Wann bricht der DAX wieder ein?

[Rechner]

DAX zeigt die Entwicklung der größten Unternehmen Deutschlands.

 

Dabei spielt Export sehr große Rolle. DIe meisten Importeure sind in Dollar-Zonen und berechnen Umsatz in USD.

 

Ist Euro schwach - können die Importeure die deutsche Waren für USD "billiger" kaufen. Nachfrage wächst, die Importeure kaufen mehr Euro und Euro wird stärker.

 

Ist Euro stark - senken Exportvolumen, aber nicht für die lange Zeit. Wenn die Nachfrage gering ist, kaufen die Importeure weniger Euro und Wechselkurs Euro / Doller senkt. Zumal sind irgendwann die Warehäuser leer. Und es geht alles wieder von Anfang an.

 

Aktueller Kurs heute ist 1,31 und er befindet sich knapp über der Mitte (0,78 - 1,58) , Das ist anscheinend immer noch positiv fürs Export.

[Maciej]

Bild dir Deinen Höchststand: Rekord-Rausch an der Börse - Diese Dax-Raketen gehen richtig ab

Sehr sinnig, dass man erst kaufenswerte Einzelaktien aufzählt, direkt im nächsten Absatz aber rät "Keinesfalls einzelne Aktien kaufen!".

[fgordonz]

Dass der DAX nur auf Fundamentaldaten basiert das war doch mal - das spielt sicher noch die Hauptrolle, aber die Gewichtung dieser Daten wird kleiner.

 

Solange die Zinsen geringst sind, Eurostaaten wackeln, kaufen instutionelle Anleger Anleihen und Aktien von Unternehmen, die sie für stabiler und sinnvoller halten als ein Großteil der Staatsanleihen.

 

Trotz schlechter Nachrichten aus Südeuropa, China, USA und Deutschland (ifo) war die EZB Zinssenkung das einzige, was an der Börse sofort deutlich sichtbar wurde.

 

Die EZB wird viele viele Jahre - vermutlich sogar Jahrzehnte wie Japan - so weiterwursteln müssen und zu immer mehr Verzweiflungsaktionen greifen - schlicht und einfach weil die Reformwilligkeit in vielen Ländern Europas gegen 0 geht - und keine Regierung dieser Staaten daran was ändern wird, schliesslich wollen die ja wiedergewählt werden (siehe Italien)

[virenschleuder]

Dass der DAX nur auf Fundamentaldaten basiert das war doch mal - das spielt sicher noch die Hauptrolle, aber die Gewichtung dieser Daten wird kleiner.

 

Solange die Zinsen geringst sind, Eurostaaten wackeln, kaufen instutionelle Anleger Anleihen und Aktien von Unternehmen, die sie für stabiler und sinnvoller halten als ein Großteil der Staatsanleihen.

 

Trotz schlechter Nachrichten aus Südeuropa, China, USA und Deutschland (ifo) war die EZB Zinssenkung das einzige, was an der Börse sofort deutlich sichtbar wurde.

 

Die EZB wird viele viele Jahre - vermutlich sogar Jahrzehnte wie Japan - so weiterwursteln müssen und zu immer mehr Verzweiflungsaktionen greifen - schlicht und einfach weil die Reformwilligkeit in vielen Ländern Europas gegen 0 geht - und keine Regierung dieser Staaten daran was ändern wird, schliesslich wollen die ja wiedergewählt werden (siehe Italien)

 

Wahrscheinlich ist es wieder einmal die Zeit in der man an seinem Depot einfach garnichts macht .

[35sebastian]

Derzeit hat der Dax nur eine Richtung – immer weiter bergauf

 

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Die Zeitung für Dummies weiß es : Kaufe bei Höchstständen!! Und verkaufe bei ?

[fgordonz]

Wenn man immer wieder Gewinne mitnimmt und sichert dann ist das zwar nicht so aufregend, aber man wird dann ja auch nicht so sehr von einem plötzlichen Einbruch getroffen.

 

Oder wie macht ihr das?

[virenschleuder]

Wenn man immer wieder Gewinne mitnimmt und sichert dann ist das zwar nicht so aufregend, aber man wird dann ja auch nicht so sehr von einem plötzlichen Einbruch getroffen.

 

Oder wie macht ihr das?

 

Ich investiere nur in Dividendenpapiere oder in Dividendenfonds letzteres per Sparplan , Gewinne werden nicht mitgenommen sondern Dividenden in das Depot reinvestiert .Momentan mach ich mir aber Gedanken das Depot mit irgendeinem Shortvehikel etwas abzusichern . Ich gehe aber davon aus das der Dax durchaus noch Potenzial nach oben hat .

[Aktiennovize]

Jeder muss seine Strategie finden. Ich für meinen Teil hatte ja hier im Thread beschrieben, warum ich nun endgültig der Börse den Rücken zugedreht habe. Irgendwie kam es mir streckenweise wie bei Tom & Jerry vor, wenn jeder dem anderen eine angezündete Bombe zuwirft und dieser schaut, dass er sie schnellstmöglich an den nächsten weitergibt.

 

Ich kaufte eine Aktie gemäß "The trend is your friend" und stieg ein - doch genau dann kam die Trendwende und das Ding schmierte ab. Ich kaufte eine Aktie, die bereits tief gefallen war (das fallende Messer) und sie fiel munter weiter. Ich verbilligte durch Nachkäufe (ich weiß, Anfängerfehler), doch die Verluste wurden herber und herber.

 

Dann fing ich zuguterletzt sogar noch mit KO-Scheinen an. Damit fuhr ich auch ein paar Erfolge ein, doch verbrannte auch wieder Geld, weil teilweise bereits über Nacht etwas geschah, was die Märkte so arg beeinflusste, dass es kein "Entrinnen" gab.

 

Fundamentaldaten..... ach ja, welch schönes Wort, doch hat es an der Börse leider nicht viel verloren. Einerseits gibt es in der Tat Unternehmen mit guten Fundamentaldaten, doch an der Börse werden sie abgestraft. Andererseits werden einige fadenscheinige Firmen mit dem Vielfachen ihres Buchwerts gehandelt.

 

Und Dividendenrendite? Prinzipiell auch für mich das wichtigste Kriterium, da es für eine aktionärsfreundliche Strategie spricht und man mit den Einnahmen aus Divis planen kann. Im Falle von E.On jedoch lag ich hier mal wieder daneben. Die Investoren interessierten sich nicht mehr für E.On bis zur kürzlich stattgefundenen HV, auch wenn die Rendite bei ca. 8% lag. Es war ja bereits abzusehen, dass die Dividende nicht mehr haltbar war. Und somit bestrafte man den Titel schon vorher.

 

Es ist unglaublich schwierig, an der Börse Geld zu verdienen. Das habe ich gemerkt und verinnerlicht. Dass es streckenweise aber sogar nahezu UNMÖGLICH ist, hätte ich in dieser Form nicht gedacht.

 

Die hier oft zitierte Mentalität der Deutschen, die lieber ihr Geld für weniger als 1% aufs Sparbuch hauen, wird kritisiert. Doch verstehe ich so langsam, warum die Menschen so agieren. Sie haben keine Lust, an diesem kollektiven Wahnsinn der Finanzmärkte zu partizipieren. Und wer bereits mit Telekom, Deutsche Bank, Infineon oder auch RWE und E.ON auf die Nase gefallen ist, der hat einfach keine Lust mehr, immer und immer wieder Geld zu verpulvern.

 

Ich gehe mittlerweile sogar selbst davon aus, dass der DAX auf 10.000 Punkte steigt. Einfach deswegen, weil es so gewünscht ist und nicht etwa, weil alle Probleme gelöst sind oder weil die Unternehmen so prickelnde Zukunftsaussichten haben.

 

Wie auch immer - ich beobachte das alles hin und wieder mal, lese auch hier im Forum mit. Aber ich behalte mein Cash und mehre es durch Arbeit und nicht durch Zockerei.

[Mr. Jones]

Ich kaufte eine Aktie gemäß "The trend is your friend" und stieg ein - doch genau dann kam die Trendwende und das Ding schmierte ab. Ich kaufte eine Aktie, die bereits tief gefallen war (das fallende Messer) und sie fiel munter weiter. Ich verbilligte durch Nachkäufe (ich weiß, Anfängerfehler), doch die Verluste wurden herber und herber.

Selbstverständlich hast du niemals Konsequenzen aus dieser Handlungsweise gezogen. Selbstverständlich musstest du dir weiterhin unsystematisches Risiko ins Depot legen. Selbstverständlich hattest du immer Recht mit deinen Entscheidungen und dieser blöde Markt ist einfach zu blöde um zu erkennen, dass er zu blöde ist. Ach menno, ist das auch alles gemein.

 

Dann fing ich zuguterletzt sogar noch mit KO-Scheinen an. Damit fuhr ich auch ein paar Erfolge ein, doch verbrannte auch wieder Geld, weil teilweise bereits über Nacht etwas geschah, was die Märkte so arg beeinflusste, dass es kein "Entrinnen" gab.

Du bist ein Zocker und ein inkompetenter dazu. Freut mich aber zu lesen, dass du so etwas eingestellt hast bevor du dich und deine Familie aus eurem Haus und auf die Straße gezockt hast.

 

Es ist unglaublich schwierig, an der Börse Geld zu verdienen. Das habe ich gemerkt und verinnerlicht. Dass es streckenweise aber sogar nahezu UNMÖGLICH ist, hätte ich in dieser Form nicht gedacht.

Och, soooooo schwierig ist das eigentlich nicht, wenn man es denn richtig macht. Vielleicht lag das an deiner inkompetenten Handlungsweise? Finanzkrise hin oder her: Die Teilnahme am Markt war doch eine recht rentierliche Sache.

 

Die hier oft zitierte Mentalität der Deutschen, die lieber ihr Geld für weniger als 1% aufs Sparbuch hauen, wird kritisiert. Doch verstehe ich so langsam, warum die Menschen so agieren. Sie haben keine Lust, an diesem kollektiven Wahnsinn der Finanzmärkte zu partizipieren. Und wer bereits mit Telekom, Deutsche Bank, Infineon oder auch RWE und E.ON auf die Nase gefallen ist, der hat einfach keine Lust mehr, immer und immer wieder Geld zu verpulvern.

Die Deutschen sind dilletantische Schisser und mit Sicherheit nicht als Vorbild zu sehen. Anstatt den Einzelaktien-Sch*iß und die Zockerein endlich mal sein zu lassen wird hier ohne Einsicht einfach weiter gemacht.

 

ACH MENNO, DIE MÄRKTE SIND JA ABER AUCH SOWAS VON GEMEIN !!!

[Aktiennovize]

 

Du bist ein Zocker und ein inkompetenter dazu.

 

Ganz ehrlich - hier hast Du den Bogen total überspannt. Stell mich nicht als Idioten dar. So eine derbe Beschimpfung gibt es scheinbar nur im WPF. Unverschämt, wie Du mich an den Pranger stellst und versuchst, fertig zu machen.

 

Wenn die Märkte so einfach sind (DAX hat gerade die 8300 überschritten) und Du ja so schlau bist, dann geh doch jetzt all-in. Du scheinst die Märkte ja besser zu kennen.

[H.B.]

 

ACH MENNO, DIE MÄRKTE SIND JA ABER AUCH SOWAS VON GEMEIN !!!

 

Toll, der erste Euphorische!

Wird zeit, dass die Märkte mal wieder einiges an Kapital umverteilen.

 

Vermutlich hat @aktiennovitze aber recht: Die Fraktion der Überheblichen muss noch deutlich größer werden, damit es genügend Kapital zum verteilen gibt (an die stets Demütigen).

[Aktiennovize]

 

ACH MENNO, DIE MÄRKTE SIND JA ABER AUCH SOWAS VON GEMEIN !!!

 

Toll, der erste Euphorische!

Wird zeit, dass die Märkte mal wieder einiges an Kapital umverteilen.

 

Vermutlich hat @aktiennovitze aber recht: Die Fraktion der Überheblichen muss noch deutlich größer werden, damit es genügend Kapital zum verteilen gibt (an die stets Demütigen).

 

Das Wort "überheblich" trifft es wirklich am besten. Einige neigen dazu, dicke Arme zu markieren und auf die, die -zugegebenermaßen- grobe/große Fehler begangen haben, herabzublicken.

 

Wie ich schon schrieb: Wenn es ja nun so einfach ist, dann kann man ja bei scheinbar unendlich steigenden Märkten nur gewinnen...... oder etwa doch nicht?

[Mr. Jones]

Du bist ein Zocker und ein inkompetenter dazu.

 

Ganz ehrlich - hier hast Du den Bogen total überspannt. Stell mich nicht als Idioten dar. So eine derbe Beschimpfung gibt es scheinbar nur im WPF. Unverschämt, wie Du mich an den Pranger stellst und versuchst, fertig zu machen.

 

Wenn die Märkte so einfach sind (DAX hat gerade die 8300 überschritten) und Du ja so schlau bist, dann geh doch jetzt all-in. Du scheinst die Märkte ja besser zu kennen.

Wen interessiert schon der DAX? Für Leute, die weltweit breit gestreut und zudem diversifiziert anlegen und regelmäßig rebalancen ist der DAX unwichtig.

 

Ich habe dich auch nicht als "id***" bezeichnet, nur als unbelehrbar. Und ein Zocker bist / warst du auf jedenfall. Und inkompentent dazu.

 

Das soll keine Beleidigung sein, sondern eine objektive Feststellung.

[Squirrel]

Finde es toll, dass wir hier alle wertschätzend kommunizieren.

 

@Novize: Danke, dass Du Deine Erfahrungen teilst. Finde es immer

wieder überraschend, wie manche Leute im Fonds-Thread auftauchen:

"Was kann ich denn so machen? ETFs für 50K?"

 

STAY HUMBLE.

[Aktiennovize]

 

 

Ganz ehrlich - hier hast Du den Bogen total überspannt. Stell mich nicht als Idioten dar. So eine derbe Beschimpfung gibt es scheinbar nur im WPF. Unverschämt, wie Du mich an den Pranger stellst und versuchst, fertig zu machen.

 

Wenn die Märkte so einfach sind (DAX hat gerade die 8300 überschritten) und Du ja so schlau bist, dann geh doch jetzt all-in. Du scheinst die Märkte ja besser zu kennen.

Wen interessiert schon der DAX? Für Leute, die weltweit breit gestreut und zudem diversifiziert anlegen und regelmäßig rebalancen ist der DAX unwichtig.

 

Ich habe dich auch nicht als "id***" bezeichnet, nur als unbelehrbar. Und ein Zocker bist / warst du auf jedenfall. Und inkompentent dazu.

 

Das soll keine Beleidigung sein, sondern eine objektive Feststellung.

 

Mit Objektivität haben solche Aussagen überhaupt nichts zu tun. "Inkompetent" ist eine astreine Beleidigung. Es sollen auch durchaus schon kompetente Leute an der Börse Geld verloren haben. Sogar Buffet hat schon daneben gelegen.

 

Nur mal ein Beispiel: Ich habe BASF-Aktien am Tief gekauft und zu hohen Kursen verkauft. War das "Zockerei"? Die BASF ist eine Zockeraktie? Aha, interessant....

 

Und überhaupt kann ich es nicht leiden, wenn man "Wen interessiert schon der DAX?" in den Raum ruft. Viele Menschen haben nicht die Möglichkeit und Zeit, sich unentwegt über internationale Firmen Informationen zu beschaffen. Wenn Du das kannst, dann ist das ja ganz toll. Aber es ist schon schwer genug, die Bilanzen der im DAX oder MDAX gelisteten Unternehmen zu analysieren. Wenn also jemand nur in besagte beiden Indizies investiert, dann gilt er also als "inkompetent"? Du bist überaus engstirnig, von Dir eingenommen, arrogant und herablassend, wenn Du solche Aussagen tätigst.

[Mr. Jones]

Nun vergiss doch endlich mal diesen Einzelaktien-Sch*iß. Warum bspw. ein einzelnes Investment in BASF eine Zockerei ist? Weil du konzentrierst statt diversifiziert. Was willst du denn schon über BASF oder sonstwen wissen, was nicht schon längst bekannt ist? Hast du bessere Informationen als die restlichen Marktteilnehmer? Du nimmst irgendwelche popeligen Formeln und berechnest KGV und was sonst noch nicht alles und sagst dann: Kaufen! oder Zu Teuer! oder Geil ey, voll billig.

 

Daher noch einmal in aller Klarheit (nicht das dir dieser Rat nicht schon gefühlte 100000x gegeben worden ist): Kaufe endlich einfach den gesamten Markt.

 

Deine Beratungsresistenz kennt keine Grenzen und keine Einsicht und ist meines Erachtens nach krankhaft.

[finisher]

@Aktiennovize: Welche alternativen Investitionsstrategien, außer dem aktiven Handeln von Einzelaktien und KO-Produkten, sowie Tagesgeld, Festgeld sind Dir eigentlich noch bekannt?

[fgordonz]

Naja letztendlich besteht aber auch die Streuung am Ende aus Einzeltiteln.

 

Aber ich sehe das schon auch so wie Aktiennovice - das echte Anlagvermögen lass ich Fulltime Banker verwalten - schlicht und einfach weil mir dazu auch die Zeit fehlt - und das hat sich bisher auch gelohnt.

 

Privat investier ich dann halt mit dem Spielgeld eher nur in 5 oder max 10 Aktientitel - weil es ja nun keinen Sinn macht auch da konservativ zu sein dann kann ich das auch der Bank geben.

 

Das mit der Streuung stimmt aber schon - ich hab mal nachgeschaut bei meinem Anlagekonto, es gibt keinen Einzeltitel der aktuell mehr als 1,5% ausmacht - fand ich dann doch erstaunlich.

[Dandy]

Und schon wieder eine aktiv/passiv Diskussion ...

[Thomas]

Ganz ehrlich - hier hast Du den Bogen total überspannt. Stell mich nicht als Idioten dar. So eine derbe Beschimpfung gibt es scheinbar nur im WPF. Unverschämt, wie Du mich an den Pranger stellst und versuchst, fertig zu machen.

 

Wenn die Märkte so einfach sind (DAX hat gerade die 8300 überschritten) und Du ja so schlau bist, dann geh doch jetzt all-in. Du scheinst die Märkte ja besser zu kennen.

Ich stimme dem vollkommen zu.

Es ist absolut nicht angebracht, dass hier Beleidigungen und persönliche Angriffe gefahren werden @Mr. Jones. Sieh das bitte als Ermahnung, dass hier objektiv und sachlich diskutiert werden soll. Kritiken muss man auf jeden Fall auch anders anbringen können!

 

Bitte normal (freundlich, sachlich) weiter im Thema...

[fgordonz]

Ich denke das ist doch ganz normal, dass man an der Börse auch Geld verbrennen kann - egal wie gut man ist.

 

Buffett verdient doch auch einen Großteil damit, dass er einen Geldverleih mit hohen Zinsen betreibt - und nicht an der Börse.

[DAX43]

DAX auf Allzeit Hoch....... gedämpfte Stimmung im Forum.....keine Euphorie an der Börse..... sieht für mich aus, als ob der DAX noch weiter steigen kann.

 

 

mit dem Überschreiten des alten ATH kommen die Skeptiker, mit der Gewissheit, dass sie eines Tages recht bekommen werden. Wohin der DAX noch laufen kann ?, keine Ahnung. Sollte er aber noch auf 10.000 steigen und erst dann der lange befürchtete Crash kommen, steht der DAX bei einem durchschnittlichem Crash ( - 30% ) bei ca. 7000.

 

Hin und her macht Taschen leer und ich persönlich habe keine Lust am Traden. Deshalb bleibe ich investiert und schaue mir ruhig und entspannt den weitern Verlauf der Börsen an. Mit einer Investitionsquote in Aktien von 40% kann mir ein grösserer Rückschlag nicht wirklich Angst machen.

 

Ich denke das ist doch ganz normal, dass man an der Börse auch Geld verbrennen kann - egal wie gut man ist.

 

Buffett verdient doch auch einen Großteil damit, dass er einen Geldverleih mit hohen Zinsen betreibt - und nicht an der Börse.

 

ist schon ein schlauer Fuchs der Warren Buffett. In der Krise hat er traumhafte Konditionen ausgehandelt.

[Mr. Jones]

*Rumgeheule*

Ich stimme dem vollkommen zu.

Es ist absolut nicht angebracht, dass hier Beleidigungen und persönliche Angriffe gefahren werden @Mr. Jones. Sieh das bitte als Ermahnung, dass hier objektiv und sachlich diskutiert werden soll. Kritiken muss man auf jeden Fall auch anders anbringen können!

 

Bitte normal (freundlich, sachlich) weiter im Thema...

Hallo Thomas,

 

wie würdest du bspw. einen Vermögensverwalter bezeichnen, der in Zeiten steigender und durchaus rentierlicher Märkte ständig daneben greift?

 

Inkompetent?

 

Würdest du den Mann dafür bezahlen dir die Ohren vollzuheulen oder dafür Mehrrendite an Land zu ziehen?

 

Und wie würdest du diesen Mann bezeichnen, wenn er mehrfach auf seinen grundlegenden Fehler hingewiesen wurde ohne überhaupt mal auf einen Einwand einzugehen?

 

Beratungsresistent?

[Nudelesser]

Will Mr. Jones‘ Diskussionsstil nicht in Schutz nehmen, aber der Anlagestil von Aktiennovize ist nun wirklich etwas ungewöhnlich und erinnert eher an eine Drogentherapie als an eine ausgewogene Geldanlage.

 

Wer mit hysterischen Einzelaktien-Zocks stets daneben greift, der könnte es schließlich auch einmal mit Geduld, einer reduzierten Aktienquote oder neumodischen Produkten wie ETFs versuchen. Stattdessen stur auf Bankeinlagen zu 1% zu setzen, macht nicht den Eindruck als hätte Aktiennovize auf seiner vom Forum intensiv begleiteten Odyssee all zu viel gelernt…

[finisher]

Nudelesser trifft es auf den Punkt.