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Bennerich

Portfolio Performance - Mein neues Programm

Empfohlene Beiträge

chirlu
vor 5 Minuten von Schlumich:

Wo kommt der Unterschied her?

 

Den größten Teil dürften die fehlenden Ausschüttungen ausmachen. Als Benchmark sind nur Thesaurierer sinnvoll.

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich

Habe nun anstelle der dist. Variante als Benchmark die thes. Form verwendet und es sieht besser aus. Da es für die thes. Variante erst Werte ab Sommer 2019 gibt, habe ich alle Heatmaps mit Start 01.01.2020 erstellt.

 

1. Heatmap: Reales Vanguard All World dist. Depot (IE00B3RBWM25) inkl. Zu- und Abflüssen- formatiert als "Datenreihe"

2. Heatmap: Thes. Variante Vanguard All World (IE00BK5BQT80) formatiert als als "Benchmark"

3. Heatmap: Vanguard All World dist. Depot (IE00B3RBWM25) - formtiert als Benchmark

 

 

 

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Käufe gab es iim zu betrachtenden Zeitraum vor allem im ersten Halbjahr 2020 und Ende 2023 bis heute.

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Es sind allerdings, wenn man einzelne Monate vergleicht, Abweichungen zwischen Heatmap 1 ("Depot") und der thes. Benchmark (Heatmap 2) zu erkennen. Auf Jahressicht sieht es aber sehr gut aus.

 

Fazit: tatsächlich besser die thes. Form als Benchmark nehmen, wenn vorhanden.

 

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EMTvsVOODOO

Hallo zusammen,

sollte der Import von Baader (Smartbroker+) Abrechnungen grundsätzlich funktionieren?
Ich wollte gerade die erste Abrechnung von Smartbroker+ importieren, was leider fehl schlägt:

"Keine der2 Bereiche wurde gefunden...", "Nur 1 von 3 Pattern erkannt..."
Es geht um eine ausgelaufene deutsche Staatsanleihe.

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EMTvsVOODOO

Danke @TheBridge

 

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flamie

Hallo zusammen,

 

ich nutze Portfolio Performance seit 2015.

Ich bilde mein ETF-Weltdepot, welches bei der ING und bei Scalable liegt, in einer Portfolio-Datei ab.

Das klappt alles seit jeher wunderbar und verschafft mir eine tolle Transparenz für sämtliche Transaktionen.

D.h. aber auch, dass ich bisher nur meinen risikobehafteten Anteil der Geldanlage in PP darstelle (incl. der Verrechnungskonten der Depots).

 

Ich überlege, ob es Sinn machen könnte, auch den risikolosen Anteil der Geldanlage in diese Portfolio-Datei einzubauen. D.h. Tagesgelder, Festgelder und ggf. einen Geldmarkfonds, den ich zu besparen plane.

Wegen letzterem bin ich auch auf den Gedanken gekommen, weil der Geldmarktfonds ja eigentlich in den risikolosen Teil gehört (ergänzend zu Tagesgeld, Festgeld).

 

Ich betreib gerne etwas zeitlichen Aufwand, um das passend hinzubekommen. aber die risikolosen Transaktionen rückwirkend bis 2015 einzubauen wäre unverhältnismäßig viel Pflegeaufwand.

Kann / sollte man einfach die aktuellen IST-Stände Tagesgeld und Festgelder einpflegen oder zerschießt mir das die Aussagekraft meines Dashboards?

Wie macht ihr das? Im Anhang hab ich mal dargestellt wie das aktuell bei mir aussieht.

 

Ich freue mich auf Input, besten Dank vorab.

 

PP_20240320.png

AA_20240320.png

VA_20240320.png

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FloG
vor 4 Minuten von flamie:

Wie macht ihr das? Im Anhang hab ich mal dargestellt wie das aktuell bei mir aussieht.

Ich habe unterschiedliche Dashboards (Overall, RK3 & RK1).

Wenn du als Datenreihe "Risikobehafteter Anteil" auswählst, verändert sich dein gezeigtes Dashboard nicht (wenn du die genannten Assets einem anderen Anteil zuordnest).

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Schlumich
· bearbeitet von Schlumich

Für die Festgelder habe ich für jeden Vertrag einfach ein Konto mit der jeweiligen Einlage  in PP angelegt. (Festgeld 2029_12_28 Bank xyz) etc.

Zum Zinstermin wird einfach eine Zinsbuchung dem Konto zugeschrieben 1x pro Jahr.

Das erhöht zwar etwas die Anzahl der Konten, ist für mich aber absolut akzeptabel.

Klassifizierung als Festgeld

 

Geldmarktfonds läuft als Wertpapier in dem Depot, wo sich der ETF (in meinem Fall DBX0AN) befindet. Klassifizierung als Tagesgeld

 

Tagesgeldkonten bilde ich ebenso wie die Festgelder als eigene Konten ab. Wenn es ein verrechnungskonto für ein Wertpapierdepot ist (Gegenkonto) wird es zwecks Auswertung der Performance mit dem Depot verknüpft.

 

Und was die Aussage Deines Dashboads anbelangt: Du kannst PP ja sagen, was betrachtet werden soll über die Filterfunktion. Ich kann bei mir jedes Depot einzeln hinsichtlich der Performance tracken (mit oder ohne Gegenkonto) oder kann mir auch über die Klassifizierungen einzelne Assetklassen depotüberfreifend anschauen.

 

(man könnte sich auch einen Filter basteln für alle Wertpapiere, die mit A anfangen, wenn man möchte  - alles möglich)

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flamie
vor 19 Stunden von FloG:

Ich habe unterschiedliche Dashboards (Overall, RK3 & RK1).

Wenn du als Datenreihe "Risikobehafteter Anteil" auswählst, verändert sich dein gezeigtes Dashboard nicht (wenn du die genannten Assets einem anderen Anteil zuordnest).

Danke für den Hinweis. Das mit den Datenreihen hatte ich noch überhaupt nicht auf dem Schirm.

 

vor 17 Stunden von Schlumich:

Für die Festgelder habe ich für jeden Vertrag einfach ein Konto mit der jeweiligen Einlage  in PP angelegt. (Festgeld 2029_12_28 Bank xyz) etc.

Zum Zinstermin wird einfach eine Zinsbuchung dem Konto zugeschrieben 1x pro Jahr.

Das erhöht zwar etwas die Anzahl der Konten, ist für mich aber absolut akzeptabel.

Klassifizierung als Festgeld

 

Geldmarktfonds läuft als Wertpapier in dem Depot, wo sich der ETF (in meinem Fall DBX0AN) befindet. Klassifizierung als Tagesgeld

 

Tagesgeldkonten bilde ich ebenso wie die Festgelder als eigene Konten ab. Wenn es ein verrechnungskonto für ein Wertpapierdepot ist (Gegenkonto) wird es zwecks Auswertung der Performance mit dem Depot verknüpft.

 

Und was die Aussage Deines Dashboads anbelangt: Du kannst PP ja sagen, was betrachtet werden soll über die Filterfunktion. Ich kann bei mir jedes Depot einzeln hinsichtlich der Performance tracken (mit oder ohne Gegenkonto) oder kann mir auch über die Klassifizierungen einzelne Assetklassen depotüberfreifend anschauen.

 

(man könnte sich auch einen Filter basteln für alle Wertpapiere, die mit A anfangen, wenn man möchte  - alles möglich)

Danke für die Tipps. Das mit den eigenen Konten für Tagesgeld und Festgelder klingt gut. Ist halt jetzt nur für mich die Frage in wie weit ich das rückwirkend aufbauen will / kann oder ob ich aktuell aufsetze....

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Schlumich
vor 5 Minuten von flamie:

Danke für die Tipps. Das mit den eigenen Konten für Tagesgeld und Festgelder klingt gut. Ist halt jetzt nur für mich die Frage in wie weit ich das rückwirkend aufbauen will / kann oder ob ich aktuell aufsetze....

