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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 1 Stunde schrieb Dividenden-Pirat:

Ich denke als Indikator kann man die Anzahl der Aktionäre an der Börse schon gelten lassen. Wie gelernt, gibt es Aktien die vom KGVe total überbewertet aber tendenziell auf sehr hoch gelobt werden. Ich habe das Gefühl, dass in meiner Generation <30 Jahre keiner an Aktien interessiert ist. Auch ist das Thema Altersvorsorge weit weg. Da wird lieber 1x im Jahr mehr in den Urlaub geflogen oder etwas auf Kredit Finanziert wie ein neuer TV. 

 

Das jetzt die Menschen an die Börse strömen ist auch verständlich, man möchte teil der Party sein. Wenn ich rückblickend mein hin und her betrachte habe ich Verständnis dafür. Ich habe auch hin und her verkauft weil ich dachte wenn eine Aktie in einer Woche 7% steigt, dann muss sie das weiter machen. 

 

Es gibt eine schöne Übersicht die Zeigt wie der Börsenzyklus mit den Marktteilnehmern ist. Ich halte diese für verständlich, finde diese aber gerade nicht. 

 

Wann ist für dich also der Ausstiegszeitpunkt?

Wie viele Medien müssen wie viele derartige Artikel bringen, bis es zu einer aktiven Handlung deinerseits kommt?

 

 

 

 

 

 

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Stoiker

Na ist doch ganz einfach. Unten kaufen und oben verkaufen. :thumbsup:

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Dividenden-Pirat

 

vor einer Stunde schrieb eidgenoss61:

 

Wann ist für dich also der Ausstiegszeitpunkt?

Wie viele Medien müssen wie viele derartige Artikel bringen, bis es zu einer aktiven Handlung deinerseits kommt?

 

 

 

 

 

 

 

Also aktuell meine ich, dass ich meine Finanzen geordnet habe und ich denke nicht an das Verkaufen. Für mich wäre es wahrscheinlich ehr privater Natur oder ein Unternehmen bekommt Massive Probleme wie zum Beispiel Weltweites Rauchverbot. 

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 3 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:
vor 5 Stunden schrieb eidgenoss61:

 

Wann ist für dich also der Ausstiegszeitpunkt?

Wie viele Medien müssen wie viele derartige Artikel bringen, bis es zu einer aktiven Handlung deinerseits kommt?

 

 

 

 

 

 

 

Also aktuell meine ich, dass ich meine Finanzen geordnet habe und ich denke nicht an das Verkaufen. Für mich wäre es wahrscheinlich ehr privater Natur oder ein Unternehmen bekommt Massive Probleme wie zum Beispiel Weltweites Rauchverbot. 

 

Ich dachte an Verkaufen im Sinne der Vermeidung des Downturns als Folge einer Rezession.

Gefolgt vom entsprechenden Einsteig, wenn die Kurse nach Ende der Rezession wieder anziehen.

(Als alternative Anlagestrategie zu Buy-and-hold.)

 

Wenn man keine Aktion ableitet, muss man sich auch nicht um einbrechende DAXe o. ä. sorgen...

 

 

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Wertpapiernoob
vor 5 Stunden schrieb eidgenoss61:

 

Ich dachte an Verkaufen im Sinne der Vermeidung des Downturns als Folge einer Rezession.

Gefolgt vom entsprechenden Einsteig, wenn die Kurse nach Ende der Rezession wieder anziehen.

(Als alternative Anlagestrategie zu Buy-and-hold.)

 

Wenn man keine Aktion ableitet, muss man sich auch nicht um einbrechende DAXe o. ä. sorgen...

 

 

Das Grundproblem ist das du doch gar nicht weißt wann etwas passiert, investiere dann also nur so viel wie du zu verlieren ertragst. Das ganze vorhaben wird wahrscheinlich scheitern (falsch getimed) und am Ende gewinnt man nichts. Wirklich große Krisen können sich von 6 Monaten bis 24 Monaten strecken das ist viel Zeit für viele falsche Zeitpunkte (Historischer Schätzwert/Mittelwert).

