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Bennerich

Portfolio Performance - Mein neues Programm

Empfohlene Beiträge

Bennerich

Sorry, Dein Posting ist mir bei der Nachlese nach meinen Urlaub durch die Lappen gegangen...

 

- Bei den Dividenden wäre es super ein eigenes Feld für die Auslands-Kest, die bei manchen Aktien anfällt, zu haben (natürlich auch beim Import ;-) und bei den Auswertungen)

 

Steuern schmeisse ich momentan in einen "großen Topf" und unterscheide dann auch bei der Auswertung nicht nach verschiedenen Arten von Steuern. Mir ist ehrlich gesagt auch nicht Anwendungsfall nicht ganz klar. Wo würde man die Auswertung sehen? In der Liste der Wertpapiere (Berichte -> Performance -> Wertpapiere)? Aus dem Bauch heraus wäre so was etwas aufwändiger zu entwickeln - darum will ich erst mal verstehen was Ihr damit erreichen wollt.

 

- Außerdem muss ich bei meiner Bank teilweise Inkassoprovisionen für Dividenden zahlen. Ein solches Feld ("Gebühren") in der Dividendeneingabe (und im Import ;-) wäre natürlich auch sehr hilfreich

 

Ich habe es mir hier notiert.

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Bennerich

Eine Anmerkung habe ich: Bei den Devisenkursen ist die Angabe der Mengen-/Preisnotierung in der Überschrift falsch bzw vertauscht. Die Kurse selbst sind in Mengennotierung (1 Euro kostet 1,10 Dollar), die Angabe (Überschrift) tut aber so, als wäre der Kurs in Preisnotierung (USD/EUR). In der anderen Auswahlliste (Basisw/Zielwährung) ist es wiederum richtig rum (erst EUR dann Zielwährung). Das mag kleinlich klingen, die Reihenfolge ist aber für uns FX-Spezis immer von entscheidender bedeutung und hat mich im ersten Moment dann doch verwirrt..

 

Notiert. Du meinst das Diagramm unter "Allgemeine Daten" -> "Währungen", korrekt?

 

Und nein, das ist überhaupt nicht kleinlich. PP soll auch bei so Kleinigkeiten richtig sein. Ich freue mich auch über jeden Rechtschreibfehler o.ä. die Ihr mir ggf. direkt bei Github melden könnt.

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Lanhydrock

Vorweg: vielen Dank für PortfolioPerformance. Sehr beeindruckend, was Bennerich da der Gemeinschaft kostenlos und regelmäßig aktualisiert zur Verfügung stellt.

 

Verständnisfrage, wie Ihr die enthaltenen Portfolios nutzt: Wir haben für uns und für unsere Kinder je ein Portfolio angelegt, alles in einer einzigen Datei.

Vorteil im Gegensatz zu drei Dateien: Wertpapiere, in die mehrere Personen investieren, müssen nur einmal angelegt werden. Ansichten, insb. Dashboardansichten (Spalten, welche Widgets wo) natürlich auch.

 

Allerdings können wir das Rebalancing ja nicht auf Portfolio-Ebene machen; sondern nur auf Gesamtdatei-Ebene.

Wie löst Ihr das?

 

@Bennerich: Ist ein Portfolio als "Depot" einer Person gedacht (eins bei Comdirekt, eins bei Flatex, eins bei Sparkasse etc.)? Sollte man das dann nicht entsprechend umbenennen? Wäre es vom Aufwand/ Datenmodell her machbar, Rebalancing und alle Berichte um die Filterfunktion auf Portfolios zu erweitern (wie im Dashboard)?

Oder doch eher drei Dateien?

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thaistatos

wieviele verschiedene Aktien habt ihr denn im Portfolio, dass da ein wesentlicher Zeitvorteil zum Tragen kommt? Mehrere 100?

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milei

Sorry, Dein Posting ist mir bei der Nachlese nach meinen Urlaub durch die Lappen gegangen...

 

- Bei den Dividenden wäre es super ein eigenes Feld für die Auslands-Kest, die bei manchen Aktien anfällt, zu haben (natürlich auch beim Import ;-) und bei den Auswertungen)

 

Steuern schmeisse ich momentan in einen "großen Topf" und unterscheide dann auch bei der Auswertung nicht nach verschiedenen Arten von Steuern. Mir ist ehrlich gesagt auch nicht Anwendungsfall nicht ganz klar. Wo würde man die Auswertung sehen? In der Liste der Wertpapiere (Berichte -> Performance -> Wertpapiere)? Aus dem Bauch heraus wäre so was etwas aufwändiger zu entwickeln - darum will ich erst mal verstehen was Ihr damit erreichen wollt.

 

 

Hallo Bennerich,

 

zunächst vielen Dank für Deine Antwort. Das Thema Auslands-Kest (also Quellensteuer) hat den Hintergrund, dass man sich ja die Differenz zur inländischen Kest (bei mir die österreichische) grundsätzlich zurückholen kann. Das ist allerdings mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden (unterschiedliche Formulare und Verjährungsfristen für jedes Land). Das macht also nur Sinn, wenn die Auslands-Kest ein entsprechendes Volumen erreicht. Dabei wäre natürlich eine Auswertung hilfreich, welche Auslands-Kest in einem Zeitraum X für jede gehaltene Aktie angefallen ist. Dann könnte man sehen, ob sich der Aufwand des Zurückholens schon lohnt.

 

Notfalls kann ich das aber auch über eine Excel-Tabelle bzw. eine Access-Datenbank (über die ich derzeit meine Umsätze bei der "Hello Bank" in "Dein" CSV-Format konvertiere) realisieren.

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Ramstein
Das Thema Auslands-Kest (also Quellensteuer) hat den Hintergrund, dass man sich ja die Differenz zur inländischen Kest (bei mir die österreichische) grundsätzlich zurückholen kann. Das ist allerdings mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden (unterschiedliche Formulare und Verjährungsfristen für jedes Land). Das macht also nur Sinn, wenn die Auslands-Kest ein entsprechendes Volumen erreicht. Dabei wäre natürlich eine Auswertung hilfreich, welche Auslands-Kest in einem Zeitraum X für jede gehaltene Aktie angefallen ist. Dann könnte man sehen, ob sich der Aufwand des Zurückholens schon lohnt.

 

Notfalls kann ich das aber auch über eine Excel-Tabelle bzw. eine Access-Datenbank (über die ich derzeit meine Umsätze bei der "Hello Bank" in "Dein" CSV-Format konvertiere) realisieren.

Und dann gibt es fiktive Quellensteuer, ausschüttungsgleiche Erträge, Teilthesaurierungen und was nicht alles. M.E. für PP momentan nicht das Feld, wo großer Aufwand reingehen sollte. Und ich will gar nicht wieder mit Anleihen, Stückzinsen, etc. anfangen.

 

@milei: Such dir einen Broker, der die Quellensteuerrückholung für dich erledigt (am besten kostenlos). Schau z.B. mal bei maxblue.

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Lanhydrock

wieviele verschiedene Aktien habt ihr denn im Portfolio, dass da ein wesentlicher Zeitvorteil zum Tragen kommt? Mehrere 100?

 

Nicht mehr als 50. Die allerdings schon, da wir die Anlage(unter-)klassen über verschiedene Anbieter diversifizieren möchten.

 

Zeitaufwendiger ist aber der zweite Aspekt: die Ansichtsdefinitionen über dann drei Dateien pflegen zu müssen.

Und der Nachteil, dass wir dann nirgendwo die Gesamtschau über die ganze Familie vorfinden können, was ja ein Filter Portfolio erlaubte.

 

Anm.: Wir haben in der Zwischenzeit auch mal Mogitos clevere Idee einer mehrfachen Kopie der AA-Klassifizierungen ausprobiert; scheitert aber leider daran, dass die Eigenschaft am Wertpapier hängt und nicht an der Transaktion. Wenn also beide Kinder bspw. dasselbe Wertpapier halten, stimmt die Zuordnung ja nicht.

 

Die Fragen, die wir uns stellen, sind halt: Übersehen wir etwas offensichliches? Und: Wie hat (und wird) es @Bennerich für solch ein Szenario vor(ge)sehen... ;-)

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Bennerich

Verständnisfrage, wie Ihr die enthaltenen Portfolios nutzt: Wir haben für uns und für unsere Kinder je ein Portfolio angelegt, alles in einer einzigen Datei.

[...]

