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Chris1980

Wechsel BU, Kombination mit Rente?

Empfohlene Beiträge

Chris1980

Hallo zusammen,

ich bin durch Zufall auf diese Forum gestoßen und hab mir einige Beiträge durchgelesen. Leider bin ich nicht schlauer daher poste ich mal mein Anliegen.

 

Ich bin 32 Jahre alt, Ingenieur und habe vor ca. 4 Jahren eine reine BU bei der Nürnberger (Nürnberger Investment BU) abgeschlossen.

Leistung im BU Fall: 1.550

monatl. Beitrag: 43,87

Mein Vermittler hat mir intensiv dazu geraten, bloß nicht Altersvorsorge und BU zu kombinieren. Die BU erfüllt somit den Sinn einer Versicherung, am Ende kommt ein kleiner Betrag zwar zurück, jedoch ist der Hauptteil der Beiträge für die Versicherung draufgegangen.

 

Nun sagt mit mein Bankberater, der mich bei einer Baufinanzierung gut unterstützt hat, das das Modell total blöd ist, da ich meine BU nicht steuerlich absetzen kann. Er biete mir eine Kombo bei der Alten Leipziger an mit

Leistung im BU Fall: 1.550

monatl. Beitrag: 91,93 (46,05 rente, 45,88 BU)

und ich bekomme die Hälfte mit der EST zurück. das Thema mit der dynamik habe ich ehrlicherweise noch nicht so ganz verstanden.

 

Nun die Frage: Kombo und wechseln oder reine BU. Ich muss dazu sagen, da ich weitere Fongebundene Rentenversicherungen habe (u. A. Canada Life) und eine von diesen Versicherungen bei einer BU Kombo zurückfahren würde.

 

danke für die Hilfe

Chris

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Stutz
· bearbeitet von Stutz

Lass dir vom Bankfuzzi nichts andrehen. Die Absicherung von Existenzrisiken, Vorsorge/Rente und Sparen sollten grundsätzlich getrennt werden. Du hast alles richtig gemacht.

 

Was dir der Bankfuzzi nämlich unterschlagen hat, ist die Information, dass sowohl die BU als auch "sein" Kombiprodukt lediglich als Sonderausgabenabzug geltend gemacht werden können, und da sind die anrechenbaren Beträge bei den allermeisten Arbeitnehmern schon durch die gesetzliche Rentenversicherung ausgeschöpft. Es spielt da überhaupt keine Rolle, ob das nun eine Rente oder eine reine BU ist, die man nicht mehr angerechnet bekommt.

Der Typ ist ausschliesslich auf seine Provision scharf, nicht mehr und nicht weniger.

 

Merke: sogenannte Bankberater sind heutzutage nichts anderes mehr als provisionsgeile Verkäufer. Schlimmer als Drückerkolonne, nur dass sie im Nadelstreifenanzug im schicken Bürogebäude sitzen.

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webber

Merke: sogenannte Bankberater sind heutzutage nichts anderes mehr als provisionsgeile Verkäufer. Schlimmer als Drückerkolonne, nur dass sie im Nadelstreifenanzug im schicken Bürogebäude sitzen.

erst seit heute?? komisch, war vor 10 Jahren doch auch schon so.

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Stutz
erst seit heute?? komisch, war vor 10 Jahren doch auch schon so.

Heutzutage != heute

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webber
erst seit heute?? komisch, war vor 10 Jahren doch auch schon so.

Heutzutage != heute

zu "heutzutage"

in der gegenwärtigen Zeit, wie sie dem Zeitgenossen [gegenüber einer früheren] erscheint

http://www.duden.de/zitieren/10010152/1.8

zu "gegenwärtig"

aktuell, derzeit, derzeitig, heute, im Augenblick/Moment, jetzig, jetzt, laufend, momentan, nun, zeitgenössisch, zur Stunde, zurzeit

http://www.duden.de/zitieren/10009530/2.0

 

hoppla, wollte gar keinen Sprachkurs machen ...

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AnNaWF
· bearbeitet von AnNaWF

Hi!

 

Hallo zusammen,

ich bin durch Zufall auf diese Forum gestoßen und hab mir einige Beiträge durchgelesen. Leider bin ich nicht schlauer daher poste ich mal mein Anliegen.

 

Ich bin 32 Jahre alt, Ingenieur und habe vor ca. 4 Jahren eine reine BU bei der Nürnberger (Nürnberger Investment BU) abgeschlossen.