Festgeldkonten habe ich bei mir tatsächlich nicht rückwirkend erfasst, sondern den Stand genommen, der zum Zeitpunkt der PP-Starts da war.

Wenn es (Tagesgeld)-konten waren, die als Verrechungskonten agieren (e.g. bei der DIBA), hat sich das über das automatische Einlesen des Jahreskontoauszugs perfekt realisieren lassen, so dass da tatsächlich die rückwirkende Erfassung bis zu meinem definierten Startdatum 2018 möglich war. Ich habe mir dann die Mühe gemacht, rückwirkend 1x pro Jahr für jedes Konto den erfassten Wert in PP mit der Realität abzugleichen und habe ggf. zum 31.12 dann eine manuelle Korrekturbuchung erfasst.

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Schlumich

... ach so... noch was: Wenn Du Geld einem Konto als EINBUCHUNG "zukommen lässt", ist das - wenn ich es richtig verstanden habe - Reformance-Neutral.

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flamie
· bearbeitet von flamie
vor 13 Minuten von Schlumich:

Festgeldkonten habe ich bei mir tatsächlich nicht rückwirkend erfasst, sondern den Stand genommen, der zum Zeitpunkt der PP-Starts da war.

Wenn es (Tagesgeld)-konten waren, die als Verrechungskonten agieren (e.g. bei der DIBA), hat sich das über das automatische Einlesen des Jahreskontoauszugs perfekt realisieren lassen, so dass da tatsächlich die rückwirkende Erfassung bis zu meinem definierten Startdatum 2018 möglich war. Ich habe mir dann die Mühe gemacht, rückwirkend 1x pro Jahr für jedes Konto den erfassten Wert in PP mit der Realität abzugleichen und habe ggf. zum 31.12 dann eine manuelle Korrekturbuchung erfasst.

Die Verrechnungskonten zu den beiden Depots (ING und Scalable) sind bei mir auch von Beginn an exakt erfasst. Ich werde diese beiden Konten (wie du schreibst) weiterhin dem Depot zuordnen. Das halte ich für sinnig.

 

Bei meinen sonstigen Tagesgeld- und Festgeldkonten handelt es sich um andere Banken. Da hat sich natürlich seit 2015 (mein Start bei PP) sehr viel getan. Das lässt sich kaum aufarbeiten.

Ich denke, da werde ich mit Richtwerten zu den jeweiligen Jahresenden (2015 bis 2022) agieren und evtl. nur ab 1.1.2023 korrekt einarbeiten.

Da muss ich mal ein wenig experimentieren. So firm bin ich im PP bisher nicht.

 

Aber mit meiner Grundannahme liege ich schon richtig, dass meine beiden Depots (ING, Scalable) in einer PP-Datei (also eine Übersicht) zu erfassen sind, oder?

So habe ich das von Anfang an gemacht. Und wenn ich jetzt noch ein neues Depot eröffnen würde (z.B. Smartbroker für evtl. mal ein paar Einzel-Anleihen) dann würde ich das wieder in diese eine "Übersicht / Folie" integrieren.

vor 5 Minuten von Schlumich:

... ach so... noch was: Wenn Du Geld einem Konto als EINBUCHUNG "zukommen lässt", ist das - wenn ich es richtig verstanden habe - Reformance-Neutral.

Ja, so mache ich das. Ich befülle immer meine Verrechnungskonten (als "Einlage") und die Käufe werden dann immer über das jeweilige Verrechnungskonto abgewickelt.

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Merol Rolod
vor 25 Minuten von flamie:

Aber mit meiner Grundannahme liege ich schon richtig, dass meine beiden Depots (ING, Scalable) in einer PP-Datei (also eine Übersicht) zu erfassen sind, oder?

