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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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PKW
vor 6 Minuten von Hicks&Hudson:

Ich dachte, die ist drüben in den USA ? Ja was denn jetzt ?

Die Alles-Blase!

Thomas Mayer (klick) soll den Begriff erfunden haben.

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PKW
vor 28 Minuten von hattifnatt:

So?

Meine Englischkenntnisse sind so, dass ich da nur schwer mitreden kann. Vom Prinzip sollte aber das gemeint sein, auch wenn ich eher deutschsprachiges im Hinterkopf hatte:
"Der Begriff „Alles-Blase“ stammt vom ehemaligen Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Thomas Mayer (in den USA prägte Peter Schiff den Begriff „the everything bubble“)."
https://finanzmarktwelt.de/alles-blase-131984/

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paradox82
vor 4 Minuten von PKW:

Meine Englischkenntnisse sind so, dass ich da nur schwer mitreden kann.

Frag Bard oder ChatGPT freundlich nach einer Übersetzung :)

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Barqu
3 hours ago, McScrooge said:

Smarttrader hat halt kräftig gekauft. Da kann das passieren :-*

Wertpapiere sind halt nur etwas für Millionäre / #3 Smarttrader'sches Axiom. 

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Ich bin jetzt wieder eingestiegen, da die Börse sich kräftig erholt hat und ich momentan auf noch 1 Jahr Gewinne setze um doch die gesamte Restschuld vom Haus in einen Schlag abzulösen.

 

Die Wahrscheinlichkeit ist groß das es zumindest noch dieses Jahr etwas steigt.

vor 8 Stunden von Barqu:

Wertpapiere sind halt nur etwas für Millionäre / #3 Smarttrader'sches Axiom. 

Ich habe noch nie und werde wahrscheinlich auch nie, einfach zuviel Geld haben. In 1 Jahr läuft die Zinsbindung für unser EFH aus, in knapp 9 Jahren werden irgendwas bei 240k Restschuld neu finanziert werden müssen für die zweite ETW. In 6-10 Jahren werden die Kinder finanzielle Unterstützung in der Ausbildung oder Studium brauchen. In 15 Jahren wollte ich aufhören mit arbeiten. Aktuell besteht noch ein Bedarf von 120k Eigenkapital für eine weitere passende Immobilie zur Anlage und die Kinder. Als Rückzugsort sind wir dabei (aktuell aber finanziell nicht stemmbar) in einer Ferienwohnsregion an der Nord- oder Ostsee eine Wochenendimmobilie zu kaufen.

 

Also ja bin auf Gewinne angewiesen und werde (zumindest vor 2 Monaten hochgerechnet), die finanzielle Freiheit nie erreichen und werde immer auf Kapitalgewinne, selbstständiger Tätigkeit und Angestelltenverhältnis angewiesen sein. Damit entspreche ich nicht mal ansatzweise dem Grundsatz, Geld investieren was man nicht braucht. Ich habe auch nicht ansatzweise das liquide Vermögen der Durchschnittsuser hier und das merke ich immer an euren abwertenden und verachtenden Verhalten.

 

In diesen Kontext bleibe ich bei dem Axiom das als "Normalo" der sein Geld irgendwann für eine Restschuld der Immobilie benötigt, früheren Ruhestand, finanzielle Freiheit oder Rente im Alter keine Verluste verkraften kann.

 

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Gast231208
vor 36 Minuten von smarttrader:

Ich bin jetzt wieder eingestiegen, da die Börse sich kräftig erholt hat ...

Also nach der klassischen Börsenweisheit "Buy high, sell low" (oder so ähnlich B-) https://timschaefermedia.com/warum-wir-gerne-nach-dem-motto-handeln-buy-high-sell-low/ )

 

vor 40 Minuten von smarttrader:

Ich habe noch nie und werde wahrscheinlich auch nie, einfach zuviel Geld haben. In 1 Jahr läuft die Zinsbindung für unser EFH aus, in knapp 9 Jahren werden irgendwas bei 240k Restschuld neu finanziert werden müssen für die zweite ETW. In 6-10 Jahren werden die Kinder finanzielle Unterstützung in der Ausbildung oder Studium brauchen. In 15 Jahren wollte ich aufhören mit arbeiten. Aktuell besteht noch ein Bedarf von 120k Eigenkapital für eine weitere passende Immobilie zur Anlage und die Kinder. Als Rückzugsort sind wir dabei (aktuell aber finanziell nicht stemmbar) in einer Ferienwohnsregion an der Nord- oder Ostsee eine Wochenendimmobilie zu kaufen.