Leistung im BU Fall: 1.550

monatl. Beitrag: 43,87

Mein Vermittler hat mir intensiv dazu geraten, bloß nicht Altersvorsorge und BU zu kombinieren. Die BU erfüllt somit den Sinn einer Versicherung, am Ende kommt ein kleiner Betrag zwar zurück, jedoch ist der Hauptteil der Beiträge für die Versicherung draufgegangen.

 

Nun sagt mit mein Bankberater, der mich bei einer Baufinanzierung gut unterstützt hat, das das Modell total blöd ist, da ich meine BU nicht steuerlich absetzen kann. Er biete mir eine Kombo bei der Alten Leipziger an mit

Leistung im BU Fall: 1.550

monatl. Beitrag: 91,93 (46,05 rente, 45,88 BU)

und ich bekomme die Hälfte mit der EST zurück. das Thema mit der dynamik habe ich ehrlicherweise noch nicht so ganz verstanden.

 

Nun die Frage: Kombo und wechseln oder reine BU. Ich muss dazu sagen, da ich weitere Fongebundene Rentenversicherungen habe (u. A. Canada Life) und eine von diesen Versicherungen bei einer BU Kombo zurückfahren würde.

 

danke für die Hilfe

Chris

 

Mal eins nach dem anderen.

 

Du hast bereits eine BU und mit reiner BU meinst Du vermutlich eine SBU.

Was hat Dich selbst denn nun überhaupt bewogen daran etwas verändern zu wollen?

Oder ging die Initiative garnicht von Dir aus?

 

1. Ist die Abschlusshöhe nicht mehr ausreichend? Ziehen auch die Nachversicherungsoptionen nicht mehr?

2. Ist das Endalter schlecht gewählt?

3. Sind die Bedingungen für Dich nicht i.O.?

4. Wurden damals Angaben nicht gemacht?

5. ...

 

Falls 1: Was ist denn Dein aktuelles Gehalt? Wie hoch sind Deine mtl. Fixkosten plus Kosten für Altersvorsorge etc.?

Falls 3: Was sind denn die für Dich wichtigen Tarifmerkmale?

 

Und überhaupt:

Was ist die Argumentation (von beiden) weswegen Du was ändern sollst?

Unabh. davon ob man SBU oder Kombi X+BUZ favorisiert wurde hier doch bestimmt auf Basis des vorhandenen und Deiner Wünsche sowie Deiner aktuellen Situation und zukünftigen Plänen analysiert, oder?

 

Persönlich favorisiere ich klar eine SBU Lösung (Gründe findest Du in anderen Threads genug).

Eine SBU hast Du schon... hm...

 

Danke.

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ctsun

 

Was dir der Bankfuzzi nämlich unterschlagen hat, ist die Information, dass sowohl die BU als auch "sein" Kombiprodukt lediglich als Sonderausgabenabzug geltend gemacht werden können, und da sind die anrechenbaren Beträge bei den allermeisten Arbeitnehmern schon durch die gesetzliche Rentenversicherung ausgeschöpft. Es spielt da überhaupt keine Rolle, ob das nun eine Rente oder eine reine BU ist, die man nicht mehr angerechnet bekommt.

 

 

 

ich weiß ja nicht wie du auf diese aussage kommst, aber ich kenne keinen einzigen, der 20.000 euro nur mit seiner gesetzlichen rente ausschöpft. dies ist de fakto auch gar nicht möglich bei einem satz von 19,6% und einer BBG von 67.200.

somit kann der bankberater auch nichts unterschlagen haben. er kann das produkt absetzen. zwar nur zu einem gewissen teil in 2012 (74%), aber die möglichkeit hat er trotzdem.

daher bitte in zukunft erst informieren, bevor man unwahrheiten hier rein schreibt, und somit den TO verwirrt.

 

trotzdem solltest du, meiner ansicht nach, von dieser kombination abstand nehmen. es gibt nicht viele personen, bei denen sich eine solche kombination lohnen würde. evtl bei selbstständigen mit hohem steuersatz, die sowieo über rürup sparen wollen.

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Konfuzius

Ich bin 1)32 Jahre alt, Ingenieur und habe vor ca. 4 Jahren eine reine BU bei der Nürnberger (Nürnberger Investment BU) abgeschlossen.

