GerdHankel April 1, 2012 Hallo zusammen, durch den (un)glücklichen Fall einer Erbschaft möchte ich mein Kapital (mittlerer fünfstelliger Bereich) gerne sicher und rentabel anlegen, gerne auch mit langer Bindung. Habe gerade mal durchs Forum geschaut, aber nur das Thema mit der Investition in Waldaktien gefunden. Mir geht es allerdings um eine Direktinvestition in Holz. Genauso wichtig wie die Rendite ist mir allerdings auch, dass das Investment wirklich einen positiven ökologischen Effekt hat und nicht nur eine grüne Verpackung besitzt, wie man es heutzutage leider oft findet. Ich bin auf das Angebot von ForestFinance aufmerksam geworden (http://www.forestfinance.de). Das Ganze sieht sehr professionell aus, allerdings fiel mir z.B. diese Unterseite auf: http://www.forestfin...ex.php?id=1471. Hier brüstet sich ForestFinance mit seiner Kooperation mit dem FSC Siegel (http://www.fsc-deutschland.de/) und der Auszeichnung seitens des FSC Siegels. Allerdings hatte ich mal im Fernsehen gesehen, dass dieses Siegel nur als Mantel für unseriöse Geschäfte mit der Umwelt genutzt wird (habe den Beitrag auf einem Videoportal gefunden ). Dies widerspricht allerdings meiner Prämisse, das mein Investment auch etwas Gutes tun soll, dieses Siegel erscheint mir doch sehr zweifelhaft und das ForestFinance sich so mit diesem Siegel verbrüdert macht die Firma für mich äußerst dubios. Denke nun nicht dass die halten können, was auf der Homepage im Bezug auf Nachhaltigkeit versprechen? Kann mir da jemand von euch seine Erfahrungen berichten oder weiß jemand mehr, was diese Problematik mit ForestFinance und dem FSC Siegel angeht? Danke Gerd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nudelesser April 1, 2012 · bearbeitet April 1, 2012 von Nudelesser Kurze Antwort: Wenn Du Gutes tun willst, dann leg Dein Geld lieber sinnvoll an und spende die Erträge für gemeinnützige ökologische Zwecke, statt es Dir von Eierdieben aus der Tasche ziehen zu lassen. Lange Antwort: Investitieren in Holz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus April 1, 2012 · bearbeitet April 1, 2012 von Bassinus gerne sicher und rentabel anlegen ... Genauso wichtig wie die Rendite ... positiven ökologischen Effekt hat ... ... dass dieses Siegel nur als Mantel für unseriöse Geschäfte mit der Umwelt genutzt wird... sich so mit diesem Siegel verbrüdert ... Hallo Gerd und Herzlich Willkommen im Forum Sicher = du willst kein Geld verlieren Rentabel = Rendite - Steuer - Inflation = tatsächlicher "Gewinn" Nebeneffekt: positiv ökologisch nachhaltig Jetzt muss ich dir leider etwas sagen: Du bist Naiv. Aber das soll dein Schaden nicht sein, den hier wird ihnen geholfen Umso sicher du Geld anlegst, umso weniger Rendite erzielt man. Würde es eine sichere GoldgebendeWollmlichSau geben, dann würde ja jeder dran lutschen. Somit musst du dich mit einem begnügen Lies dir dazu unbedingt den Anfängerleitfaden durch und erstelle eine "Übersicht" von dir um dein aktuelles Risiko-Rendite-Profil erhalten zu können. https://www.wertpapier-forum.de/topic/11296-richtlinien-fur-die-themeneroeffnung/ Jetzt kurz zum Thema Ökologie und Rendite... gibt es sehr selten und noch weniger im Rohstoffbereich (m.M.n gar nicht!). Du musst bedenken, dass Nachhaltigkeit und Ökologie auch ein sehr kostenintensiver Faktor ist. Und da gibt es einfach Länder, die sich ein Dreck drum scheren wielang das noch gut geht ... Hauptsache JETZT geht es gut. Das drückt die Preise. Und deshalb kaufen alle Weltmarktführer dort ein wo es billig ist. Dieser Ökotrend, der teurer ist, ist eben jetzt erst am kommen und deckt kaum nennenswerte Marktanteile ab (oder hast du jemals eine Broschüre von BMW gelesen, dass ab sofort nur noch nachhaltig angebaute Holztachometer verbaut werden?) Dein 2. Thema ... dieses Siegel. Die Funktionsweise: Professor, Forschungslabor o.