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Bennerich

Portfolio Performance - Mein neues Programm

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MichaelMueller

Kann/Könnte PP eigentlich die Vorabpauschale für das Jahr berechnen. Die Daten müssten doch alle vorhanden sein.

Mit einem Sparplan oder Zwischenkäufe ist es ziemlich umständlich das selber zu machen 

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oktavian

Kann man die PP Daten irgendwie strukturiert in lokale KI Modelle eingeben? Dann müsste sich sowas berechnen lassen. Ich denke da wird noch viel möglich werden.

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Warambuffet
vor 15 Stunden von MichaelMueller:

Kann/Könnte PP eigentlich die Vorabpauschale für das Jahr berechnen. Die Daten müssten doch alle vorhanden sein.

Mit einem Sparplan oder Zwischenkäufe ist es ziemlich umständlich das selber zu machen 

Ich habe mir dafür im letzen Jahr einen Ablauf PP->Tabellenkalkulation gebaut, der zwar recht laienhaft ist, aber - möglicherweise verbessert durch Community-Unterstützung - eine passable Lösung für den einen oder anderen darstellen könnte. Dazu muss ich nach dem Jahresende die Bestände und Umsätze eines jeden am 31.12. noch mit Bestand vorhandenen ETF/Fonds als .csv exportieren.

Vorabpauschale abschaetzen.pdf

Diese Werte muss ich dann in einer Tabellenkalkulation mit den persönlichen Depot-/Steuer-Parametern ergänzen, und bekomme dann eine Berechnung der ggf. zu zahlenden Steuer auf die Vorabpauschale ausgerechnet. Die Reihenfolge der Berücksichtigung von Sparerpauschbetrag und Verrechnungstöpfen je Wertpapier hängt aber von der internen Abarbeitung der Positionen bei den Depotanbietern ab, so dass man möglicherweise nicht das exakt gleiche Ergebnis je Position erhält, aber in der Summe sollte es passen.

Auch fällt mir gerade auf, dass ich das Thema Ausschüttungen manuell bearbeiten muss.

Ich kann das Stückwerk nach ein paar Anpassungen gerne hier reinstellen, bin mir aber nicht sicher, ob es nicht evtl. schon deutlich bessere Wege für PP-User gibt oder begabtere User daraus etwas machen können. Mit der Suche (auch in KI-Tools) habe ich bisher aber leider nichts gefunden.

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Nostradamus85

Hat jemand momentan auch Schwierigkeiten mit Comdirect Dividenden in PP?

 

Ich importiere immer die PDF Dateien von Sparplänen und Ertragsausschüttungen über PP. Das klappt bei meinen Sparplänen ganz gut, z.B. Euwax Gold 2 oder iShares Stoxx600 Europe.

 

Bei Dividenden verrennt sich bei mir PP aber immer, egal ob es z.B. Ausschüttungen von meinem Amundi ETF ist oder der von iShares.

Version: 0.72.2 (Dezember 2024)

Platform: win32, x86_64

 

Ich bekomme ins Postfach ja immer zwei Dokumente eingestellt: 

- Ertragsgutschrift (die meist 1-2 Tage vorher eintrudelt und mir sagt, da hast du soviele Anteile und soviel schütten die aus)

- Steuermitteilung (die zieht mir da ja auch die meine Steuern unter berücksichtigung von Freibeträgen ab)

 

In der Vergangenheit habe ich immer die Steuermitteilung genommen, weil sie den Namen des Wertpapiers, die Anzahl, den Brutto-Teil und die abzuführenden Steuern enthielten. 

Aber das klappt bei mir seit geraumer Zeit nicht mehr.

 

Importiere ich die Steuermitteilung, erkennt PP die Anzahl der Anteile, er erkennt das Wertpapier, aber er erfasst es nicht als Dividende sondern als Typ "Steuer" und listet auch nur den Steuerabzug aus. (z.B. Ausschüttung 500€, Steuer 30,24€, wird 30,24€ erkannt).

Importiere ich hingegen die Ertragsgutschrift als PDF, dann wird das Wertpapier, die Anteile und auch die Brutto Ausschüttung erkannt, auch korrekt als Typ Dividende. Was da allerdings dann fehlt ist die Steuer. Bislang habe ich das dann erstmal durchgezogen und im Nachgang die Buchung editiert indem ich nachträglich die Steuerabzüge hinzugefügt habe. Es wäre aber schön wenn das wieder alles in einem Rutsch ginge. Hat jemand eine Idee?

