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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Merol Rolod
Am 6.5.2022 um 10:44 von smarttrader:

Montag werden wir DAX 4 stellig sehen, und Kursverluste von 30-50%.

Nur mal aus Interesse und da ich die Kurse nicht verfolge: Was ist denn aus dieser fundierten Prognose geworden? Wo steht denn der DAX zurzeit?

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intInvest
vor 50 Minuten von Holgerli:

Ein Problem hast Du halt nur, wenn Du in der Entnahmephase bist...

Details... :-*

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Holgerli
vor 5 Minuten von intInvest:

Details... :-*

Wenn Du auf das Geld was in Aktien steckt nicht anewiesen bist und nicht verkaufen musst oder nicht auf die Dividenden angewiesen bist, dann können Dir die Buchverluste recht egal sein.

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morini
· bearbeitet von morini
Am 25.5.2022 um 04:08 von stagflation:

Wir erwarten, dass der DAX im Laufe des nächsten Jahres noch weiter fallen wird. Dann kann man noch mal preiswert nachkaufen!

 

Wenn man das sicher wüsste, sollte man unverzüglich alle seine deutschen Aktien verkaufen, um später günstiger einzusteigen.

 

vor 1 Stunde von Holgerli:

Wenn Du auf das Geld was in Aktien steckt nicht anewiesen bist und nicht verkaufen musst oder nicht auf die Dividenden angewiesen bist, dann können Dir die Buchverluste recht egal sein.

 

Buchverluste sind mir persönlich nicht egal. Für mich sind Verluste nun einmal Verluste. Mit anderen Worten: Weg ist weg! Egal wie....

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Bast
vor 36 Minuten von Merol Rolod:
Am 6.5.2022 um 10:44 von smarttrader:

Montag werden wir DAX 4 stellig sehen, und Kursverluste von 30-50%.

Nur mal aus Interesse und da ich die Kurse nicht verfolge: Was ist denn aus dieser fundierten Prognose geworden? Wo steht denn der DAX zurzeit?

Steht fast 4stellig, wenn er wie prognostiziert um 30% fällt. Ein Immobilienmogul und Geschäftsführer kennt sich eben gut aus. 

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Merol Rolod
vor einer Stunde von Bast:

Steht fast 4stellig, wenn er wie prognostiziert um 30% fällt.

Nach dem ersten Halbsatz dachte ich, dass er schon dreistellig ist und ich den Ausbruch des Atomkriegs verpasst habe.

Aber gut, also knapp drei Wochen später ist die Prognose noch nicht erreicht. Ich bin enttäuscht.

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oktavian
Am 25.3.2022 um 11:30 von Up_and_Down:

ch bin relativ gegenüber einem Exposure zu Rohstoffpreisen, ohne die Inflation in den Produktionskosten der Minen mitzunehmen, in Bezug auf einen Index wie den Dax bärisch, wo sich die Inflation in den Produktionskosten von vielen Unternehmen bemerkbar machen dürfte.

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Ich habe mal rot markiert, welche DAX-Unternehmen Rohstoff-Probleme bekommen werden. Bei dem Rest ist es aber nicht so klar. Bin da nicht so bearish DAX wie die letzten zehn Jahre gegenüber S&P/NASDAQ, sondern prüfe mehr zu switchen nach EUR/Europa. Bisher bin ich sehr gut mit overexposure USA/USD gefahren, wenn mit value tilt ohne Software/Tech, außer als Apple KGV unter 10 war.

Bei E.ON und RWE sehe ich das eher als durchlaufenden Posten und bisher sehe ich nicht wirklich eine Preiselastizität beim Strom. Ich kann z.B. kaum mehr sparen.

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el_Mare
vor 5 Stunden von morini:

Wenn man das sicher wüsste, sollte man unverzüglich alle seine deutschen Aktien verkaufen, um später günstiger einzusteigen.

Und short gehen!!!!

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morini
vor einer Stunde von el_Mare:

Und short gehen!!!!

Ganz genau.

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PKW
vor 38 Minuten von morini:

Ganz genau.

nicht genau, sondern gehebelt!

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 8 Stunden von morini:
Zitat

Wir erwarten, dass der DAX im Laufe des nächsten Jahres noch weiter fallen wird. Dann kann man noch mal preiswert nachkaufen!

Wenn man das sicher wüsste, sollte man unverzüglich alle seine deutschen Aktien verkaufen, um später günstiger einzusteigen.

 

Die Frage ist interessanter, als mache hier vermuten.

 

Wenn man sicher wüsste, dass die Aktienkurse im Laufe des nächsten Jahres noch einmal niedriger sein werden als heute: wäre es dann sinnvoll, die Aktien zu verkaufen?

 

Die Antwort ist NEIN.

 

So lange man nicht weiß, wann die Aktienkurse niedriger sein werden und um wie viel sie fallen werden, kann man nicht davon profitieren. Weil man nicht weiß, wann man wieder kaufen soll.

 

Übrigens gilt zu jedem beliebigen Zeitpunkt gilt: die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktienkurse innerhalb des nächsten Jahres noch einmal niedriger sein werden, ist deutlich größer als 50%. Man kann nur leider nicht von dieser erhöhten Wahrscheinlichkeit profitieren.

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smarttrader
vor 17 Stunden von Merol Rolod:

Nach dem ersten Halbsatz dachte ich, dass er schon dreistellig ist und ich den Ausbruch des Atomkriegs verpasst habe.

Aber gut, also knapp drei Wochen später ist die Prognose noch nicht erreicht. Ich bin enttäuscht.

So unterschiedlich sind wir, ich freue mich wirklich das es zum Tag des Sieges keine Kriegserklärungen oder Atomangriffe gab.

 

Aber (ich hoffe es für die gesamte Menschheit) wirst du bis zu dein Tod enttäuscht sein das wir kein Elend wie atomare Winter, Strahlung und Millionen infolge der Explosionen haben werden.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
Am 24.2.2022 um 11:17 von Madame_Q:

Recht interessant beobachte ich dagegen die Vorgehensweise meines Sohnes.

Der ist letzte Woche schon komplett raus aus seinem Welt-Aktien-Depot, als hätte er den Einmarsch Putins vorhergesehen.

Jetzt bin ich mal gespannt, was er weiter macht bzw. wann er wieder rein geht. Er muss einfach selbst seine Erfahrungen machen bzw. notfalls auch eine auf den Deckel bekommen. Ich wünsche mir ja eher, dass es schief geht bei ihm, sonst denkt er, dass er der King ist und in Zukunft noch mehr Blödsinn macht.

Übrigens ein kleines Update hierzu (mein Sohn):

So toll sein Ausstieg im Februar auch geglückt ist - wie fast erwartet haben ihn die letzten Monate dann auf den Boden der Tatsachen gebracht. Er hat den Einstieg natürlich nicht mal ansatzweise "unten" geschafft und sich stattdessen mehr und mehr verzettelt. Die Realität war dann am Ende die fast typische Kette an häufigen Fehlentscheidungen, die zu immer mehr Stress und Drang führten, diese falschen Entscheidungen auszubessern. Am Ende handelte er dann mehr als er anfänglich vor hatte. 

Irgendwann ist er dann bei der Kombi "Arero + MSCI World" gelandet und hat den riskanten Teil (der nicht gerade klein ist) komplett auf einen Schlag investiert, was laut ihm den Vorteil hat, dass er sich keinen Kopf mehr um Timing machen muss. Der Stress u. Schmerz, ständig falsch zu timen, kann manchmal größer sein als ein B&H-Depot, welches vorübergehend mal 40% einstürzt meinte er. Zwar muss er das erstmal erleben mit 40% oder sogar noch mehr, aber ich kann etwas nachvollziehen, was er meint. Das Problem ist, dass aktive Entscheidungen (Timing/Traden), die sich als falsch herausstellen, tatsächlich oft zu mehr Stress führen, als das passive Zusehen, wenn das Depot mal abwärts geht. Im zweiten Fall kann man sozusagen nichts dafür und wartet einfach ab bzw. akzeptiert die Situation. Im ersten Fall hat man selbst aktiv für die Verluste gesorgt. Ich kann das aus meiner früheren Erfahrung (ist schon etwas länger her) eigentlich recht gut so bestätigen. Vielleicht geht es einigen hier auch ähnlich.

Jedenfalls hoffe ich nun für meinen Sohn, dass er das sture B&H nun auch wirklich durchzieht. Meine Tochter hat es übrigens geschafft. Die hat seit Beginn des Krieges kein einziges Mal gehandelt.

 

Das nur so als kleine Geschichte zum aktuellen Thema, wenn jemand hier wieder überlegt, ob er aussteigen soll, um dann "unten" wieder billiger einzusteigen. Man muss 2x sehr gut treffen und nicht nur 1x.

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Ingo_I
vor 3 Stunden von Madame_Q:

Übrigens ein kleines Update hierzu (mein Sohn):

So toll sein Ausstieg im Februar auch geglückt ist - wie fast erwartet haben ihn die letzten Monate dann auf den Boden der Tatsachen gebracht. Er hat den Einstieg natürlich nicht mal ansatzweise "unten" geschafft und sich stattdessen mehr und mehr verzettelt. Die Realität war dann am Ende die fast typische Kette an häufigen Fehlentscheidungen, die zu immer mehr Stress und Drang führten, diese falschen Entscheidungen auszubessern. Am Ende handelte er dann mehr als er anfänglich vor hatte. 

Irgendwann ist er dann bei der Kombi "Arero + MSCI World" gelandet und hat den riskanten Teil (der nicht gerade klein ist) komplett auf einen Schlag investiert, was laut ihm den Vorteil hat, dass er sich keinen Kopf mehr um Timing machen muss. Der Stress u. Schmerz, ständig falsch zu timen, kann manchmal größer sein als ein B&H-Depot, welches vorübergehend mal 40% einstürzt meinte er. Zwar muss er das erstmal erleben mit 40% oder sogar noch mehr, aber ich kann etwas nachvollziehen, was er meint. Das Problem ist, dass aktive Entscheidungen (Timing/Traden), die sich als falsch herausstellen, tatsächlich oft zu mehr Stress führen, als das passive Zusehen, wenn das Depot mal abwärts geht. Im zweiten Fall kann man sozusagen nichts dafür und wartet einfach ab bzw. akzeptiert die Situation. Im ersten Fall hat man selbst aktiv für die Verluste gesorgt. Ich kann das aus meiner früheren Erfahrung (ist schon etwas länger her) eigentlich recht gut so bestätigen. Vielleicht geht es einigen hier auch ähnlich.

Jedenfalls hoffe ich nun für meinen Sohn, dass er das sture B&H nun auch wirklich durchzieht. Meine Tochter hat es übrigens geschafft. Die hat seit Beginn des Krieges kein einziges Mal gehandelt.

 

Das nur so als kleine Geschichte zum aktuellen Thema, wenn jemand hier wieder überlegt, ob er aussteigen soll, um dann "unten" wieder billiger einzusteigen. Man muss 2x sehr gut treffen und nicht nur 1x.

Moin,

 

das stärkt die Hypothese, dass Frauen die besseren Anleger sind. Männer haben den Drang zu handeln, optimieren und am Portfolio rumzufummeln.

Daher halte ich es wie Beck, ordentliches buy'n'hold Portfolio und je nach Spieltrieb paar % Hochrisiko-Assets wie BTC.

Hat den Vorteil, dass einen die Schwankungen bei Aktien-Etf wie Kindergeburtstag vorkommen.

Wenn BTC wieder vierstellig wird gehe ich auch wieder rein :).

 

Gruß

 

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smarttrader
vor 11 Stunden von Madame_Q:

Übrigens ein kleines Update hierzu (mein Sohn):

So toll sein Ausstieg im Februar auch geglückt ist - wie fast erwartet haben ihn die letzten Monate dann auf den Boden der Tatsachen gebracht. Er hat den Einstieg natürlich nicht mal ansatzweise "unten" geschafft und sich stattdessen mehr und mehr verzettelt. Die Realität war dann am Ende die fast typische Kette an häufigen Fehlentscheidungen, die zu immer mehr Stress und Drang führten, diese falschen Entscheidungen auszubessern. Am Ende handelte er dann mehr als er anfänglich vor hatte. 

Irgendwann ist er dann bei der Kombi "Arero + MSCI World" gelandet und hat den riskanten Teil (der nicht gerade klein ist) komplett auf einen Schlag investiert, was laut ihm den Vorteil hat, dass er sich keinen Kopf mehr um Timing machen muss. Der Stress u. Schmerz, ständig falsch zu timen, kann manchmal größer sein als ein B&H-Depot, welches vorübergehend mal 40% einstürzt meinte er. Zwar muss er das erstmal erleben mit 40% oder sogar noch mehr, aber ich kann etwas nachvollziehen, was er meint. Das Problem ist, dass aktive Entscheidungen (Timing/Traden), die sich als falsch herausstellen, tatsächlich oft zu mehr Stress führen, als das passive Zusehen, wenn das Depot mal abwärts geht. Im zweiten Fall kann man sozusagen nichts dafür und wartet einfach ab bzw. akzeptiert die Situation. Im ersten Fall hat man selbst aktiv für die Verluste gesorgt. Ich kann das aus meiner früheren Erfahrung (ist schon etwas länger her) eigentlich recht gut so bestätigen. Vielleicht geht es einigen hier auch ähnlich.

Jedenfalls hoffe ich nun für meinen Sohn, dass er das sture B&H nun auch wirklich durchzieht. Meine Tochter hat es übrigens geschafft. Die hat seit Beginn des Krieges kein einziges Mal gehandelt.

 

Das nur so als kleine Geschichte zum aktuellen Thema, wenn jemand hier wieder überlegt, ob er aussteigen soll, um dann "unten" wieder billiger einzusteigen. Man muss 2x sehr gut treffen und nicht nur 1x.

Das kann ich garnicht nach vollziehen. Bei mir gibt es kein evtl. kaufe ich bei Kurs xx,xx Euro sondern ich handle stumpf, wirklich ganz stumpf nach Plan.

 

Was extrem hilft, alle Pläne direkt umsetzen und Limitorders setzen.

 

Munich RE für 255 Euro im Februar verkauft und für 220 Euro wieder gekauft. BASF sah recht ähnlich aus. Andere Werte im Depot sind tiefrot, Techs und Vonovia zb. . Hier erfolgen paar Washes für die Steuerlast.

 

Der World hat drei Korrekturen gehabt, die zum Einstieg eingeladen hätten. Rechnen wir 1% für den Einstieg und 1% für den Ausstieg, wäre je nach Steuerlast die Aktion sinnvoll. Ein Punkt mehr der gegen ARERO und ETF spricht, es ist keine gesteuerte Einzelwertveräusserung für Steueroptimierung möglich.

 

 

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 14 Stunden von Madame_Q:

Er hat den Einstieg natürlich nicht mal ansatzweise "unten" geschafft und sich stattdessen mehr und mehr verzettelt. Die Realität war dann am Ende die fast typische Kette an häufigen Fehlentscheidungen, die zu immer mehr Stress und Drang führten, diese falschen Entscheidungen auszubessern. Am Ende handelte er dann mehr als er anfänglich vor hatte. 

Ich frage mal: Hat die Mama sich auch komplett rausgehalten? Du postest ja recht viel, bist an der Situation sehr interessiert, auch das kann bei ihm dann ordentlich Stress ausgeübt haben.

Ich denke, hier sind einige Neulinge, die durch das Forum und die diskutierte ideale Depotstruktur auch stark verunsichert werden und unnötig umschichten, oder wollen. Erst, wenn man einige Jahre hier dabei ist und viel gelesen hat, wird man ruhiger und weiß, dass das eh kaum funktionieren wird. Dann geht man irgendwann kompromissbedingt vor und handelt nicht mit dem gesamten Depot, sondern nur kleineren Prozenten davon.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 8 Minuten von Der Heini:

Ich frage mal: Hat die Mama sich auch komplett rausgehalten? Du postest ja recht viel, bist an der Situation sehr interessiert, auch das kann bei ihm dann ordentlich Stress ausgeübt haben.

Ich habe mich mit Absicht 100% raus gehalten und nur beobachtet, weil ich wollte, dass er selbst alleine seine Erfahrungen macht. Es ist halt das eingetreten, was ich vermutet hatte. Sicherlich hätte es auch anders laufen können, aber dann wäre das gleiche Szenario höchstwahrscheinlich später eingetreten.

Ich behaupte sogar, dass es noch schlechter ist, wenn Timing einige Zeit gut klappt (sogar über Jahre), weil man dann tatsächlich denkt, dass man "der King" ist. Irgendwann kommt dann aber doch das schlimme Erwachen. Letztendlich war es so, dass mein Sohn zu mir gekommen ist und mir gebeichtet hat, dass sich etliche 1000er innerhalb einiger Monate eben einfach mal so in Luft aufgelöst haben. Dann hat er mir alle "Trades" gezeigt am PC.

 

Stures und diszipliniertes Buy&Hold über sehr lange Zeit ist viel schwerer, als die meisten denken. 

Es gibt auch Leute, die es nie schaffen, weil es einfach dem Wesen des Menschen widerspricht.

Ich sage auch nicht, dass es für jeden die beste Lösung ist. Man muss das finden, was zu einem passt. Für den Großteil dürfte B&H aber so verkehrt nicht sein, erst recht nicht per Sparplan samt "wenig bis gar nicht ins Depot schauen".

