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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Antonia

Die nominale Höhe ist m. E. nicht das Kriterium, sondern der folgende Abschwung. ...

Welchen Abschwung meinst du? Den Abschwung der margin depts? Wenn die zurückgehen ist Vorsicht angebracht? Verstehe ich das richtig?

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€-man

Die nominale Höhe ist m. E. nicht das Kriterium, sondern der folgende Abschwung. ...

Welchen Abschwung meinst du? Den Abschwung der margin depts? Wenn die zurückgehen ist Vorsicht angebracht? Verstehe ich das richtig?

 

Genau den meine ich. Vergleiche mal den S&P-Verlauf (nicht eingezeichnet) mit den Krediten.

 

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Gruß

€-man

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Vergleiche mal ....

Ja, das passt ja ganz wunderbar. Wie verlässlich ist der Indikator, hast du das mal längerfristig analysiert?

 

Nachtrag:

Welche gleitende Durchschnitte verwendest du?

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€-man

Vergleiche mal ....

Ja, das passt ja ganz wunderbar. Wie verlässlich ist der Indikator, hast du das mal längerfristig analysiert?

 

Nachtrag:

Welche gleitende Durchschnitte verwendest du?

 

Habe ich nicht. Speziell in derartigen Bereichen halte ich auch nicht sehr viel von "Anno Domini".

 

GD 6 und GD 12.

 

Gruß

€-man

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Antonia

Speziell in derartigen Bereichen halte ich auch nicht sehr viel von "Anno Domini".

Ich will jetzt nicht aufdringlich sein, aber warum nicht und was heißt "in derartigen Bereichen"? Oder kürzer gefragt, welchen Wert misst du diesem Indikator bei?

Ich habe vorhin mal schnell gegoogelt und es gibt xxx Beiträge, die auf die "Gefahr" der aktuellen hohen Margin Dept hinweisen. Also eher pure Dramatik?

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€-man

Speziell in derartigen Bereichen halte ich auch nicht sehr viel von "Anno Domini".

Ich will jetzt nicht aufdringlich sein, aber warum nicht und was heißt "in derartigen Bereichen"? Oder kürzer gefragt, welchen Wert misst du diesem Indikator bei?

Ich habe vorhin mal schnell gegoogelt und es gibt xxx Beiträge, die auf die "Gefahr" der aktuellen hohen Margin Dept hinweisen. Also eher pure Dramatik?

 

Weil sich Märkte ständig ändern und speziell hier das Anlegerverhalten sich den aktuellen Umständen anpasst. Zinsumfeld, Permakrisen usw. lassen mich da lieber auf neuere Daten schauen.

 

Der Einzelwert ist schlecht zu definieren. Mittelmäßig, würde ich sagen. Sich generell auf einen Indikator alleine zu stützen, ist ohnehin etwas optimistisch.

 

Pure Dramatik - nicht unbedingt. Eine gewisse "Habachtstellung" ist durchaus angebracht. Aber erst eine Kredit-Trendumkehr sollte m. E. noch mehr beachtet werden.

 

Gruß

€-man

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Nord

Ein Privatanleger soll also diversifizieren, Aktien, Rohstoffe, Währungen, Länder, Branchen, Anleihen, Fonds, Märkte usw.

Der Privatanleger, der im Regefall mit kleinem Zeitaufwand sein Geld verwaltet, soll also das nebenher machen, wofür instituionelle

Anleger in jedem dieser äußerst umfangreichen Gebiete Spezialisten beschäfttigen?

 

Ist z.B. der Aktienmarkt nicht schon schwer genug, muss man dann als Privatanleger meinen auch noch Währungen, Rohstoffe und weiteres abzudecken?

Ja man streut breit. Aber "Streubomben" treffen selten. Es ist eine Gewissensberuhigung, auf Sand gebaut, für die meisten privaten Anleger, nicht für alle.

 

Die Diversifikation will gekonnt sein, wie auch Buy and Hold und anderes - es ist auf keinem Fall aber der goldene Weg zum Erfolg, für den Privatanleger.

Mit dem Gegenteil von Diversifikation hat Aktiennovize ja nun schon sehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wie sehr man als Privatanleger auf die Schnauze fallen kann. Insofern kann ich den letzten Satz nicht so recht nachvollziehen.

 

Warum diese "Streubomben" selten treffen, obwohl sie es seit Jahrzehnten unter Beweis stellen, kann man auch nur erklären, wenn man sich weit aus dem Fenster lehnt und behauptet, dass diesmal wieder einmal - wie so oft - alles anders ist.