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 8 Stunden schrieb Wertpapiernoob:
vor 14 Stunden schrieb eidgenoss61:

 

Ich dachte an Verkaufen im Sinne der Vermeidung des Downturns als Folge einer Rezession.

Gefolgt vom entsprechenden Einsteig, wenn die Kurse nach Ende der Rezession wieder anziehen.

(Als alternative Anlagestrategie zu Buy-and-hold.)

 

Wenn man keine Aktion ableitet, muss man sich auch nicht um einbrechende DAXe o. ä. sorgen...

 

 

Das Grundproblem ist das du doch gar nicht weißt wann etwas passiert, investiere dann also nur so viel wie du zu verlieren ertragst. Das ganze vorhaben wird wahrscheinlich scheitern (falsch getimed) und am Ende gewinnt man nichts. Wirklich große Krisen können sich von 6 Monaten bis 24 Monaten strecken das ist viel Zeit für viele falsche Zeitpunkte (Historischer Schätzwert/Mittelwert).

 

Eben.

Der Indikator muss schon sehr genau sein, damit das funktioniert.

 

Wir können also festhalten, dass Artikel in BILD und Spiegel nicht als solcher Indikator taugen,

 

Auch Vorhersagen ("In 2020 kommt der Crash") bringen somit nichts.

vor 8 Stunden schrieb Rubberduck:

Handelsblatt: Schon wieder doppeltes Spiel der Banken

 

Über interne Vorbereitungen für den Crash.

 

Da das Handelsblatt ja so schön die Praktiken der "Profis" "enttarnt":

Was sind deine Schlüsse? Was machst du jetzt? Was ist dein Plan?

 

 

Larry Swedroe fasst in den folgenden drei Artikeln die Lehren aus 2017 zusammen.

 

http://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-lessons-2017-part-1?nopaging=1

Lesson 1: Active management is a loser’s game.

Lesson 2: Valuations cannot be used to time markets.

Lesson 3: Even if the Fed is raising rates, it doesn’t mean you should stay in short-term bonds.

 

http://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-lessons-2017-part-2?nopaging=1

Lesson 4: Don’t make the mistake of recency. Last year’s winners are just as likely to be this year’s dogs.

Lesson 5: Volatility can stay low for longer than expected.

Lesson 6: Ignore all forecasts because all crystal balls are cloudy.

Lesson 7: Sell in May and go away is the financial equivalent of astrology.

 

http://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-lessons-2017-part-3?nopaging=1

Lesson 8: Hedge funds are not investment vehicles, they are compensation schemes.

Lesson 9: Don’t let your political views influence your investment decisions.

Lesson 10: Just because something hasn’t happened doesn’t mean it won’t.

 

 

Und ebenfalls von Swedroe: seine umfassende Beurteilung der Experten-Vorhersagen der letzten Jahre.

Man beachte die Tabelle am Ende des Artikels:

http://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-24

 

 

Schönen Lese-Sonntag.

 

 

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Wertpapiernoob

Einen Plan? Nein ich habe keinen Plan und den benötige ich auch in dem Sinne nicht. Ich habe einen starken Hang zu defensiven Unternehmen (die niedrig verschuldet sind). Von den Sektoren her ist mein Portfolio doppelt so "Defensiv" aufgerichtet, während "Sensibel" und "Zyklisch" dadurch unterrepräsentiert ist. Auch wenn ich Regel 1 von Swedroe missachte, halte ich mich vorallen sehr stark an Regel 4.

 

Darüber hinaus glaube ich nicht das die Banken die großen Profis sind. Denn diese sind in der Vergangenheit sehr oft und heftig auf die Nase gefallen und hatten oft keine Vorstellungen von dem was die eigentlich tun.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 6 Stunden schrieb eidgenoss61:

Larry Swedroe fasst in den folgenden drei Artikeln die Lehren aus 2017 zusammen.

 

http://www.etf.com/sections/index-investor-corner/swedroe-lessons-2017-part-1?nopaging=1

Lesson 1: Active management is a loser’s game.

Lesson 2: Valuations cannot be used to time markets.

Lesson 3: Even if the Fed is raising rates, it doesn’t mean you should stay in short-term bonds.

