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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Aktiennovize
· bearbeitet von Aktiennovize

den Unternehmen gehts doch nicht schlecht, volle Bücher, Rekordgewinne, staatliche Subventionen, Leiharbeiter...

 

dem Staat gehts schlecht - dem Kapital nicht :unsure:

 

Trotz freier Marktwirtschaft - Staat und Kapital hängen immer direkt wie auch indirekt miteinander zusammen. Das Eine kann nicht ohne das Andere existieren, sonst ginge es ja bspw. Kuba total prächtig (ich weiß, dass der Vergleich hinkt, aber dennoch....)

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RED-BARON

den Unternehmen gehts doch nicht schlecht, volle Bücher, Rekordgewinne, staatliche Subventionen, Leiharbeiter...

 

dem Staat gehts schlecht - dem Kapital nicht :unsure:

 

Unternehmen die Subventionen erhalten haben ein links-grüne-marxistisch-sozialistische Führung, sonst wären sie nicht drauf angewiesen.

Solche "Unternehmen" dürfen gern Deutschland verlassen. In erster linie natürlich den freien Teil Deutschlands in dem keine Kasernen der

Besatzer mehr existieren. :wacko:

 

Ich übrigens arbeite in so einem "Unternehmen" und bin stolz darauf, denk nicht im Traum daran - Deutschland zu verlassen, weil es eine gute

Möglichkeit ist Einwirkung auf die Ausblutung der Gesellschaft zu nehmen.

 

:ermm:

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Dandy

 

Wer sagt denn, dass nicht der Dow im nächsten Jahr abschmmiert wie der Nikkei und bestenfalls auf 1/3 seiner Höchststände

wieder kommt bis 2034 :-

Nehmen wir mal an dass dieses Problem in Japan an der Staatsverschuldung lag. Japan hat über 200% Staatsverschuldung wenn ich mich nicht irre. Davon sind die USA schon noch ein Stück entfernt (wenn auch auf gutem Weg dorthin, wie mancher Staat in Europa auch).

 

den Unternehmen gehts doch nicht schlecht, volle Bücher, Rekordgewinne, staatliche Subventionen, Leiharbeiter...

 

dem Staat gehts schlecht - dem Kapital nicht :unsure:

War das in Japan nicht der Fall? Man sollte auch nicht den Sitz der Unternehmen und die damit verbundenen Kosten vergessen. Die klammen Staaten holen sich das Geld auch von den Unternehmen - siehe gerade Apple.

 

Gerade darüber gestolpert. Mit impliziter Schuld ist wohl gemeint wieviel Kosten auf die Staaten in Zukunft zukommen, bspw. durch demographische Veränderung. Interessant, dass es damit Italien eigentlich recht gut geht, warum auch immer (negative implizite Schuld, etwas seltsam).

 

 

 

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Morbo

Maddin, könnte es nicht sein, dass wir jetzt in einer ähnlichen Phase angekommen sind? Am Beginn eines langfristigen weltweiten Aufschwungs?

 

naja, mit sowas "rechnet" derzeit wohl niemand.

 

(wie-auch-immer man jemals mit zukunft rechnen will)

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Sthenelos
· bearbeitet von Sthenelos

Ich finde es auch seltsam, wie krass die Schuldensituation gegenwärtig ausgeblendet wird - so als gäbe es sie schlechtweg nicht mehr. Wie soll denn die Wirtschaft boomen, wenn die Staaten sich weiter und weiter verschulden und Subventionen und Ausbau der infrastrukturellen Rahmenbedingungen weiterhin verschlechtern?

 

 

Das ist schon richtig und das könnte irgendwann auch dadurch zum Crash kommen. Die Betonung liegt aber auf "irgendwann".

Die Verschuldung vieler Länder war schon immer kritisch. Beispiel die Jahre vor der Eurokrise. Das hat die Weltmärkte nicht die Bohne, 0 und Niente

interessiert, dabei war es damals absolut absehbar, dass südeuropäische Länder NIE ihre Schulden in dieser Form zurückzahlen werden können.

Gleiches ist jetzt wieder, Eurpa, Amerika, Japan, südamerikanische Länder, Belgien, viele weitere. Ich denke, dass die nächste große, mehrjährige Baisse an der Börse

etwas mit dieser Verschuldung zu tun haben könnte. Wann es soweit ist, unmöglich zu sagen, das kann demnächst sein, oder erst in 5 Jahren und es besteht sogar die Möglichkeit gar nicht. Amerika nimmt derart an Fahrt auf im Moment, wenn das mit dem neuen Rohstoffboom dort klappt, steht Amerika ein neues goldenes Zeitalter bevor!

Auch Europa kann durch die jetztigen Mechanismen durchkommen ohne an der Börse einen Crash auszulösen, in Europa wird es aber noch viel länger dauern und das bietet

Gefahr für die Märkte.

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Antonia

 

Maddin, könnte es nicht sein, dass wir jetzt in einer ähnlichen Phase angekommen sind? Am Beginn eines langfristigen weltweiten Aufschwungs? Man könnte natürlich auch schon die letzten Jahre dazuzählen, ich würde aber eher sagen, dass es jetzt erst richtig los geht. Ich meine einen realen Aufschwung. Die Aktienmärkte werden mitlaufen, vorlaufen . Was meinst du?

 

Kann sein, allein mir fehlt der Glaube, dass dies passiert, ohne dass die weltweite Schuldenkrise nachhaltig gelöst und damit "die Rechnung bezahlt ist".

DANACH ja, da glaube ich an die Möglichkeit.

 

Sollte es weltweit aufwärts gehen und alle Länder mitziehen, dann sind Schulden kein so großes Drama. Was genau dann passiert, kann ich noch nicht so richtig überblicken.

Wie wollen die Notenbanken das viele Geld wieder "abschöpfen"? Ich kann mir gar nichts darunter vorstellen.

Ab wann werden Zinsen erhöht? Ab einer bestimmten Inflationsrate?

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

Ab wann werden Zinsen erhöht? Ab einer bestimmten Inflationsrate?

 

Nein, ab einer bestimmten Arbeistlosenrate :wallbash:

 

Warnsignale in den Candlesticks!

21.05.2013, 14:42 Uhr (Boerse-Daily.de)

 

Microsoft steigt in die TV-Produktion ein

 

Bericht: Weiter Umsatzrückgang bei Karstadt

 

und

 

Bushidos Haus durchsucht: Verdacht auf Steuervergehen

 

Wenn die bei jedem jetzt das Haus durchsuchen, der noch investieren könnte - dann fällt der CDAX morgen weiter in dem Tempo wie heute in der letzten Handelsminute :'(

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BondWurzel
Kann sein, allein mir fehlt der Glaube, dass dies passiert, ohne dass die weltweite Schuldenkrise nachhaltig gelöst und damit "die Rechnung bezahlt ist".
Wer muss denn die Rechnung bezahlen? Unilever, CocaCola und MCDonalds oder Beiersdorf und BASF?

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dakac

 

Wie wollen die Notenbanken das viele Geld wieder "abschöpfen"? Ich kann mir gar nichts darunter vorstellen.

 

So z.B. US-Notenbank zieht Geld vom Markt ab und der Rest wird durch eine Marktkorrektur "abgeschöpft" !

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Maciej

Wie wollen die Notenbanken das viele Geld wieder "abschöpfen"? Ich kann mir gar nichts darunter vorstellen.

 

So z.B. US-Notenbank zieht Geld vom Markt ab und der Rest wird durch eine Marktkorrektur "abgeschöpft" !

Versteh ich das richtig: Die Notenbank gewährt den Banken "befristete" Einlagerungen von überschüssiger Liquidität. Diese werden - so interpretiere ich das mal - verzinst, denn wozu sollten die Banken sonst darauf eingehen? Das reduziert die umlaufende Geldmenge zwar kurzfristig, aber am Ende ist doch noch mehr Geld im System als vorher, oder nicht? Das als Abschöpfen zu bezeichnen klingt irgendwie paradox. :blink:

 

Und was ist mit "Marktkorrektur" gemeint bzw. inwiefern reduziert das die Geldmenge?

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dakac

So z.B. US-Notenbank zieht Geld vom Markt ab und der Rest wird durch eine Marktkorrektur "abgeschöpft" !

Versteh ich das richtig: Die Notenbank gewährt den Banken "befristete" Einlagerungen von überschüssiger Liquidität. Diese werden - so interpretiere ich das mal - verzinst, denn wozu sollten die Banken sonst darauf eingehen? Das reduziert die umlaufende Geldmenge zwar kurzfristig, aber am Ende ist doch noch mehr Geld im System als vorher, oder nicht? Das als Abschöpfen zu bezeichnen klingt irgendwie paradox. :blink:

 

Und was ist mit "Marktkorrektur" gemeint bzw. inwiefern reduziert das die Geldmenge?

 

das mit der FED kann man hier versuchen, aber im Ernst ich verstehe es auch nicht, außerdem ist der link genau zwei Jahre altohmy.gif und wir leben noch, immerhin!

 

Was meinst du wo das ganse Geld landet? In Aktienmärkten würde ich sagen und bei einer Marktkorrektur wird es einfach verbrannt. Aus dem nichts erschaffen und dann in Luft aufgelöst und mit den Statistiken kriegen sie die Sache auch irgendwie hin.

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Maciej

Was meinst du wo das ganse Geld landet? In Aktienmärkten würde ich sagen und bei einer Marktkorrektur wird es einfach verbrannt. Aus dem nichts erschaffen und dann in Luft aufgelöst und mit den Statistiken kriegen sie die Sache auch irgendwie hin.

Ich weiß, wir kommen schon wieder etwas vom Thema ab, aber das würde ich gern noch verstehen. Das Geld dürfte doch auch bei einem Aktien-Crash eigentlich nicht verschwinden, weil doch jedem Verkäufer immer ein Käufer gegenübersteht. Das heißt selbst wenn jemand mit Verlust verkauft, ist das Geld ja noch irgendwo im Kreislauf. Oder übersehe ich da was?

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Ca$hflow
· bearbeitet von Ca$hflow

Wie immer das Zauberwort: Kommt drauf an (und zwar wie hoch der kreditfinanzierte Anteil der Käufe bzw. Positionen an den Märkten ist).

 

Theoretisch sehr vereinfachtes Beispiel: Ich nehme einen Effektenkredit von 100€ auf, um 10 Aktien a 10€ zu kaufen, ohne Eigenkapitalanteil (was natürlich in der Praxis nicht geht). Jetzt mal unabhängig von der Betrachtung des Zinses und der Entwicklung der Aktie (was beides natürlich eine erhebliche Rolle spielt) läuft dieser Kredit einmal aus. D.h. du musst deine Schuld aus Zins + Tilgung begleichen, um deine Position aufrechterhalten zu können.

 

Ich kopiert das jetzt mal aus wiki zum Thema Effektenkredit bzw. Effektenlombardkredit: Der Lombardkredit wird als befristeter Kredit mit Laufzeiten bis zu 2 Jahren gewährt, kann als Gesamtbetrag oder in Teilbeträgen abgerufen werden und ist in einer Summe am Fälligkeitstage rückzahlbar.

 

Nach diesen zwei Jahren suchst du eine Anschluss- bzw. Refinanzierung um deine Position aufrecht zu erhalten. Würde deine Bank dir aber keinen weiteren Kredit mehr gewähren (da sie z.B. selbst Liquiditätsengpässe hätte) wärst du gezwungen deine Position auf den Markt zu werfen und somit würdest du "Verkaufsdruck" erzeugen.

 

Dieses zugegebenermaßen sehr vereinfachte und in der Realität nicht naheliegende Beispiel soll allerdings das Grundproblem einer umfassenden geldpolitischen Sterilisation darstellen. Überleg dir, den Geschäftsbanken wird temporär mehr Geld entzogen (also das Geld, das sie der Zentralbank schulden), als sie von der Zentralbank aufnehmen können. Faktisch heißt das, sie können zum einen weniger Geld verleihen und zum anderen wird diese Liquiditätsknappheit auf die Kunden umgewälzt (in welcher Form sei jetzt mal dahingestellt).

Letztlich führt dies zur Schließung von Positionen bzw. zur Begleichungen irgendwelcher Kreditpositionen oder was auch immer. Daher kommt es wie oben erwähnt drauf an welche Märkte am stärkten mit Krediten finanziert wurden. Theoretisch gibt es hier Wege für die Banken, dem zu entgegnen wie z.B. durch die Kapital- und Liquiditätsbeschaffung in Ländern, mit einer weiterhin expansiven Geldpolitik (oder generellen Kapitalüberschüssen). Allerdings würde dies (je nach Volumen der inländischen Sterilisation) Ausschläge am Geld- und Devisenmarkt mit sich bringen.

 

Da die Geldschöpfung gleichbedeutend mit der Kreditaufnahme ist, würde die Begleichung der Schulden der Geschäftsbanken ggü. der Zentralbank faktisch Liquidität entziehen. Im Kontext mit dem Aktien-Crash:

Dein kreditfinanzierter Kauf von 10 Aktien a 10€.

Du hast direkt das Geld bei einer Notenbank aufgenommen (vereinfacht unterstellen wir wieder, dass kein Eigenkapitalanteil besteht). Nach Ablauf des Kredits will die Notenbank keine neuen Kredit vergeben, d.h. sie sammelt alte Schulden wieder ein und entzieht damit wieder Geld aus dem Kreislauf und zwar dein Geld, das du in dem Fall in Aktien investiert hast. Es müssen keine Aktien sein, es könnten auch Immobilien, Anleihen, Rohstoffe usw. sein.

Jedenfalls bist du durch die Begleichung gezwungen, deine Position hier in dem Fall aufzulösen (oder ein Teil davon, wenn wir davon ausgehen, dass zuvor die Aktien gestiegen sind). Das Geld was sie dir einst zu Verfügung gestellt hat, will sie jetzt wieder haben. Ist damit nicht das Geld (ein Teil davon) deiner Aktienposition, das du über den Kredit finanziert hast vom Kreislauf entzogen?

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gnitter

 

Auszug daraus:

„Die Profis bleiben an Bord und die Privaten haben noch immer Nachholbedarf“, fasst Hübner zusammen.

 

Lustigerweise kommt eine andere große Sentimentbefragung animusX zum gegenteiligen Schluss: (Zitat aus dem Heibelticker 13/19)

"Das Sentiment unter den Anlegern entwickelt sich gegenläufig: Die Privatanleger, die frühzeitig bullisch waren, werden nun vorsichtiger. Die Profis, die von der Rallye nichts wissen wollten, ignorieren sie noch immer und bleiben in Deckung."

 

Soviel zum Sentiment: Wer viel misst, misst Mist! oder: Alles nur geraten!;)

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BondWurzel
„Die Profis bleiben an Bord und die Privaten haben noch immer Nachholbedarf“, fasst Hübner zusammen.
..so muss es aber wohl sein, oder wie kommen die Kurs jetzt zustande?

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gnitter
„Die Profis bleiben an Bord und die Privaten haben noch immer Nachholbedarf“, fasst Hübner zusammen.
..so muss es aber wohl sein, oder wie kommen die Kurs jetzt zustande?

 

Ganz einfach: Die Privaten bleiben investiert und die Profis müssen investieren, um ihren Rückstand zum Benchmark aufzuholen?

 

Zur Klarstellung: Ich behaupte nicht, dass eine der Befragungen besser ist als die andere, aber ein exakt gegenläufiges Ergebnis finde ich zumindest bemerkenswert.B)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

..so muss es aber wohl sein, oder wie kommen die Kurs jetzt zustande?

 

Ganz einfach: Die Privaten bleiben investiert und die Profis müssen investieren, um ihren Rückstand zum Benchmark aufzuholen?

 

Zur Klarstellung: Ich behaupte nicht, dass eine der Befragungen besser ist als die andere, aber ein exakt gegenläufiges Ergebnis finde ich zumindest bemerkenswert.B)

ich kann dir ein eins versichern, die Privaten spielen keine Rolle wegen ihrer, im Vergleich, Miniumsätze und alle laufen dem DJ hinterher und dort spielen die Instis auch nur die grosse Rolle. Das mit den Privaten ist Pippikram.

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gnitter
· bearbeitet von gnitter

ich kann dir ein eins versichern, die Privaten spielen keine Rolle wegen ihrer, im Vergleich, Miniumsätze und alle laufen dem DJ hinterher und dort spielen die Instis auch nur die grosse Rolle. Das mit den Privaten ist Pippikram.

Na gut, da hast du im Prinzip wohl recht. Lagerdenken und Vereinfachungen bringen im Börsenumfeld nur Schwierigkeiten.

 

In Zeiten von automatisierten Handelssystemen und Quants wird dennoch mindestens ein Schmetterlingseffekt vorhanden sein.

Und je größer mein investiertes Vermögen im Verhältnis zum Handelsvolumen: irgendwann merken es andere Marktteilnehmer!

 

Und die Faustregel lautet: Sobald ich investiere sinkt der Aktienkurs. Investiere ich mehr, kaufe nach: geht das Unternehmen pleite :rolleyes:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

 

 

Und die Faustregel lautet: Sobald ich investiere sinkt der Aktienkurs. Investiere ich mehr, kaufe nach: geht das Unternehmen pleite :rolleyes:

beschäftige dich doch nicht mit der Börse... :lol:

 

 

Gute Spekulanten kaufen Aktien, wenn es kracht und die Kanonen donnern und nicht, wenn es boomt, das weiß man doch oder wie der Ami sagt, when the blood is in the street,

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Platon

Und die Faustregel lautet: Sobald ich investiere sinkt der Aktienkurs. Investiere ich mehr, kaufe nach: geht das Unternehmen pleite :rolleyes:

beschäftige dich doch nicht mit der Börse... :lol:

 

 

Gute Spekulanten kaufen Aktien, wenn es kracht und die Kanonen donnern und nicht, wenn es boomt, das weiß man doch oder wie der Ami sagt, when the blood is in the street,

 

Kann man zwar nicht ganz verallgemeinern, aber im Großen und Ganzen stimmt es schon wink.gif

 

Wenn Heli-Ben heute ein Ende der Anleihekäufe durch die FED ankündigt, könnte aber wirklich eine Konso eintreten...

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Tutti

Der Thread hier ist ja schön und gut, aber gibt es auch eigentlich einen Thread:

 

Wann brechen die Anleihen endlich ein? - Sind Anleihen-KGV´s von 50-60 berechtigt?

 

:rolleyes:

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Schinzilord

Der Thread hier ist ja schön und gut, aber gibt es auch eigentlich einen Thread:

 

Wann brechen die Anleihen endlich ein? - Sind Anleihen-KGV´s von 50-60 berechtigt?

 

:rolleyes:

Hehe, die Leitzinsentscheidungen ist ja zu 100 prozentig eine politische Entscheidung. Evtl. soltest du bei Draghi nachfragen.

Aktienkurse sind da schon spannender, neben Leitzinsentscheidungen, billigem Geld, Katastrophen etc. kann es auch noch andere Faktoren geben, die zu einem Crash führen (und oftmals nicht mal retrospektiv erklärt werden können).

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BondWurzel
Hehe, die Leitzinsentscheidungen ist ja zu 100 prozentig eine politische Entscheidung
?????

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Schinzilord

Naja, nenn es politisch, menschlich oder wie auch immer. Eine vom Menschen gemachte Entscheidung. Dann folgen die Anleihenkurse im Ganzen (unsystematische Risiken natürlich ausgeblendet).

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