 

Allerdings können wir das Rebalancing ja nicht auf Portfolio-Ebene machen; sondern nur auf Gesamtdatei-Ebene.

Wie löst Ihr das?

 

@Bennerich: Ist ein Portfolio als "Depot" einer Person gedacht (eins bei Comdirekt, eins bei Flatex, eins bei Sparkasse etc.)? Sollte man das dann nicht entsprechend umbenennen? Wäre es vom Aufwand/ Datenmodell her machbar, Rebalancing und alle Berichte um die Filterfunktion auf Portfolios zu erweitern (wie im Dashboard)?

Oder doch eher drei Dateien?

 

Ich denke an einer Datei immer an ein Gesamtportfolio - wie heißt es bei Wikipedia: "Das Finanzwesen versteht unter Portfolio ein Bündel von Vermögenswerten, das im Besitz einer Institution oder eines Individuums ist." Vielleicht hat man zwei Depots (nicht unbedingt bei verschiedenen Banken, aber z.B. wegen der Abgeltungssteuer). Insofern sollte ich das in der Seitenleiste bei Gelegenheit in "Depot" umbenennen. :)

 

Zu dem Rebalancing: das Rebalancing bezieht sich immer nur auf klassifizierte Wertpapiere. Wenn man Wertpapiere in dem Ordner "Ohne Klassifizierung" legt, dann werden die auch nicht mit einbezogen.

 

Wertpapiere können mehreren Kategorien zugeordnet werden, aber nicht je nach Buchung/Depot. Ich könnte vermutlich relativ einfach einen Filter einbauen: Genauso wie man sich im Dashboard die Werte von "Depot X + Referenzkonto" anzeigen lassen kann, könnte man im Rebalancing die Spalten IST / SOLL auf nur dieses Depot beziehen. Wenn Du dann pro Kind ein Depot plus ein passendes Referenzkonto hättest, sollte man da auch ein Rebalancing machen können. Das probiere ich mal aus.

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Lanhydrock

Wertpapiere können mehreren Kategorien zugeordnet werden, aber nicht je nach Buchung/Depot. Ich könnte vermutlich relativ einfach einen Filter einbauen: Genauso wie man sich im Dashboard die Werte von "Depot X + Referenzkonto" anzeigen lassen kann, könnte man im Rebalancing die Spalten IST / SOLL auf nur dieses Depot beziehen. Wenn Du dann pro Kind ein Depot plus ein passendes Referenzkonto hättest, sollte man da auch ein Rebalancing machen können. Das probiere ich mal aus.

 

Lanhydrock sagt tausend Dank und möchte sich

[x] sehr gerne

[ ] gerne

[ ] nicht

als Betatester für macOS zur Verfügung stellen...

rolleyes.gif

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jphdxb

Ich könnte vermutlich relativ einfach einen Filter einbauen: Genauso wie man sich im Dashboard die Werte von "Depot X + Referenzkonto" anzeigen lassen kann, könnte man im Rebalancing die Spalten IST / SOLL auf nur dieses Depot beziehen. Wenn Du dann pro Kind ein Depot plus ein passendes Referenzkonto hättest, sollte man da auch ein Rebalancing machen können. Das probiere ich mal aus.

 

Das fänd ich auch sehr nützlich. Habe bei mir separate Depots innerhalb der Datei, zB Arbeitgeber Fonds, ETFs, Aktien etc. Wäre gut wenn man die separat betrachten und balancen könnte.

 

:pro:

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payday

Vor ein paar Tagen habe ich meinen PC auf Windows 10 geupdatet. Seit dem kann ich keine Sparplanbuchungen mehr durchführen. Ein Rechtsklick auf "Buchung erstellen" öffnet leider kein Fenster mehr. Ich bin mir relativ sicher, dass ich dieses Problem vor dem Windowsupdate noch nicht hatte und alles normal funktioniert hat, 100%ig sicher bin ich mir allerdings nicht :P

Ich habe gerade genau das gleiche Problem unter Windows 7 x64. Es öffnet sich beim Sparplan kein Fenster mehr bei "Buchung erstellen". Ich kann deshalb leider keine neue Sparplanbuchung mehr erstellen. Jemand eine Idee woran das liegen könnte?

