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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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virenschleuder
· bearbeitet von virenschleuder

Wenn man die 8000 Punkte aus dem Jahr 2000 als Maßstab für einen Boom-Höchststand nimmt und diesen mit einer Inflation von 2% weiterentwickelt, dann landet man aktuell bei ca. 10300 Punkten.

Wenn man dann noch die Dividenden dazuzählt, die in den DAX eingerechnet werden, dann landet man mit zusätzlich 4%/anno bei etwa 16000 Punkten.

Aber das wäre wohl wieder Blasenniveau.

 

Wenn man vom Höchststand von 2007 ausgeht (der war keine bzw. kaum Blase), dann landet man mit 6%/anno bei vergleichbaren etwa 11.500 Punkten.

 

Darin ist allerdings noch kein reales Wachstum enthalten, so dass 12000 Punkte als Höchstand durchaus möglich wären.

Macht seit 2007 wohl nicht so viel aus, wg. der starken Delle in 2009.

 

Gruß, Michael

 

Ich bin ja immer noch der Meinung das die Bankenmafia die Kurse macht was heißt wenn der Markt schön oben ist ordentlich schmeißen bis der Kleinanleger Panik bekommt und raus geht und dann schön billig wieder einsammeln . Wenn man sich den Chart des Dax langfristig anschaut sollte man vorausgesetzt man ist noch jung einfach Kaufen und liegen lassen . Das sollte man idealerweise natürlich in den Dellen tun und wenn man dann noch den DivDax nimmt sollte eigentlich garnix schief gehen wenn man Zeit hat und nicht meint schlauer wie alle anderen zu sein .

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35sebastian

Warum sind alle sich so sicher, dass der DAX -wie manche hier sogar schreiben- gegen 12.000 Punkte laufen wird? Woher nehmt Ihr diese Gewissheit?

Alleine schon wg. Inflation und eingerechneter Dividenden.

Diese beiden Effekte machen aktuell 5-6% pro Jahr aus.

Das ist keine Begründung. Auch bei einem niedrigen Daxstand gab es Inflation, sogar noch höhere, und auch Dividenden.:thumbsup:

 

 

Von realistischen Bewertungen waren die Börsenkurse um 2000 doch meilenweit entfernt.

 

 

Aber auch im März 2003 und 2009. Einmal "regierte" die Gier , im anderen Fall die Angst.

 

Die letzten 13 Jahre waren sehr schlecht für Aktionäre im Vergleich zu allen anderen Zeitspannen im letzten Jahrhundert.

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35sebastian

 

Ich bin ja immer noch der Meinung das die Bankenmafia die Kurse macht was heißt wenn der Markt schön oben ist ordentlich schmeißen bis der Kleinanleger Panik bekommt und raus geht und dann schön billig wieder einsammeln . Wenn man sich den Chart des Dax langfristig anschaut sollte man vorausgesetzt man ist noch jung einfach Kaufen und liegen lassen . Das sollte man idealerweise natürlich in den Dellen tun und wenn man dann noch den DivDax nimmt sollte eigentlich garnix schief gehen wenn man Zeit hat und nicht meint schlauer wie alle anderen zu sein .

Deine Erklärungsversuche sind schon etwas fragwürdig. Aha, die Bankenmafia hat selbst ihre Krise verursacht, und sich selbst in den Ruin getrieben oder Milliardenverluste gemacht, so dass viele Banken geschlossen und viele Mitarbeiter gekündigt werden mussten. Dass du als Fazit ein neues Handlungsmuster für dich entdeckt hast , ist ja okay. Hoffentlich hältst du dich daran. Ich habe meine Zweifel.