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 2 Stunden von smarttrader:

Ein Punkt mehr der gegen ARERO und ETF spricht, es ist keine gesteuerte Einzelwertveräusserung für Steueroptimierung möglich.

Unabhängig davon, dass man auch mit ETFs die von dir benannte Steueroptimierung betreiben kann (es gibt nicht nur Aktien-ETFs), benötigt ein B&H Depot mit ETFs oder Arero keine aufwendige Steueroptimierung. Den Stress (der letztendlich eh kaum bis gar nichts abwirft), kann man sich dann sparen.

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smarttrader
vor einer Stunde von Madame_Q:

Unabhängig davon, dass man auch mit ETFs die von dir benannte Steueroptimierung betreiben kann (es gibt nicht nur Aktien-ETFs), benötigt ein B&H Depot mit ETFs oder Arero keine aufwendige Steueroptimierung. Den Stress (der letztendlich eh kaum bis gar nichts abwirft), kann man sich dann sparen.

10 Werte im Depot. 4 sind mit 10% im Plus, 2 mit 50% im Plus, 2 sind +/- 0% und 2 mit 40% im Minus.

 

Die mit -40% werden verkauft und zurück gekauft, die mit 50% im Plus werden auf Soll reduziert und das wahrscheinlich Steuer neutral.

 

Ich nehme klar Stellung und bleibe dabei, das der 0815 ETF Anleger, keinerlei finanzielle Bildung braucht. Er bekommt dafür auch nur eine geringe Rendite. Ich habe 2018 im Kopf als es die einzige Reaktion auf die Korrektur war, den Sparplan zu erhöhen. Das war keine Glanzleistung sondern 0815 Rebalancing

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod

In Folge 212 vom Finanzrocker-Podcast war der "Experte" Timo Baudzus zu Gast. Sein Fazit zum DAX. Es kann in den nächsten Monaten ein neues Allzeithoch geben. Es kann aber auch vierstellig werden. Ich freue mich immer über solche vortrefflichen Analysen. Da kann man immer gut was mitnehmen.

 

Mein Tipp:

Wir sehen beides. :D

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mausone46

Wann bricht den Dax endlich ein?

Als ich mich erstmal  für den DAX im Jahr 1992 interessiert habe lag er bei ca 1.500 Punkte

Ich warte immer noch auf ein günstige Einstiegkurs.

 

Scherz beiseite mein Aktien Depot hat ca 60% Dax Werte drin.

Mal langfrsitig, mal zocke ich rum, mal kaufe ich nach, mal nehme ich gewinne mit.

Allianz und Siemens sind meine grösste Werte und seit viele Jahre im Depot.

Bei Allianz war etwas Trading notwendig um ein bessere Performance als bei ein rein B+H Anlage gewesen wäre.

 

Falls der DAX doch nach soviele Jahre endlich einbricht, dann werde ich nachkaufen müssen. (humor on)

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intInvest
vor 4 Stunden von smarttrader:

Die mit -40% werden verkauft und zurück gekauft, die mit 50% im Plus werden auf Soll reduziert und das wahrscheinlich Steuer neutral.

Ok, die mit -40% haben jetzt also einen niedrigeren Einstandswert und damit zahlt man später mehr Steuern.

Die 50% die im Plus waren, hast du dann damit evtl. (je nach Volumen etc.) steuerneutral abbauen können. Und dann?

Was hast du gewonnen gegenüber einer 1-ETF Lösung? Da muss man nämlich innerhalb des Risikoteils nicht rebalancen.

 

Bei einer mehrfach ETF Lösung, könnte man das gleiche Spiel umsetzen wie du mit Einzeltitel.

 

 

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Fondsanleger1966
vor 6 Stunden von Madame_Q:

Letztendlich war es so, dass mein Sohn zu mir gekommen ist und mir gebeichtet hat, dass sich etliche 1000er innerhalb einiger Monate eben einfach mal so in Luft aufgelöst haben. Dann hat er mir alle "Trades" gezeigt am PC.

Wie alt ist Dein Sohn?

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chirlu
vor 8 Minuten von Fondsanleger1966:

Wie alt ist Dein Sohn?

 

19:

 

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Gast230418
vor 6 Stunden von Madame_Q:

Letztendlich war es so, dass mein Sohn zu mir gekommen ist und mir gebeichtet hat, dass sich etliche 1000er innerhalb einiger Monate eben einfach mal so in Luft aufgelöst haben.

... einfach 'mal so wird sich da gar nichts aufgelöst haben - schon gar nicht etliche 1000er. :-*

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