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Flexibler VorsorgePlan/Konto "Invest" / CosmosDirekt

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tman

Bei mir läuft der ARERO auch im Mai weiter, d.h. er wurde ganz normal eingebucht. ABER es wurde bislang noch nichts von meinem Konto abgebucht ... Das nenne ich mal Kulanz! :rolleyes:

 

Naja, wird wohl noch kommen, früher war aber immer zuerst der Sparbetrag runter und dann die Einbuchung im Cosmos Konto, wobei alles dann mit gleichem Datum der Wertstellung erfolgte, der 1. oder der darauf folgende Werktag.

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coriolan

Bei mir genauso. Kann den ARERO nicht mehr kaufen; noch keine Antwort von CD bekommen. Allerdings taucht auf der Seite von ARERO CD nicht mehr auf. Wollte dann die Strategie bei CD über ETF nachbilden. Musste aber feststellen, dass es nur seeeeehr wenige ETF gibt. Lösungsvorschläge / Alternativen? 

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Peter23
· bearbeitet von Peter23
vor 12 Stunden schrieb coriolan:

Bei mir genauso. Kann den ARERO nicht mehr kaufen; noch keine Antwort von CD bekommen. Allerdings taucht auf der Seite von ARERO CD nicht mehr auf. Wollte dann die Strategie bei CD über ETF nachbilden. Musste aber feststellen, dass es nur seeeeehr wenige ETF gibt. Lösungsvorschläge / Alternativen? 

Also mir hatte der Arero sowieso zu viel Anleihen, Rohstoffe und bei Aktien zu viel EM. Daher habe ich es als adäquat empfunden zusätzlich ETFs auf den MSCI World und den EuroStoxx50 zu kaufen (beide bei CD verfügbar), aber als echte Alternative eignet es sich mE nicht.

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Dandy

Heute wurde mir die Sparrate von CD abgebucht.

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Rubberduck

Angeregt durch eine Frage in einem anderen Thread: "Kosten Verkäufe etwas?"

 

Kosten entstehen durch einen Effekt, der etwas unerwartet ist, wenn man nur einen Online-Broker kennt. Die Fondswährung ist bei vielen Fonds USD. Auch z.B. bei einem ETF auf MSCI World. Der Umrechnungskurs entsteht aber irgendwo im nirgendwo. So können beim Tausch von einem Fonds in einen anderen durchaus um die 1% Kosten entstehen. Selbst erlebt. Die Umrechnungskurse für Verkauf und Kauf sind selbst am gleichen Tag unterschiedlich.

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Peter23
vor 22 Stunden schrieb Rubberduck:

Angeregt durch eine Frage in einem anderen Thread: "Kosten Verkäufe etwas?"

 

Kosten entstehen durch einen Effekt, der etwas unerwartet ist, wenn man nur einen Online-Broker kennt. Die Fondswährung ist bei vielen Fonds USD. Auch z.B. bei einem ETF auf MSCI World. Der Umrechnungskurs entsteht aber irgendwo im nirgendwo. So können beim Tausch von einem Fonds in einen anderen durchaus um die 1% Kosten entstehen. Selbst erlebt. Die Umrechnungskurse für Verkauf und Kauf sind selbst am gleichen Tag unterschiedlich.

 

Gilt das nur, wenn die Fondswährung eine Fremdwährung ist oder tritt das Problem auch bei € auf? Um die Frage nochmal auf den Punkt zu bringen: Könnte es sein, dass ich bei dem hypothetischen Wechsel von einem Fonds in € in den gleichen Fonds (theoretisch, weil man natürlich nicht in den gleichen Fonds "wechseln" kann) einen Verlust erleide, weil zu anderem Fonds-Kurs verkauft als gekauft wird? 

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Peter23

Bei mir scheint der Arero im FlexibleVorsorgeKonto wieder besparbar zu sein. Ist das bei Euch auch so?

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Rubberduck

Kürzlich wurde meine Jahresgebühr von 25 Euro erhoben. Dazu wurden von allen bestehenden Depot-Positionen Kleinstbeträge verkauft. Dabei scheint es nicht nach der Größe der einzelnen Positionen zu gehen. Muss das noch nachrechnen.

