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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 42 Minuten von smarttrader:

https://www.ing.de/wissen/gehaltsstudie-2023/

 

Handwerker stehen dort als Schlusslicht mit 37 500 Euro Brutto. Das entspricht ein Stundenlohn von 22-23 Euro. 22x3=66 Euro. Das müsste ohne tiefer gehende Einblicke schon ganz gut als Richtwert passen.

 

Schau dir mal die ERA Tabelle oder paar Tarifverträge an. Ich habe jetzt mal für Hamburg geguckt und dort kannst du mit 5 jähriger Ausbildung (3,5 Jahre Ausbildung und 1,5 Jahre Meisterschule) 3700 Euro verdienen. So ca. 26-27 Euro. Ich weiss nicht ob das Taschen voll machen ist. Ich arbeite weit weniger hart und mehr mit dem Kopf und habe das 3-fache vom Meister. Selbst als 0815 Quereinsteiger in der IT hatte ich ein Brutto von 4600 Euro.

 

So ganz ungerechtfertigt sehe ich die Handwerkerpreise nicht.

Klar. Die sind gewerkschaftlich nicht organisiert. So verdiene die ArneitnehmerInnenn wenig. Die HandwerksunternehmerInnen verdienen sich derzeit die goldene Nase. Der Spread zwischen Lohnkosten und Umsatz war nie so hoch.

Industriekonzerne können von solchen Verhältnissen nur träumen. 

 

Die Entgelte beziehen sich auf die Industrie, nicht wahr? Kleine und mittlere Handwerksu ternehmen zahlen ElektrikerInnen doch keine 3700 EUR. Gibt's dafür Belege? Mein Schornsteinfegergeselle bekommt  ca 20 EUR stündlich. Seinem Meister (Monopol) zahle ich 70-100 EUR für fünf bis zehn Minuten. 

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 1 Stunde von McScrooge:

Ich würde nie auf die Idee kommen - auch als Geschäftskunde - einen Neuwagen zu kaufen.

Das sehe ich ebenso. Momentan ist der Markt da aber nur sehr eng, da kleinere Betriebe keine Nachfolger finden. Große derzeit die Preise diktieren. 

Ja. Und genau deswegen verstehe ich die Argumentation nicht, denn der Aktienmarkt ist per se nicht teuer. Preistreiber sind wenige Segmente. Man kann noch immer gut zu günstigen KGVs einkaufen. Aber eben langweilige Branchen, Rendite über Inflationsniveau gibt es dort trotzdem.

 

Ich halte ihn bezogen auf die Umsätze und das BIP für überdurchschnittlich teuer. Die hohen Zinsen erhöhen die Finanzierungskosten und drücken auf Konjunktur und das Zinsergebnis.

 

Ich meine nicht "Jahr 2000-teuer". Vor allem kosten Tech-Unternehmen, die Cashburning wie in der New Economy betreiben immer noch zuviel. Da mit einer heftigen Rezession zu rechnen ist ( kräftig inverse Zinsstrukturkurve!) müssten Zykliker demnächst darben. Einige sind billig z.B. viele Autowerte, sodass dort schon leichte Rücksetzer eingepreist sind. 

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Der Heini
vor einer Stunde von No.Skill:
Zitat

Eingeweihte wissen: Nach dem Facelift war der Preis beider Teslas um 15.000 bzw. 16.000 Euro in die Höhe geschossen, somit ist die Ermäßigung eigentlich nur die Korrektur einer saftigen Preiserhöhung.

 

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No.Skill

Öhm und wenn Mercedes, BMW und Co. seine zuvor erhöhten Preise korrigiert?

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ERP
· bearbeitet von ERP

Wie findet ihr den DAX aktuell mit 15850 bewertet?

 

Erscheint mir mit nem 11er KGV so schön günstig im Vergleich zu den USA, auch wenns wirtschaftlich in der EU nicht so toll laufen wird in nächster Zeit - aber alleine um die Inflation zu schlagen, auf zB eine Sicht von 5 Jahren.

 

Hab eine intrinsische Bewertung gemacht mit einem Excel von Damodaran und komme da, wenn ich mit 6% nominellen Wachstum für die nächsten 5 Jahre rechne und danach dauerhafte 2,6% Wachstum annehme, aktuell auf 8% Risk Premium, plus Staatsanleihenrendite dann auf insgesamt 10,6% erwartete Rendite.

Bei 4% Wachstum für die nächsten 5 Jahre, wären es auch noch 10% Rendite.

 

Bei ner Inflation von angenommen 3-5 % in den nächsten Jahren wäre das ja nicht so schlecht und Puffer wäre auch drin.

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uth_broker
vor 13 Stunden von ERP:

Wie findet ihr den DAX aktuell mit 15850 bewertet?

 

Das nächste All Time High des DAX wird kommen. Fragt sich halt nur: Wann?  :rolleyes:

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muctrader089
Am 4.8.2023 um 08:52 von smarttrader:

....

 

Ja ich bin irgendwo immer noch der Meinung das Börse einfach Mist ist, es wurde in paar Wochen 4-5 durchschnittliche Jahresgehälter eines normalen Angestellten verbrannt. Das ist keine Kleinigkeit. Sagen wir so, ich spekuliere auf eine paar Prozent weitere Gewinne bis November.

 

...

 

Darum hoffen wir jetzt mal das es beim 3. Versuch an der Börse endlich mal klappt und es endlich mal Gewinne gibt.

 

wenn das wahr sein sollte, hast du offenbar mehrfach große Fehler wiederholt hintereinander - mehrfach & wissentlich - gemacht, anders kann man dies nicht bezeichnen :D

 

Jedoch - ich denke, du bist ein Scherztroll.

 

P.S.: 4-5 Jahresgehälter, durchschnittlich, also netto offenbar, das sind 44k brutton * 4 (oder 5), abzgl. steuern dürften das ~90-100k netto sein.

Wenn du das in wenigen Wochen an der Börse verbrennst - gib dein Geld lieber deiner Partnerin :D

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McScrooge
vor 4 Stunden von muctrader089:

Wenn du das in wenigen Wochen an der Börse verbrennst - gib dein Geld lieber deiner Partnerin :D

Sag das mal dem Frosch…

vor 4 Stunden von muctrader089:

Jedoch - ich denke, du bist ein Scherztroll.

Smarttrader ist das gewohnt… ^_^

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smarttrader
vor 16 Stunden von muctrader089:

 

wenn das wahr sein sollte, hast du offenbar mehrfach große Fehler wiederholt hintereinander - mehrfach & wissentlich - gemacht, anders kann man dies nicht bezeichnen :D

 

Jedoch - ich denke, du bist ein Scherztroll.

 

P.S.: 4-5 Jahresgehälter, durchschnittlich, also netto offenbar, das sind 44k brutton * 4 (oder 5), abzgl. steuern dürften das ~90-100k netto sein.

Wenn du das in wenigen Wochen an der Börse verbrennst - gib dein Geld lieber deiner Partnerin :D

Verlust vom Depot Höchststand war 6 stellig. Der Verlust war ca 160k vom ATH des Depots. Hier waren sogar zum Zeitpunkt der Auflösung alle Positionen gepostet worden.

 

Ja jetzt rückblickend, hat eine Gerresheimer vom Zeitpunkt des Verkaufs bis jetzt sich verdoppelt. Eigentlich haben sich fast alle Werte gefangen ausser Vonovia. Hätte ich bis jetzt alles stumpf gehalten, wäre das Depot sogar wieder im Plus. Aber irgendwann muss man abwiegen, geringe Restschuld finanzieren, keine Restschuld oder hohe Restschuld. Rückblickend war auch die Depotauflösung im Juni sehr unglücklich, nur September konnte das toppen. Daher meine These, Börse ist gefährlich. Erst heftige Verluste und dann gibt es wieder Gewinne und sobald man einsteigt, stagniert es oder geht abwärts. Keine Ahnung so richtig toll ist das System Börse nicht.

 

In wirtschaftlich angespannten Phasen, wo man sein Geld gerne erst mal aus der Schusslinie holen möchte sind die Kurse am Boden. Wenn es allen gut geht und Geld auf absehbarer Zeit kein Problem ist, kauft man sich ein um dann wieder in der kritischen Phase mit Verlust zu verkaufen.

 

Und ja dieses ewige nervende Troll Gerede, nervt mich so sehr, das ich hier wenig am Forum teilhabe (eigentlich schade, hier sind viele Gleichgesinnte). Ja ich weiss ich bin etwas spezieller, habe immer wenig Ansporn mich mit irgendwelchen Sachen zu beschäftigen und mache das meist im Nachgang. Danach aber unsinnig, da der Geschäftsvorgang bereits erfolgte.

 

Und ja ich hoffe auf auf 10 % bis November, damit würde ich den Verlust aus 2022 etwas dezimieren können und die Restschuld ganz entspannt zurückzahlen.

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McScrooge
vor 18 Minuten von smarttrader:

Börse ist gefährlich. Erst heftige Verluste und dann gibt es wieder Gewinne und sobald man einsteigt, stagniert es oder geht abwärts. Keine Ahnung so richtig toll ist das System Börse nicht.

Börse ist nicht gefährlich, man muss aber sein Depot dahingehend aufstellen, dass eben auch solche Phasen passieren und man in diesen Phasen nicht verkaufen muss.

Dann ist Börse nicht gefährlich, sondern bietet eine Chance auf sehr gute Renditen.

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smarttrader
vor 2 Minuten von McScrooge:

Börse ist nicht gefährlich, man muss aber sein Depot dahingehend aufstellen, dass eben auch solche Phasen passieren und man in diesen Phasen nicht verkaufen muss.

Dann ist Börse nicht gefährlich, sondern bietet eine Chance auf sehr gute Renditen.

Dafür fehlen mir so 4 Millionen Euro. Das sollte ungefähr dem entsprechen, was wir noch an geplanten Kapitalbedarf in unserem Leben haben. Da ich aber weiß das es schon mit den Einkommen aus Vermietung, abhängigen Verhältnis und Selbstständigen Einkommen mit Glück gerade aufgeht, brauche ich mir um den Luxus keine Gedanken machen.

 

Ganz blöde Frage, brauchst du Geld in Zeiten wo du genug davon hast oder in Zeiten, wo es knapp ist? Die meisten brauchen es wenn es knapp ist, im Risikomanagement versuche ich einen evtl. anfallen Bedarf zuvor zu decken. 

 

Wir haben uns bis Anfang letzten Jahres auch nie Gedanken gemacht. Als wir mal überlegt haben, wieso sparen wir überhaupt hatten wir keine Idee. Dann kam aber alles ziemlich überraschend, für die Kinder jeweils eine Immobilie, Restschuld vom aktuellen EFH in weniger als 4 Jahren fällig, die Aktien sackten komplett ab und statt dem satten Überschuss bei der Tilgung der Restschuld kam der Bedarf der Nachfinanzierung. Das Leben ist nicht planbar und zu viel Geld werden wir nie haben. Ja wir hatten ein echt sorgenfreies Leben mit 6,8-7,3k Haushaltsnetto, einer schuldenfreien ETW und ein vermietetes EFH mit 2 stelliger Netto Rendite. Das war eine Zeit mit einer Sparleistung von teils 5000 Euro im Monat (Corona Zeit).

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McScrooge
vor 5 Minuten von smarttrader:

Dafür fehlen mir so 4 Millionen Euro. Das sollte ungefähr dem entsprechen, was wir noch an geplanten Kapitalbedarf in unserem Leben haben

Dann solltest Du Deinen Kapitalbedarf mal hinterfragen, bzw. sehen, dass Du über deine Verhältnisse lebst.

 

vor 6 Minuten von smarttrader:

Wir haben uns bis Anfang letzten Jahres auch nie Gedanken gemacht. Als wir mal überlegt haben, wieso sparen wir überhaupt hatten wir keine Idee

Da fängt doch das Problem mit an.

vor 6 Minuten von smarttrader:

Ganz blöde Frage, brauchst du Geld in Zeiten wo du genug davon hast oder in Zeiten, wo es knapp ist?

Geld braucht man immer.

Die Kunst ist also, es so anzulegen, dass in allen Phasen möglichst etwas zur Verfügung steht.

vor 8 Minuten von smarttrader:

Ja wir hatten ein echt sorgenfreies Leben mit 6,8-7,3k Haushaltsnetto, einer schuldenfreien ETW und ein vermietetes EFH mit 2 stelliger Netto Rendite. Das war eine Zeit mit einer Sparleistung von teils 5000 Euro im Monat (Corona Zeit).

Wer mit den Vorraussetzungen sagt, dass er nie zu viel Geld haben wird, zeigt m.E. dass da völlig etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

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Wusel83

Also für mich ist Smarttrader kein Troll. Er führt seine Finanzen ebenso planvoll und durchdacht wie er als GF die Firma geleitet hat. 

 

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Der Heini
vor 44 Minuten von smarttrader:

Wir haben uns bis Anfang letzten Jahres auch nie Gedanken gemacht. Als wir mal überlegt haben, wieso sparen wir überhaupt hatten wir keine Idee. Dann kam aber alles ziemlich überraschend, für die Kinder jeweils eine Immobilie, Restschuld vom aktuellen EFH in weniger als 4 Jahren fällig, die Aktien sackten komplett ab und statt dem satten Überschuss bei der Tilgung der Restschuld kam der Bedarf der Nachfinanzierung. Das Leben ist nicht planbar und zu viel Geld werden wir nie haben.

Ja, eine Immobilie für jedes Kind plus hohem Finanzbedarf, das ist wirklich schwierig, verstehe deine Bedenken, sowas ist unplanbar. :rolleyes:

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smarttrader

50 Jahre restliche Lebenserwartung, davon 20 Jahre Erwerbstätigkeit und 30 Jahre Rentner. Kommt ungefähr hin mit dem Kapitalbedarf.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 5 Stunden von smarttrader:

Dafür fehlen mir so 4 Millionen Euro. Das sollte ungefähr dem entsprechen, was wir noch an geplanten Kapitalbedarf in unserem Leben haben...

 

Wir haben uns bis Anfang letzten Jahres auch nie Gedanken gemacht. Als wir mal überlegt haben, wieso sparen wir überhaupt hatten wir keine Idee. Dann kam aber alles ziemlich überraschend, für die Kinder jeweils eine Immobilie,...

Das ist halt das Leben, wer kennt es nicht?

 

Irgendwie weiß man drei Wochen lang nicht so recht, wozu man die ganzen Millionen überhaupt anhäuft, die Frau kommt mit dem Kaviar essen und kotzen nicht mehr hinterher und man zweifelt schon am eigenen Dasein und schwupps, plötzlich ist der Zweitflieger kaputt. Dann präsentiert der fiese Nachbar am nächste Tag 'ne größere Yacht und die neugeborene Nichte braucht als Geburtsgeschenk 'nen Pool mit 'ner dran hängenden Immobilie.

So schnell kannste da garnicht schauen, wie die Portokasse mit dem Klimpergeld wieder leer ist.

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smarttrader
vor 31 Minuten von Cepha:

Das ist halt das Leben, wer kennt es nicht?

 

Irgendwie weiß man drei Wochen lang nicht so recht, wozu man die ganzen Millionen überhaupt anhäuft, die Frau kommt mit dem Kaviar essen und kotzen nicht mehr hinterher und man zweifelt schon am eigenen Dasein und schwupps, plötzlich ist der Zweitflieger kaputt. Dann präsentiert der fiese Nachbar am nächste Tag 'ne größere Yacht und die neugeborene Nichte braucht als Geburtsgeschenk 'nen Pool mit 'ner dran hängenden Immobilie.

So schnell kannste da garnicht schauen, wie die Portokasse mit dem Klimpergeld wieder leer ist.

Gut das sind deine Sorgen, meine sind aufgrund des nicht vorhanden Vermögens erheblich kleiner. Steht weiter oben, was wir planen und umsetzen wollen. Privatjet wird nichts, Yacht auch nicht.

 

Aber das Gefühl hatte ich schon öfters, das hier weniger Normalos unterwegs sind sondern mehr Multimillionäre.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 9 Stunden von smarttrader:

Daher meine These, Börse ist gefährlich. Erst heftige Verluste und dann gibt es wieder Gewinne und sobald man einsteigt, stagniert es oder geht abwärts. Keine Ahnung so richtig toll ist das System Börse nicht.

 

Für Leute die so denken gibt es immer noch das gute alte Sparbuch.

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McScrooge
vor 2 Stunden von smarttrader:

das hier weniger Normalos unterwegs sind sondern mehr Multimillionäre.

Genau, weil eine Million ja nicht ausreicht zum überleben :-*

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Der Heini
vor 15 Stunden von McScrooge:

Genau, weil eine Million ja nicht ausreicht zum überleben :-*

Die reicht heute tatsächlich nicht mehr, wenn man noch 30 oder sogar 40 Jahre davon leben muss.

Aber smarttrader jammert ja bei weit mehr, da er seine Immobilien einfach vergisst oder seinen Kindern mal eben eine schenken muss.

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smarttrader
vor 8 Minuten von Der Heini:

Die reicht heute tatsächlich nicht mehr, wenn man noch 30 oder sogar 40 Jahre davon leben muss.

Aber smarttrader jammert ja bei weit mehr, da er seine Immobilien einfach vergisst oder seinen Kindern mal eben eine schenken muss.

Immobilien kaufe ich nicht um Fix and Flip zu betreiben, sondern für die Zukunft der Kinder, von uns und ja die Ferienimmobilie soll einfach bisschen Luxus sein. Da aktuell keine Immobilie angeschafft wird um einen zeitnahen Verkauf durchzuführen und darin investierte Gelder weg sind, beachte ich Immobilien nicht in der Vermögensaufstellung sondern als "Ist da aber hat kein Gegenwert".

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Schwachzocker
vor 16 Stunden von McScrooge:

Genau, weil eine Million ja nicht ausreicht zum überleben :-*

Zum überleben schon, aber nicht zum leben.

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howhardgerrard87
· bearbeitet von howhardgerrard87
vor 28 Minuten von Schwachzocker:

Zum überleben schon, aber nicht zum leben.

Bitte Quellenangabe hierfür ansonsten offtopic wie immer von dir

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Schwachzocker
vor 1 Minute von howhardgerrard87:

Bitte Quellenangabe hierfür ansonsten offtopic wie immer von dir

Sorry für das OffTopic!

 

Also: Wann bricht der Dax wieder ein?

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No.Skill

Das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des deutschen Staates ist auf einen neuen Tiefstand gesunken. In einer neuen Umfrage für den Deutschen Beamtenbund hielten nur noch 27% der Befragten den Staat für fähig, seine Aufgaben zu erfüllen. Das waren 2 Prozentpunkte weniger als im vergangenen Jahr. 69% der vom Institut Forsa Befragten sahen den Staat als überfordert an, vor einem Jahr waren es 66% gewesen.

Quelle: Guidants News

vor 29 Minuten von Schwachzocker:

Also: Wann bricht der Dax wieder ein?

Jetzt :D

 

Grüße No.Skill 

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