Ja. Ich habe genau eine PP-Datei und in dieser pflege ich alles vermögensbezogene, was ich eben auch irgendwie auswerten/sehen will. Diverse Depots sind inzwischen inaktiv, weil ich sie nicht mehr habe oder nicht nutze. Gleiches gilt für die angedockten Verrechnungskonten und weitere sonstige Konten (Tagesgeld etc.).

 

Wie weit und wie genau du bezüglich deiner bisher erfassten Daten zurückgehst, hängt von deiner Auswertelust ab. Je mehr du noch einträgst, umso mehr kannst du auch in die Vergangenheit auswerten. Wenn es nur um einen gesamthaften Überblick über dein Gesamtvermögen geht, musst du dort auch nicht historisch ins Detail gehen.

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Schlumich
vor 3 Stunden von flamie:

Aber mit meiner Grundannahme liege ich schon richtig, dass meine beiden Depots (ING, Scalable) in einer PP-Datei (also eine Übersicht) zu erfassen sind, oder?

So habe ich das von Anfang an gemacht. Und wenn ich jetzt noch ein neues Depot eröffnen würde (z.B. Smartbroker für evtl. mal ein paar Einzel-Anleihen) dann würde ich das wieder in diese eine "Übersicht / Folie" integrieren.

 

Ich hoffe, ich verstehe Dich jetzt richtig. Ich habe alles in einer einzigen PP-Datei. Ich habe aber innerhalb dieser PP-Datei mehrere Depots angelegt. Diese können tatsächliche Depots sein oder Segmentierungen aus einem Depot (e.g. Einzelaktien als "Depot", ETFs als "Depot"). Mir gibt das den Vorteil, dass ich - je nachdem was ich mir anschauen / auswerten will - verschiedene Kombinationen von "Depots" filtern kann. Das habe ich mir zwischenzeitlich in mehreren Dashboards angelegt.

 

Das war alles in allem recht viel Arbeit, zumal ich über Jahre/Jahrzehnte eine sehr gute handgestrickte Excel-Datei hatte, die mir auch alles ausgeworfen hat, was ich sehen wollte. Somit hätte ich eigentlich kein PP gebraucht, bin aber doch froh, dass ich es gemacht habe (im Moment läuft die alte Excel aus Nostalgiegründen auch noch nebenbei).

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flamie
vor 5 Stunden von Merol Rolod:

Ja. Ich habe genau eine PP-Datei und in dieser pflege ich alles vermögensbezogene, was ich eben auch irgendwie auswerten/sehen will. Diverse Depots sind inzwischen inaktiv, weil ich sie nicht mehr habe oder nicht nutze. Gleiches gilt für die angedockten Verrechnungskonten und weitere sonstige Konten (Tagesgeld etc.).

 

Wie weit und wie genau du bezüglich deiner bisher erfassten Daten zurückgehst, hängt von deiner Auswertelust ab. Je mehr du noch einträgst, umso mehr kannst du auch in die Vergangenheit auswerten. Wenn es nur um einen gesamthaften Überblick über dein Gesamtvermögen geht, musst du dort auch nicht historisch ins Detail gehen.

Danke. Ja, dann habe ich das grundsätzlich schon richtig aufgesetzt bei mir und ich muss "nur noch" die risikoarmen Geldanlagen nachtragen / erfassen.

 

vor 1 Stunde von Schlumich:

Ich hoffe, ich verstehe Dich jetzt richtig. Ich habe alles in einer einzigen PP-Datei. Ich habe aber innerhalb dieser PP-Datei mehrere Depots angelegt. Diese können tatsächliche Depots sein oder Segmentierungen aus einem Depot (e.g. Einzelaktien als "Depot", ETFs als "Depot"). Mir gibt das den Vorteil, dass ich - je nachdem was ich mir anschauen / auswerten will - verschiedene Kombinationen von "Depots" filtern kann. Das habe ich mir zwischenzeitlich in mehreren Dashboards angelegt.