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Hasenhirn

Vor ein paar Tagen habe ich meinen PC auf Windows 10 geupdatet. Seit dem kann ich keine Sparplanbuchungen mehr durchführen. Ein Rechtsklick auf "Buchung erstellen" öffnet leider kein Fenster mehr. Ich bin mir relativ sicher, dass ich dieses Problem vor dem Windowsupdate noch nicht hatte und alles normal funktioniert hat, 100%ig sicher bin ich mir allerdings nicht :P

Ich habe gerade genau das gleiche Problem unter Windows 7 x64. Es öffnet sich beim Sparplan kein Fenster mehr bei "Buchung erstellen". Ich kann deshalb leider keine neue Sparplanbuchung mehr erstellen. Jemand eine Idee woran das liegen könnte?

Öhm. Seid ihr sicher, dass es eine solche Funktionalität in PP überhaupt gibt? Wenn ich mich nicht irre, öffnet sich auf meinem Mac bei "Buchungen erstellen" niemals ein Dialogfenster. "Buchungen erstellen" legt einfach nur die fälligen Buchungen für einen Sparplan an, falls diese noch nicht existieren. Was sollte in einem Dialog auch abgefragt werden? Neue Sparpläne erstellt man (natürlich) mit dem "+"-Icon, und da öffnet sich dann (natürlich) auch ein Dialog, in dem die Details abgefragt werden.

 

Übrigens werden bei thaistatos die Buchungen unter Windows 10 anscheinend auch ohne Dialog korrekt erstellt:

 

ich nutze auch Windows 10 und kann noch Sparpläne buchen.

Allerdings kommt da auch keine Dialog oder Fenster nach "Buchung erstellen", es werden einfach die entsprechenden Aktien eingebucht.

Der Sparplan existiert aber korrekt und hat keinen Beginnn in der Zukunft?

 

edit: das Fenster mal auf halbe Größe gestellt und verschoben, ob irgendein Dialog in den Hintergrund gerutscht ist, oder auf einen zweiten Monitor, der gerade nicht an ist?

Grüße, H.

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Klingenbart

Ist bei mir auch (immer schon) so - unter Windows 10. Im Gegensatz zu Käufen/Verkäufen gibt es bei Sparplanbuchungen kein Pop-up-Fenster, sondern es wird einfach eine entsprechende Buchung generiert (die man allerdings dann immer noch editieren kann, falls es 199,98 statt 200 Euro geworden sind oder das Datum abwich).

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payday
· bearbeitet von payday

Hat sich erledigt. Sorry, da habe ich wohl tatsächlich etwas verwechselt. Ich hatte das so in Erinnerung das ein Popup-Fenster kommt, allerdings wird tatsächlich nur eine neue Buchung erstellt. Ich habe einen monatlichen Sparplan am 25. Tag. Allerdings wurde dieser heute am 24. schon gebucht und ich wollte eine entsprechende Buchung erstellen. Da hat sich aber rein gar nichts getan. Es scheint die Sparplanbuchung kann frühstens an dem Tag gebucht werden, die als Tag beim Sparplan eingestellt ist.

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ImperatoM
· bearbeitet von ImperatoM

Es wäre schön, wenn PP künftig beimProgrammstart nur noch Kurse abruft, deren Wertpapiere man besitzt. Ggf. könnte es man auch unter "Alle Wertpapiere" eine neue Spalte einbauen, in der man zu jedem Wertpapier schnell und einfach anklicken kann, ob gerade Kurse abgerufen werden sollen. Mittlwerweile habe ich so viele Wertpapiere mal besessen, dass es nervt, wenn alle Kurse noch geruntergeladen werden. Der Umweg, den Kurslieferanten für ejdes WP einzeln zu löschen, ist aufwendig und besonders dann unpraktisch, wenn man das WP später doch mal wieder erwirbt.

 

.

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civis

Es scheint die Sparplanbuchung kann frühstens an dem Tag gebucht werden, die als Tag beim Sparplan eingestellt ist.

 

So ist es. (Finde ich sinnvoll, man muss es aber erst mal spitz gekriegt haben.)

 

Viele Grüße

civis

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civis

Es wäre schön, wenn PP künftig beimProgrammstart nur noch Kurse abruft, deren Wertpapiere man besitzt. Ggf. könnte es man auch unter "Alle Wertpapiere" eine neue Spalte einbauen, in der man zu jedem Wertpapier schnell und einfach anklicken kann, ob gerade Kurse abgerufen werden sollen..

 

 

Eine zwingende Voreinstellung, dass nur Wertpapiere im Besitz automatisch mit Kursen versorgt werden, halte ich aufgrund verschiedener Anforderungen der User nicht für gut. Gegen eine Option, einzelne Wertpapiere von der automatischen Kursversorgung auszuschließen, spricht nichts. Eine solche Option sollte IMHO aber nicht voreingestellt sein.

 

Viele Grüße

civis

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BondFan

Eine generelle Einschränkung nur auf gehaltene Papiere halte ich auch nicht für sinnvoll. Man könnte z.B: die bestehende Inaktiv-Funktion erweitern, so dass man auswählen könnte zwischen "inaktiv mit Kursdownload" und "inaktiv ohne Kursdownload".

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Hasenhirn
· bearbeitet von Hasenhirn

Man könnte ja in der Liste unter "Alle Wertpapiere" nicht nur die (bereits existierende) Spalte "inaktiv" (oder "aktiv") anbieten, sondern auch eine Spalte "Kursabfrage" einführen. Und vielleicht sollte man in beiden Spalten einfach ein Häkchen ins Kästchen setzen können, ohne dafür das Wertpapier "Editieren..." zu müssen. Namen, Ticker, ISIN, Notizen etc. kann man schließlich auch direkt in der Tabellenansicht editieren. Hier ein frisch gefälschtes Bildschirmfoto, wie ich mir das so vorstelle:

 

post-17580-0-12240200-1472133225_thumb.png

 

Das fände ich eigentlich ganz praktisch.

 

Grüße, H.

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milei

Da ich relativ viel mit Dividenden arbeite ist mir aufgefallen, dass diese im Programm eigentlich an mehreren Stellen behandelt werden, was soweit kein Problem wäre. Was mir jedoch abgeht ist eine Auswertung der Dividenden und der Dividendenrendite nach Steuern pro Jahr und das für alle Aktien. Unter Performance/Dividenden findet man zwar die Buchungen und Diagramme aber keine weiteren Auswertungen (insbesondere der Dividendenrendite). Unter Performance/Wertpapiere habe ich zwar teilweise die Dividendenrendite, aber diese ist nur vor Steuern und außerdem nur in der Umsatzansicht pro Aktie. Vielleicht wäre es möglich die Umsatzansicht unter Performance/Wertpapiere so zu erweiten, dass man auch die Nettowerte (also Dividende und Dividendenrendite nach Steuern) angezeigt bekommt und man sich vielleicht auch mehrere Wertpapiere gleichzeitig in dieser Ansicht anschauen kann. Vielleicht wäre es aber noch "eleganter" eine solche Auswertung unter "Performance/Dividenden" einzubauen.

 

Vielen Dank jedenfalls für das tolle Programm

Michael

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Bennerich

Es wäre schön, wenn PP künftig beimProgrammstart nur noch Kurse abruft, deren Wertpapiere man besitzt. [...] Der Umweg, den Kurslieferanten für jedes WP einzeln zu löschen, ist aufwendig und besonders dann unpraktisch, wenn man das WP später doch mal wieder erwirbt.

 

Wenn man das Wertpapier auf "Kein automatischer Download" stellt, dann werden keine Kurse mehr geladen. Und das Datum des letzten Kurses wird auch nicht mehr farblich hinterlegt (ansonsten werden Kurse, die älter als 7 Tage sind farblich markiert).

 

Leider merkt sich PP aktuell nicht, wie der Kurs-Download vorher konfiguriert war, d.h. ich hätte momentan ein Problem den Kurs-Download wieder zu aktivieren. Vielleicht ist das im ersten Schritt aber auch gar nicht das Problem. Man wird den Kurs-Download eher Papier für Papier wieder aktivieren.

 

Man könnte ja in der Liste unter "Alle Wertpapiere" nicht nur die (bereits existierende) Spalte "inaktiv" (oder "aktiv") anbieten, sondern auch eine Spalte "Kursabfrage" einführen. [...] Hier ein frisch gefälschtes Bildschirmfoto, wie ich mir das so vorstelle:

 

Das sieht doch schön aus :) Mal sehen ob ich das mit überschaubaren Aufwand hinbekomme.

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milei

Noch eine Frage: Unter Performance/Wertpapiere finde ich zwar die Kursgewinne/verluste der aktuell im Bestand befindlichen Papiere oder die Gesamtperformance (auch verkaufter Papiere) inkl. Dividenden. Was mir aber noch abgeht, sind die Kursgewinne/verluste verkaufter Papiere. Wenn man den Verkaufstag bei der Hand hat, kann man sich zwar den Zeitraum entsprechend einstellen, aber ich hätte gerne so eine Art Gesamtübersicht der noch vorhandenen und schon verkauften Papiere zu einem Stichtag X (wobei für die verkauften Papiere dann automatisch der Verkaufstag hergenommen würde bzw. das Realisat).

 

Danke

Michael

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Bennerich

Da ich relativ viel mit Dividenden arbeite ist mir aufgefallen, dass diese im Programm eigentlich an mehreren Stellen behandelt werden, was soweit kein Problem wäre. Was mir jedoch abgeht ist eine Auswertung der Dividenden und der Dividendenrendite nach Steuern pro Jahr und das für alle Aktien. [...] Vielleicht wäre es aber noch "eleganter" eine solche Auswertung unter "Performance/Dividenden" einzubauen.

 

Zugegeben. Ihr merkt dass ich selber nicht so auf die Dividenden schaue (und auch keine Anleihen habe). Bei den Dividenden habe ich zumindest schon mal Daten - da könnte man einfacher etwas erweitern. Und die Ansicht "Performance -> Dividenden" wäre der richtig Ort. Wenn ich Deinen Vorschlag richtig verstehe, dann hättest Du gerne eine Übersicht der Dividendenrendite (vor und nach Steuern) als Liste von allen (gehaltenen) Wertpapieren (statt nur für jedes Wertpapier einzeln). Das habe ich mir mal notiert.

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Bennerich

Noch eine Frage: Unter Performance/Wertpapiere finde ich zwar die Kursgewinne/verluste der aktuell im Bestand befindlichen Papiere oder die Gesamtperformance (auch verkaufter Papiere) inkl. Dividenden. Was mir aber noch abgeht, sind die Kursgewinne/verluste verkaufter Papiere. Wenn man den Verkaufstag bei der Hand hat, kann man sich zwar den Zeitraum entsprechend einstellen, aber ich hätte gerne so eine Art Gesamtübersicht der noch vorhandenen und schon verkauften Papiere zu einem Stichtag X (wobei für die verkauften Papiere dann automatisch der Verkaufstag hergenommen würde bzw. das Realisat).

 

Die Auswertung bezieht sich immer auf den eingestellten Berichtszeitraum. Was spricht dagegen, den 1.1.1900 bis heute zu nehmen. Dann sollten auch alle schon verkauften Positionen drin sein?

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milei

Noch eine Frage: Unter Performance/Wertpapiere finde ich zwar die Kursgewinne/verluste der aktuell im Bestand befindlichen Papiere oder die Gesamtperformance (auch verkaufter Papiere) inkl. Dividenden. Was mir aber noch abgeht, sind die Kursgewinne/verluste verkaufter Papiere. Wenn man den Verkaufstag bei der Hand hat, kann man sich zwar den Zeitraum entsprechend einstellen, aber ich hätte gerne so eine Art Gesamtübersicht der noch vorhandenen und schon verkauften Papiere zu einem Stichtag X (wobei für die verkauften Papiere dann automatisch der Verkaufstag hergenommen würde bzw. das Realisat).

 

Die Auswertung bezieht sich immer auf den eingestellten Berichtszeitraum. Was spricht dagegen, den 1.1.1900 bis heute zu nehmen. Dann sollten auch alle schon verkauften Positionen drin sein?

 

Das funktioniert so leider nicht, weil für die zwischenzeitig schon verkauften Wertpapiere wird kein Einstandspreis mehr angezeigt und daher auch kein Kursgewinn mehr berechnet (klar, der Kursgewinn wurde ja beim Verkauf erzielt und nicht heute). Mir fehlt also in der Übersicht der reine Kursgewinn der schon verkauften Papiere. In der Absoluten Performance ist er zwar drinnen, aber da sind allfällige Dividenden auch hineingerechnet.

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