 

Und dass Diversifikation gekonnt sein muss, ist ja wohl der Allgemeinplatz schlechthin. Fahrradfahren muss auch gekonnt sein. Oder Schwimmen. Oder Lesen, Schreiben und Rechnen. Alles nichts, was einen gesund entwickelten Siebenjährigen überfordert. Im Zweifel eben nur naiv diversifiziert und damit beim Rendite-Risiko-Verhältnis immer noch um Größenordnungen besser als mit deutschen Versorgeraktien, Hebelzertifikaten oder Pharma-ETFs.

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Aktiennovize

Der DAX tut sich immer schwerer. Die Zeiten, in denen die Indizies von ATH zu ATH hüpften, scheint vorerst vorbei zu sein. Irgendwie war es auch zu extrem, dass alles und jeder DAX-Stände von 9000 bis 12.000 ausriefen. Wie immer tritt genau dann das Gegenteil ein.

 

Sicher finden die Analysten auch hierfür wieder eine "plausible" Erklärung. Und vor kurzer Zeit noch wurde von unterbewerteten DAX-Aktien berichtet. Wie man sieht, sollte ein Normal-Sterblicher niemals auf solche Sprüche hören, sonst verbrennt er sich die Finger.

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Underdog

Klingt reichlich pervers: man hofft auf schlechte Wirtschaftsdaten, damit es weiter billiges Geld gibt.

 

Kalter Entzug ?

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Richie

Der DAX tut sich immer schwerer. Die Zeiten, in denen die Indizies von ATH zu ATH hüpften, scheint vorerst vorbei zu sein. Irgendwie war es auch zu extrem, dass alles und jeder DAX-Stände von 9000 bis 12.000 ausriefen. Wie immer tritt genau dann das Gegenteil ein.

 

Sicher finden die Analysten auch hierfür wieder eine "plausible" Erklärung. Und vor kurzer Zeit noch wurde von unterbewerteten DAX-Aktien berichtet. Wie man sieht, sollte ein Normal-Sterblicher niemals auf solche Sprüche hören, sonst verbrennt er sich die Finger.

 

Nur weil es mal eine Woche abwärts geht, heißt das noch lange nicht, dass es jetzt in diese Richtung weitergeht.

Die Bewertung der DAX-Unternehmen ist sicher nicht von einer schlechten Börsenwoche abhängig und ich stimme zu, es gibt einige Unternehmen im Dax, die man zur Zeit ganz gut kaufen kann.

 

Wer immer nur tages- oder wochenweise handelt und sich von solchen Schwankungen negativ beeinflussen lässt, kann an der Börse in meinen Augen nur verlieren.

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eurofetischist

@richie

zustimmung.

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Kaffeetasse

Der DAX tut sich immer schwerer. Die Zeiten, in denen die Indizies von ATH zu ATH hüpften, scheint vorerst vorbei zu sein. Irgendwie war es auch zu extrem, dass alles und jeder DAX-Stände von 9000 bis 12.000 ausriefen. Wie immer tritt genau dann das Gegenteil ein.

 

Sicher finden die Analysten auch hierfür wieder eine "plausible" Erklärung. Und vor kurzer Zeit noch wurde von unterbewerteten DAX-Aktien berichtet. Wie man sieht, sollte ein Normal-Sterblicher niemals auf solche Sprüche hören, sonst verbrennt er sich die Finger.

 

Ganz neue Erkenntnisse, die du da präsentierst, mein Lieber... ^_^

 

Klingt reichlich pervers: man hofft auf schlechte Wirtschaftsdaten, damit es weiter billiges Geld gibt.

 

Kalter Entzug ?

 

Wir erleben seit Jahren eine Perversion an den Märkten: das sind größtenteils notenbankgesteuerte Börsen und das wohl krasseste Beispiel der jüngsten

Zeit ist Japan. Siehe Nikkei, EUR/YEN usw. seit November 2012...

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EBlack

Der DAX tut sich immer schwerer. Die Zeiten, in denen die Indizies von ATH zu ATH hüpften, scheint vorerst vorbei zu sein. Irgendwie war es auch zu extrem, dass alles und jeder DAX-Stände von 9000 bis 12.000 ausriefen. Wie immer tritt genau dann das Gegenteil ein.

 

Sicher finden die Analysten auch hierfür wieder eine "plausible" Erklärung. Und vor kurzer Zeit noch wurde von unterbewerteten DAX-Aktien berichtet. Wie man sieht, sollte ein Normal-Sterblicher niemals auf solche Sprüche hören, sonst verbrennt er sich die Finger.

 

Nur weil es mal eine Woche abwärts geht, heißt das noch lange nicht, dass es jetzt in diese Richtung weitergeht.

