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dulli

Schlecker

  

77 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

dulli

Betriebsrat fordert Staatshilfe:

PRO

 

 

 

Kritik an "Geldverschwendung"

CONTRA

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Xay

Haha, Staatshilfe. Wer macht da als erstes mit? Natürlich das Bundesland mit der besten Haushaltsführung: Berlin!

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Bassinus

Im Hinblick auf die tausenden ehh schon zu lang ausgebeuteten Mitarbeitern: Ja

 

Wenn ich mir jedoch diese Rückratslose Schleckerfamilie anschaue ... stinkreiches Pack ... die Zeichen der Zeit mehr als verschlafen, keine Führungsqualitäten und die Erträge wurden auf den Rücken der Arbeitnehmer "generiert" ... die unsere Gesellschaft nun mitfinanzieren muss (Krankheit, perspektivlosigkeit durch fehlende Weiterbildung): Nein

 

Warum gibt es nur leider nicht übergreifende Gesellschafterhaftungen für solche Fälle :) Als ob die es interessiert mit 1er Million bis Lebensende oder 150 Millionen bis Lebensende (bis auf Status mal abgesehen) ...

 

Wir sind in Deutschland einfach zu unrestriktiv ggü. Gesellschaften mit so enormer Verantwortung der allg. Gemeinschaft. Siehe auch Lidl/Aldi/Netto usw. Amerikanische Systeme funktionieren eben nicht in Solidargemeinschaften.

 

gruß kevin

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Xay

Die Arbeitnehmer wurden gezwungen für Schlecker zu arbeiten? Wie damals bei den Ägyptern die Sklaven?

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Maikel

Was ich dabei nicht verstehe ist, warum die Bundesländer bürgen sollen.

 

Die wären doch, soweit ich weiß, die "einzigen", die von den Kosten evtl. Arbeitslosigkeit nicht direkt betroffen wären. Hartz4 und die damit zusammenhängenden Kosten werden doch vom Bund und den Kommunen getragen, nicht von den Ländern.

Auch die AL-Versicherung wird ggf. vom Bund ausgeglichen.

 

Gruß, Michael

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Apophis

Sind doch Frauen, haben die zu Hause nichts zu tun?

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Bassinus

Die Arbeitnehmer wurden gezwungen für Schlecker zu arbeiten? Wie damals bei den Ägyptern die Sklaven?

 

Auf die Neuzeit übertragen: Ja.

 

Danke, sehr guter Vergleich :)

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WOVA1

Es geht hier um zwei verschiedene Sachen:

 

1. Bürgschaften für Transfergesellschaften für die Mitarbeiter, die jetzt schon entlassen werden.

 

Was letztlich bedeutet, dass diese Mitarbeiter erstmal sechs Monate mit 80 % des Gehaltes in dieser

Transfergesellschaft geparkt werden, dort ggf. qaulifiziert und im Idealfall vermittelt werden.

Wenn sie halt nicht vermittelt werden, landen sie dann erst sechs Monate später bei der BA.

Interessanterweise werden solche Transfergesellschaften von Unternehmen des DGB

geführt ( natürlich gegen eine kleine Gebühr ) .

 

2. Was noch viel weiter geht: die Forderung des Betriebsrates, sozusagen den Rest der Arbeitsplätze

als Grundversorgung auf dem Lande mit Staatsmitteln zu erhalten.

 

Das erste halte ich schon für ziemlich problematisch - warum brät man für Beschäftigte von Grossunternehmen

Extrawürste ? Ich selbst arbeite für einen Kleinbetrieb - wenn der mal den Bach runtergehen sollte,

bringt nicht mal der Landrat einen Trauerkranz vorbei.

 

Das zweite ist total absurd - kann nächstens dann auch der Dorfbäcker Subventionen verlangen ?

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Stairway

Es handelt sich hier um den Drogeriemarkt, d.h. nicht um Verlagerungen ins Ausland. Grob gesprochen bleibt das Marktvolumen nach einem Ausscheiden von Schlecker also gleich groß und es sollte somit Mitarbeiterbedarf bei DM, Rossmann und den nun entstehenden "Tante-Emma-Läden" geben. In wieweit hier nun also eine Transfergesellschaft helfen sollte, ist mir schleierhaft...

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Xay
· bearbeitet von Xay

Es handelt sich hier um den Drogeriemarkt, d.h. nicht um Verlagerungen ins Ausland. Grob gesprochen bleibt das Marktvolumen nach einem Ausscheiden von Schlecker also gleich groß und es sollte somit Mitarbeiterbedarf bei DM, Rossmann und den nun entstehenden "Tante-Emma-Läden" geben. In wieweit hier nun also eine Transfergesellschaft helfen sollte, ist mir schleierhaft...

Verzögert nur die Umschichtung in die erfolgreichen Unternehmen (in diesem Fall wohl Rossmann, DM).

 

Allein die Forderung zeigt nur wie realitätsfern manche Menschen sind und was vom Staat alles erwartet wird.

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Ulkbaer

Ich sehe das ähnlich. Ohne den Betroffenen zu Nahe treten zu wollen, aber dabei handelt es sich doch größtenteils um ungelernte Arbeitskräfte auf 400 Euro-Basis. Inwieweit ihnen die Transfergesellschaft als Übergang helfen soll, um einen neuen Job zu finden, ist mMn vollkommen unklar. Es scheint vielmehr eine politische Motivation im Vordergrund zu stehen, da "Kurzarbeiter" nicht in der Arbeitslosenstatistik auftauchen. Außerdem muss sich die Politik rechtfertigen, wie einerseits Garantien für andere Länder ausgesprochen werden können und die eigene Bevölkerung andererseits nicht unterstützt wird.

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Bassinus

Allein die Forderung zeigt nur wie realitätsfern manche Menschen sind und was vom Staat alles erwartet wird.

 

Sag ich doch, Amerikanisches System ... Wie lang gibt es dort diese "Transfergesellschaften" schon? 60er? Ausfluss der dortigen Gewerkschaften um Zeit zwischen Arbeitslosigkeit zu optimieren bzw. Abfindungen bei Betriebsbedingten Kündigungen ... mmh... schmackhafter zu machen (Wir kümmern uns ja um DICH)

 

Nur das diese Kosten dort von den Firmen selbst zurück gestellt wurden/werden. Das natürlich irgendwer mal sowas im Fernseher gesehen hat und das nun auch will ... aber wer soll es zahlen? Die Firma is ja nun Pleite ... bleibt nur der Staat. Und da wären wir wieder da: Das System funktioniert nicht in einer Solidargemeinschaft.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Das Unternehmen spart sich mit der Transfergesellschaft die Abfindungsklagen, was ein Weiterführen des Restes wahrscheinlicher macht und prinzipiell sinnvoller sein kann als eine Liquidation. Problem ist halt, dass Schlecker nicht genügend käsch in der Täsch hat, um diesen "Freikauf" zu finanzieren, und die entsprechende Bank will eine Bürgschaft, wörüber nun diskutiert wird.

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SkyWalker

Sind doch Frauen, haben die zu Hause nichts zu tun?

 

 

Wohl war ...:lol:

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obx
Auch nach der Schlecker-Pleite muss Firmengründer Anton Schlecker sich nicht vor Armut fürchten. Seine Familie verfügt über Vermögenswerte, die zu großen Teilen nicht zur Insolvenzmasse zählen. Schlecker besichtigt auch weiterhin Filialen.

 

Hamburg - Der Familie Schlecker bleibt weiterhin ein ausreichendes Vermögen, um dem Patriarchen einen gehobenen Lebensstil zu ermöglichen. Dies berichtet manager magazin in seiner aktuellen Ausgabe, die ab Freitag (23. März) im Handel ist.

 

Zwar hat der allein haftende Drogeriemarktgründer durch die Insolvenz die Verfügungsgewalt über sein Vermögen verloren. Laut Gesetz steht ihm lediglich ein sogenanntes Pfändungsschutzkonto mit einem monatlichen Freibetrag von 1028,98 Euro zu. Allerdings verfügen seine Angehörigen über eigene Vermögenswerte, die zu großen Teilen nicht zur Insolvenzmasse zählen.

 

Ehefrau Christa besitzt unter anderem das Privatanwesen in Ehingen. Die Kinder Lars und Meike Schlecker wiederum sind Eigentümer der Ehinger Logistikfirma LDG, die in guten Jahren einen Umsatz von rund 35 Millionen Euro erzielte. Kenner der Familie schätzen, dass den Schleckers monatlich rund 70.000 Euro zum Leben bleiben.

 

Regelmäßige Besuche Schleckers in der Ehinger Firmenzentrale

 

Nach früheren Angaben des Insolvenzverwalters Arndt Geiwitz reicht das Restvermögen der Familie allerdings bei Weitem nicht aus, um die Sanierung der Drogeriemarktkette damit maßgeblich voranzutreiben. Auch für die Gründung der Transfergesellschaften, die entlassenen Mitarbeitern einen Neuanfang ermöglichen sollen, sind demnach keine verwendbaren Privatmittel vorhanden.

 

Gründer Anton Schlecker hält unterdessen an alten Gewohnheiten fest. Mit seinem schwarzen Porsche fährt er weiterhin regelmäßig in die Ehinger Firmenzentrale, obwohl er keine Entscheidungen mehr treffen darf. Donnerstags und freitags führt der Unternehmer überdies mit seiner Frau Christa Besuche von Schlecker-Filialen durch, als hätte es die Insolvenz nie gegeben.

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Ramstein
Ehefrau Christa besitzt unter anderem das Privatanwesen in Ehingen. Die Kinder Lars und Meike Schlecker wiederum sind Eigentümer der Ehinger Logistikfirma LDG, die in guten Jahren einen Umsatz von rund 35 Millionen Euro erzielte. Kenner der Familie schätzen, dass den Schleckers monatlich rund 70.000 Euro zum Leben bleiben.
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Ein intelligenter Praktikant hätte 5 Minuten recherchiert (unternehmensregister.de). LDG hat 2009 (letzte veröffentlichte Zahlen) bei 35 Mio Umsatz einen Gewinn von 14 Mio gemacht. Das ist in der Logistik- und Speditionsbranche wohl kaum zu toppen. Ob die LDG der Kinder (Sitz Ehingen) wohl zu Spezialkonditionen für den Vater Schlecker (Sitz Ehingen) gearbeitet haben? Keine Anhaltspunkte, nur eine sich mir aufdrängende Vermutung. Falls es so ist, ist damit nun wohl Schluss und die Geldquelle für LDG ist knochentrocken.

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dulli

Ich kann nur hoffen dass sich Baden-Württemberg nicht durchsetzt. :'(

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harryguenter

Ich bin dagegen - mein Gerechtigkeitsempfinden ist bei diesen staatliche Eingriffen immer stark gestört. Und vor dem Grundgesetz und der Politik sollten doch alle Bürger gleich behandelt werden.

 

Stehen Arbeitsplätze von großen Unternehmen wie Schlecker, Opel und wie die ganzen "Schlechtwirtschafter" heissen auf dem Spiel ist die Politik immer mit viel Geld dabei.

Im gleichen Zeitraum gehen genausoviele Arbeitsplätze in namenlosen, kleinen Unternehmen kaputt und keine Sau von "denen da oben" kümmert sich drum.

 

Fazit:

1mal 11.000 Arbeitsplätze ist also was anderes als 1100 mal 10 Arbeitsplätze ?!?

Meinem Empfinden nach nicht - für Politiker ist ersteres aber medien- und damit wählerwirksam. Und genau deshalb zu verurteilen.

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HeinzHarald

Ich bin dagegen - mein Gerechtigkeitsempfinden ist bei diesen staatliche Eingriffen immer stark gestört. Und vor dem Grundgesetz und der Politik sollten doch alle Bürger gleich behandelt werden.

 

Stehen Arbeitsplätze von großen Unternehmen wie Schlecker, Opel und wie die ganzen "Schlechtwirtschafter" heissen auf dem Spiel ist die Politik immer mit viel Geld dabei.

Im gleichen Zeitraum gehen genausoviele Arbeitsplätze in namenlosen, kleinen Unternehmen kaputt und keine Sau von "denen da oben" kümmert sich drum.

 

Fazit:

1mal 11.000 Arbeitsplätze ist also was anderes als 1100 mal 10 Arbeitsplätze ?!?

Meinem Empfinden nach nicht - für Politiker ist ersteres aber medien- und damit wählerwirksam. Und genau deshalb zu verurteilen.

Du hast vollkommen recht, dass ist idiotisch. Das wissen auch die Politiker, doch leider können sich Politikler so in ein gutes Licht als "Wohltäter" stellen und Wählerschaft gewinnen. Das dies mal wieder reine Steuergeldverschwendung ist, fällt den ökonomisch ungebildeten Deutschen einfach nicht auf. Politiker tun nicht das, was gut ist für unser Land. Sie tun das, womit sie ihre Macht steigern können - und bei einem ahnungslosen deutschen Souverän geht das ziemlich einfach.

Da müssen wir mal was gegen tun!

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

Auf der PK der MiniPräsidentenkonferenz wurde gerade verkündet, dass es keine Bürgschaft für die Transfergesellschaft gibt. Der Beck-Bär hat dabei die Schuld am gesunden Menschenverstand der FDP zugewiesen. thumbsup.gif

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Mr.Price
· bearbeitet von Mr.Price

Tja,

traurig ist es für die Leute natürlich schon.

 

Wo bliebe denn da das Unternehmerische Risiko, wenn es sich im Falle schlechter Geschäfte auf den Staat verlassen könnte?

 

Wobei wir hier ja alle mit nein gestimmt haben.

Jetzt weiß ich wo ich FDP Wähler finde @ Ramstein :P.

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dulli

Der Schuldige ist schon gefunden: Die FDP

 

Länder begraben Auffanglösung

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WOVA1
· bearbeitet von WOVA1

Jetzt war's wieder die pöse. pöse FDP.

 

König Kurt von der Pfalz ist auch der Meinung.

 

FAZ: FDP wehrt sich gegen Kritik der „Kaltherzigkeit“

Pardon, wenn es dabei nur um Bürgschaften ging - also nicht um Steuergeld B) -

warum haben dann nicht Verdi, SPD und Grüne gebürgt ?

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Maikel

Was mir zum Thema gerade noch einfällt:

 

Für so einen Fall, Arbeitsplatzverlust, haben wir in D Vorkehrungen zum Auffangen (AL-Versicherung) und Einrichtungen zur Vermittlung (A-Amt).

 

Wenn unsere Politiker meinen, diese reichen nicht aus, sollen sie die allgemein stärken und verbessern (was ich insgesamt kaum für nötig halte), und nicht nur im Einzelfall.

 

Gerade bei einem Unternehmen wie Schlecker sind die Betroffenen ja regional weit, und wohl recht gleichmäßig, verteilt.

Etwas anderes wäre es, wenn ein Unternehmen an einem Standort massiv Leute entläßt, dann kann es sinnvoll sein, die Folgen in dieser Region zusätzlich abzufedern, weil sie auf die Region bezogen unverhältnismäßig stark wären.

 

Gruß, Michael

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Massenentlassungen sind immer traurig und schlecht für die betroffenen Personen.

 

Aber auf der anderen Seite muss es ein Stück weit auch Gleichberechtigung geben. Hundertausende verlieren über das Jahr gesehen ihren Job

und haben keine Transfergesellschaft. Und es wird gerade so getan, als ob bei Schlecker der letzte "unqualifizierte Abschaum" arbeitet, das hört sich schon als unvermittelbar an.

Die Leute dort machen nichts anderes als bei Aldi, Lidl, Edeka, Baumarkt, Fressnapf oder anderswo.

 

Die Transfergesellschaft war der falsche Ansatz. Die SPD in Baden Würt. hat das Projekt gestatet, überwiegend aus parteipolitischen Gründen.

Dass die FDP jetzt deswegen (mal wieder) von den Journalistenbluthunden gehetzt wird und hier Parteipopulismus vorgeworfen wird, ist nicht neu.

Der Spiegel, nebenbei, wir hier immermehr zu einem absoluten Käseblatt. Lese das in der ONlineausgabe, das hat bald kein Niveau mehr dort.

 

Allerdings hat auch die CDU und besonders CSU (Seehofer) hier den Bock wieder abgeschossen mit überflüssigen Kommentaren welche die Stimmung noch anheizen.

 

Die Entscheidung jetzt rational gerecht, auch wenn die betroffenen Menschen dadruch einen Nachteil haben. Aber wir sind weder im Schlaraffenlad (oder doch?...) noch haben

die hundertausend anderen jedes Jahr diese Möglichkeit.

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