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Peter23
Am 14.6.2017 um 23:33 schrieb Rubberduck:

Kürzlich wurde meine Jahresgebühr von 25 Euro erhoben. Dazu wurden von allen bestehenden Depot-Positionen Kleinstbeträge verkauft. Dabei scheint es nicht nach der Größe der einzelnen Positionen zu gehen. Muss das noch nachrechnen.

Komisch. Bei mir wird das immer nur aus der größten Position entnommen. Hast Du vielleicht (zumindest nach Einzahlung) genau gleich viel in allen Positionen?

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Rubberduck

Warum komisch? Die Positionen sind in ihrer Größe sehr unterschiedlich.

 

Ich würde tippen, dass der Anteil in der aktuellen Sparrate maßgeblich ist. (Ich knobel das mal aus wenn Zeit ist. Bin über die Feiertage unterwegs.)

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Peter23
vor 16 Minuten schrieb Rubberduck:

Warum komisch? Die Positionen sind in ihrer Größe sehr unterschiedlich.

 

Ich würde tippen, dass der Anteil in der aktuellen Sparrate maßgeblich ist. (Ich knobel das mal aus wenn Zeit ist. Bin über die Feiertage unterwegs.)

Komisch, weil es bei mir immer nur aus der größten Position entnommen wird. Aber bei mir ist die auch 10mal so groß wie die zweitgrößte.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Es geht wohl (grob) nach der Größe der Positionen nach durch Einzahlung. (Ich werde das nicht weiter verfolgen.)

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Mapowa

Guten Morgen,

ich klinge mich einfach mal hier ein.

Ich habe ein paar Euro über. Ich habe den Vorsorgeplan Invest abgeschlossen. Die Konditionen sind ja bekannt.

Vorweg - ich habe KEINE Ahnung von irgendwelchen Steuergeschichten, ich will nicht dauernd umschichten oder mich überhaupt darum kümmern. Für meine Altersversorgung ist gesorgt. Hier will ich wirklich nur 2x25 Euro anlegen, da ich diese entbehren kann, und natürlich auf einen Gewinn hoffe. Mein Plan ist, das ich wirklich bis zur Rente NICHT an das Geld gehe! Ich werde demnächst 40 und habe also noch ca. 25 Jahre vor mir ;-)

Ist dieses Produkt überhaupt für mich geeignet? Ich habe mir alle 11 Seiten durchgelesen, aber ich blicke dort als "Laie" absolut nicht durch. Ich will 25 Euro in LU0198959040 anlegen und 25 Euro in LU0079474960. Warum? Keine Ahnung, hatte ich halt zur Auswahl und die Kurve sieht gut aus ;-)

Wie gesagt, ich habe da keine Ahnung von, will einfach nur die 50 Euro im Monat bis zur Rente einzahlen und hoffen, das der Kurs sich günstig für mich entwickelt. Nochmal - ich bin mir bewusst, dass es auch nach hinten losgehen kann. Aber es handelt sich hier wirklich nur um "Spielerrei".

Kann man diese Frage eigentlich überhaupt pauschal so beantworten?

Ich bin gespannt! Schöne Grüße aus Essen

 

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magicw
vor 6 Minuten schrieb Mapowa:

Ist dieses Produkt überhaupt für mich geeignet?

Die Frage stellt man sich eigentlich VOR Abschluß des Vertrags und nicht hinterher :-*  

 

25*12*50 = 15000 EUR   Das ist eine großzügige "Spielerei". Deine Fondsauswahl scheint die "Affe-mit-Dartpfeil"-Methode gewesen zu sein - kann gut gehen oder auch nicht, wobei die beiden Fonds aus ihrer Historie heraus nicht die schlechtesten zu sein scheinen.

 

Das Konzept ist auf deine "Autopilot"-Methode ausgerichtet. Du hast dem Lastschriftverfahren zugestimmt - also wird monatlich abgebucht. Trotzdem würde ich mich nun nicht 25 Jahre schlafen legen und sporadisch mal nach der Wertentwicklung schauen, ob sie in die richtige Richtung geht. 

 

Steuerlich brauchst du dir keine Sorgen machen. Steuerdinge greifen da erst bei Verrentung bzw. Entnahme. 

 

Die Laufzeit von 25 Jahren spricht für diese fondsbasierte Methode. Zum Vergleich: Ich habe zufällig gestern auch so einen Vertrag abgeschlossen und bespare auch einen Aktienfonds und bin 10 Jahre älter als du, nehme also bzgl. Rendite über die Laufzeit ein höheres Risiko in Kauf. Aber am Ende kannst du dir diese Frage nur selbst beantworten. 

 

 

 

 

 

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Peter23
vor 22 Stunden schrieb Mapowa:

Ist dieses Produkt überhaupt für mich geeignet?

Ich würde sagen: ja, aber nimm' als Fonds doch lieber den Arero. Wenn Du keine Ahnung hast und keine Lust hast Dich mit irgendwas zu beschäftigen, hast Du damit mE die beste Lösung, weil sich ein Prof. (Weber - Uni Mannheim) intensiv damit auseinandergesetzt hat und zu dem Schluss gekommen ist, dass die Portfoliozusammenstellung des Arero die beste hinsichtlich Rendite und Risiko ist. Die Meinung muss man natürlich nicht teilen, aber wenn man eh keine Lust hat sich damit zu beschäftigen...

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Rubberduck

Ich bin gerade etwas überrascht. Irgendwie scheinen wieder einige Fonds aus der Auswahl rausgeflogen zu sein. Was aber kritisch ist, dass der Rabatt beim Ausgabeaufschlag oftmals nicht mehr gewährt wird. Wenn das kein Fehler in der Anzeige ist, müsste ich das ganze überdenken. Zumal ich dann nachfragen müsste, was das alles gerade kostet. Auch die ETF. Da fällt ja eine Gebühr an.

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Kaisermoneten

Habe ich etwas falsch verstanden, oder lohnt sich ein Vertragsabschluss nicht, wenn man plant, nur geringe Beträge einzuzahlen? Man ist doch immer mit 25 € pro Jahr dabei, auch wenn man nur 25 € pro Monat einzahlt. Das waere dann eine Monatsrate an Gebühren, was enorm ist. Ein vergleichbares Produkt mit relativen Gebuehren konnte ich leider nicht finden.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 39 Minuten schrieb Kaisermoneten:

Habe ich etwas falsch verstanden, oder lohnt sich ein Vertragsabschluss nicht, wenn man plant, nur geringe Beträge einzuzahlen? Man ist doch immer mit 25 € pro Jahr dabei, auch wenn man nur 25 € pro Monat einzahlt. Das waere dann eine Monatsrate an Gebühren, was enorm ist. Ein vergleichbares Produkt mit relativen Gebuehren konnte ich leider nicht finden.

 

Fondsgebundene Rentenversicherungen lohnen sich überhaupt erst, wenn du den Sparerpauschbetrag anderweitig ausgeschöpft hast.

 

Angenommen, du erzielst 2% Kapitalerträge (Dividenden, Zinsen) aus Finanzvermögen pro Jahr. Dann brauchst du mindestens 40.000 Euro Kapital, um nur den Sparerpauschbetrag ausgeschöpft zu haben. Also etwas aufgerundet könnte man ab 50.000 Euro anzulegendem Finanzvermögen darüber nachdenken, weitere Sparleistungen in fondsgebundene Rentenversicherungen einzuzahlen, um von der Steuerstundung zu profitieren.

 

Und, wie du schon bemerkt hast: die Steuerstundung sollte mindestens die Vertragsmantelkosten von 24 Euro pro Jahr einspielen.

 

Also eher eine Möglichkeit für Großsparer oder diejenigen mit großem Finanzvermögen. Und im Fall Cosmosdirekt flexible Vorsorge wieder nicht zu viel, ich meine die CD gestattet maximal 300.000 Euro Anlagevermögen.

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Rubberduck
vor 2 Stunden schrieb Kaisermoneten:

Habe ich etwas falsch verstanden, oder lohnt sich ein Vertragsabschluss nicht, wenn man plant, nur geringe Beträge einzuzahlen? Man ist doch immer mit 25 € pro Jahr dabei, auch wenn man nur 25 € pro Monat einzahlt. Das waere dann eine Monatsrate an Gebühren, was enorm ist. Ein vergleichbares Produkt mit relativen Gebuehren konnte ich leider nicht finden.

 

Wird ja relativ zur Depotsumme immer weniger. "Richtige Banken" nehmen durchaus mehr.

 

Aber wenn Du mit 25 Euronen/Monat planst, dann passt es nicht.

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Peter23
vor 12 Stunden schrieb tyr:

Und im Fall Cosmosdirekt flexible Vorsorge wieder nicht zu viel, ich meine die CD gestattet maximal 300.000 Euro Anlagevermögen.

Ach echt! Weißt Du zufällig noch, wo das steht?

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tyr

In den Vertragsbedingungen.

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Ich kann mich auch nicht an eine solche Grenze in den Bedingungen erinnern. 

 

Edit: Aus den aktuellen Bedingungen (§6 (1):

 

Zitat

Sie können den vereinbarten Beitrag zur nächsten Beitragsfälligkeit erhöhen, sofern uns Ihr Erhöhungswunsch bis zum 15. des entsprechenden Vormonats zugegangen ist und Ihr bisheriger Beitrag über alle Vertragsteile die Höhe von 30.000,- EUR jährlich noch nicht erreicht hat. Die Beantragung der Beitragserhöhung kann nur in Ihrer Vertragsverwaltung im Internet erfolgen. Auf ein volles Vertragsjahr berechnet muss jede Erhöhung mindestens 300,- EUR betragen und der nach Erhöhung vereinbarte Beitrag über alle Vertragsteile darf die Höhe von 30.000,- EUR jährlich nicht übersteigen. Bei einer späteren Beantragung wird die Beitragserhöhung zum übernächsten Beitragsfälligkeitstermin berücksichtigt.

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
Zitat

§ 6 Wie können Sie bis zum Ende der vereinbarten Ansparphase Zuzahlungen leisten? (1) Zuzahlungen in Höhe von mindestens 250,- EUR sind jeder Zeit möglich und können nur in Ihrer Vertragsverwaltung im Internet beantragt werden. Die maximal zulässige Zuzahlungshöhe richtet sich nach den bereits getätigten Ein- und Auszahlungen sowie dem zum Zeitpunkt der Zuzahlung vorhandenen Fondsguthaben. Insgesamt darf – inkl. der gewünschten Zuzahlung – der Höchstbetrag von 300.000,- EUR nicht überschritten werden.

 

Ist allerdings für das flexible Vorsorgekonto Invest.

 

Beim flexiblen Vorsorgeplan Invest:

 

Zitat

§ 6 Wie können Sie bis zum Ende der vereinbarten Ansparphase die Beiträge an Ihre persönlichen Verhältnisse anpassen? (1) Sie können den vereinbarten Beitrag zur nächsten Beitragsfälligkeit erhöhen, sofern uns Ihr Erhöhungswunsch bis zum 15. des entsprechenden Vormonats zugegangen ist und Ihr bisheriger Beitrag über alle Vertragsteile die Höhe von 30.000,- EUR jährlich noch nicht erreicht hat. Die Beantragung der Beitragserhöhung kann nur in Ihrer Vertragsverwaltung im Internet erfolgen. Auf ein volles Vertragsjahr berechnet muss jede Erhöhung mindestens 300,- EUR betragen und der nach Erhöhung vereinbarte Beitrag über alle Vertragsteile darf die Höhe von 30.000,- EUR jährlich nicht übersteigen. Bei einer späteren Beantragung wird die Beitragserhöhung zum übernächsten Beitragsfälligkeitstermin berücksichtigt.

 

Da Fondspolicen eher für Kapitalvermögen oberhalb ca. 50.000 Euro interessant sind kann man zumindest mit dem Einmalzahlungsprodukt Vorsorgekonto schon an die Grenze stoßen. Beim Vorsorgeplan eher nicht so schnell.

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Gerald1502

Bitte wieder zum Thema Flexibler VorsorgePlan Invest zurückkehren. Falls noch kein Thema zum Flexibler VorsorgeKonto Invest besteht, könnt ihr gerne ein neues Thema eröffnen und die Vor- und Nachteile besprechen. ;)

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Peter23
vor 5 Stunden schrieb tyr:

Ist allerdings für das flexible Vorsorgekonto Invest.

 

Beim flexiblen Vorsorgeplan Invest:

Danke für die Klarstellung.

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