ä. brauchen Geld. Unabhängige Unternehmensgruppe hat Geld. 8 von 10 Unternehmen machen mit und zahlen Geld. Es wird ein Maßstab ausgearbeitet der gut in Prospekte gepackt wird und durch eigenartige Forschungsergebnisse belegt und nachgewiesen wird. Es wird auf die einzelnen Unternehmen eine Standardwertung festgelegt. Somit ergibt es 6 Siegelträger, 2 Höchstauszeichnungssiegelträger und 2 die das Siegel nie bekommen würden, aber es auch ehh nie haben wollten. Es gibt kein Gesetz was diese Vorgehensweise verbieten würde. Es regt sich nur ab und an der Verbraucherschutz wegen Transparenzproblemen. Das wird dann von großen Rechtskanzleien so gebogen das alles wieder passt. Bestes Beispiel: Bio <--- eingetragene Marke die an zahlende Unternehmen verliehen wird, wenn sie von der Markenleitung erfundene Grenzen einhalten. Was denkst du wer diese Grenzen bestimmt? Die Marke weil sie dann keine zahlenden Unternehmen mehr hat oder die Unternehmen die dann ne neue Marke bezahlen? Ürbigens darf man mit einem Markenschutzvergehen rechnen, wenn man eine Kartoffel im eigenen Garten anpflanzt, diese selbst be****** und alles so ablaufen lässt wie Mutter Natur sich das ma gedacht hat, dann aufn nächsten Markt unter BIO-Kartoffel anbietet Gruß Kevin PS: Ich empfehle dir Tagesgeldkonto mit Festgeldleiter und ein kleines Stückchen Wald zu pachten. 50 Bäume pflanzen und diese dann, wenn 50 neue gepflanzt sind, zu verheizen bei nem schönen Lagerfeuer bei Wurst&Bier! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nord April 2, 2012 Kurze Antwort: Wenn Du Gutes tun willst, dann leg Dein Geld lieber sinnvoll an und spende die Erträge für gemeinnützige ökologische Zwecke, statt es Dir von Eierdieben aus der Tasche ziehen zu lassen. Danke, volle Zustimmung, besser hätte ich's nicht sagen können. Steigerung: Steck das Geld in so richtige Drecks-Firmen (Öl, Pharma, Rüstung, Tabak usw.), stimm auf den Hauptversammlungen gegen alles und jeden und spende die Dividenden, die den Ertrag eines Sparkontos übersteigen, an NGOs, die die Machenschaften dieser Firmen bekämpfen. Alles andere, was hohe Rendite mit gutem Gewissen und nachhaltiger Sicherheit verspricht, kannst Du praktisch vergessen. Völlig gehyptes Modethema am Kapitalmarkt. Jeder spricht von Nachhaltigkeit, so wie vor 10 bis 15 Jahren jeder von New Economy gesprochen hat. was dann passierte, wissen wir ja alle noch zu gut. Alle paar Jahre hat jemand eine gute Story und lockt den aktienscheuen Deutschen damit an den Kapitalmarkt. Am Ende kommt es nur darauf an, rechtzeitig auszusteigen, bevor die Großen gegen Dich wetten und mit dem frischen Geld der Privatanleger Kasse machen. Zweifelsfrei ein ziemlich nachhaltiges Geschäftsmodell. :- Nachhaltigkeit ist die Zukunftsbranche schlechthin ...und wird es auch immer bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stutz April 2, 2012 Etwas zynische Sichtweise, im Kern jedoch nicht ganz unzutreffend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ForestFinance April 