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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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McScrooge
vor 7 Stunden von BeneJG:

2019 lief viel zu gut, daher ist es offensichtlich, dass es 2020 zu einem Einbruch kommen wird.

Die Logik möchte ich mal verstehen, besonders die Erkenntnisse die zu so einer Aussage führen :huh:

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BeneJG
vor 1 Minute von McScrooge:

Die Logik möchte ich mal verstehen, besonders die Erkenntnisse die zu so einer Aussage führen :huh:

Regression zur Mitte. Man hat halt nicht 100 mal hintereinander rot im Casino.

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McScrooge
vor 1 Minute von BeneJG:

Regression zur Mitte. Man hat halt nicht 100 mal hintereinander rot im Casino.

Nein, aber es geht nicht um hundertmal: Sondern um 2x in Folge -_-

 

Nur weil eine Hausse lange läuft, endet sie nicht. Das ist einfach eine falsche Begründung.

Es kann durchaus mehr als ein Jahr steigende Kurse geben.

Und darum gehören solche Aussagen eher in den Bereich Gkaskugel.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 3 Minuten von McScrooge:

Und darum gehören solche Aussagen eher in den Bereich Glaskugel.

 

Passt doch - perfektes Futter für diesen Labertaschen-Thread.

Und zum Neu-user @BeneJG  Scheint als muss er seinen Weg noch finden (was nicht schlimm ist)
 

Zitat

 

-2019 lief viel zu gut, daher ist es offensichtlich, dass es 2020 zu einem Einbruch kommen wird.

-Und wie unfähig viele Anleger sind, stur Buy and Hold (eventuell mit einem Sparplan) zu praktizieren.

-Es trifft natürlich nicht auf jedes Unternehmen zu. Aber wenn ein Unternehmen kontinuierlich gute Gewinne macht und das KGV nicht zu groß ist, wird auch der Aktienkurs in der Regel nicht für einen   längeren Zeitraum einbrechen.

-Genau, und bei einem (anscheinend) soliden Unternehmen mit sagen wir KGV 15 oder 20 frage ich mich, wo da ein längerfristiger Crash herkommen sollte.

-Ja, aber der Spuk ist dann schnell wieder vorbei in solchen Fällen.

-Eine der Kernfragen ist doch: Gibt es relevante Unternehmen im DAX, die aktuell deutlich überbewertet sind? Falls nein, droht kein wirklicher Crash.

 

 

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BeneJG
vor 21 Minuten von pillendreher:

 

Passt doch - perfektes Futter für diesen Labertaschen-Thread.

Und zum Neu-user @BeneJG  Scheint als muss er seinen Weg noch finden (was nicht schlimm ist)
 

 

Spielst du auf vermeintliche Widersprüche in meinen Aussagen an? Ich spreche von einem Einbruch in 2020, was nicht dasselbe ist wie ein längerfristiger Crash etc.

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Börsenhorst

Ich nehme stark an, dieser Thread hat folgendes Video schon mehrmals gesehen. Aber hey.

 

 

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Börsenhorst

Ich nehme stark an, dieser Thread hat folgendes Video schon mehrmals gesehen. Aber hey.

 

 

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dagobertduck2204
· bearbeitet von dagobertduck2204
vor 5 Stunden von BeneJG:

Regression zur Mitte. Man hat halt nicht 100 mal hintereinander rot im Casino.

Das ist sogar in zweifacher Hinsicht falsch.

 

Erstens: Regression zur Mitte: Das mag zwar sein, aber wer sagt dass Regression zur Mitte durch Kurseinbrüche erfolgen muss? Diverse Überwertungen können auch dadurch abgebaut werden, indem es in der nächsten Zeit nur moderate Steigungen oder Seitwärtsbewegungen gibt. Auch hier würde eine Regression zur Mitte erfolgen.

 

Zweitens: "Man hat halt nicht 100 mal hintereinander rot im Casino.": Nur weil ein bestimmtes Ereignis in der jüngeren Vergangenheit statistisch gesehen weniger häufig aufgetreten ist als es dem eigentlichen durchschnittlichen Erwartungswert entsprechen würde, heißt das nicht, dass dieses Ereignis diesen Rückstand demnächst zwingend aufholen "muss", das muss es nämlich nicht. Das hier zugrunde liegende Gesetz aus der Statistik nennt sich "Gesetz der Großen Zahl": https://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_großen_Zahlen#Beispiel:_Wurf_einer_Münze

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DAX43

Wenn Anleger sich Gedanken über Indizes, Risiko, Angst und Gier machen, dann ist der Blick ins eigene Depot der einzige Weg, Einfluss auf die Zukunft zu nehmen. Ich bin der Meinung, dass es einen Anleger, der ein, auf sein persönliches Risiko Profil zusammenstelltes Depot einrichtet, egal sein kann, wo der DAX gerade steht. Ist das geschafft, dann ist der Blick auf die Indizes im Grunde nur noch eine grobe Orientierung, wie die Lage an den Märkten gerade ist. 

 

 

Ich kaufe  seit langer Zeit nur noch Aktien, die ich nie mehr verkaufen will ( Sammel Leidenschafft, Messi, will meinen Kindern etwas zukommen lassen ) . Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je länger eine Aktie in meinem Depot liegt, ich mich immer mehr emotional vom Einstiegs Kurs entferne. Das ist eine tolle Sache. Probiert es aus.  Lasst euch in eurem Depot nur noch die Wertpapiere selbst, und deren aktuellen Wert anzeigen. Kein Einstiegs Kurs/Wert anzeigen lassen, und auch kein Gewinn/Verlust anzeigen lassen. Wirklich nur noch die Aktien, und was diese gerade für einen Wert haben. Was dann passiert ist....... probiert es aus. 

 

 

 

 

 

 

 

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mike4001
· bearbeitet von mike4001
vor 17 Stunden von BeneJG:

2019 lief viel zu gut, daher ist es offensichtlich, dass es 2020 zu einem Einbruch kommen wird.

Ich finde es sowieso immer schlecht nur 1 Jahr herzunehmen.

 

Ja 2019 lief ausgesprochen gut, aber auch nur weil wir im dritten Quartal 2018 einen Einbruch von 20% hatten der erstmal wieder aufgeholt wurde.

 

Schaut man sich zb. die beiden letzten Kalenderjahre zusammen an ist er in den beiden Jahren zusammen gerade mal um 12% gestiegen. 

Die letzten 3 Kalenderjahre bringen in Summe 33% .... sehr gut: ja, extrem überhitzt ist aber auch was anders.

 

EDIT: alles basierend auf dem MSCI World (auch wenns hier um den DAX geht)

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von mike4001:

Ich finde es sowieso immer schlecht nur 1 Jahr herzunehmen.

 

Ja 2019 lief ausgesprochen gut, aber auch nur weil wir im dritten Quartal 2018 einen Einbruch von 20% hatten der erstmal wieder aufgeholt wurde.

...

Ach so … der Kursrückgang in 2018 war also die Ursache für den starken Anstieg in 2019. Jetzt verstehe ich die Mechanismen. Danke für die Erläuterung.

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Bassinus

Seitwärts bis März

April Höchststand 14.800-15.200 Punkte

Dann Volatil aufgrund der teilweisen Gewinnmitnahmen bis in Oktober

November+Dezember Verfestigung der 15.000er Marke

 

Meine Aussicht auf 2020. Spenden Willkommen!

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mike4001
vor 21 Minuten von Schwachzocker:

Ach so … der Kursrückgang in 2018 war also die Ursache für den starken Anstieg in 2019. Jetzt verstehe ich die Mechanismen. Danke für die Erläuterung.

Der Kursrückgang Ende 2018 wurde ja zum Großteil vom Handelskrieg USA/China ausgelöst. Nachdem zu Beginn des Jahres dann immer positive Nachrichten zu dem Thema kamen, haben die Leute eben wieder zum Rückkaufen begonnen.

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McScrooge
vor 9 Stunden von BeneJG:

Spielst du auf vermeintliche Widersprüche in meinen Aussagen an? Ich spreche von einem Einbruch in 2020, was nicht dasselbe ist wie ein längerfristiger Crash etc.

 

Einbrüche gibt es öfter, genau so wie Erholungen :-*

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McScrooge
vor 49 Minuten von Schwachzocker:

... Jetzt verstehe ich die Mechanismen...

Tatsächlich ;)?

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McScrooge
vor 26 Minuten von mike4001:

Der Kursrückgang Ende 2018 wurde ja zum Großteil vom Handelskrieg USA/China ausgelöst. Nachdem zu Beginn des Jahres dann immer positive Nachrichten zu dem Thema kamen, haben die Leute eben wieder zum Rückkaufen begonnen.

 

So ist es, und momentane kurzfristige Rückgänge waren eigentlich fast immer mit einem Hüsteln in diesem Dauerstreit verbunden.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 30 Minuten von mike4001:

Der Kursrückgang Ende 2018 wurde ja zum Großteil vom Handelskrieg USA/China ausgelöst. Nachdem zu Beginn des Jahres dann immer positive Nachrichten zu dem Thema kamen, haben die Leute eben wieder zum Rückkaufen begonnen.

 

Der Handelskrieg USA/China dürfte im bevorstehenden US-Präsidentschaftswahljahr kaum fortgesetzt werden.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 18 Stunden von BeneJG:

2019 lief viel zu gut, daher ist es offensichtlich, dass es 2020 zu einem Einbruch kommen wird.

vor 10 Stunden von BeneJG:

Regression zur Mitte. Man hat halt nicht 100 mal hintereinander rot im Casino.

22-12-_2019_10-10-18.jpg

DAX:   Wie man sieht, sind die 2000er noch weit weg von der Mitte ( letzte Zeile, 2000-heute 3,30% p.a. ), kann also auch anders kommen.