 

Also ja bin auf Gewinne angewiesen und werde (zumindest vor 2 Monaten hochgerechnet), die finanzielle Freiheit nie erreichen und werde immer auf Kapitalgewinne, selbstständiger Tätigkeit und Angestelltenverhältnis angewiesen sein. Damit entspreche ich nicht mal ansatzweise dem Grundsatz, Geld investieren was man nicht braucht.

Wenn das so stimmt, dann ist deine Zockerei einfach nur dämlich, aber deine Entscheidung.

Mancher kapiert's einfach nicht,

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 12 Minuten von pillendreher:

Wenn das so stimmt

Ich glaub's nicht ... sonst bleibt den armen teslafahrenden mehrfachimmobilienbesitzenden Doppelverdienern ja immer noch das Sammeln in der Verwandschaft für das Ferienhaus an der Ostsee :narr:

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 25 Minuten von pillendreher:

Also nach der klassischen Börsenweisheit "Buy high, sell low" (oder so ähnlich B-)

´Smart´-Trader nennt man so etwas oder?

 

 

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Snoop90

Dann ist es jetzt wohl soweit und der DAX bricht wieder ordentlich ein.

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Stoiker

@smarttrader Ich hoffe einfach, dass das eine frei erfundene Geschichte ist. Falls nicht, kann man Dir nur wünschen, dass Du einen möglichst großen Bogen um Aktien und die Börse machst. Dir in jedem

Fall alles Gute! 

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Hicks&Hudson
vor 11 Minuten von Snoop90:

Dann ist es jetzt wohl soweit und der DAX bricht wieder ordentlich ein.

Zumindest der Nasdaq hat gestern recht kurz nach den Posts von smarttrader seine Gewinne wieder abgegeben.

Unheimlich ist das.

 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 7 Stunden von smarttrader:

..... unser EFH..... die zweite ETW...... eine weitere passende Immobilie zur Anlage ........ eine Wochenendimmobilie......

 

Was hast du mit dem ganzen Kram vor? Und wer soll sich da später drum kümmern und mit welchem Geld willst du das alles dauerhaft in Stand halten?
Ich habe letztes Jahr mein EFH renoviert. Das vor ca. 50 Jahren gebaut wurde.
Frisch- und Ab-wasserleitungen, Heizung (Anlage + Heizkörper), Stromversorgung, Fenster, Fußböden mit Naturstein fliesen lassen, Wände spachteln und tapezieren lassen u.s.w.
Da war ich bei einer 80m² Etage + 2 Badezimmer dann irgendwo bei 150k € Renovierungskosten.
Was die nächsten Jahre vermutlich noch kommt: Treppenhaus (15k€), Dach (35k€), Fassade (18k€), Vorbau (10k€)
Ich würde an deiner Stelle für das EFH schonmal 100k-200k € Rücklagen bilden und für die ETW vermutlich nochmals mindestens 50k €.
Bald gehen die ganzen Babyboomer in Rente und ziehen in kleinere Wohnungen/betreutes Wohnen/Seniorenresidenz/Altenheim, weil sie ihre Häuser und Grundstücke nichtmehr gepflegt bekommen.
Die Immobilienpreise für EFH werden ziemlich sicher in den nächsten 10 Jahren sinken und sich danach ersteinmal für 20 Jahre nichtmehr erholen, weil die Generation, welche die Häuser übernehmen könnte personell zu klein ist.

