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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Chartwaves

Gute Spekulanten kaufen Aktien, wenn es kracht und die Kanonen donnern und nicht, wenn es boomt, das weiß man doch oder wie der Ami sagt, when the blood is in the street,

 

Soweit richtig. Aber: Zwischen einem extremen Tiefpunkt wie 2009 und einem Hoch wie - ja wann eigentlich genau? - können durchaus mehrere Jahre liegen.

Und was macht man in all der Zwischenzeit? :huh:

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otto03

Gute Spekulanten kaufen Aktien, wenn es kracht und die Kanonen donnern und nicht, wenn es boomt, das weiß man doch oder wie der Ami sagt, when the blood is in the street,

 

Soweit richtig. Aber: Zwischen einem extremen Tiefpunkt wie 2009 und einem Hoch wie - ja wann eigentlich genau? - können durchaus mehrere Jahre liegen.

Und was macht man in all der Zwischenzeit? :huh:

 

halten

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Naja, nenn es politisch, menschlich oder wie auch immer. Eine vom Menschen gemachte Entscheidung. Dann folgen die Anleihenkurse im Ganzen (unsystematische Risiken natürlich ausgeblendet).

man kann das fachlich nicht nennen wir man will, wir sind doch in einem Finanzforum und nicht in einer Häkelgruppe, das ist doch Unwissenheit, politische Aussagen sind...Merkel/Steinbrück...die Spareinlagen sind sicher, geldpolitisch gesehen sind sie es nicht.... die Zinspolitik der Notenbank ist monitär ausgerichtet = niedrige Inflation und Rezessionen im Euroraum = niedrige Zinsen zwecks Ankurbelung der Wirtschaft ( niedrigere Finanzierungen bzw. Konsumentenkredite ) und Entlastung der Finanzhaushalte der Staaten. Das alle Entscheidungen von Menschen kommen, hat doch nichts mit deren fachlicher Zuordnung zu tun. Wird ja immer flacher hier.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

halten

 

Weil man natürlich auch immer genau zum richtigen Zeitpunkt einsteigt. :lol:

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Tutti

Soweit richtig. Aber: Zwischen einem extremen Tiefpunkt wie 2009 und einem Hoch wie - ja wann eigentlich genau? - können durchaus mehrere Jahre liegen.

Und was macht man in all der Zwischenzeit? :huh:

 

halten

 

 

Derjenige der in der "Zwischenzeit" die Aktien hält, könnte dann als "Investor(in)" bezeichnet werden......ich bin keine Spekulantin.....sondern investiere lieber in Unternehmen :)

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35sebastian

Gute Spekulanten kaufen Aktien, wenn es kracht und die Kanonen donnern und nicht, wenn es boomt, das weiß man doch oder wie der Ami sagt, when the blood is in the street,

 

Soweit richtig. Aber: Zwischen einem extremen Tiefpunkt wie 2009 und einem Hoch wie - ja wann eigentlich genau? - können durchaus mehrere Jahre liegen.

Und was macht man in all der Zwischenzeit? :huh:

 

Nachkaufen. Es gibt immer Aktien, die preiswert sind , auch bei hohen Dax, DOw, CAC, Footsie Ständen: Versorger, Telcom, Rohstoffaktien

 

Beim Dax sind nur ganz wenige auf Höchststand und 2009 standen einige Aktien viel höher als jetzt. Es besteht doch Konsens darüber, dass der Dax kein Wertmesser für Aktien ist.

 

Die Stimmung für Aktien ist jetzt bedeutend besser als 2009. Damals wollte keiner Aktien, zu gestiegenen Kursen interessiert man sich wieder dafür.

 

Wenn die Musik kommt , kommt auch das Publikum. Und wenn sie aufhört zu spielen, ja dann .....

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markymark

 

 

Soweit richtig. Aber: Zwischen einem extremen Tiefpunkt wie 2009 und einem Hoch wie - ja wann eigentlich genau? - können durchaus mehrere Jahre liegen.

Und was macht man in all der Zwischenzeit? :huh:

 

Nachkaufen. Es gibt immer Aktien, die preiswert sind , auch bei hohen Dax, DOw, CAC, Footsie Ständen: Versorger, Telcom, Rohstoffaktien

 

Beim Dax sind nur ganz wenige auf Höchststand und 2009 standen einige Aktien viel höher als jetzt. Es besteht doch Konsens darüber, dass der Dax kein Wertmesser für Aktien ist.