 

Helden schlechte Tage.jpg

 

Oh si tacuisses, ... Ball Corp mit -49,6% dient als Beispiel der "Worst-Returning Companies in 2017". Dabei haben sie nur einen 2:1 Aktiensplit gemacht. Auf diese fundierte Art und Weise lässt sich alles argumentieren.

Ob ein solcher Artikel auf Praktikanten-Niveau zur Steigerung seiner Reputation (und zur Glaubwürdigkeit seiner Thesen) beiträgt, das sei mal dahingestellt. Von "Valuations" scheint der gute Mann jedenfalls nicht viel zu verstehen, wenn er bereits an der Datenerfassung scheitert.

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eidgenoss61
vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

 

Zum Glück bin ich kein Superman-Fan, sonst wäre ich jetzt wohl sehr geknickt.

 

vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

Oh si tacuisses, ... Ball Corp mit -49,6% dient als Beispiel der "Worst-Returning Companies in 2017". Dabei haben sie nur einen 2:1 Aktiensplit gemacht. Auf diese fundierte Art und Weise lässt sich alles argumentieren.

 

Wenn deine Behauptung stimmt, handelt es sicher um einen Lapsus.

 

Ändert sich dadurch die Aussage des Artikels?

 

vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

Ob ein solcher Artikel auf Praktikanten-Niveau zur Steigerung seiner Reputation (und zur Glaubwürdigkeit seiner Thesen) beiträgt, das sei mal dahingestellt.

 

Du schliesst aus einem Fehler auf die Qualität des gesamten Artikels.

Stellst du also die Aussagen des Artikels in Frage?

 

vor 2 Stunden schrieb Ramstein:

Von "Valuations" scheint der gute Mann jedenfalls nicht viel zu verstehen, wenn er bereits an der Datenerfassung scheitert.

 

Zum Thema Valuations hat er schon öfter geschrieben, ja.

Und er ist sicherlich einer, der das Thema kritisch, sachlich und allgemein verständlich versucht zu beleuchten.

 

 

 

 

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nikolov

Die als Negativbeispiel aufgeführte Aktie von Henry Schein mit -53,9% wurde auch gesplittet.

Das sind schon zwei Fehler, wenn auch derselben Kategorie.

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eidgenoss61
· bearbeitet von eidgenoss61
vor 10 Stunden schrieb nikolov:

Die als Negativbeispiel aufgeführte Aktie von Henry Schein mit -53,9% wurde auch gesplittet.

Das sind schon zwei Fehler, wenn auch derselben Kategorie.

 

Wer suchet, der findet. Und wenn du fleissig bist, findest du sicher noch einen dritten "Fehler".

 

Larry sagt, er hat die Daten direkt von S&P.

Nach einer anderen Tabelle die mir vorliegt, stimmen die Daten, wenn man von der unterschiedlichen Berechnung der beiden genannten Werte + einem weiteren absieht.

 

Aber eben:

- Ändert das etwas an der Aussage des Artikels?

- Hast du etwas Konkretes beizutragen?

- Wann denkst du, bricht der DAX wieder ein?

 

 

Und noch ein Häppchen: https://xkcd.com/386/

 

 

 

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Rubberduck
Am 15.7.2018 um 06:49 schrieb eidgenoss61:

Da das Handelsblatt ja so schön die Praktiken der "Profis" "enttarnt":

Was sind deine Schlüsse? Was machst du jetzt? Was ist dein Plan?

 

 

Ich hoffe Deine Zuversicht in passives Investieren hält auch, wenn es richtig kracht.

 

Übrigens ist meine Altersvorsorge eher konservativ. Ich halte meine Aktienquote auf einem Niveau, so dass ich ruhig schlafen kann.

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Günter Paul

Warum so aufgeregt ?

Im Amerikanischen Markt gibt es Splits und Reverse Splits in anderer Größe als bei uns , da kann so etwas natürlich passieren , sollte nicht , aber man muss wissen dass es dort eben eher passiert .