Ich habe oft dein Eindruck, dass die Boomer mehr Häuser und Wohnungen haben als Kinder.
Momentan haben wir noch eine Wohnungsnot. Das wird sich aber spätestens in 10-30 Jahren ändern, wenn der Großteil der Boomergeneration stirbt.
Dann werden wir einen massiven Wohnungs- und Häuser-leerstand haben.
Mittel- bis Langfristig sehe ich keinen monetären Gewinn darin in Wohnimmobilien zu investieren.
Für die 10-20 Jahre wo noch Wohnungsmangel herrschen könnte lohnt sich eine solche Investition nicht, wenn sie danach stark im Wert fällt.
Barrierefreie Wohnungen in der Stadtmitte.... ok. lass ich durchgehen, wird man vermutlich immer was draus machen können.
Aber aufm Land oder am Stadtrand wirds schwer werden irgendetwas wieder loszubekommen.
Und rechne nicht damit, dass irgendein Kind von dir das übernehmen will.
Bei uns in der Verwandschaft bin ich glaube der einzige, der ein EFH aufm Land von seinen Eltern übernommen hat. Alle anderen haben selber neu gebaut obwohl die Eltern selber teilweise mehrere leerstehende Immobilien hatten.
Bei den Leuten kurz vor oder nach der Renteneintritt wird sich momentan schon verkleinert indem man die EFH´s verkauft und ETW´s in der nächsten größeren Stadt mit guter Anbindung an Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel kauft.

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McScrooge
vor 6 Stunden von hattifnatt:

Sammeln in der Verwandschaft für das Ferienhaus an der Ostsee :narr:

Ein Ferienhaus an der Ostsee zu finanzieren wäre doch wohl auch das mindeste was man von Verwandten erwarten kann ^_^

vor 5 Minuten von Sascha.:

Mittel- bis Langfristig sehe ich keinen monetären Gewinn darin in Wohnimmobilien zu investieren.

Das unterschreibe ich genau so. Da würde ich keinen Cent für in die Hand nehmen.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 5 Minuten von McScrooge:

Das unterschreibe ich genau so. Da würde ich keinen Cent für in die Hand nehmen.

Naja gut. Ich gebe da auch viel Geld für aus. Aber nur um selber drin zu leben und es zu konsumieren.
Ich sehe mein Haus nicht wirklich als Investition. Eher als Konsum mit dem Vorteil die Miete zu sparen.

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Noch_Neu_Hier
vor 21 Stunden von smarttrader:

Ich weiß es da ich heute kräftig gekauft habe und offiziell wieder an der Börse investiert bin.

Wieso nicht im Januar 23???

Du hast also kurz vor dem ATH zugeschlagen, Respekt!:yahoo: 

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smarttrader
vor 19 Minuten von Noch_Neu_Hier:

Wieso nicht im Januar 23???

Du hast also kurz vor dem ATH zugeschlagen, Respekt!:yahoo: 

Meine Glaskugel ist leider defekt und ich hatte für einen Zeitraum und Anstieg definiert, ab den ich einsteige. Diesmal werde ich den Notgroschen aber nicht investieren.

 

vor 2 Stunden von Sascha.:

Was hast du mit dem ganzen Kram vor? Und wer soll sich da später drum kümmern und mit welchem Geld willst du das alles dauerhaft in Stand halten?
Ich habe letztes Jahr mein EFH renoviert. Das vor ca. 50 Jahren gebaut wurde.
Frisch- und Ab-wasserleitungen, Heizung (Anlage + Heizkörper), Stromversorgung, Fenster, Fußböden mit Naturstein fliesen lassen, Wände spachteln und tapezieren lassen u.s.w.
Da war ich bei einer 80m² Etage + 2 Badezimmer dann irgendwo bei 150k € Renovierungskosten.
Was die nächsten Jahre vermutlich noch kommt: Treppenhaus (15k€), Dach (35k€), Fassade (18k€), Vorbau (10k€)
Ich würde an deiner Stelle für das EFH schonmal 100k-200k € Rücklagen bilden und für die ETW vermutlich nochmals mindestens 50k €.
Bald gehen die ganzen Babyboomer in Rente und ziehen in kleinere Wohnungen/betreutes Wohnen/Seniorenresidenz/Altenheim, weil sie ihre Häuser und Grundstücke nichtmehr gepflegt bekommen.
Die Immobilienpreise für EFH werden ziemlich sicher in den nächsten 10 Jahren sinken und sich danach ersteinmal für 20 Jahre nichtmehr erholen, weil die Generation, welche die Häuser übernehmen könnte personell zu klein ist.

Ich habe oft dein Eindruck, dass die Boomer mehr Häuser und Wohnungen haben als Kinder.
Momentan haben wir noch eine Wohnungsnot. Das wird sich aber spätestens in 10-30 Jahren ändern, wenn der Großteil der Boomergeneration stirbt.
Dann werden wir einen massiven Wohnungs- und Häuser-leerstand haben.
Mittel- bis Langfristig sehe ich keinen monetären Gewinn darin in Wohnimmobilien zu investieren.
Für die 10-20 Jahre wo noch Wohnungsmangel herrschen könnte lohnt sich eine solche Investition nicht, wenn sie danach stark im Wert fällt.
Barrierefreie Wohnungen in der Stadtmitte.... ok. lass ich durchgehen, wird man vermutlich immer was draus machen können.
Aber aufm Land oder am Stadtrand wirds schwer werden irgendetwas wieder loszubekommen.
Und rechne nicht damit, dass irgendein Kind von dir das übernehmen will.
Bei uns in der Verwandschaft bin ich glaube der einzige, der ein EFH aufm Land von seinen Eltern übernommen hat. Alle anderen haben selber neu gebaut obwohl die Eltern selber teilweise mehrere leerstehende Immobilien hatten.
Bei den Leuten kurz vor oder nach der Renteneintritt wird sich momentan schon verkleinert indem man die EFH´s verkauft und ETW´s in der nächsten größeren Stadt mit guter Anbindung an Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel kauft.

Ok EFH ist Neubauaus 2021, ob ich dort jetzt 150k Rücklagen brauche?

 

Wenn die Kinder es nicht wollen, kein Beinbruch. Wir sind in der Stadt und es wird sicherlich in 30 Jahren irgendeiner ein 30 Jahre altes Haus kaufen. Speckgürtel Hamburg, also Big 7 Stadt.

 

Was will man mit Wohnungen und Immobilien? Letztes Jahr war die Miete immer pünktlich gekommen, ob es jetzt Februar 2022, Juni 2022 oder September 2022 war. Das sehe ich als großen Pluspunkt. Das Depot soll die Rendite bringen und die Immobilien die Sicherheit.

 

Und ein schickes Ferienhaus an der Ostsee, finde ich jetzt nichts schlimmes. Freunde von uns haben seit 20 Jahren ein Dauerstellplatz für ihren Wohnwagen direkt an der Ostsee, die schwärmen davon immer egal wann einfach mal an die See zu können und "Urlaub" zu machen. Sollte das mit einen Wohnwagen besser sein als mit einer richtigen Immobilie?

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 29 Minuten von smarttrader:

Freunde von uns haben seit 20 Jahren ein Dauerstellplatz für ihren Wohnwagen direkt an der Ostsee, die schwärmen davon immer egal wann einfach mal an die See zu können und "Urlaub" zu machen. Sollte das mit einen Wohnwagen besser sein als mit einer richtigen Immobilie?

 

Kauf dir doch einfach einen Wohnwagen und dazu ein Grundstück mit Swimmingpool. Dann kann der DAX einbrechen wie er will.

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Hicks&Hudson
vor einer Stunde von smarttrader:

Diesmal werde ich den Notgroschen aber nicht investieren.

Sorry, aber Du bist echt der Knaller!

Rein vom Unterhaltungswert bist Du hier schon stark, das muss man Dir lassen :thumbsup:

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Schwachzocker

Der Dax ist heute wieder leicht gestiegen.

@smarttrader: Bist Du schon wieder ausgestiegen?

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Fasteindialog
Am 28.7.2023 um 14:19 von Sascha.:

Was hast du mit dem ganzen Kram vor? Und wer soll sich da später drum kümmern und mit welchem Geld willst du das alles dauerhaft in Stand halten?
Ich habe letztes Jahr mein EFH renoviert. Das vor ca. 50 Jahren gebaut wurde.
Frisch- und Ab-wasserleitungen, Heizung (Anlage + Heizkörper), Stromversorgung, Fenster, Fußböden mit Naturstein fliesen lassen, Wände spachteln und tapezieren lassen u.s.w.
Da war ich bei einer 80m² Etage + 2 Badezimmer dann irgendwo bei 150k € Renovierungskosten.
Was die nächsten Jahre vermutlich noch kommt: Treppenhaus (15k€), Dach (35k€), Fassade (18k€), Vorbau (10k€)
Ich würde an deiner Stelle für das EFH schonmal 100k-200k € Rücklagen bilden und für die ETW vermutlich nochmals mindestens 50k €.
Bald gehen die ganzen Babyboomer in Rente und ziehen in kleinere Wohnungen/betreutes Wohnen/Seniorenresidenz/Altenheim, weil sie ihre Häuser und Grundstücke nichtmehr gepflegt bekommen.
Die Immobilienpreise für EFH werden ziemlich sicher in den nächsten 10 Jahren sinken und sich danach ersteinmal für 20 Jahre nichtmehr erholen, weil die Generation, welche die Häuser übernehmen könnte personell zu klein ist.

Ich habe oft dein Eindruck, dass die Boomer mehr Häuser und Wohnungen haben als Kinder.
Momentan haben wir noch eine Wohnungsnot. Das wird sich aber spätestens in 10-30 Jahren ändern, wenn der Großteil der Boomergeneration stirbt.
Dann werden wir einen massiven Wohnungs- und Häuser-leerstand haben.
Mittel- bis Langfristig sehe ich keinen monetären Gewinn darin in Wohnimmobilien zu investieren.
Für die 10-20 Jahre wo noch Wohnungsmangel herrschen könnte lohnt sich eine solche Investition nicht, wenn sie danach stark im Wert fällt.
Barrierefreie Wohnungen in der Stadtmitte.... ok. lass ich durchgehen, wird man vermutlich immer was draus machen können.
Aber aufm Land oder am Stadtrand wirds schwer werden irgendetwas wieder loszubekommen.
Und rechne nicht damit, dass irgendein Kind von dir das übernehmen will.
Bei uns in der Verwandschaft bin ich glaube der einzige, der ein EFH aufm Land von seinen Eltern übernommen hat. Alle anderen haben selber neu gebaut obwohl die Eltern selber teilweise mehrere leerstehende Immobilien hatten.
Bei den Leuten kurz vor oder nach der Renteneintritt wird sich momentan schon verkleinert indem man die EFH´s verkauft und ETW´s in der nächsten größeren Stadt mit guter Anbindung an Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel kauft.

Das sehe ich aber komplett anders, die Leute mit selbst benutzten Immobilien investieren ihr Geld massiv in ihr Eigenheim.

Der Anteil der Leute die bis zu ihrem Ableben in ihrem Haus bleiben, hat stark zugenommen.

 

Was glaubst du warum mobile Pflegedienste wie Pilze aus dem Boden schießen?

Bodengleiche Duschen, Barrierefreie Badezimmer baue ich fast wöchentlich. Früher (vor 15 Jahren) war das höchstens 1 oder 2 mal im Jahr der Fall.

Und wenn wir fertig sind mit dem Umbau, dann kommt eine Firma und baut den Treppenlift.

Meistens wird aber so umgebaut, das die Seniorenpaare nur noch im Erdgeschoß leben, das OG wird im Prinzip "Stillgelegt"  .

Das wird auch staatlich subventioniert, jeder Platz im Pflege oder Altenheim ist viel teurer in den finanziellen zuschüssen, als wenn die Leute einfach in ihrem Haus bleiben.

 

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Dandy
· bearbeitet von Dandy
vor 37 Minuten von Fasteindialog:

Das sehe ich aber komplett anders, die Leute mit selbst benutzten Immobilien investieren ihr Geld massiv in ihr Eigenheim.

Der Anteil der Leute die bis zu ihrem Ableben in ihrem Haus bleiben, hat stark zugenommen.

Mag sein, aber irgendwann segnen die das Zeitliche und aufgrund der Demografie gibt dann nun mal ein Überangebot an Wohnraum. Im vergangenen Jahrzehnt waren die hohen Flüchtlingsströme und andere Effekte (Negativzinsen etc.) der Grund, warum Wohnraum knapp war und damit die Preise so stark gestiegen sind. Würde mich nicht wundern, wenn wir schon wieder im langjährigen Abwärtszyklus befinden. Dazu mal mein Lieblingsbild zu der realen (also nach Inflation) Entwicklung der Immobilienpreise in Deutschland der vergangenen Jahrzehnte:

 

moebert-abb2.gif

 

 

 

 

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DNA

Kannst du dafür die Quelle benennen? Danke.

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Dandy

Zur realen Preisentwicklung deutscher Immobilien?

 

Hier der Link

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DNA

Tut mir leid, ich hätte spezifischer Fragen sollen aber das war genau die Quelle die gesucht habe,  vielen Dank.

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