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chirlu
vor 1 Stunde von Nostradamus85:

Hat jemand eine Idee?

 

Nicht das eine oder das andere, sondern beides zugleich.

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Nostradamus85

Danke für die schnelle Antwort, werde ich mal ausprobieren!

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Schlumich
Am 5.1.2024 um 13:12 von Schlumich:

Sodele, ich hab mich nach Jahren des Zögerns entschieden, PP auszuprobieren. Vermutlich werde ich den Test erst mal mit einem oder zwei kleineren Depots starten, wo wenig "Traffic" stattfindet und das Ganze dann mal parallel zu meiner heiligen Excel laufen lassen.

 

Vor einem Jahr habe ich mich entschlossen auf PP umzusteigen bzw. PP parallel zu meiner heiligen Excel-Datei laufen zu lassen.

 

Ich möchte mich an dieser Stelle bedanken bei denjenigen, allen voran @Bennerich, die mir das Programm zur Verfügung gestellt haben und bei den Vielen, die mir hier geholfen haben, die ersten Schritte zu gehen.

 

Eigentlich wollte ich vor einem Jahr erst mal mit einem kleinen Teil meines Depots bei PP anfangen, habe aber dann sehr rasch alles dort eingepflegt und Daten bis 2018 nachgetragen (länger zurück war mir dann doch zu viel Arbeit).

 

Mein Fazit nach einem Jahr intensiver Nutzung:

  • Tolles Porgramm, das einem das Gefühl gibt, dass die eigene Performance endlich mal korrekt berechnet wird (hierzu muss ich sagen, dass die Perfomance, die mein Excel in der Vergangenheit ausgeworfen hat, sehr ähnlich war, wie die retrospektiv besrechnete Performance von PP).
  • Viele Analysemöglichkeiten und tolle Importfunktion von bspw. Transaktionsbelegen
  • Wenn man mal verstanden hat, wie das Programm "denkt" ist alles sehr logisch aufgebaut.
  • Ich habe in 2024 meine Exceldatei parallel laufen lassen und werde das auch weiterhin machen. Ich nehme im Excel aber die Performanceberechnung und andere kleinere Dinge raus, specke dort (inhaltlich und zeitlich) an der einen oder anderen Stelle ab, so dass im Excel hauptsächlich die eingehenden und künftigen Erträge (Zinsen, Dividenden etc) getrackt werden. Und ja ich weiß, dass kann PP auch. ABER: ich finde den Überblick im Excel klarer und auch die optische Aufarbeitung gefällt mir dort besser.
  • Die PP App habe ich noch nicht verwendet und habe es derzeit auch nicht vor, weil ich diese eigentlich nicht brauche.
  • Ich möchte das Programm nicht mehr missen.

Wenn ich mir etwas wünschen dürfte:

  • Importfunktion: es wäre großartig, wenn PP beim Einlesen des Belegs erkennen würde in welches Unterdepot und in welches Verrechnungskonto die Transaktion laufen soll. Das müsste doch bei bereits bestehenden Positionen (e.g. Nachkauf, DIvidenden) gehen.
  • Ich suche immer eine Möglichkeit, wei man in Kuchendiagrammen (bspw. Depotzusammensetzung) die Schriftgröße der Positionen ändern kann. Dieser Punkt ist aber eher ein nice-to-have.

Danke nochmals, tolles Tool!

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Gast250114
vor 27 Minuten von Schlumich:

ABER: ich finde den Überblick im Excel klarer und auch die optische Aufarbeitung gefällt mir dort besser.

 Magst du mal ein paar Beispiele als Anregung posten (natürlich anonymisiert / etwaige Werte ausgeblendet)?

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leoluchs

Dem Lob und Dank Schlumichs schließe ich mich vorbehaltlos an. PP ist ein großartiges Tool, auch wenn ich parallel noch Google Sheets nutze. Die zahlreichen Möglichkeiten von PP (Beispiele) erschließen sich erst mit der Zeit und führen immer wieder zu schönen Aha-Effekten. Danke @Bennerich!

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Holgerli
vor einer Stunde von leoluchs:

Dem Lob und Dank Schlumichs schließe ich mich vorbehaltlos an. PP ist ein großartiges Tool, auch wenn ich parallel noch Google Sheets nutze. Die zahlreichen Möglichkeiten von PP (Beispiele) erschließen sich erst mit der Zeit und führen immer wieder zu schönen Aha-Effekten. Danke @Bennerich!

+1.000

Der Dank geht natürlich auch an die anderen Programmierer, die an dem Programm mitarbeiten.