An der Grundaussage kann ich weder Revolutionäres noch Innovatives finden , das ist doch Bestand einer ( jeden ) Anlagestrategie , jedenfalls von denen , die diversifizieren um " gewappnet " zu sein und die ausreichend Zeit haben (Lebenszeit) um damit einen von mehreren Bausteinen für`s Depots zu verwenden.

 

 

 

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eidgenoss61
vor 8 Stunden schrieb Rubberduck:

 

Am 15.7.2018 um 06:49 schrieb eidgenoss61:

Da das Handelsblatt ja so schön die Praktiken der "Profis" "enttarnt":

Was sind deine Schlüsse? Was machst du jetzt? Was ist dein Plan?

 

 

Ich hoffe Deine Zuversicht in passives Investieren hält auch, wenn es richtig kracht.

 

Übrigens ist meine Altersvorsorge eher konservativ. Ich halte meine Aktienquote auf einem Niveau, so dass ich ruhig schlafen kann.

 

Im Kontext meiner von dir zitierten Fragen verstehe ich deine Aussage nicht.

 

Was möchtest du ausdrücken?

 

 

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nikolov
vor 22 Stunden schrieb eidgenoss61:

 

Wer suchet, der findet. Und wenn du fleissig bist, findest du sicher noch einen dritten "Fehler".

 

Larry sagt, er hat die Daten direkt von S&P.

Nach einer anderen Tabelle die mir vorliegt, stimmen die Daten, wenn man von der unterschiedlichen Berechnung der beiden genannten Werte + einem weiteren absieht.

 

Aber eben:

- Ändert das etwas an der Aussage des Artikels?

- Hast du etwas Konkretes beizutragen?

- Wann denkst du, bricht der DAX wieder ein?

 

 

Und noch ein Häppchen: https://xkcd.com/386/

 

 

 

Ja, wenn's der Larry sagt...

Hat er auch gesagt, wann der DAX abstürzt?

 

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eidgenoss61
vor 42 Minuten schrieb nikolov:
vor 23 Stunden schrieb eidgenoss61:

 

Wer suchet, der findet. Und wenn du fleissig bist, findest du sicher noch einen dritten "Fehler".

 

Larry sagt, er hat die Daten direkt von S&P.

Nach einer anderen Tabelle die mir vorliegt, stimmen die Daten, wenn man von der unterschiedlichen Berechnung der beiden genannten Werte + einem weiteren absieht.

 

Aber eben:

- Ändert das etwas an der Aussage des Artikels?

- Hast du etwas Konkretes beizutragen?

- Wann denkst du, bricht der DAX wieder ein?

 

 

Und noch ein Häppchen: https://xkcd.com/386/

 

 

 

Ja, wenn's der Larry sagt...

 

Naja, zumindest hat er mir innerhalb eines Tages mitgeteilt, woher er die Daten genommen hat.

 

vor 23 Stunden schrieb eidgenoss61:

Aber eben:

- Ändert das etwas an der Aussage des Artikels?

- Hast du etwas Konkretes beizutragen?

- Wann denkst du, bricht der DAX wieder ein?

 

Möchtest du auch inhaltlich beitragen?

 

 

 

vor 3 Stunden schrieb Günter Paul:

Warum so aufgeregt ?

Im Amerikanischen Markt gibt es Splits und Reverse Splits in anderer Größe als bei uns , da kann so etwas natürlich passieren , sollte nicht , aber man muss wissen dass es dort eben eher passiert .

An der Grundaussage kann ich weder Revolutionäres noch Innovatives finden , das ist doch Bestand einer ( jeden ) Anlagestrategie , jedenfalls von denen , die diversifizieren um " gewappnet " zu sein und die ausreichend Zeit haben (Lebenszeit) um damit einen von mehreren Bausteinen für`s Depots zu verwenden.

 

Was ist der Kontext deiner Aussage?

Auf wessen Beitrag beziehst du dich gerade?

 

 

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Günter Paul
vor 19 Stunden schrieb eidgenoss61:
vor 22 Stunden schrieb Günter Paul:

Warum so aufgeregt ?