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virenschleuder

Ich bin ja immer noch der Meinung das die Bankenmafia die Kurse macht was heißt wenn der Markt schön oben ist ordentlich schmeißen bis der Kleinanleger Panik bekommt und raus geht und dann schön billig wieder einsammeln . Wenn man sich den Chart des Dax langfristig anschaut sollte man vorausgesetzt man ist noch jung einfach Kaufen und liegen lassen . Das sollte man idealerweise natürlich in den Dellen tun und wenn man dann noch den DivDax nimmt sollte eigentlich garnix schief gehen wenn man Zeit hat und nicht meint schlauer wie alle anderen zu sein .

Deine Erklärungsversuche sind schon etwas fragwürdig. Aha, die Bankenmafia hat selbst ihre Krise verursacht, und sich selbst in den Ruin getrieben oder Milliardenverluste gemacht, so dass viele Banken geschlossen und viele Mitarbeiter gekündigt werden mussten. Dass du als Fazit ein neues Handlungsmuster für dich entdeckt hast , ist ja okay. Hoffentlich hältst du dich daran. Ich habe meine Zweifel.

 

Ich rede nicht von der Sparkasse um die Ecke .

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Cai Shen

Die letzten 13 Jahre waren sehr schlecht für buy-and-hold Investoren in Aktien (die zum falschen Zeitppunkt eingestiegen sind), mit einem Sparplan (regelmäßige Einzahlung, cost-average Effekt) sah die Sache vermutlich schon wieder anders aus.

Übers Rebalancing zwischen Aktien und Anleihen konnte man durchaus noch einiges an Performance herauskitzeln, Anleihen liefen rückwirkend betrachtet "dank" sinkendem Zinsniveau im Vergleich gar nicht so schlecht.

 

Zumindest wer die Finger von strukturierten Produkten mit Anleihencharakter und ähnlichem Teufelszeug gelassen hat und beim Aktieninvestment die Basics berücksichtigt hat, dürfte doch ordentliche Renditen eingesammelt haben.

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35sebastian

Deine Erklärungsversuche sind schon etwas fragwürdig. Aha, die Bankenmafia hat selbst ihre Krise verursacht, und sich selbst in den Ruin getrieben oder Milliardenverluste gemacht, so dass viele Banken geschlossen und viele Mitarbeiter gekündigt werden mussten. Dass du als Fazit ein neues Handlungsmuster für dich entdeckt hast , ist ja okay. Hoffentlich hältst du dich daran. Ich habe meine Zweifel.

 

Ich rede nicht von der Sparkasse um die Ecke .

 

Habe ich da etwas nicht mitbekommen? Nein, die Sparkasse um die Ecke meine ich auch nicht. Die ist unbeschadet aus der Bankenkrise herausgekommen.

 

Ich meinte schon die großen Player im Investmentbanking.

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Cai Shen

Darf ich unbedarftes Landei die Landesbanken mal ganz naiv im Sparkassenuniversum wähnen :-

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35sebastian

Darf ich unbedarftes Landei die Landesbanken mal ganz naiv im Sparkassenuniversum wähnen :-

Nein. Du bist ja nicht unbedarft.

 

Es ging um die Bankenmafia, die scheinbar die Kurse manipuliert.

 

und den Einwand mit der Sparkasse um die Ecke.

 

Auch die Landesbanken haben gezockt und sich verzockt. Ob das mafiös war und ob dadurch die Aktienkurse manipuliert wurden, kann ich nicht erkennen.

 

Jetzt bitte nicht auch noch den Liborsatz erwähnen. Das führt gänzlich vom Thema ab.

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RED-BARON
· bearbeitet von RED-BARON

Darf ich unbedarftes Landei die Landesbanken mal ganz naiv im Sparkassenuniversum wähnen :-

Nein. Du bist ja nicht unbedarft.

 

Es ging um die Bankenmafia, die scheinbar die Kurse manipuliert.

 

und den Einwand mit der Sparkasse um die Ecke.

 

Auch die Landesbanken haben gezockt und sich verzockt. Ob das mafiös war und ob dadurch die Aktienkurse manipuliert wurden, kann ich nicht erkennen.

 

Jetzt bitte nicht auch noch den Liborsatz erwähnen. Das führt gänzlich vom Thema ab.

 

Genau genommen führt es von einem unerwünschtem Thema ab. :news:

Märkte sind mindestens so wenig manipuliert, wie Spareinlagen Eigentum des Sparers sind :-

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odenter
· bearbeitet von odenter

Wenn man die 8000 Punkte aus dem Jahr 2000 als Maßstab für einen Boom-Höchststand nimmt und diesen mit einer Inflation von 2% weiterentwickelt, dann landet man aktuell bei ca. 10300 Punkten.

Darin ist allerdings noch kein reales Wachstum enthalten, so dass 12000 Punkte als Höchstand durchaus möglich wären.

Ich bin allerdings der Meinung, dass der DAX wenig Bedeutung hat und der S&P 500 den Ton angibt.

Ich sehe das auch so.

 

Klar ist aber natürlich auch, wenn ich heute 2 Äpfel habe und ein Apfel ein Steinchen wert ist, und morgen gibt es auf einmal 4 Steinchen statt nur zwei. Muss dies natürlich nicht zwingend bedeuten das alle bereit sind auf einmal 2 Steinchen für einen Apfel zu bezahlen, Psychologie usw.

Aber im Grunde ist ein Apfel dann 2 Steinchen wert, solange es keine Birnen gibt.

Und klar ist auch das ich keine Chance gegen denjenigen habe der einen Steinbruch hat und beliebig Steinchen auf den Markt werfen kann.

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hund555
· bearbeitet von hund555

Die letzten 13 Jahre waren sehr schlecht für Aktionäre im Vergleich zu allen anderen Zeitspannen im letzten Jahrhundert.

 

Da gabs noch 1929, 1931 ...

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Cai Shen

Nicht zu vergessen 1987 - ein "Muster" dass uns derzeit - meiner Meinung nach - am ehesten droht.

Überhitzte Märkte, massiver (plötzlicher) Einbruch, kurze Erholungsphase und hinterher weiss keiner wie es dazu kommen konnte :rolleyes:

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Schildkröte

Nicht zu vergessen 1987 - ein "Muster" dass uns derzeit - meiner Meinung nach - am ehesten droht.

Überhitzte Märkte, massiver (plötzlicher) Einbruch, kurze Erholungsphase und hinterher weiss keiner wie es dazu kommen konnte :rolleyes:

 

Bist du auch Charttechniker?

Am wichtigsten für die Aktienkurse sind auf mittlere bis lange Sicht die Leitzinsen.

1987 wurde der Leitzins im Vorfeld des Crahs mehrmals erhöht, zuletzt wurde er mehrmals gesenkt.

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RED-BARON

Nicht zu vergessen 1987 - ein "Muster" dass uns derzeit - meiner Meinung nach - am ehesten droht.

Überhitzte Märkte, massiver (plötzlicher) Einbruch, kurze Erholungsphase und hinterher weiss keiner wie es dazu kommen konnte :rolleyes:

 

Bist du auch Charttechniker?

Am wichtigsten für die Aktienkurse sind auf mittlere bis lange Sicht die Leitzinsen.

1987 wurde der Leitzins im Vorfeld des Crahs mehrmals erhöht, zuletzt wurde er mehrmals gesenkt.

 

und deswegen kommt als nächstes ? :narr:

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Cai Shen

Dienstag?

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RED-BARON

Dienstag?

 

Glaub ich nicht - bin kein Verschwörungstheoretiker :lol:

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Die letzten 13 Jahre waren sehr schlecht für Aktionäre im Vergleich zu allen anderen Zeitspannen im letzten Jahrhundert.

 

Da gabs noch 1929, 1931 ...

 

:thumbsup: Oha. der Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise ist absolut zutreffend :) Ich sprach als Zeitspanne von 10- 13 Jahre. Du kannst ja mal weiter recherchieren. Vielleicht gabs es das auch 17- 18 :P

Nicht zu vergessen 1987 - ein "Muster" dass uns derzeit - meiner Meinung nach - am ehesten droht.

Überhitzte Märkte, massiver (plötzlicher) Einbruch, kurze Erholungsphase und hinterher weiss keiner wie es dazu kommen konnte :rolleyes:

 

Der Vergleich ist die Krönung. In den letzten beiden Jahrzehnten gingen die Märkte trotz 1987 und 1991 richtig durch die Decke.

Ich nehme das unbedarfte Landei zurück.

Erst lesen und recherchieren und dann schreiben. Dann klappts vielleicht auch.

 

Nochmals : Die letzten 10- 13 Jahre waren für Langfristaktionäre schlecht, schlechter geht's fast nimmer, vielleicht vor 90 Jahren oder auch während des 2. Weltkriegs.

 

Aber keiner von uns war zu dieser Zeit investiert, im genannten Zeitraum aber recht viele.

 

Jetzt könnt ihr weiter über den einbrechenden Dax schreiben, und weitere Vergleiche zu Weltwirtschaftskrisen ziehen. Ich fass es nicht.

 

Ich freue mich heute und schon lange als vollinvestierter Aktionär darüber, dass die Märkte immer weiter und weiter ........... steigen.

Ich hoffe, ihr könnt euch mit mir freuen.

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Dividendensau

Ich hoffe, ihr könnt euch mit mir freuen.

 

Wie könnte ich nicht!!!! :P

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
In den letzten beiden Jahrzehnten gingen die Märkte trotz 1987 und 1991 richtig durch die Decke.

[ZENSIERT]

Nochmals : Die letzten 10- 13 Jahre waren für Langfristaktionäre schlecht, schlechter geht's fast nimmer

Und Märkte, die durch die Decke gehen, sind für Langfristaktionäre schlecht?

 

Möchtest du vielleicht nochmal zum Börsencrash '87 recherchieren.

15 Monate nach dem „Schwarzen Montag“ hatte der Dow Jones mit 2247 Punkten wieder sein Niveau vor dem Börsencrash erreicht.

 

Ich glaube du hast mich missverstanden.

 

 

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virenschleuder

Da gabs noch 1929, 1931 ...

 

:thumbsup: Oha. der Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise ist absolut zutreffend :) Ich sprach als Zeitspanne von 10- 13 Jahre. Du kannst ja mal weiter recherchieren. Vielleicht gabs es das auch 17- 18 :P

Nicht zu vergessen 1987 - ein "Muster" dass uns derzeit - meiner Meinung nach - am ehesten droht.

Überhitzte Märkte, massiver (plötzlicher) Einbruch, kurze Erholungsphase und hinterher weiss keiner wie es dazu kommen konnte :rolleyes:

 

Der Vergleich ist die Krönung. In den letzten beiden Jahrzehnten gingen die Märkte trotz 1987 und 1991 richtig durch die Decke.

Ich nehme das unbedarfte Landei zurück.

Erst lesen und recherchieren und dann schreiben. Dann klappts vielleicht auch.

 

Nochmals : Die letzten 10- 13 Jahre waren für Langfristaktionäre schlecht, schlechter geht's fast nimmer, vielleicht vor 90 Jahren oder auch während des 2. Weltkriegs.

 

Aber keiner von uns war zu dieser Zeit investiert, im genannten Zeitraum aber recht viele.

 

Jetzt könnt ihr weiter über den einbrechenden Dax schreiben, und weitere Vergleiche zu Weltwirtschaftskrisen ziehen. Ich fass es nicht.

 

Ich freue mich heute und schon lange als vollinvestierter Aktionär darüber, dass die Märkte immer weiter und weiter ........... steigen.

Ich hoffe, ihr könnt euch mit mir freuen.

 

Ich freu mich für dich aber ich habe 50% Cash ohne Dividendenzahlungen gerechnet und würde schon ganz gerne mal wieder etwas in meine Aktien/Fonds schmeißen .dry.gif

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Tutti

@sebastian35

 

Ich freue mich auch für Dich und mich auch :rolleyes: vielleicht ist der "gefühlte" Pessimismus vieler Seitenlinien-Akteure aber auch gut und der langfristige Trend bleibt intakt.

 

Verstehe den Pessimismus z.T. auch nicht wirklich....Alternativen zur Aktie sehe ich zumindest aktuell definitiv keine und um in Deutschland zu bleiben.........Mensch, was haben wir für tolle Unternehmen im DAX und vor allem im M-DAX...der hier viel zu kurz kommt.

 

Bis auf ein paar Gurken verfügen wir über echte Global Player und Weltmarktführer, die auf der ganzen Welt immer gutes Geld verdienen und auf die wir stolz sein können.

 

Die ausländischen Investoren scheinen das kapiert zu haben, nicht umsonst liegen über 50% "unserer" hiesigen Firmen in den Händen von diesen eben.:)

 

 

 

Guts Nächtle

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Archimedes

Verstehe den Pessimismus z.T. auch nicht wirklich....Alternativen zur Aktie sehe ich zumindest aktuell definitiv keine und um in Deutschland zu bleiben.........Mensch, was haben wir für tolle Unternehmen im DAX und vor allem im M-DAX...der hier viel zu kurz kommt.

Ich halte Nachranganleihen immer noch für interessant. Bin zu 25% in Aktien und das ist mir fast schon zu viel.

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SneakySpeaky

In diesem Forum gibt es wenig Disziplin, hier geht es doch darum wann der DAX wieder einbricht, oder?

 

Schlechte Anleger haben wenig Disziplin, so viel habe ich schon gelernt. Toll dass es hier trotzdem nur Gewinner gibt, aber irgendwie passt das nicht zusammen.

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35sebastian
In den letzten beiden Jahrzehnten gingen die Märkte trotz 1987 und 1991 richtig durch die Decke.

[ZENSIERT]

Nochmals : Die letzten 10- 13 Jahre waren für Langfristaktionäre schlecht, schlechter geht's fast nimmer

Und Märkte, die durch die Decke gehen, sind für Langfristaktionäre schlecht?

 

Möchtest du vielleicht nochmal zum Börsencrash '87 recherchieren.

15 Monate nach dem „Schwarzen Montag“ hatte der Dow Jones mit 2247 Punkten wieder sein Niveau vor dem Börsencrash erreicht.

 

Ich glaube du hast mich missverstanden.

 

 

 

:angry: Lass es jetzt endlich! Wenn du meine Beiträge nicht verstehst, solltest du sie nicht auch noch zensieren.

 

Ich brauch nicht zu recherchieren. Ich war schon 1987 dabei und habe die Folgezeit bis 2000 richtig genossen. Vielleicht verstehst du das! Egal.

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Schlaftablette

Meine Glaskugel sagt mir:

 

Wenn es keine Extrem schlechten Nachrichten gibt, dann glaube ich nicht, dass der DAX in den nächsten 6-12 Monaten massiv abschmiert. Zumindest hat sich die Zypernkrise praktisch gar nicht auf den DAX ausgewirkt. Um mal eine von Kostolanys Faustregeln (nicht wörtlich) zu zitieren: "Wenn die Kurse trotz schlechten Nachrichten nicht mehr fallen, sollte man zugreifen." Und irgendwo müssen die frisch gedruckten Scheinchen ja hin! Aber wenn das große Drucken mal aufhört - ich will es mir gar nicht ausmalen. Wie die Fed/BoJ etc. das Geld wieder klammheimlich einsammeln will, ohne Scherben zu hinterlassen, ist mir schleierhaft.

 

Bis dahin bleibt es weiter spaßig.

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