Die Bewertung der DAX-Unternehmen ist sicher nicht von einer schlechten Börsenwoche abhängig und ich stimme zu, es gibt einige Unternehmen im Dax, die man zur Zeit ganz gut kaufen kann.

 

Wer immer nur tages- oder wochenweise handelt und sich von solchen Schwankungen negativ beeinflussen lässt, kann an der Börse in meinen Augen nur verlieren.

 

Was heißt denn "einige" Unternehmen? Ich hätte Probleme 5 aufzuzählen, wenn es nach mir geht.

 

Ich sehe da aktuell eher eine "kleine gesunde Korrektur". -1,2% ? Das haut mich nicht vom Hocker. Wenn es mal -5% geht.. das wäre schon wieder viel spannender. whistling.gif

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BondWurzel

Der DJ ist die Leitbörse...die FED will die Geldschwemme eindemmen, das ist negativ für die Aktien, also geht es runter...auch für den DAX, der dattert ja eh nur hinterher.

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Aktiennovize

Minus 1,56% beim DAX und minus 1,43% beim DOW sind eine Ansage. Ich denke auch, dass die FED bald die Geldschwemme einstellen wird. Und dann wird es wieder in den 7000er Bereich gehen - unabhängig davon, was Analysten prognostizieren.

 

Natürlich frage auch ich mich, in was die Investoren dann gehen wollen.... Anleihen mit Mickerzinsen? Tagesgeld mit 1%? Gold und Silber?

 

Es herrscht in der Tat ein Anlagenotstand.

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Kaffeetasse

Ich weiss, in was sie gehen werden...

in Bier und Spare Ribs oder auch Rinderfilet und Rotwein. Irgendwann muss n Teil der Kohle auch verprasst werden, die die letzten Jahre generiert wurde.

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Nord
· bearbeitet von Nord

Ich sag ja: Zwangsneurose.

 

Anders kann man das suchtartig wöchentliche, bei schnellen Kursbewegungen auch reflexartig tägliche Verfolgen und Kommentieren eines kleinen nationalen Index, in den man selbst nicht investiert ist und der nicht mal 2% der weltweiten Aktienmarktkapitalisierung abdeckt, die wiederum nur einen Bruchteil der Marktkapitalisierung aller liquide investierbaren Assets abdeckt, nicht nennen.

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Aktiennovize

Ich weiss, in was sie gehen werden...

in Bier und Spare Ribs oder auch Rinderfilet und Rotwein. Irgendwann muss n Teil der Kohle auch verprasst werden, die die letzten Jahre generiert wurde.

 

Das stimmt wohl :D

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Underdog

Der DJ ist die Leitbörse...die FED will die Geldschwemme eindemmen, das ist negativ für die Aktien, also geht es runter...auch für den DAX, der dattert ja eh nur hinterher.

Ja, schon klar, aber die Geldschwemme soll ja erst eingedämmt werden, wenn die US -Wirtschaft wieder läuft, bzw. die Arbeizslosenrate gesunken ist.

Das würde aber wieder höhere Unternehmensgewinne erwarten lassen, wodurch Aktien eher noch oben sollten.

 

Also gibt es gegenläufige Effekte, so dass man extrem fein dosiert vorgehen muss.

 

Was mir eben nicht recht in den Kopf will ist, dass Aktienkurse losgelöst sein sollen von Wirtschaftsdaten bzw -entwicklungen.

Wie kann ein Unternehmenspreis auf Dauer unabhängig sein, von den möglichen Gewinnen ?

 

Sollte dem aber doch nicht so sein, so müssen entweder die Gewinne demnächst deutlich steigen, oder die Kurse nach unten.

Für ersteres fehlt mir noch die Phantasie.

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize

 

Ja, schon klar, aber die Geldschwemme soll ja erst eingedämmt werden, wenn die US -Wirtschaft wieder läuft, bzw. die Arbeizslosenrate gesunken ist.

Das würde aber wieder höhere Unternehmensgewinne erwarten lassen, wodurch Aktien eher noch oben sollten.

 

Also gibt es gegenläufige Effekte, so dass man extrem fein dosiert vorgehen muss.

 

Was mir eben nicht recht in den Kopf will ist, dass Aktienkurse losgelöst sein sollen von Wirtschaftsdaten bzw -entwicklungen.

Wie kann ein Unternehmenspreis auf Dauer unabhängig sein, von den möglichen Gewinnen ?

 

Sollte dem aber doch nicht so sein, so müssen entweder die Gewinne demnächst deutlich steigen, oder die Kurse nach unten.

Für ersteres fehlt mir noch die Phantasie.

 

Ja, das Ganze ist momentan noch total komplex und nicht durchschaubar. Es stellt VWL-Leute und Ökonomen vor eine nie dagewesene Fragestellung. Normalerweise galt ja stets, dass die Börsen der wirtschaftlichen Entwicklung ein gutes Stück vorauseilen. Aber es deutet nichts darauf hin, dass die Unternehmen auf absehbare Zeit enorme Gewinnsteigerungen zu verzeichnen haben. Dem gegenüber wurden aber immer neue ATHs erreicht, was nur durch die Geldschwemme erklärbar war.

 

Es ist wie immer 50-50 angesagt. Je nachdem, wie die Zahlen aus den USA interpretiert werden, kann es also weiter nach unten gehen, ggf. sogar rasant, oder aber die Kurse erholen sich und die Gipfelfahrt geht weiter.

 

Schlau wird man aus der Sache wirklich nicht. Für Investierte, Bullen wie auch Bären gleicht es dem Tanz auf einem Vulkan.

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Maciej

Je nachdem, wie die Zahlen aus [beliebiges Land hier einfügen] interpretiert werden, kann es also weiter nach unten gehen, ggf. sogar rasant, oder aber die Kurse erholen sich und die Gipfelfahrt geht weiter.

Wenn eine Diskussion nach fast 100 Seiten wieder bei solchen nichtssagenden Allgemeinplätzen angelangt ist, lohnt doch manchmal ein Blick zurück auf den Anfang des Threads. Und da findet sich folgender, doch recht erstaunlicher Kommentar:

 

Auch ich bin schon bei DAX-Ständen von 5600 eingestiegen und bis zu den "berühmten" 3666 mit runtergerutscht. Aber sowas nutze ich dann für Nachkäufe, wenn ich sehe, dass das KGV niedrig und die Dividendenrendite des sich im Fall befindlichen Titels immer größer wird.

Wie hast du es dann geschafft, dein Depot so weit ins Minus zu fahren, wenn du bei 5600 Punkten eingestiegen bist und unter 4000 sogar nochmal nachgelegt hast? Da hättest du beim Verkauf ja schon exakt das nächste Tief erwischt haben müssen. :blink:

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

@Aktiennovize:

Dein Avatar ist furchtbar und der Zusatz "Börsen- und Aktiengeschädigter Deluxe" ist auch etwas übertrieben. Auch andere haben gute Verluste gemacht, ich kenne so einige. Im Forum hier gibt es einen Thread zum Verlustvortrag, warum wohl? Ein Bekannter hat im Neuen Markt heftig auf Kredit spekuliert und konnte hinterher jahrelang die Schulden abbezahlen. Er hat nie geklagt, auch damit kann man fröhlich weiterleben. Hast du noch nie ein Auto zu Schrott gefahren? Auch dann ist mal eben viel Geld weg. Also hör auf zu klagen, negative Stimmung zu verbreiten, es ist schwer zu ertragen.

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Aktiennovize

Es bringt wirklich nichts, über die entstandenen Verluste zu jammern, und wer aufmerksam mitliest, wird sehen, dass ich das auch seit geraumer Zeit nicht mehr so handhabe. Ich möchte einfach nur über die DAX-Situation sprechen, frei von Emotionen. Das Avantar ist Jim Carrey, den ich eigentlich überaus witzig finde. :thumbsup:

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Schinzilord

Es bringt wirklich nichts, über die entstandenen Verluste zu jammern, und wer aufmerksam mitliest, wird sehen, dass ich das auch seit geraumer Zeit nicht mehr so handhabe. Ich möchte einfach nur über die DAX-Situation sprechen, frei von Emotionen. Das Avantar ist Jim Carrey, den ich eigentlich überaus witzig finde. :thumbsup:

Trotzdem verbreitest du IMMER eine negative Stimmung.

Wenn es mal hochgeht, sagst du: kann nicht sein, Börse losgelöst, die werden alle in ihr Verderben rennen,

und wenn es mal um 0.5% runtergeht, stehst du da und sagst

Minus 1,56% beim DAX und minus 1,43% beim DOW sind eine Ansage. Ich denke auch, dass die FED bald die Geldschwemme einstellen wird. Und dann wird es wieder in den 7000er Bereich gehen - unabhängig davon, was Analysten prognostizieren.

 

In beiden Fällen suchst du eine Rechtfertigung, dass es gut ist, dass du an dem "Wahnsinn Börse" nimmer mitmachst...

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finisher

Ignoreliste hilft! :thumbsup:

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