Leistung im BU Fall: 1.550

monatl. Beitrag: 43,87

Mein Vermittler hat mir intensiv dazu geraten, bloß nicht Altersvorsorge und BU zu kombinieren. Die BU erfüllt somit den Sinn einer Versicherung, am Ende kommt ein kleiner Betrag zwar zurück, jedoch ist der Hauptteil der Beiträge für die Versicherung draufgegangen.

 

Nun sagt mit mein BankberaterVerkäufer, der mich bei einer Baufinanzierung gut unterstützt (ob das so ist, weiß man nicht^^evtl gab es dort auch bessere Lösungen für dich, die er dir nur nicht angeboten hat....)hat, das das Modell total blöd ist, da ich meine 2)BU nicht steuerlich absetzen kann. Er biete mir eine Kombo bei der Alten Leipziger an mit

Leistung im BU Fall: 1.550

monatl. Beitrag: 91,93 (46,05 rente, 45,88 BU)

und ich bekomme die 3)Hälfte mit der EST zurück. das Thema mit der dynamik habe ich ehrlicherweise noch nicht so ganz verstanden.

 

Nun die Frage: Kombo und wechseln oder reine BU. Ich muss dazu sagen, da ich 4)weitere Fongebundene Rentenversicherungen habe (u. A. Canada Life) und eine von diesen Versicherungen bei einer BU Kombo zurückfahren würde.

 

Es gilt doch zunächst mal grundlegend festzustellen, dass der Eröffner überhaupt keine SBU hat.... InvestmentBU-> Überschussanlage in Fonds->wenn von Nürnberger direkt vermittelt->Frankfurter Effekten....

 

Nun zu den hervorgehobenen Textpassagen:

 

1) Hier fehlen weitere wichtige Eckdaten zur Investment-BU->(KEINE SBU!!!!)

Bis wann bist du dort abgesichert?

Passt die Rente zu den aktuellen Kosten deiner Lebensumstände?

Sind in die BU rente erweiterte Sparmaßnahmen zur Altersvorsorge/Vermögensaufbau eingeplant?

Passen die Bedingungen?

Sind in der Zwischenzeit "Wehwehchen" hinzugekommen?

 

2) Die steuerliche Absetzbarkeit sollte beim besten Willen KEIN erstes bzw. hartes Auswahlkriterium zur Wahl einer Arbeitskraftabsicherung sein!

Das ganze hat neben dem "Steuervorteil" auch einen Steuernachteil: Die Leistungen aus der geförderten (basis)BU müssen auch fast vollständig versteuert werden. (Im Gegenzug greift in der "ungeförderten" Variante eine Variante der Ertragsanteilsbesteuerung....)

 

3) Die Hälfte kann es doch schonmal rein mathematisch nicht zurückgeben (oder liege ich hier falsch?)..... Aktuell können 74% der Beiträge steuerlich gefördert werden (innerhalb der schon angesprochenen Höchstgrenzen).Wie will man denn da bei einem zu erwartenden Grenzsteuersatz von 45%+Soli+Kirche->~51,53% hinkommen? Das ganze ist eine Werbeaussage und nichts weiter. Ist es dir denn wichtig Steuernzu sparen? Und im Alter eine zu versteuernde Rente zu erhalten?

(Das Produkt der AL ist aber wohl eines der "besseren" am Markt. ->Hierzu gibt es auch einige lektüre in manchen Threads hier: zB in den meisten MLP Threads)

 

4) Hm diese weiteren fondsgebundenen verträge solltest du wohl auch dringend hinterfragen und auf den Prüfstand stellen. Hier geht es schließlich um dein Geld und dein Auskommen im Alter! Da sollte man doch einige Zeit investieren, sich in die Thematik einlesen und dann vergleiche anstellen. Es geht ja in der Regel um deutlich mehr als das, was heute ein Auto, Fernseher, Waschmachine, Kühlschrank etc kostet....

 

Diese Frage solltest du dir auch stellen:

Wieso werden bei gleichzeitiger Hausfinanzierung überhaupt anderweitige Sparvorhaben getätigt?

 

Gruß

 

Konfuzius

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Stutz
ich weiß ja nicht wie du auf diese aussage kommst, aber ich kenne keinen einzigen, der 20.000 euro nur mit seiner gesetzlichen rente ausschöpft. dies ist de fakto auch gar nicht möglich bei einem satz von 19,6% und einer BBG von 67.200.