 

Das war alles in allem recht viel Arbeit, zumal ich über Jahre/Jahrzehnte eine sehr gute handgestrickte Excel-Datei hatte, die mir auch alles ausgeworfen hat, was ich sehen wollte. Somit hätte ich eigentlich kein PP gebraucht, bin aber doch froh, dass ich es gemacht habe (im Moment läuft die alte Excel aus Nostalgiegründen auch noch nebenbei).

Ja, richtig verstanden. Ich habe auch alles in einer Datei. Ich trenne darin nicht in meine (physischen) Depots, sondern in Anlagenklassen.

Einen möglicher Depotübertrag würde ich sozusagen nicht in PP abbilden (auch nicht erforderlich in meinen Augen).

Bisher habe ich eben nur meine Verrechnungskonten mitgeführt und die risikoarmen Anlagen (Tagesgelder, Festgelder) nicht. Ich habe heute schon mal begonnen nachzupflegen. Ich bin noch nicht fertig, aber das geht in die richtige Richtung - hoffentlich....

 

 

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flamie

Guten Morgen in die Runde,

 

ich war gestern noch fleißig und habe meine Daten für RK 1 in einem für mich vertretbaren Aufwnad rückwirkend nachgepflegt.

Meine Vermögensaufstellung und die erstellten Dashboards teile ich hier mal. Vielleicht erkennt noch jemand Verbesserungspotenziale.

Eine kleine Sache ist mir aufgefallen: bei der Berechnung werden im "Dashboard risikobehaftet" die gezahlten Kapitalertagssteuern nicht mehr unter Steuern ausgewiesen, sondern als performanceneutrale Bewegung.

In meiner früheren Ansicht war das unter Steuern dargestellt (wo es ja auch hingehört). Ich kann mir nicht erklären woran es liegt.

Richtig wäre meiner Meinung nach 91.400.- Euro performanceneutrale Bewegungen und -237,60 Euro Steuern bei RK 3.

Im "Dashboard overall" wird die Steuer ausgwewiesen -und zwar korrekt die Steuer aus den Zinserträgen und die Steuer aus den Dividenden. Hat jemand eine Idee?

Berechnung_20240322.png

PP_20240322.png

VA_20240322.png

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chirlu
vor 5 Minuten von flamie:

Ich kann mir nicht erklären woran es liegt.

 

Das ist bei Klassifizierungs-Datenreihen so. Es gibt sie nur vor Steuern.

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exiting
· bearbeitet von exiting

Hallo allerseits,

 

ich hätte da eine (kleine) Nachfrage zur Einbuchung von Aktien aus einem Discount-Zertifikat. Im pp Forum gibt es einen thread von 2020

https://forum.portfolio-performance.info/t/discountzertifikat-umtausch-in-aktien-bei-faelligkeit-verbuchen/12775

Ist die als Lösung markierte Variante von chirlu immer noch die sinnvollste oder hat sich zwischenzeitlich in pp etwas geändert?

 

Vielen Dank!

 

P.S.: Der nachvollziehbare gemittelte Einstandskurs in pp entspricht nicht dem Einstandskurs bei onvista, egal mit welchen Kursen ich so rechne. Wird sich vielleicht klären, wenn ich die Position von onvista transferiere und hoffentlich eine Übersicht Einstandskurse bekomme. Denn als Aktienbuchung zeigt onvista nichts an.

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chirlu
vor 6 Stunden von exiting:

Der nachvollziehbare gemittelte Einstandskurs in pp entspricht nicht dem Einstandskurs bei onvista, egal mit welchen Kursen ich so rechne.

 

Typische Ursache: Berichtszeitraum, der nicht bis zum Kaufzeitpunkt zurückreicht.

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exiting
· bearbeitet von exiting
noch präziser
On 3/23/2024 at 6:26 PM, chirlu said:

Typische Ursache: Berichtszeitraum, der nicht bis zum Kaufzeitpunkt zurückreicht.