13, 2012 Ich schreibe für das hier angesprochene Bonner Waldinvestment-Unternehmen ForestFinance. Bereits seit 1995 betreut ForestFinance und sein Geschäftsführer Harry Assenmacher nachhaltige Mischwald-Aufforstungen in Panama als Investment. Mittlerweile bewirtschaftet ForestFinance für rund 10.000 Kunden über 4.000 Hektar. Das Unternehmen wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. als weltweit einziges mit dem FSC Global Partner Award" im Bereich Financial Services" oder als Zukunftsprojekt" von natur&kosmos. Wir teilen die Kritik an einigen FSC- Zertifikatnutzern im Ausland und engagieren uns auch seit vielen Jahren für die Siegelverschärfung. Kritikpunkte sind insbesondere die Abhängigkeit der Zertifizierer vom Auftragnehmer, die Vergabe von FSC-Zertifikaten an Monokulturen wie Teak und extrem artenschutzschädigende Kahlschläge am Ende der Umtriebszeit. Diese Punkte treffen jedoch für unser Unternehmen nicht zu: Forest Finance pflanzt artenreiche Mischwälder statt Monokulturen. Und wir ernten nicht mittels Kahlschläge, sondern mittels selektiver Einzelstammernte. Darüber hinaus haben wir deutlich mehr unbewirtschaftete Schutzfläche, als vom FSC vorgeschrieben. Das FSC-Siegel ist gegenwärtig nicht perfekt, es ist jedoch eindeutig das Beste am Markt verfügbare Siegel. Verbraucher sollten sich jedoch genau anschauen, was jeweils hinter dem mit FSC Siegel werbenden Unternehmen im Detail steckt. Ob und wie weit wir nachhaltig sind, können glaubwürdig nur externe Stellen beurteilen. Neben einer Vielzahl von Auszeichnungen können wir u.a. eine "grüne Nachhaltigkeitsampel"-Bewertung bei WeGreen vorweisen. Beim Nachhaltigkeitszertifkate-Portal brandoscope sind wir mit 10 Siegeln an Position 5 von über 2.000 Unternehmen aufgeführt. Wir sind zudem der einzige Waldinvestment-Anbieter mit einem ausführlichen Nachhaltigkeitsbericht und Geschäftsbericht, siehe Geschäftsbericht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzwurm83 Februar 11, 2014 Hallo zusammen, am Anfang war ich begeistert von ForestFinance und habe mir Green Acacia in Kolumbien angelächelt. Dort sind 5-6 Jahre alte Acacia mangium Baüme als Monokultur(Plantage), die als Mischwald ersetzt werden sollen. Die Laufzeit bei mir sind 7 Jahre (in dieser Zeit wird es langsam zum Mischwald umgeforstet)mit einer garantierten Holzmenge von 120m3 Holz pro Hektar. Der Preis für 7 Jahre ist 2250Euro pro 2500m2. Bei gleichbleibenden Holzpreis prognostiziert ForestFinanze 6 Prozent Rendite(Real Case). Ich war so naiv und glaubte das!!! Denn jetzt kommt die Überraschung!!! 2 Monate später, nach Vertragsabschluss stellte ForestFinance das gleiche Produkt für 12 Jahre auf ihre Internetseite(Preis ist 2375Euro pro 2500m2). Dort geben sie auch eine Rendite von 6 Prozent an, aber mit einer garantierten Holzmenge von 240 m3, also die doppelte Menge an Holz wie bei mir, obwohl dieses Angebot nur 5 Jahre länger dauert und 125 Euro pro 2500m2 mehr kostet . Sprich der Gewinn bei dem neuen Angebot (mit 12 Jahren) ist fast doppelt so hoch wie bei den 7 Jahren und trotzdem prognostizieren sie bei beiden Beispielen 6 Prozent (RealCase)Rendite. Da brauch ich keinen Taschenrechner, da weis ich das etwas nicht stimmen kann, wahrscheinlich werde ich viel Geld verlieren, so wie es jetzt aussieht. Noch etwas, ich habe mich übers Internet schlau gemacht und die Wachstumsrate bei Acacia mangium mal angesehen: Basierend auf eine durchschnittlichen Bedingungen in Kolumbien , zeigt diese Tabelle das Wachstum des Holzes für Plantagen: Alter m3/Hektar/Jahr 2 Jahre 14 3 Jahre 25 4 Jahre 30 9 Jahre 46 Quelle: myreforestation.com Es wird ersichtlich, das diese Pflanze sehr schnell wächst (durchschnittlich 30m3/Hektar/Jahr) und bei meiner Laufzeit von 7 Jahren plus die 5-6 Jahre alte Plantage sind es gut gerechnet 12 Jahre insgesamt und dies mit 30m3 berechnend ergibt 360 m3 Holz pro Hektar in 12 Jahren. Wie oben schon erwähnt wird aber nur 120 m3 Holz pro Hektar garantiert. 360 m3 minus 120 m3 sind 240m3 Holz di übrig bleiben, was passiert mit denen?. Ich kann nur jedem abraten sich bei ForestFinance ein Produkt zu erwerben. Die Renditenberechnung ist nicht real. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 11, 2014 Wie oben schon erwähnt wird aber nur 120 m3 Holz pro Hektar garantiert. 360 m3 minus 120 m3 sind 240m3 Holz di übrig bleiben, was passiert mit denen? Würdest du das Unternehmen als seriöser einschätzen, wenn man dir [hier Fantasiezahl einsetzen] Prozent Rendite garantieren würde? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ForestFinance Februar 13, 2014 · bearbeitet Februar 20, 2014 von ForestFinance „..Die Renditenberechnung ist nicht real...“kritisiert Holzwurm. Wir kennen solche kritischen Anmerkungen insbesondere von erfahrenen Finanz-Investoren, weil es diesen schwer fällt, umzudenken und sich auf den Vorgang der Wertschöpfung im Wald einzustellen. Dieser ist „natürlich“, daher auch nicht exakt vorhersehbar und vor allem: Nicht mit einem virtuellen Zahlenfinanzprodukt zu vergleichen! Unsere Renditeprognosen bilden zwangsläufig eine weite Range ab (im Extrem von 0 (!) bis 10%) – weil die Realität in der Natur eben so ist. Unsere Garantien (z.B. der Holzmenge) sind jedoch Mengen, von denen wir auch sehr sicher sein können,diese erfüllen zu können. Eine Übererfüllung – also mehr Holzertrag als prognostiziert – ist übrigens immer ein Gewinn für den Kunden. Denn der(Holz-)Ertrag einer Fläche gehört ja ihm und nicht ForestFinance! Sollte sich eine unserer Prognosen im Nachhinein als zu niedrig angesetzt erweisen, ist dies also keinesfalls nachteilig für unsere Investoren, im Gegenteil! Zudem profitieren Sie als Kunde unseres siebenjährigen GreenAcacia von einer sehr viel kürzeren Laufzeit und Erträgen bereits ab dem ersten Jahr. Darüber hinaus erhalten Sie sogar jedes Jahr in Folge Auszahlungen. Unser 12-Jahre-Produkt ist da ganz anders konzipiert und bietet andere Vorteile, wie etwa die Ertrags-Garantie. Im Einzelnen noch einmal: 1. Wald ist sehr uneinheitlich in der Entwicklung. Auch gleiche Baumarten wachsen auf verschiedenen Flächen unterschiedlich und schaffen daher jeweils differierende Werte(Mengen, Qualitäten). 2. Unsere Renditeprognosen beziehen sich deswegen immer auf eine ganz bestimmte Fläche mit einem genau definierten Wald, Forst oder einer Plantage. 3. Es ist eben deswegen auch wenig zielführend, Wachstumsdaten einer Baumart aus dem Lehrbuch als einzige Grundlage für die Berechnung konkreter Daten einer bestimmten Fläche zu nehmen– diese Lehrbuchdaten können nur eine Art Benchmark sein, um nachzuvollziehen, ob die Fläche sich durchschnittlich gut oder schlecht entwickelt (diese Daten benutzen wir auch als Teil unserer Renditeprognose, dabei grundsätzlich als konservative Schätzung). Deswegen ist es auch nicht möglich, eine spezifische neu-aufgeforstete und 12 Jahre laufende Plantage Acacia mangium-Fläche mit einer ganz anderen, bereits vier bis sechs Jahre älteren Plantage gleicher Baumart gleichzusetzen. Vergleiche sind zwar durchaus möglich, aber die Plantagen sind eben naturgemäß nicht identisch in Quantität, Entwicklung und Qualität. 