Wie kommst du auf 20.000? Quelle? Mir scheint, wir meinen einfach zwei völlig unterschiedliche Dinge. Die Nürnberger IBU wird steuerrechtlich wie eine Kapitallebensversicherung mit Kapitalwahl behandelt, und da ist bei nem Durchschnittsverdiener dann schon Ende mit Sonderausgabenabzug. Mir ist meine eigene IBU jedenfalls noch nie auch nur ansatzweise steuerrechtlich anerkannt worden, obwohl ich sie Jahr für Jahr in der Steuererklärung angebe.

Deine 20k klingen irgendwie eher nach Rürup, aber das wäre eine vollkommen andere Kiste und hat definitiv nichts mit der IBU zu tun.

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Konfuzius
· bearbeitet von Konfuzius
ich weiß ja nicht wie du auf diese aussage kommst, aber ich kenne keinen einzigen, der 20.000 euro nur mit seiner gesetzlichen rente ausschöpft. dies ist de fakto auch gar nicht möglich bei einem satz von 19,6% und einer BBG von 67.200€.

Wie kommst du auf 20.000? Quelle? Mir scheint, wir meinen einfach zwei völlig unterschiedliche Dinge. Die Nürnberger IBU wird steuerrechtlich wie eine Kapitallebensversicherung mit Kapitalwahl behandelt, und da ist bei nem Durchschnittsverdiener dann schon Ende mit Sonderausgabenabzug. Mir ist meine eigene IBU jedenfalls noch nie auch nur ansatzweise steuerrechtlich anerkannt worden, obwohl ich sie Jahr für Jahr in der Steuererklärung angebe.

Deine 20k klingen irgendwie eher nach Rürup, aber das wäre eine vollkommen andere Kiste und hat definitiv nichts mit der IBU zu tun.

 

Ich glaube hier wird einfach aneinandervorbeigeredet^^

 

Ihr beide sagt beide Richtiges und Wichtiges! Allerdings beziehst du dich auf die vorhandene IBU. ctsun dagegen auf den Vorschlag des "Bankberaters".

 

Es sind also zwei verschiedene Paar Schuhe, aber ihr beide habt, bezogen auf das Themengebiet auf das Ihr euch bezieht, Recht!

 

IBU-> in der Regel nicht steuerlich förderfähig, da die relevanten Höchstfördergrenzen bei Arbeitnehmern schon durch reguläre Rentenversicherungsbeiträge ausgeschöpft sind.

 

Basis-BU (der "Wechselvorschlag" des Bankberaters)-> Abzugsfähig unter Berücksichtigung der 20.000€ Grenze (wobei auch hier Beiträge zur GRV eingerechnet werden...)

 

Edith sagt: Das der "Bankfuzzi" eine Basisrente/Bu Kombination vorschlägt geht nicht explizit aus den Ausführungen des Erstellers hervor, ist aber aus den genannten Informationen herauszulesen:

 

-Beitrag Rentenversicherung knapp oberhalb des BU Beitrags->Grundvoraussetzung für volle Absetzbarkeit als Basisvorsorge der ersten Schicht

-Aussage des bankverkäufers: "deine BU ist ja gar nicht steuerlich gefördert....."--> In Verbindung mit dem obigen Vorschlag ist hier klar ein Verkaufsgespräch in Richtung Basis(Rürup)Rente in Verbindung mit einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung geführt worden!

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swingkid
· bearbeitet von swingkid
Mir scheint, wir meinen einfach zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Genau. Und ctsun meint das Richtige. Die genannten Zahlen für die Beiträge zur BU und PRV schreien nach Rürup. Der Vertrag ist (wie so oft) so konstruiert, dass der Beitrag für die BU gerade noch unter der 50%-Grenze des Gesamtbeitrages liegt und damit als Basisrentenvertrag steuerlich absetzbar ist.

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Konfuzius
Mir scheint, wir meinen einfach zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Genau. Und ctsun meint das Richtige. Die genannten Zahlen für die Beiträge zur BU und PRV schreien nach Rürup. Der Vertrag ist (wie so oft) so konstruiert, dass der Beitrag für die BU gerade noch unter der 50%-Grenze des Gesamtbeitrages liegt und damit als Basisrentenvertrag steuerlich absetzbar ist.

 

Na da haben wir ja mal wieder zur gleichen Zeit das Gleiche/Ähnliches gesagt ;)

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Stutz

OK, auch wieder was Neues gelernt. Würde jedoch nie im Leben auf die Idee kommen meine seit 98/99 laufende BU nur aus steuerlichen Gründen zu kündigen (mal aussen vor lassend, dass deutsches Steuerrecht mich eh nur noch am Rande tangiert und ich dem Berater, der dem TO seine ursprüngliche BU angeboten hat, in Sachen Trennung von Absicherung und Kapitalaufbau vollumfänglich zustimme).