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Schlumich

Stichwort Vorabpauschale bzw. Steuern auf diese...

 

Wie macht man es rechnerisch korrekt, wenn jetzt im Neuen Jahr die Belege der VAP eintrudeln und die Steuer zunächst gegen einen Verlusttopf oder gegen den Freistellungsauftrag läuft.

 

Wenn ich den Beleg einlese, zieht mir PP die Steuer quasi vom Verrechnungskonto ab, obwohl hier kein Geld "abgeflossen" ist.

>> In diesem Fall würde ein Einlasen des Belegs als "Steuer" einen Fehler generieren?

>> Abhilfe wäre den eingelesenen Steuerbeleg als Ereignis zu editieren (wenn man es dann überhaupt in PP haben möchte)?

 

Es gibt keine Möglichkeit innerhalb PP einen Verlusttopf oder Freistellungsauftrag einzupflegen oder ist mir dieses Feature bislang noch nicht begegnet?

 

 

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Merol Rolod
vor 5 Minuten von Schlumich:

Wie macht man es rechnerisch korrekt, wenn jetzt im Neuen Jahr die Belege der VAP eintrudeln und die Steuer zunächst gegen einen Verlusttopf oder gegen den Freistellungsauftrag läuft.

Ich erfasse in PP nur tatsächliche Geldflüsse. Wenn die Steuer gegen den Freistellungsauftrag oder einen Verlusttopf läuft, habe ich keine Steuer bezahlt. Also muss ich auch nichts erfassen.

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Gast250114
· bearbeitet von TheBride

Halte es ebenfalls wie @Merol Rolod.

 

Hatte jetzt aber tatsächlich das erste Mal den Fall, dass ich einen ETF auf dem ich Anfang 2024 (Steuer auf) Vorabpauschale gezahlt hatte nun im Verlust verkauft habe (CoDi). Der gutgeschriebene Betrag lag folglich oberhalb dem reinen Verkaufserlös (quasi negative Steuer durch Rückerstattung(en))*. Das Dokument konnte nicht fehlerfrei eingelesen werden und musste daher in zwei Schritten manuell gebucht werden:

 

1) Verkauf des ETF entsprechend dem Ausstandskurs & Verkaufsgebühren

2) Manuelle Steuerrückerstattung für dieses Wertpapier

 

Ich hatte es versucht alles in einem Schritt durchzuführen, allerdings lässt PP nicht zu negative Beträge im Feld Steuern einzutragen (wahrscheinlich auch der Grund für die Fehlermeldung beim automatischen Einlesen des Dokuments).

 

*(Steuer auf) Vorabpauschale & Verlustverrechnung

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chirlu
vor 41 Minuten von Schlumich:

Wenn ich den Beleg einlese, zieht mir PP die Steuer quasi vom Verrechnungskonto ab, obwohl hier kein Geld "abgeflossen" ist.

 

Falls das so sein sollte, ist das ein Fehler in dem Importer für deine Bank (welche auch immer das ist).

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Schlumich
vor 1 Minute von chirlu:

 

Falls das so sein sollte, ist das ein Fehler in dem Importer für deine Bank (welche auch immer das ist).

Mea Culpa. @chirluhat Recht. Ich habe eben noch mal die Belege aus Anfang 2024 durchgeschaut. Da, wo noch Freistellungsauftrag vorhanden war, steht im Beleg logischerweise "0€ Steuer" und somit erfolgte auch keine Erfassung in PP. Es wurden tatsächlich nur die Belege erfasst, die eine Steuer ungleich Null auswiesen und die reinkamen, nachdem der Freistellungsauftrag erschöpft war.

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BlindesHuhn88
· bearbeitet von BlindesHuhn88

servus zusammen, 

 

wie berechnet sich diese Tabelle?

es wäre definitiv geil wenn ich das sparen könnte, aber gestartet mit 700€ mtl. und aktuell bei 1400€ mtl. 

was wird da alles reingerechnet ?! das sind im schnitt beträge die mehr als unser netto gehalt pro monat entspricht.... 

 

Einstellungen wären: 

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EddisHerrchen

Hallo @BlindesHuhn88

 

da wird das ausgewertet, was Du unter Filter eingestellt hast. Default ist das Gesamtportfolio. In der aktuellen Darstellung sind das dann vermutlich die Zu- und Abflüsse bezogen auf alles was Du an Konten/Depot angelegt hast.