Oops, ich glaube ich habe gestern die Antwort nicht abgeschickt :-)

 

Ich habe das missverständlich formuliert. Die Berechnung des mittleren Einstandskurses in pp ist, mit den eingegebenen Kaufpreisen, absolut richtg und nachvollziehbar! Nur stimmt der mittlere Einstandskurs aus pp nicht mit dem mittleren Einstandskurs onvista überein, wobei ich aber nicht herausbekommen kann welche Kurse bei onvista genommen werden.

 

Also, es gibt gar kein Problem. Ich bitte die Verwirrung zu entschuldigen.

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BlindesHuhn88

Servus

Irgendwie Stelle ich mich zu dumm an die Dividenden Rendite für das gesamte Depot zu finden. Ist irgendwie darzustellen... 

Habt ihr dazu einen Tipp wo ich das finde?

Vielen Dank!

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oktavian

Konnte man schon immer einfach mit plus Gesamtwerte erfassen?

Also bei Steuern z.B. "100+11,49" statt "111,49" eingeben? Finde ich sehr schön. Manchmal wird die Summe nicht auf der Abrechnung angegeben z.B. Quellensteuer+KAP+Soli.

Habe früher einen Taschenrechner genommen.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 5 Stunden von oktavian:

Konnte man schon immer einfach mit plus Gesamtwerte erfassen?

 

Ja, Addieren geht schon lange. Subtrahieren seit knapp einem Jahr.

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Werner Zapf

THallo zusammen, 

ich finde das Programm absolut stark. Ich habe aber Wertpapiere die nicht an der Börse gehandelt werden und möchte diese aber auch ins Depot geben. Gibt es da eine Möglichkeit?

 

Viele Grüße 

Werner

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Schlumich

Ich habe gerade versucht eine Ertragsgutschrift bzw. Steuermitteilung der Comdirect in PP einlesen zu lassen mittel pdf-Import und wundere mich gerade, dass das Ergebnis "anders" aussieht als ich es noch von Gutschriften aus 2023 kenne.

 

Die Comdirekt stellt mir immer zwei Belege zur Verfügung:

* Die Ertragsgutschrift: Hier ist die Ausschüttung als Bruttowert vor Steuer aufgelistet.

* Die Steuermitteilung: Hier wird der Ertrag vor Steuern, die Steuer und die verbleibende Nettoausschüttung angezeigt.

 

In 2023 wurde beim Einlesen der Dokumente/des Dokuments immer die Netto-Ausschüttung eingebucht. D.h. ich habe sowohl im Kontenblatt nur das Netto-Ergebnis stehen und sehe im Performance-Dashboard auch nur die Nettodividende. Steuern sind automatisch abgezogen, tauchen aber in der Ansicht oder in der Auflistung des Kontoblatts nicht auf.

 

Jetzt (2024) kann ich nur die Brutto-Ausschüttung (über das Dokument Ertragsgutschrift) einlesen lassen und getrennt davon die abgezogene Steuer (über das Dokument Steuermitteilung). Ergebnis ist, dass der Wert des Kontos korrekt dargestellt wird (hier sind die Steuern abgezogen), im Dashboard aber der Bruttoertrag (vor Steuer) ausgeworfen wird.

Lese ich zuerst die Steuermitteilung ein, wird nur die einbehaltene Steuer in PP erfasst, nicht aber die verbliebene Netto-Ausschüttung.

 

Letztes Jahr ist im Kontenblatt auch gar keine abgezogene Steuer als Einzelposition sichtbar, sondern immer nur den Nettoertrag (eine zeile pro Ereignis). Jetzt sehe ich Steuer und Brutto-Ausschüttung getrennt.

 

Ich habe ein 2023er Set (Ertragsmitteilung & Steuermitteilung) mit einem 2024er Set vergleichen. Auf dem ersten Blick sehen die Dokumente, was den Aufbau betrifft,  identisch aus.

 

Wurde hier etwas an der Importfunktion der Comdirekt-Dokumente geändert? Oder sitzt das Problem vor dem Rechner?

 

 

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