 

In den allermeisten Fällen sollten auschliesslich steuerrechtliche Erwägungen niemals das entscheidende Tüpfelchen für oder gegen eine spezielle Investitionsentscheidung sein, schon gar nicht bei Versicherungsfragen. Dafür doktort die deutsche Regierung, je nachdem welcher Verein da grad mal das Sagen hat, viel zu häufig (und oft auch ohne Bestandsschutz) am Steuerrecht herum. Wahrscheinlich ist mir aufgrund dieser Vorbehalte diese spezielle Gestaltungsmöglichkeit rund um Rürup auch bisher entgangen.

 

Ich bleibe jedoch bei meiner ursprünglichen Aussage für den TO, alles richtig gemacht (bis vielleicht auf die Entscheidung für eine Investment-BU, aus heutiger Sicht würde ich diese Entscheidung ebenfalls überdenken - nur läuft der Vertrag halt einfach schon ewig und es wäre töricht ihn zu kündigen), auf keinen Fall nur wegen des Steuergeschwafels wechseln.

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swingkid

Konfuzius hat ja geschrieben, dass es nicht aus den Angaben hervorgeht. Ich würde aufgrund der Angaben jedoch den Phrasenschweinbesen fressen, wenn dem nicht so wäre. Aber da kann ja der TO noch mehr zu sagen, wenn er möchte. Steuerliche Aspekte sollten jedoch, und da hast Du recht, kein alleiniges Kriterium für einen Wechsel sein. Allerdings sind 4 Jahre Laufzeit für eine BU aus meiner Sicht keine Ewigkeit. Ich "störe" mich ein wenig an dem Beitrag. Hier liegt ja keine Beitragsverrechnung mit den erzielten Überschüssen vor, und in dem Fall sind 43,xx für eine Rentenhöhe von 1500 schon wenig. Ich vermute eine kurze Laufzeit, aber das kann nur der TO aufklären. Die angefallenen Überschüsse können noch keinen grossen Betrag ausmachen. Ein Wechsel, so er aufgrund des Gesundheitszustandes überhaupt in Frage kommt, wäre hier nur mit besseren Bedingungen oder einem unpassenden Bedarf zu rechtfertigen.

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Konfuzius
· bearbeitet von Konfuzius

Ich bleibe jedoch bei meiner ursprünglichen Aussage für den TO, alles richtig gemacht (bis vielleicht auf die Entscheidung für eine Investment-BU, aus heutiger Sicht würde ich diese Entscheidung ebenfalls überdenken - nur läuft der Vertrag halt einfach schon ewig und es wäre töricht ihn zu kündigen), auf keinen Fall nur wegen des Steuergeschwafels wechseln.

 

Nunja... 4 Jahre sind ja nun nicht "ewig".

 

Hier kommt es vor allen Dingen auf die anderen Ausgestaltungsmöglichkeiten/Vertragsinhalte an:

 

-Dynamik vereinbart?

-Leistungsdynamik vereinbart?

-BU Rente bis wann?

-Erhöhungsoptionen?

-Fondsanlage der IBU?

 

 

Edith sagt mal wieder:

und schon wieder ähnliche Aussagen^^

 

Bei der vereinbarten Rente und dem Beitrag sind bei mir ähnliche Alarmglocken bzgl der hinterlegten Laufzeit angegangen. Hier können wir aber nur mutmaßen und uns auf eine Antwort des Eröffners freuen ;)

 

Bin jetzt erstmal weg, also kannst du dich austoben Swing ^^

--->Der Versicherungsvertreter - die unglaubliche Karriere des Mehmet Göker- wartet auf mich im Kino^^

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Stutz
Allerdings sind 4 Jahre Laufzeit für eine BU aus meiner Sicht keine Ewigkeit.
Nunja... 4 Jahre sind ja nun nicht "ewig".

Öhm, sorry, das hab ich wohl missverständlich formuliert, denn das "ewig" bezog ich auf meine IBU, und da sinds halt keine vier, sondern fast 14 Jahre. So günstig wie damals würde ich im Leben keinen Neuabschluss mehr bekommen, zumal ich ja inzwischen auch kein Student mehr bin ;)

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