von der Zusammenstellung? Irgendwelche Denkanstöße?

Oder hab ich sogar was komplett falsch gemacht?

 

Bin dankbar für jede Meinung !

 

Viele Grüße

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boll

Danke für deinen Link mit den Kleinvermöger Depots.

Wenn du schon dabei bist, kannst du dir dazu den passenden Diskussionsfaden anschauen, insbesondere den letzten Satz hiervon.

 

Oder sind mit meiner Depotaufteilung 5-7% im Jahr nicht drin?

(...)

Auf einer Risikoleiter von 1-10 (Wobei 10 höchstes Risiko ist) würde ich mich auf 3 bis 4 einschätzen.

Nach meiner Einschätzung sind 7% bei der Risikoneigung kaum drin. Außerdem passt deine 60/40-Aufteilung nicht dazu.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Auf einer Risikoleiter von 1-10 (Wobei 10 höchstes Risiko ist) würde ich mich auf 3 bis 4 einschätzen.

Wie definierst du denn die Stufen? Nach Grundeinstellung?

  1. Rechnet zuerst mit dem Zusammenbruch der Eurozone und des Bankwesens, danach dem der Zivilisation. Kauft mit Gleichgesinnten einen Selbstversorger-Bauernhof in der Uckermark und bewaffnet sich gegen Plünderer.
  2. Rechnet mit dem Zusammenbruch der Eurozone und des Bankwesens; hortet Dauerlebensmittel für 2 Jahre und vergräbt sein Gold in Garten.
  3. Vertraut nur auf Deutschland und das auch nicht auf lange Sicht; investiert in die Tagesanleihe des Bundes und Bundeswertpapiere.
  4. Traut sich auch an Tagesgeld, Festgeld und Sparbriefe.
  5. etc. usw.

Oder alternativ unter der Annahme, dass das Risiko in einem direkten Verhältnis zur erwarteten Rendite ist, kategorisieren wir nach erhofftem Ertrag vor Steuern:

 

  1. 0,5 %
  2. 1,0 %
  3. 1,5 %
  4. 2,0 %
  5. 3,0 %
  6. 4,0 %
  7. 5,0 %
  8. 6,0 %
  9. 7,0 %
  10. mehr

Man sollte aber vielleicht wirklich mal eine solche Metrik entwickeln ...

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klokschieter

Auf einer Risikoleiter von 1-10 (Wobei 10 höchstes Risiko ist) würde ich mich auf 3 bis 4 einschätzen.

 

Mich würde die Korrelation der Risikoleiter mit einer handelsüblichen Sparbriefleiter interessieren :-)

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virenschleuder

An Rendite erhoffe ich mir 5-7% pro Jahr.

 

65% Anleihen (32,5% Staatsanleihen, 32,5% Unternehmensanleihen) 35% Aktien (24,5% MSCI World, 10,5% MSCI Emergin Markets)

 

Ich möchte so wenig Positionen wie möglich, eben um Kosten zu sparen. Wenn nötig 1 mal jährlich Anpassen.

 

Das würde für die Emergin Markets gerade mal 500 vor Gebühren bedeuten. Insoweit hat deine Aufstellung zu viele Positionen, was die Gebühren ausarten lässt, bei dem Anlagebetrag. Du müsstest ja fast auf 10% Rendite vor Steuer und Gebühren beim rebalance kommen :blink:

 

ETF-PORTFOLIO GLOBAL

 

Ein globales ETF-Portfolio nach BIP - bequem besparbar ohne Transaktionskosten (inkl. automatischem Rebalancing) sowie steuerlich unkompliziert (inländisch thesaurierend) - bietet der ETF-PORTFOLIO GLOBAL (DE000A0MKQK7) TER 1,00%.

 

Der wäre neben dem erwähnten Arero noch zu empfehlen. Und wenn es mal mehr wird, kannst du dich immer noch melden bzw. bis dahin hoffentlich mehr ins Thema eingelesen haben. Dazu auch gern noch Lektüre: Lektüre von Licuala

 

Weiterhin empfehle ich dir auch für ernsthafte Kommentare zu Fragen die speziell auf eine Anlagestrategie zielen, immer zu starten mit: Wichtigste ÜBERHAUPT!

 

Und dann wäre noch: Was z.Z. wohl am besten auf dich zutrifft ;)

 

 

Also, Viel Spaß im Forum, beim lesen und beim Ersten Schritt vor dem Nächsten und Nächsten ....

 

 

so long

 

Kevin

 

ISHARES MSCI ACWI ist gleich World und EM in einem .

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T.I.

Hi zusammen !

 

nach weiterer recherche bin ich nun zu folgender Depotafuteilung übergegangen.

 

50% Aktien (35% MSCI World, 15% EM)

50% Anleihen (30 % rexx germany, 20% unternehmensanleihen)

 

Was ist eure Meinung dazu?

Ist doch eine ausgewogene Aufteilung bei gemäßigtem Risiko. Dabei müsste doch mehr Rendite rausspringen als die 2,7% mit nem Tagesgeldkonto...

 

Viele Grueße

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Luxor
· bearbeitet von Luxor

ich würde den MSCI ACWI iwi (SPDR) nehmen und dann Risiko mit Tagesgeld und Sparbriefen austarieren. alles andere wird bei 5K zu teuer.

der fonds ist ausländisch thesaurierend aber kein swap-fonds.

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T.I.

Ok danke für den Vorschlag !

 

Kennt jemand noch weitere ETF`s die World UND Em abdecken? Sind ja recht schwer zu finden...

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boll

Kennt jemand noch weitere ETF`s die World UND Em abdecken? Sind ja recht schwer zu finden...

Siehe unter Ansparfonds

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Nord
· bearbeitet von Nord

Ok danke für den Vorschlag !

 

Kennt jemand noch weitere ETF`s die World UND Em abdecken? Sind ja recht schwer zu finden...

Nein, das ist einfach nur Faulheit. Ich habe dafür keine 20s gebraucht: ETF-Suchmaschine von Extra-Funds, Kategorie "Aktienfonds", Region "Welt" und klick... 3x MSCI ACWI (Lyxor, iShares und StateStreet). Der von Lyxor ist steuerlich unkompliziert (ausländischer Thesaurierer, Swap).

 

nach weiterer recherche bin ich nun zu folgender Depotafuteilung übergegangen.

 

50% Aktien (35% MSCI World, 15% EM)

50% Anleihen (30 % rexx germany, 20% unternehmensanleihen)

 

Was ist eure Meinung dazu?

eb.rexx 10.5+ ist sinnlos, da keine Diversifikation. Spar Dir die TER und investier in eine einzelne langlaufende Bundesanleihe gleicher Duration. Corporate Bonds würden mir zu hoch mit Aktien und Anleihen korrelieren, Bei der Portfoliogröße als zusätzliche Position zu teuer für den Nutzen, teile es lieber auf die anderen beiden Assets auf.

 

Also MSCI ACWI + 1 Bundes-Langläufer direkt, fertig.

 

Ist doch eine ausgewogene Aufteilung bei gemäßigtem Risiko. Dabei müsste doch mehr Rendite rausspringen als die 2,7% mit nem Tagesgeldkonto...

Ja. Mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von knapp 50%, die mit fortschreitender Anlagedauer gegen 0% geht. Sonst würde es ja jeder machen. ^_^

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T.I.

Abend !

 

Ich hätte noch eine Frage zu den Steuern.

 

Wenn ich das richtig verstanden hab, muss ich auf alle Zinserträge und Dividenten die Abgeltungssteuer zahlen. So um die 25% ..

 

Zählt das dann mit in den Freistellungsauftrag? Sprich muss ich die 25% nur zahlen wenn mein Freistellungsauftrag verbraucht ist - oder generell immer?

 

Und falls der ETF im Ausland ist, (beispielsweise Frankreich oder Irland, was kommt da konkret noch dazu? (Prozentsatz?)

 

Danke!

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Rohlöff

Die Abgeltungssteuer wird nur auf Erträge fällig, die über dem eingereichten FSA liegen.

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T.I.

Danke Dir für die schnelle Antwort !

 

Wäre meine kleine Beispielrechnung hier dann richtig?

 

 

Zinsen bei 10K und 7% Rendite = +700

Steuern = 0.0 dank FSA

3 Positionen = 6 * 6,5 (Kauf + Verkauf) = -39

Gesamt TER 0,26% = -26

--------------------

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