 

Die Stimmung für Aktien ist jetzt bedeutend besser als 2009. Damals wollte keiner Aktien, zu gestiegenen Kursen interessiert man sich wieder dafür.

 

Wenn die Musik kommt , kommt auch das Publikum. Und wenn sie aufhört zu spielen, ja dann .....

 

Und oft braucht es noch Zeit, bis das Publikum von der Musik begeistert ist.;)

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SneakySpeaky

Soweit richtig. Aber: Zwischen einem extremen Tiefpunkt wie 2009 und einem Hoch wie - ja wann eigentlich genau? - können durchaus mehrere Jahre liegen.

Und was macht man in all der Zwischenzeit? :huh:

 

Nachkaufen. Es gibt immer Aktien, die preiswert sind , auch bei hohen Dax, DOw, CAC, Footsie Ständen: Versorger, Telcom, Rohstoffaktien

 

Beim Dax sind nur ganz wenige auf Höchststand und 2009 standen einige Aktien viel höher als jetzt. Es besteht doch Konsens darüber, dass der Dax kein Wertmesser für Aktien ist.

 

Die Stimmung für Aktien ist jetzt bedeutend besser als 2009. Damals wollte keiner Aktien, zu gestiegenen Kursen interessiert man sich wieder dafür.

 

Wenn die Musik kommt , kommt auch das Publikum. Und wenn sie aufhört zu spielen, ja dann .....

 

aber nachkaufen geht nur, wenn man nicht voll investiert ist, oder?

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35sebastian

 

aber nachkaufen geht nur, wenn man nicht voll investiert ist, oder?

 

Hast recht. Aber dir erklär ich nicht, wie das geht.

 

Vielleicht dann mal, wenn du dich mal wirklich an einer Diskussion beteiligst. :angry:

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SneakySpeaky

aber nachkaufen geht nur, wenn man nicht voll investiert ist, oder?

 

Hast recht. Aber dir erklär ich nicht, wie das geht.

 

Vielleicht dann mal, wenn du dich mal wirklich an einer Diskussion beteiligst. :angry:

 

mache ich gerne, aber worüber soll ich mit Dir diskutieren?

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Maciej

[...] Nach Ablauf des Kredits will die Notenbank keine neuen Kredit vergeben, d.h. sie sammelt alte Schulden wieder ein und entzieht damit wieder Geld aus dem Kreislauf und zwar dein Geld, das du in dem Fall in Aktien investiert hast. [...] Ist damit nicht das Geld (ein Teil davon) deiner Aktienposition, das du über den Kredit finanziert hast vom Kreislauf entzogen?

Ja, das klingt zumindest plausibel, Kredite hatte ich gar nicht in das Szenario mit einbezogen. Und dennoch wächst die umlaufende Geldmenge langfristig, d.h. diese "Marktbereinigungen" scheinen da dann doch keine wesentliche Rolle zu spielen.

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BondWurzel

Gute Spekulanten kaufen Aktien, wenn es kracht und die Kanonen donnern und nicht, wenn es boomt, das weiß man doch oder wie der Ami sagt, when the blood is in the street,

 

Soweit richtig. Aber: Zwischen einem extremen Tiefpunkt wie 2009 und einem Hoch wie - ja wann eigentlich genau? - können durchaus mehrere Jahre liegen.

Und was macht man in all der Zwischenzeit? :huh:

Aktien sind nicht umsonst Langfristanlagen.

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35sebastian

Soweit richtig. Aber: Zwischen einem extremen Tiefpunkt wie 2009 und einem Hoch wie - ja wann eigentlich genau? - können durchaus mehrere Jahre liegen.

Und was macht man in all der Zwischenzeit? :huh:

Aktien sind nicht umsonst Langfristanlagen.

Diese Aussage wäre vor einiger Zeit hier im Forum als nicht mehr zeitgemäß kritisiert worden. Da hieß es: buy and hold gilt nicht mehr.

 

Für mich sind Aktien schon immer Langfristanlagen. Und langfristig heißt : mindestens 5 Jahre , am besten 10 Jahre und mehr, so lange das Geschäftsmodell bleibt.

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markymark

 

 

 

 

Gute Spekulanten kaufen Aktien, wenn es kracht und die Kanonen donnern und nicht, wenn es boomt, das weiß man doch oder wie der Ami sagt, when the blood is in the street,

 

Das ist schon korrekt. Aber beziehst du den Boom rein auf die Kursentwicklung oder auf die wirtschaftlichen Bedingungen?

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Ca$hflow

Ja, das klingt zumindest plausibel, Kredite hatte ich gar nicht in das Szenario mit einbezogen.

Kredite sind hier maßgeblich. Denn wenn eine Geschäftsbank Geld bei der Notenbank aufnimmt oder mittlerweile Staaten vor allem durch den Ankauf der Notenbanken am Primärmarkt, dann handelt es sich immer um ein Gläubiger-Schuldner Verhältnis.

 

Und dennoch wächst die umlaufende Geldmenge langfristig, d.h. diese "Marktbereinigungen" scheinen da dann doch keine wesentliche Rolle zu spielen.

Führ mal im Detail auf, was du genau meinst.

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Schinzilord

Naja, nenn es politisch, menschlich oder wie auch immer. Eine vom Menschen gemachte Entscheidung. Dann folgen die Anleihenkurse im Ganzen (unsystematische Risiken natürlich ausgeblendet).

man kann das fachlich nicht nennen wir man will, wir sind doch in einem Finanzforum und nicht in einer Häkelgruppe, das ist doch Unwissenheit, politische Aussagen sind...Merkel/Steinbrück...die Spareinlagen sind sicher, geldpolitisch gesehen sind sie es nicht.... die Zinspolitik der Notenbank ist monitär ausgerichtet = niedrige Inflation und Rezessionen im Euroraum = niedrige Zinsen zwecks Ankurbelung der Wirtschaft ( niedrigere Finanzierungen bzw. Konsumentenkredite ) und Entlastung der Finanzhaushalte der Staaten. Das alle Entscheidungen von Menschen kommen, hat doch nichts mit deren fachlicher Zuordnung zu tun. Wird ja immer flacher hier.

Reiss mir doch meine Aussagen nicht auseinander.

Kurzform:

Jemand wollte wissen, wann die Anleihenkurse einbrechen.

Ich schrieb: frag Draghi, der kann sie einbrechen lassen.

Im Gegensatz zu Aktien gibt es keine anderen singulären Ereignisse, Anleihenkurse auf ganzer Linie einbrechen zu lassen.

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Maciej
· bearbeitet von Maciej
Und dennoch wächst die umlaufende Geldmenge langfristig, d.h. diese "Marktbereinigungen" scheinen da dann doch keine wesentliche Rolle zu spielen.

Führ mal im Detail auf, was du genau meinst.

Nun es ging ja um die Frage, wie das neu geschöpfte Geld dem Geldkreislauf wieder entzogen werden soll. Dazu wurden zwei Möglichkeiten genannt: Verzinste (?) Einlagen bei der EZB und "Marktkorrekturen". Wenn man sich nun mal die Entwicklung der Geldmenge M1 anschaut - nach meinem Verständnis also alles frei im Umlauf befindliche und insbesondere nicht bei der EZB "gebundene" Geld - dann stellt man ein kontinuierliches Wachstum fest. Also selbst beim Platzen von Blasen/Aktien-Crashs nimmt die Wachstumsrate zwar ab, bleibt aber trotzdem immer größer Null.

 

Daraus schließe ich jetzt, dass diese Marktkorrekturen keine echte Geldmengenreduzierung bewirken, vielleicht sogar gar nicht können. Oder aber es braucht einfach einen Mega-Crash, der alle in den letzten 20 Jahren gesehenen in den Schatten stellt.

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Aktiennovize

Na, endlich geht es wenigstens mit dem Dow mal runter.... momentan knapp 0,8%. Vielleicht kehrt nach einem ATH nach dem anderen endlich mal wieder Realismus zurück an die Börsen.

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Sthenelos
1369252088[/url]' post='825878']

Na, endlich geht es wenigstens mit dem Dow mal runter.... momentan knapp 0,8%. Vielleicht kehrt nach einem ATH nach dem anderen endlich mal wieder Realismus zurück an die Börsen.

 

nana. also doch nichts gelernt...

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Aktiennovize
1369252088[/url]' post='825878']

Na, endlich geht es wenigstens mit dem Dow mal runter.... momentan knapp 0,8%. Vielleicht kehrt nach einem ATH nach dem anderen endlich mal wieder Realismus zurück an die Börsen.

 

nana. also doch nichts gelernt...

 

Was denn? Es ist doch so, dass es nicht so weitergehen konnte. Nun ist man gegenüber Bernakes Aussagen doch ein wenig kritischer geworden. Ewig lässt sich eben kein Geld drucken. Irgendwann ist Schluss.

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BondWurzel

Na, endlich geht es wenigstens mit dem Dow mal runter.... momentan knapp 0,8%. Vielleicht kehrt nach einem ATH nach dem anderen endlich mal wieder Realismus zurück an die Börsen.

:lol: :lol: :lol: Realismus an den Börsen...süüß... :w00t:

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€-man

Was denn? Es ist doch so, dass es nicht so weitergehen konnte. Nun ist man gegenüber Bernakes Aussagen doch ein wenig kritischer geworden. Ewig lässt sich eben kein Geld drucken. Irgendwann ist Schluss.

 

Nur noch -0,3%. Meinst Du nicht, dass Deine Einschätzungen auf etwas filigranen Bewegungen beruhen?

 

Gruß

€-man

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

 

 

nana. also doch nichts gelernt...

 

Was denn? Es ist doch so, dass es nicht so weitergehen konnte. Nun ist man gegenüber Bernakes Aussagen doch ein wenig kritischer geworden. Ewig lässt sich eben kein Geld drucken. Irgendwann ist Schluss.

 

Ich habe die Aussagen über die möglicherweise rückläufigen Anleihekäufe der FED wahrgenommen. Allein mir fehlte der Glaube daran, denn es müssten dann andere Käufer der Anleihen auftauchen und die waren

weit und breit nicht in Sicht. Jedenfalls nicht mit einem Volumen von monatlich USD 85 Mrd.

 

Das Geld "drucken" kann also noch sehr lange so weiter gehen. Am Ende gibts keine Alternative mehr dies nicht zu tun und darüber wollen wir uns doch freuen ! :king:

 

Es ist nicht Ziel in Assets investiert zu sein, die an "Wert" gewinnen - sondern in Assets die mehr an "Wert" gewinnen als andere. Aber wehe man muss schnell die Assets wechseln B)

 

Eine Situation wie diese, wo weltweit die Zinsen so niedrig sind, die Geldschleusen offen und Anleihen wie Aktien an "Wert" gewinnen gibt es historisch vermutlich ( oder zwangsweise ) nicht so oft

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Ca$hflow

[...]nach meinem Verständnis also alles frei im Umlauf befindliche und insbesondere nicht bei der EZB "gebundene" Geld [...]

Um daran mal anzuknüpfen:

M1 ist die Geldmenge des gesamten Bargeldumlaufs und der Sichteinlagen von Nichtbanken. Aber ob diese Auslegung bzw. die Fokussierung auf M1 jetzt für unsere ursprüngliche Fragestellung uns weiterhilft ist fraglich.

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Maciej

[...]nach meinem Verständnis also alles frei im Umlauf befindliche und insbesondere nicht bei der EZB "gebundene" Geld [...]

Um daran mal anzuknüpfen:

M1 ist die Geldmenge des gesamten Bargeldumlaufs und der Sichteinlagen von Nichtbanken. Aber ob diese Auslegung bzw. die Fokussierung auf M1 jetzt für unsere ursprüngliche Fragestellung uns weiterhilft ist fraglich.

Wir können auch M2 oder M3 betrachten, da sieht die Situation ähnlich aus. Ich weiß jetzt nur nicht genau, ob diese Geldmengen die Einlagen bei der EZB beinhalten. Denn die sind ja in der Geldmenge an sich noch enthalten, können nur nicht mehr im Kreislauf zirkulieren.

 

Ist vielleicht auch nicht so wichtig, auf welche Geldmenge wir uns konkret konzentrieren. Es wäre nur mal interessant Statistiken o.ä. zu sehen, die zeigen, wie nach einem Crash tatsächlich die Geldmenge reduziert worden ist, also Geld echt vernichtet wurde.

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