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Der Heini
vor 15 Stunden von Schwachzocker:

Die Logik kann ich nicht nachvollziehen. Eigentlich könnten gerade Beamte wild spekulieren und versuchen den Markt zu timen, eben aus dem von Dir gennannten Grund.

Wars Kostolany?

Wer genug Alterseinkünfte hat, kann Aktien kaufen.

Wer knappe Alterseinkünfte hat, sollte Aktien kaufen.

Wer keine Alterseinkünfe hat, muß Aktien kaufen.

 

O K. sehr frei übersetzt, aber du verstehst was ich meine.

 

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Stoiker
vor einer Stunde von Bassinus:

Seitwärts bis März

April Höchststand 14.800-15.200 Punkte

Dann Volatil aufgrund der teilweisen Gewinnmitnahmen bis in Oktober

November+Dezember Verfestigung der 15.000er Marke

 

Meine Aussicht auf 2020. Spenden Willkommen!

Kommt dann danach erst der Krall-Crash? Also, wenn wir von dort aus 30% verlieren, dann stehen wir ja bei 10.000 Punkten :-*

 

vor 36 Minuten von McScrooge:

 

So ist es, und momentane kurzfristige Rückgänge waren eigentlich fast immer mit einem Hüsteln in diesem Dauerstreit verbunden.

Sind die nachgeschobenen Gründe für steigende/fallende Kurse nicht eher identisch?

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Gast231208
vor 10 Minuten von Der Heini:

Wars Kostolany?

Wer genug Alterseinkünfte hat, kann Aktien kaufen.

Wer knappe Alterseinkünfte hat, sollte Aktien kaufen.

Wer keine Alterseinkünfe hat, muß Aktien kaufen.

 

O K. sehr frei übersetzt, aber du verstehst was ich meine.

 

 

Autsch - sehr frei ist noch untertrieben :-*

Zitat

Wer viel Geld hat, kann spekulieren;
wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren;
wer kein Geld hat, muß spekulieren.

Und da Gruppe 3 in diesem Forum ja quasi nicht vorhanden ist, Gruppe 1 wohl auch in der Minderheit ist (hoffentlich hat man besseres zu tun, als hier die Zeit tot zuschlagen),

dann bleibt die überwiegende Mehrheit, für die gilt: wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren.

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Stoiker
vor 9 Minuten von pillendreher:

 

Autsch - sehr frei ist noch untertrieben :-*

Und da Gruppe 3 in diesem Forum ja quasi nicht vorhanden ist, Gruppe 1 wohl auch in der Minderheit ist (hoffentlich hat man besseres zu tun, als hier die Zeit tot zuschlagen),

dann bleibt die überwiegende Mehrheit, für die gilt: wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren.

:thumbsup: Gruppe 1 wie supertobs nutzen ihre Zeit dann tatsächlich sinnvoller. Was sagt uns beiden das jetzt über uns selber aus?:P Viel oder wenig ist ja immer relativ und wir subjektiv anders empfunden. Der Großteil dürfte trotzdem irgendwo zwischen 1 & 2 liegen und sollte lieber sinnvoll anlegen als spekulieren. Wozu zählt eigentlich Market Timing?

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Gast231208
vor 3 Minuten von Stoiker:

:thumbsup: Gruppe 1 wie supertobs nutzen ihre Zeit dann tatsächlich sinnvoller. Was sagt uns beiden das jetzt über uns selber aus?:P Viel oder wenig ist ja immer relativ und wir subjektiv anders empfunden. Der Großteil dürfte trotzdem irgendwo zwischen 1 & 2 liegen und sollte lieber sinnvoll anlegen als spekulieren. Wozu zählt eigentlich Market Timing?

 

Erwischt :-*,

zu meiner Verteidigung: Zeige mir einen Wegweiser, der den Weg auch geht, den er weist!

 

Eigentlich habe ich's auch schon gemerkt, dass eine fixe Asset-Verteilung mit periodischem Rebalancing, die bessere/richtige Wahl ist.

Umsetzung sobald ich mich dazu durchgerungen habe, hoffentlich bald.

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Schwachzocker
vor 53 Minuten von Der Heini:

Wars Kostolany?

Wer genug Alterseinkünfte hat, kann Aktien kaufen.

Wer knappe Alterseinkünfte hat, sollte Aktien kaufen.

Wer keine Alterseinkünfe hat, muß Aktien kaufen.

 

O K. sehr frei übersetzt, aber du verstehst was ich meine.

 

Ich hatte bereits verstanden, dass Kostolany tolle Sprüche drauf hatte, jedoch nicht viel mit Logik am Hut hatte.

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dev
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Ich hatte bereits verstanden, dass Kostolany tolle Sprüche drauf hatte, jedoch nicht viel mit Logik am Hut hatte.

Logik wird an der Börse weniger benötigt.

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