Im Amerikanischen Markt gibt es Splits und Reverse Splits in anderer Größe als bei uns , da kann so etwas natürlich passieren , sollte nicht , aber man muss wissen dass es dort eben eher passiert .

An der Grundaussage kann ich weder Revolutionäres noch Innovatives finden , das ist doch Bestand einer ( jeden ) Anlagestrategie , jedenfalls von denen , die diversifizieren um " gewappnet " zu sein und die ausreichend Zeit haben (Lebenszeit) um damit einen von mehreren Bausteinen für`s Depots zu verwenden.

 

Was ist der Kontext deiner Aussage?

Auf wessen Beitrag beziehst du dich gerade?

 

:Ddas ist nicht dein Ernst oder ?..willst du uns beschäftigen ;)

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Rubberduck

Und es geht wieder aufwärts. Auf jeden Fall sind alle Pivots genommen. Zielrichtung 12900 (Ichimoku)?

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eidgenoss61
vor 8 Stunden schrieb Rubberduck:

Und es geht wieder aufwärts. Auf jeden Fall sind alle Pivots genommen. Zielrichtung 12900 (Ichimoku)?

 

Zeig uns Pics, sonst glauben wir nix!

 

Also eine Grafik mit ein paar Linien und Dreiecken ist wohl das mindeste!

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Rubberduck

Die 13000 sind fest im Blick. Haben wir nicht letztens noch über 11800 und darunter philosophiert?

 

Fundamental werden die US-Wahlen im Herbst relevant. Dann wird auch klar werden, wie problemlos (oder nicht) Trumps Wiederwahl laufen wird.

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Flip
· bearbeitet von Flip
vor 5 Stunden schrieb Rubberduck:

. Dann wird auch klar werden, wie problemlos (oder nicht) Trumps Wiederwahl laufen wird.

 

Warum sollte das dann klar werden?

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eidgenoss61
vor 6 Stunden schrieb Flip:
vor 10 Stunden schrieb Rubberduck:

. Dann wird auch klar werden, wie problemlos (oder nicht) Trumps Wiederwahl laufen wird.

 

Warum sollte das dann klar werden?

 

Natürlich ist das klar.

Da gibt es doch keinen Zweifel.

 

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
Am 1.5.2018 um 12:14 schrieb jogo08:

Meine Meinung: der Dax dümpelt sich weiterhin nach oben, mit gelegentllichen Rücksetzern, aber das ist jetzt sicherlich nichts Neues. An den großen Crash mit Kurseinbrüchen von 50% und mehr glaube ich nicht mehr, außer es gibt den berühmten schwarzen Schwan, Krieg in Nahost oder Ähnliches.

Ich würde mich meinungstechnisch anschließen. Seit dem ersten Rücksetzer in 2017 erzählen mir Leute, dass es das jetzt mit dem all. Börsenaufschwung war  und Trump nun alles kaputt macht. Seit Anfang 2018 habe ich selber konkret überlegt aus meinem Aktien-Engagement auszusteigen. Bis auf meine VL-Anteile, wo es 14 Tage dauerte bis die Kündigung bearbeitet wurde und das Geld auf meinem Konto war, bin ich aber komplett drin geblieben.

Der Grund ist ganz einfach: Sollte der schwarze Schwarn kommen, bin ich technisch gesehen via Online-Broker aus dem Engagement draußen (so zumindest meine Hoffnung). Bisher haben mich aber schöne Dividenten-Auschüttungen trotz Auf un Ab an der Börse gut im Plus gehalten. Die Volatilität steigt, ja aber bisher war es in 2018 immer noch eine leicht positive Seitwärtsbewegung, trotz aller Panikrufe der Finanz-Pornographie-Industrie.

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eidgenoss61
vor 3 Minuten schrieb Holgerli:

Der grund ist ganz einfach: Sollte der schwarze Schwarn kommen, bin ich technisch gesehen via Online-Broker aus dem Engagement draußen (so zumindest meine Hoffnung).

 

Die Hoffnung stirb zuletzt.

 

Also in Panik versuchen zu verkaufen, wenn alle anderen auch versuchen, inPanik zu verkaufen.

 

Klingt nach einem Plan.

 

 

 

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