Ich nehme an Du möchtest nur den Zuwachs über die Sparpläne anzeigen, dazu müßtest Du unter Filter dein Depot einstellen.

 

Gutes Neues!

Gruß

EddisHerrchen

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BlindesHuhn88
vor 6 Stunden von EddisHerrchen:

 

merce!

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oktavian
Am 31.12.2024 um 15:12 von TheBride:

1) Verkauf des ETF entsprechend dem Ausstandskurs & Verkaufsgebühren

2) Manuelle Steuerrückerstattung für dieses Wertpapier

stimmen bei Steuerrückersattung noch alle Berechnungen?

mit Dividenden zum Beispiel: Wenn man ein Jahr später Quellen-Steuern zurückbekommt auf die Dividende, weiß ich nicht ob ich es als Dividende, reduziert um die rückerstattbare QSt oder als spätere Steuerrückerstattung mit Dividende vorab komplett mit richtiger Bruttohöhe bei höherer Steuer?

 

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Schwachzocker

Ein kleines Problem:

 

Unter der Rubrik "Bestand" beträgt der Anteil EM an meinem Depot 19,38%.

Unter der Rubrik "Asset-Allokation" beträgt der Anteil EM hingegen 20,15%.

 

Es scheint, als sei der letzte Kauf am 30.12.2024 nicht überall richtig verbucht worden.

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chirlu
vor 14 Minuten von Schwachzocker:

Es scheint, als sei der letzte Kauf am 30.12.2024 nicht überall richtig verbucht worden.

 

PP speichert keine Bestände, Gesamtwerte usw. Alles wird immer neu aus den Buchungen errechnet.

 

vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Unter der Rubrik "Bestand" beträgt der Anteil EM an meinem Depot 19,38%.

Unter der Rubrik "Asset-Allokation" beträgt der Anteil EM hingegen 20,15%.

 

Leider keine sehr präzise Beschreibung. Mal wild geraten: Du hast kürzlich ein neues Wertpapier gekauft und vergessen, es in der Klassifizierung „Asset-Allokation“ einem Bereich zuzuordnen, so dass es jetzt unter den nicht kategorisierten Wertpapieren erscheint?

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EddisHerrchen

Hallo @Schwachzocker

 

schau mal ob unterschiedliche Filter aktiviert sind? Einmal Depot, einmal Gesamtvermögen oder Depot + Verrechnungskonto?

 

Gruß

EddisHerrchen

 

 

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Schwachzocker
vor 7 Stunden von chirlu:

Leider keine sehr präzise Beschreibung. Mal wild geraten: Du hast kürzlich ein neues Wertpapier gekauft und vergessen, es in der Klassifizierung „Asset-Allokation“ einem Bereich zuzuordnen, so dass es jetzt unter den nicht kategorisierten Wertpapieren erscheint?

Nein! Es handelt sich um den EM-ETF von UBS, den ich schon viele Jahre habe und noch weiter anspare. Andere Produkte auf EM-Aktien habe ich nicht.

 

vor 3 Minuten von EddisHerrchen:

Hallo @Schwachzocker

 

schau mal ob unterschiedliche Filter aktiviert sind? Einmal Depot, einmal Gesamtvermögen oder Depot + Verrechnungskonto?

Nein, das ist es auch nicht.

 

Hier die Grafiken. Jetzt haben sich die Prozentzahlen im Laufe des Tages natürlich etwas verändert. Sie müssten aber eigentlich identisch sein.

Das gleiche Problem besteht natürlich zwangsläufig bei allen meinen ETF, aber erst seitdem meinen letzten Kauf am 30.12. importiert habe. Ich vermute, es klappt etwas mit dem Import der Abrechnung (ING) nicht. Aber auch hier brachte eine Wiederholung keine Besserung. 

Ich werde das jetzt löschen und es händisch eingeben.

Asset-Allocation.JPG

Bestand.JPG

vor 6 Minuten von Schwachzocker:

...Ich vermute, es klappt etwas mit dem Import der Abrechnung (ING) nicht. Aber auch hier brachte eine Wiederholung keine Besserung. 

Ich werde das jetzt löschen und es händisch eingeben.

Gemacht! So funktioniert es.

So wie ich das sehe, müsste der Import von Daten der ING mal überprüft werden.

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chirlu
vor 6 Stunden von Schwachzocker:

So wie ich das sehe, müsste der Import von Daten der ING mal überprüft werden.

 

Kannst du die Buchung(en), die der ING-Importer erzeugt, mal mit deiner manuellen Buchung vergleichen?

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