4. Unsere Produkte und die Prognosen, die wir treffen, beruhen immer auf unserer langjährigen Erfahrung und Expertise als Aufforstungsspezialist. Die Prognosen können wir desto enger abstecken, je älter der Wald/Forst ist und wird – weil reale Monitoring-Ergebnisse vorliegen.Prognosen sind jedoch immer Durchschnittserwartungen an die Entwicklung eines konkreten Forstes – mit möglichen Abweichungen nach oben und nach unten! Wie jedes Investment haben auch Forst-Wald-Investments Risiken! Wir würden uns freuen, wenn sich alle Kunden so ausführlich wie Sie mit dem Thema Wald und Forst in der Realität auseinandersetzen würden, denn nur dann können Risiken und Chancen sowie die Kalkulation(nicht „Berechnung“) von möglichen Renditen und Verlusten realistisch eingeschätzt werden. Wir versuchen alles, um die dafür notwendige Transparenz und Nachvollziehbarkeit herzustellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 13, 2014 Ich finde es gut, dass sie antworten. Ihre Antworten gewinnen nicht dadurch an Glaubwürdigkeit, dass sie in immer größerer Schrift geschrieben sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Februar 15, 2014 Wenn du keine Waldaktien magst und dir geschlossene Waldfonds zu suspekt sind, solltest du dich evt. mal mit Waldgenossenschaften beschäftigen: https://www.wertpapier-forum.de/topic/40861-waldgenossenschaft-remscheid/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GlobalGrowth Mai 19, 2015 Artikel "...Noch viel größer sind die Unterschiede auf der Ertragsseite. Panamerican-Woods-Chef van Straten zum Beispiel hält über den Zeitraum von 20 Jahren Erlöse von 25.000 Euro pro Hektar für realistisch. Assenmacher dagegen kalkuliert für 25 Jahre mit bis zu 320.000 Euro – und dem "realistischen Szenario" zufolge mit auch höchst ansehnlichen 180.000 Euro." Ich versteh nicht, warum die Leute dennoch bei ForestFinance investieren??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ebdem Mai 21, 2015 Was ich noch in diesem Bereich interessant finde ist WeGrow mit den KiriPlanatagen, wobei ich den Erfolg und die Chancen einer solchen Anlage nicht wirklich einschätzen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blumenerde Mai 8, 2022 Ich würde gerne eine Sammelklage einreichen. Es dreht sich um Abrechnungen von Forest Finance. Konkret geht es um das Waldinvest in Vietnam (Green Acacia) Vertragsbeginn ab 2012 Offizielle Vertragslaufzeit 7 Jahre. Das Gericht hat die Unterlagen überprüft und bestätigt, dass man eine Aufstellung der Kosten und Erträge einklagen kann. Die Abrechnungen sind intransparent. Ich vermute auch, dass die Flächen für andere Erntegemeinschaften genutzt wurden. Außerdem gehe ich davon aus, dass die Preise seit Vertragsbeginn viel zu hoch angesetzt wurden. Falls sich Interessenten finden, bitte eine Mitteilung an mich. Bei einer Sammelklage sind die Kosten für die Betroffenen günstiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cjdenver Mai 9, 2022 Am 8.5.2022 um 16:55 von Blumenerde: Ich würde gerne eine Sammelklage einreichen. In welcher Jurisdiktion denn? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag