ANDREJ_ 28. Juni · bearbeitet 28. Juni von ANDREJ_ Am 17.10.2023 um 10:04 von ANDREJ_: Hat man wohl jetzt auch bei meiner Depotbank eingesehen, den Steuerabzug wieder gutgeschrieben und die neuen Aktien hier ebenfalls mit Steuerbasis 0 eingebucht. Weil einfach ja zu einfach ist, hat man bei mir jetzt die Buchungen vom Oktober 2023 und Mai 2024 wiederum storniert, und die Stockdividende für 2023 und 2024 als Kapitalertrag ohne Quellensteuer besteuert. Dafür wurde ein steuerrelevanter Berwertungskurs von 18,958 für 2023 und 23,90 für 2024 angesetzt. Weil Philips anscheinend keine Bardividende zahlen will, habe ich aufgrund des kürzlichen Kursanstiegs den Gesamtbestand nun veräußert. Dabei wurden die nachträglich eingebuchten Anteile mit den oben erwähnten Kursen als Anschaffungskosten und dem Tageskurs als Erlös gerechnet. Macht einmal etwas Gewinn und einmal geringer Verlust. Die jeweils nachträglich verkauften Bruchstücke sind vom ursprünglichen Aktienbestand abgezogen worden (FiFo). Für Niederländer mag die Stockdividende steuerliche Vorteile haben, für unsereins nicht. Zumal der Restverkauf nicht provisionsfrei ist. Andere niederländische Aktiengesellschaften wie ABN AMRO und NN Group lassen dem Aktionär die Auswahl, wie er es haben möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 28. Oktober https://www.wallstreet-online.de/nachricht/18637176-china-belastet-philips-jahresumsatzprognose-gesenkt-aktie-bricht-zweistellig-ein -12% aktuell Zitat Philips NV hat seine Umsatzwachstumsprognose für das Jahr gesenkt, da die schwache Nachfrage aus China die Aufträge des niederländischen Medizintechnikunternehmens belastet. Die Aktie fällt stark. Philips hat für das dritte Quartal einen bereinigten Betriebsgewinn von 516 Millionen Euro gemeldet, was weitgehend den Schätzungen der Analysten entspricht. Der Netto-Gewinn verdoppelte sich auf 181 Millionen Euro. Der Umsatz fiel um zwei Prozent auf etwa 4,4 Milliarden Euro, bedingt durch Schwierigkeiten in China. Der Auftragseingang ging ebenfalls um zwei Prozent zurück. Das Unternehmen erwartet für 2024 ein vergleichbares Umsatzwachstum von 0,5 bis 1,5 Prozent, verglichen mit einer früheren Prognose von 3 bis 5 Prozent, wie Philips am Montag mitteilte. Während Philips außerhalb Chinas ein "solides Wachstum" verzeichnet, hat sich die Nachfrage von Krankenhäusern und anderen Kunden in der größten Volkswirtschaft Asiens im dritten Quartal verschlechtert, so der Vorstandsvorsitzende Roy Jakobs. Der in Amsterdam ansässige Hersteller ist von einer Antikorruptionskampagne im gesamten chinesischen Gesundheitssektor betroffen, nachdem Peking begonnen hat, die lokale Beschaffung von Medizintechnik zu überprüfen. Das Land hat strenge inländische Produktanforderungen für viele Kategorien eingeführt. Im Gegensatz dazu bleibt die Geschäftsentwicklung in anderen Regionen stabil, und Philips bestätigt die Wachstumsprognose von drei bis fünf Prozent für diese Gebiete. Das Unternehmen zeigt sich bei der bereinigten operativen Marge optimistischer und erwartet nun einen Wert von 11,5 Prozent für 2024, was am oberen Ende der früheren Schätzungen liegt. Die Philips-Aktie bricht vorbörslich zweistellig in Amsterdam ein und notiert unter 26,5 Euro. Die Titel haben in diesem Jahr knapp 45 Prozent an Wert hinzugewonnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag