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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Aktiencrash
Am 18.2.2019 um 16:52 schrieb Dork:

Oder warten, bis die Babyboomer das Zeitliche segnen... :D

Natürliche Nachfragerezession :-*


Es reicht völig aus, wenn die Babyboomer in die Alten.- und  Pflegeheime einziehen !

 

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Stoiker

Ich bin alles andere als ein Charttechniker, aber die 200-Tagesdurchschnitte beachte ich durchaus, da diese eine "psychologische Komponente" für Trendwechsel für einige Investoren darstellen.

 

Unser Dax knabbert gerade an der „200-Tage-Linie“ (EMA 200) bei ca. 11.350 und der SMA 200 wartet bereits bei ca. 11.467. Dadrüber müssten wir dann wieder in den Nachbar-Thread wechseln.

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mike4001
vor einer Stunde schrieb Stoiker:

Unser Dax knabbert gerade an der „200-Tage-Linie“ (EMA 200) bei ca. 11.350 und der SMA 200 wartet bereits bei ca. 11.467. Dadrüber müssten wir dann wieder in den Nachbar-Thread wechseln.

Die 13.800 vom Nachbar-Thread sind aber schon hoch gegriffen.

 

Vlt. machen wir einen Thread für ein Mittelding auf: "Warum der DAX vielleicht mal über 12.600 klettert"

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Günter Paul
· bearbeitet von Günter Paul
vor 28 Minuten schrieb mike4001:

Vlt. machen wir einen Thread für ein Mittelding auf: "Warum der DAX vielleicht mal über 12.600 klettert"

 

Also nach dem umfasssenden Beitrag unseres Ehrenmitglieds auf der vorigen Seite wäre mir viel mehr an seiner Einschätzung gelegen, so scheint doch sein Nicki mehr zu sagen als mancher bemerkt,..nomen est omen ?

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Aktiencrash
Am 18.2.2019 um 16:38 schrieb Tradeoff:

Wenn man wirklich die Mieten senken will, dann muss mehr Angebot her, sprich Ausweisen von Baugrund, höhere Gebäude, enger bebaut usw.


Wenn es nur mal so einfach wäre das Angebot durch Ausweisung von Baugrund zu vergrößern. Leider machst du die Rechnung ohne den Wirt !
Was nützt der größte Baugrund, wenn es schlicht an Personal-Kapazitäten am Bau fehlt.

Bildschirmfoto vom 2019-02-20 21:08:11.png

Quelle: https://www.bauindustrie.de/zahlen-fakten/statistik-anschaulich/arbeitsmarkt/beschaftige/

Hier ein recht aktuelles Dokument mit vielen Statistiken rund um die "Kapazitätssituation im deutschen Bauhauptgewerbe Schwerpunkt Wohnungsbau" .

Sind die hohen Preise am Bau bisher noch durch Vorleistungen (Rohstoffe) angestiegen, werden sie in den nächsten Jahren durch überdurchschnittliche Lohnerhöhungen zu Buche schlagen.

Am Ende sei auch gleich eines hinzugefügt und dem ist man sich schon jetzt bewußt. Wo Grundstücke günstig abgegeben werden, sind die Spekulanten nicht weit und eine rechtliche Handhabe gegen diese ist noch nicht mal geschaffen worden.

Zitat:
"Länder und Kommunen sollen zudem kostengünstiges Bauland gezielt für den bezahlbaren Wohnungsbau bereitstellen. Der Bund gehe hier mit den Flächen, die die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) bereitstelle, mit gutem Beispiel voran. Sollte es dabei dennoch zu einem Missbrauch – nämlich zu Baulandspekulationen durch die Käufer – kommen, dann müsse es ein Recht des Staates geben, die Preissteigerungen voll zurückzufordern. „Der Baulandspekulation muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden. Sie ist eine der größten Bremsen beim Wohnungsbau“, so Ronald Rast."
Quelle: BSZ


Mein Fazit:
In den kommenden 5 Jahren wird sich die Lage am Wohnungsmarkt nicht ändern und daraus lässt sich schließen das die Mieter weiter ansteigen werden.
 

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Günter Paul
· bearbeitet von Günter Paul
vor 11 Stunden schrieb Aktiencrash:

Wenn es nur mal so einfach wäre das Angebot durch Ausweisung von Baugrund zu vergrößern. Leider machst du die Rechnung ohne den Wirt !
Was nützt der größte Baugrund, wenn es schlicht an Personal-Kapazitäten am Bau fehlt.

 

Also das ist jetzt einfach zu verlockend ;).

Dem würde ich z.T.zustimmen, also der Erweiterung von Baugrund.Man ist gerade dabei ein Auge auf Schrebergärten zu werfen oder aber Flächennutzungspläne zu durchforsten, in denen Ausweisungen vor teilweise Jahrzehnten getroffen worden sind, die durch eine andere Stadtentwicklung wieder aufgehoben werden können.

Man kann natürlich auch mit neuen oder überarbeiteten Bebauungsplänen das Angebot an Bauland vergrößern, beliebt bei Kirchen, die ihrerseits nur über Erbpacht Baugrund zur Verfügung stellen, macht zumindest in der Realisierungsphase das Bauen preiswerter.

Was die Personalkapazitäten angeht, auch hier wieder einmal eine Überschriftmeldung der letzten Wochen ohne Überprüfung durch Gegenlesen Chinesicher Fachinformationen ;)..ich hoffe unser Ehrenmitglied lässt das durchgehen ;)..die Chinesen kommen, ja man erwägt auch den Bausektor durch Chinesische Bautrupps aufzumischen, aber keine Angst, Bambusgerüste bringen die nicht mit.

 

vor 11 Stunden schrieb Aktiencrash:

Am Ende sei auch gleich eines hinzugefügt und dem ist man sich schon jetzt bewußt. Wo Grundstücke günstig abgegeben werden, sind die Spekulanten nicht weit und eine rechtliche Handhabe gegen diese ist noch nicht mal geschaffen worden.

 

Doch, rechtliche Handhabe ist sehr wohl geschaffen und zwar über die Verkaufsverträge und den darin enthaltenen Bedingungen, sofern man es macht.

Das beginnt mit Bauverpflichtungen in genannten Zeiträumen und endet mit Auflagen über Mietgestaltung, Wohnungsgrößen bis hin zu Rückkaufrechten.

 

Aber summa summarum stimme ich dir zu, es wird sich nichts ändern an der Entwicklung und schon gar nicht in den nächsten fünf Jahren, denn dazu fehlen uns die Geistigen Kapazitäten und natürlich die Handwerker in einem Land in dem jeder studieren will, aber das wiederum ist ein anderes, spannendes Thema, lasst uns erstmal den Berliner Flughafen fertigstellen:D

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Aktiencrash
vor 12 Stunden schrieb Günter Paul:

 

 

Was die Personalkapazitäten angeht, auch hier wieder einmal eine Überschriftmeldung der letzten Wochen ohne Überprüfung durch Gegenlesen Chinesicher Fachinformationen ;)..ich hoffe unser Ehrenmitglied lässt das durchgehen ;)..die Chinesen kommen, ja man erwägt auch den Bausektor durch Chinesische Bautrupps aufzumischen, aber keine Angst, Bambusgerüste bringen die nicht mit.

 


Handelspolitisch würde ich das als klugen Schachzug ansehen, wenn chinesische Baufirmen den Arbeitskräftemangel in Deutschland ausgleichen. Außerdem würden diese Baufirmen einen Teil ihrer Maschinen und Baustoffe hier kaufen. Da die Chinesen eh mehr nach Deutschland importieren würde das der Handelsbilanz ganz gut tun. Das Geld welches so zurück nach Deutschland fließt könnte in den Ausbau der Infraskrutur investiert werden.

 

Zitat

Doch, rechtliche Handhabe ist sehr wohl geschaffen und zwar über die Verkaufsverträge und den darin enthaltenen Bedingungen, sofern man es macht.

Das beginnt mit Bauverpflichtungen in genannten Zeiträumen und endet mit Auflagen über Mietgestaltung, Wohnungsgrößen bis hin zu Rückkaufrechten.


Solange keine öffentlichen Fördergelder wie vergünstigte Darlehen fließen, kann der Bund bzw. das Land kaum Einfluss auf Kaufpreis und Miete nehmen !

Man sieht es bei den Sozialwohnungen. Zu jedem Jahresende verlieren Tausende von Wohnungen ihre Eigenschaft als Sozialwohnung. Die öffentlichen Baudarlehen sind zurückgezahlt bzw. laufende Aufwendungshilfen werden nicht mehr gewährt oder die zehn- bis 15-jährige sogenannte Nachwirkungsfrist bei vorzeitiger Rückzahlung öffentlicher Mittel ist abgelaufen. Dadurch entfällt sowohl die Belegungsbindung als auch die Bindung an die Kostenmiete (Mietpreisbindung). Mieterhöhungen richten sich für diese Wohnungen von nun an nicht mehr nach dem bekannten Wohnungsbindungsgesetz (WoBindG), sondern wie für andere freifinanzierte Wohnungen nach den Mieterhöhungsmöglichkeiten des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB).

Das was du ansprichst funktioniert bei öffentl. geförderten Wohnungen, aber daran sind die jetzigen Investoren überhaupt nicht interessiert. Bund und Länder haben großes Interesse das die Privatinvestoren das Geld locker machen, denn schließlich bringt Geld auf dem Konto keine Zinsen. Im Gegenzug müssen sich Bund und Länder nicht selber verschulden. Je höher die Preise und Mieten steigen, desto mehr Investoren werden angelockt um ihr Geld in Beton zu versenken und da wo Geld fließt wird am Ende auch schneller gebaut. Hier schließt sich der Kreis und wir landen womöglich bei den chinesischen Baufirmen......
 

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Günter Paul
vor 15 Stunden schrieb Aktiencrash:

Solange keine öffentlichen Fördergelder wie vergünstigte Darlehen fließen, kann der Bund bzw. das Land kaum Einfluss auf Kaufpreis und Miete nehmen !

Jetzt mache ich das, was ich zuvor schon angekündigt habe, nur noch über den DAX schreiben ;), aber ein Wort noch dazu.

Du hast völlig Recht mit der Behauptung , mit preiswerten Darlehen funktioniert es nicht mehr, bei Null-Zins Politik kann man nicht mehr nach dem alten Muster fahren, jetzt versucht man in Berlin und Hamburg diesen Einfluss auf Investoren durch entsprechende Vertragsgestaltung zu haben, indem man Bauland fast verschenkt .

Dazu könnte man dann auch noch Seiten voll schreiben..aber das wäre dann wirklich zu viel OT.:D

 

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Aktiencrash
vor 3 Stunden schrieb Günter Paul:

Jetzt mache ich das, was ich zuvor schon angekündigt habe, nur noch über den DAX schreiben ;), aber ein Wort noch dazu.

 

Dazu könnte man dann auch noch Seiten voll schreiben..aber das wäre dann wirklich zu viel OT.:D


Dann schreib mal schön über den Dax. Wird zwar schwer ohne fundamentale Daten etwas zu begründen, aber du machst das schon.
 

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Stoiker

Ein weiterer Börsentag, an dem es nicht nach einem Dax-Einbruch aussieht. Im Gegenteil die 11.500 wurden bereits zurück erobert.:thumbsup:

 

Zitat

Am Aktienmarkt hofft man auf ein baldiges Ende des Handelskonfliktes zwischen den USA und China. US-Präsident Trump hat sich für eine Verlängerung der Verhandlungsfrist ausgesprochen. Außerdem kann er sich vorstellen, dass er im März mit Chinas Staatschef Xi Jinping zusammentrifft, um eine Lösung zu besiegeln. Einen konkreten Termin nannte er nicht. Aber das reicht, um die Märkte zu beflügeln. In Asien stiegen die Kurse, auch der deutsche Leitindex zeigt Aufwärtswillen. Der DAX erklomm gleich zu Handelsbeginn am Montagmorgen die 11.500er Schwelle. Im Blick der Investoren stehen heute zudem die Quartalszahlen von Covestro.

 

Und trotzdem gibt es weiter Hoffnung für die Bären und diesen Thread:

 

Schlechtester Wert seit 2014 - Ifo-Index deutet weiter auf gebremste Konjunktur

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Stoiker

Wieder so ein Börsentag, an dem es nicht nach einem Dax-Einbruch aussieht.

 

Neues Jahreshoch:thumbsup: 12.000 wir kommen!

Dax: Ein Grund mehr, heute Aktien zu kaufen

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Noch_Neu_Hier
Am 1.3.2019 um 10:07 schrieb Stoiker:

Neues Jahreshoch:thumbsup: 12.000 wir kommen!

sieht mir eher nach einer Schaukelnummer im Bereich 11.000 bis 12.000 für die nächsten Monate aus. 

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nikolov

Die Automobilhersteller und deren Zulieferer werden schon für entsprechende Volatilität sorgen (Kunststück <_<).

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Stoiker
vor 14 Stunden schrieb Noch_Neu_Hier:

sieht mir eher nach einer Schaukelnummer im Bereich 11.000 bis 12.000 für die nächsten Monate aus. 

Bisher kam er nicht über die 200-Tagelinie drüber. Mehrfach abgeprallt. Schaukelzone wäre ja nicht das schlechteste. 

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Archimedes

Da ist doch was im Busch?

Autos, Chemie und Banken bis zu 5% im Minus aber Beiersdorf, Henkel, Post und Versorger bis 2% im Plus!

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Aktiennovize
vor 2 Stunden schrieb Archimedes:

Da ist doch was im Busch?

Autos, Chemie und Banken bis zu 5% im Minus aber Beiersdorf, Henkel, Post und Versorger bis 2% im Plus!

Rezession voraus. 

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DAX43
vor 8 Minuten schrieb Aktiennovize:

Rezession voraus. 

 

Die Welt dreht sich weiter....kein Problem. 

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Dandy

Ja, Novize, seit Du den Crash bei 7000 Punkten prognostiziert hattest. Du hast von Anfang an richtig gelegen und wirst auch weiterhin goldrichtig liegen, ganz bestimmt!

Gerade eben schrieb DAX43:

 

Die Welt dreht sich weiter....kein Problem. 

Nicht so beim Novizen. Der ist eine stehengebliebene Uhr - möglicherweise aber eine, die niemals richtig steht.

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vanity
vor 9 Stunden schrieb Dandy:

... Der ist eine stehengebliebene Uhr ...

... die zeigt auch zweimal am Tag die richtige Zeit an.

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Dandy

Sagte ich ja "möglicherweise eine die niemals richtig geht"

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Stoiker

So ganz Unrecht hat der liebe Novize natürlich nicht damit, dass wir eine konjunkturelle Abschwächung sehen. 

 

„Angesichts trüberer Wachstumsaussichten und einer größeren Unsicherheit mit Blick auf die künftige Wirtschaftsentwicklung hat die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen ihres Zinsentscheids am Donnerstag ihre Geldpolitik etwas gelockert. Die EZB verlängerte ihr Niedrigzinsversprechen und kündigte neue, längerfristige Geldspritzen für die Bankenan.Die Leitzinsen sollen nun bis mindestens Ende 2019 auf dem aktuellen Niveau verbleiben, nachdem die das Niedrigzinsversprechen zuvor "bis über den Sommer 2019" gegolten hatte. Die EZB kündigte außerdem neue, längerfristige Kreditpakete (TLTROs) für die Banken an, mit denen die Kreditvergabe in der Eurozone angekurbelt werden soll.“

...

 

„Nach Einschätzung der US-Notenbank hat sich das Wachstum der US-Wirtschaft zu Jahresbeginn etwas verlangsamt. In 10 von 12 Notenbankdistrikten habe die wirtschaftliche Aktivität nur noch „geringfügig bis moderat" zugelegt, hieß es im Konjunkturbericht (Beige Book). In ihrem letzten Bericht hatte die Fed noch von einem „mäßigen bis moderaten" Wachstum gesprochen.“

...

 

Trotzdem noch kein Weltuntergang. Da geht noch genügend Luft rein bevor die Blase platzt:thumbsup:

vor 47 Minuten schrieb Dandy:

Sagte ich ja "möglicherweise eine die niemals richtig geht"

Natürlich wird er irgendwann recht behalten mit seiner Crash-Prognose. Nur ob das von 12000 auf 6000 geht oder 25000 auf 12000 etc. wissen wir nicht. 

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Dandy

Man, genau das meinte ich doch damit. Es wird immer unwahrscheinlicher, dass wir die 7000 überhaupt noch mal sehen, selbst bei einer starken Rezession. Deshalb eine stehengebliebene Uhr, die möglicherweise niemals richtig geht. Mensch Leute ...

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Der Industrie in der Eurozone scheint es ja, bis auf die Automobilindustrie, extrem gut zu gehen.

Italien und Frankreich mehr als 1% über den Erwartungen für das verarbeitende Gewerbe.

Indessen sickern aus der deutschen Automobilindustrie neue inoffizielle, unbestätigte Hiobsbotschaften: "VW will evtl. 5000 Stellen streichen.".

Die Daten aus China sind auch eher schlecht. Auch wenn man es erwarten konnte.

Glaube heute wird das nix mit DAX im Plus ;).

 

Mal das Wochenende abwarten. Was die Briten für Ideen für den Brexit vorlegen.

Evtl. Kann eine gute Nachricht an der Stelle die Kurse im DAX nach dem Wochenende hochtreiben.

Warscheinlicher finde ich aber, dass die Briten wieder nix liefern.

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pater-martinez

Früher hieß es bei VW mal :  "5000 mal 5000"... Für mich ist dieses "minus 5000" von heute symbolisch für die Elektrifizierungs- und Digitalisierungswut. Wir könnnen aber nicht alle Telefondienstleister oder NGO-Sesselfurzer werden. Ich denke, viele Jobs werden auf der Strecke bleiben, die nächste Rezession wird viele Jobs auf Dauer einsparen. Dann wird Deutschland zeigen müssen, ob Happy Welcome immer noch funktioniert.

 

Die amerikanischen Indizes scheinen derweil Dreier-Tops und SKS auszubilden. Ich denke jetzt wirds spannend...

 

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Tja, oder die europäischen Indizes kommen erst mal mit den US-Indizes unter die Räder um dann anschließend mehr von dem verlorenen Boden gut zu machen. Wenn ein Markt irrational hochgelaufen ist die letzten Jahre, dann der in den USA. Europa hat viel aufzuholen und der Aufschwung könnte sich als stabiler herausstellen als von vielen erwartet. Momentan zerfleischen sich die USA und China, Europa könnte der lachende Dritte sein. Für exportorientierte Indizes wie den deutschen ist das natürlich erstmal nicht so gut, aber das ist ja nicht in allen Ländern in der EU so. Die gesamte europäische Wirtschaft hat schon eine starke eigenständige Tragfähigkeit, trotz Globalisierung. Man wird sehen.

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