Zum Inhalt springen
Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 14 Minuten schrieb Schwachzocker:

Genau! Und wenn alle Anleger Aufwand betreiben, haben bestimmt auch alle eine Überrendite, oder? Schöne Traumwelt!:lol:

Wieso tun sie es dann nicht und kaufen Schrott zu Preisen von IG-Anleihen?

Hätten alle diesen Aufwand betrieben, wären die Anleihen nie zu diesen Emissionsrenditen an den Markt gebracht worden.

Zitat

 

Ich hoffe, Du möchtest damit nicht ausdrücken, dass "Keine Verluste" gleichbedeutetend mit "Überrendite" sind.

In diesem Fall schon. Denn auch -2% kann eine Überrendite sein ggü. -20%.

Oder kommen in deinem Universum Negativrenditen nicht vor?

Welches Universum ist das?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 30 Minuten schrieb hund555:

Ja. Nur solche Bewertungen wie im Ende der 90er gibt es nicht immer. Wer dauerhaft Überrendite erzielen möchte, ist mit Nebenwerten womöglich besser aufgehoben. (Den Mehraufwand muss er aber betreiben)

Wir sind hier aber in einem DAX-Thread und selbst da geht das ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Wasserfall
vor 2 Stunden schrieb dev:

Du würdes wahrscheinlich auch ein Haus bauen und die Mieter kostenfrei drin wohnen lassen, denn für dich zählt nur der Wertzuwachs der Immobilie, die Mieten interessieren dich nicht ;-)

Diesen Schwachsinn hatten wir doch bereits an anderer Stelle. Das entsprechenende Gegenstück zur Miete ist nicht die Dividende.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dividenden-Pirat

Dieses Thema hier ist schon interessant, jeder versucht hier jemand anderes von seiner Verschwörungstheorie zu überzeugen :w00t:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
JosefSpa
vor 4 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Dieses Thema hier ist schon interessant, jeder versucht hier jemand anderes von seiner Verschwörungstheorie zu überzeugen :w00t:

Sind doch keine Verschwörungstheorien. Die einzige Verschwörung gegen die Menschheit ist die Bankbranche... :angry:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato
vor 12 Stunden schrieb dev:

Wenn zwei Anleger, Aktien gegen Geld tauschen, dann ist das ein Nullsummenspiel, bis auf dei Spesen.

Bei Dividenden fließt nur Kapital und man darf seine Aktien behalten.

 

Dauerhaft halten, kann dazu führen das man mehr Dividende erhält als man für die Aktien bezahlt hat.

 

Auch wenn der Aktienmarkt fällt, alle Panik und Verluste machen, gibt es Dividendenzahlungen.

 

Du würdes wahrscheinlich auch ein Haus bauen und die Mieter kostenfrei drin wohnen lassen, denn für dich zählt nur der Wertzuwachs der Immobilie, die Mieten interessieren dich nicht ;-)

 

Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Der Wert der Immobilie sinkt ja nicht mit den Mietzahlung. Der Wert der Aktie sinkt jedoch mit der Dividendenzahlung.

 

Von daher spielt es bei der Performance einer Aktie natürlich keine Rolle, ob Dividenden gezahlt werden oder nicht. Man mag persönlich Dividendenaktien mögen oder bevorzugen, aber einen finanziellen Mehrwert hat man dadurch nicht. Vermutlich ist ein Mehrwert auf der psychologischen Ebene zu finden, wie oben von Dir angesprochen. Anleger sind dann wohl der irrigen Meinung, dass es irgendwie besser läuft aufgrund der erhaltenen Dividenden. Oder jemand bevorzugt Dividendenaktien, weil er regelmäßige Geldeingänge haben möchte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Achim
vor 19 Minuten schrieb Mato:

 

Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Der Wert der Immobilie sinkt ja nicht mit den Mietzahlung. Der Wert der Aktie sinkt jedoch mit der Dividendenzahlung.

 

Von daher spielt es bei der Performance einer Aktie natürlich keine Rolle, ob Dividenden gezahlt werden oder nicht. Man mag persönlich Dividendenaktien mögen oder bevorzugen, aber einen finanziellen Mehrwert hat man dadurch nicht. Vermutlich ist ein Mehrwert auf der psychologischen Ebene zu finden, wie oben von Dir angesprochen. Anleger sind dann wohl der irrigen Meinung, dass es irgendwie besser läuft aufgrund der erhaltenen Dividenden. Oder jemand bevorzugt Dividendenaktien, weil er regelmäßige Geldeingänge haben möchte.

Oder aufgrund der Möglichkeit der transaktionskostenfreien Teilgewinnrealisierung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mato
vor 12 Minuten schrieb Achim:

Oder aufgrund der Möglichkeit der transaktionskostenfreien Teilgewinnrealisierung?

Ja auch das, wobei man diese schöne Wortschöpfung auch noch zur transaktionskostenfreien zu versteuernden Teilgewinnrealisierung machen könnte :) Bitte auch nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Dividenden, nur gegen diesen Hype, der deswegen seit Jahren gemacht wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Achim
vor 1 Minute schrieb Mato:

Ja auch das, wobei man diese schöne Wortschöpfung auch noch zur transaktionskostenfreien zu versteuernden Teilgewinnrealisierung machen könnte :) Bitte auch nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Dividenden, nur gegen diesen Hype, der deswegen seit Jahren gemacht wird.

 

Stimmt, der Steuerstundungseffekt ist dann natürlich dahin.

Bin aber ganz deiner Meinung: Eine Fixierung auf möglichst hohe Dividenden ist keine sinnvolle Strategie. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 7 Stunden schrieb Mato:

 

Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Der Wert der Immobilie sinkt ja nicht mit den Mietzahlung. Der Wert der Aktie sinkt jedoch mit der Dividendenzahlung.

 

Von daher spielt es bei der Performance einer Aktie natürlich keine Rolle, ob Dividenden gezahlt werden oder nicht. Man mag persönlich Dividendenaktien mögen oder bevorzugen, aber einen finanziellen Mehrwert hat man dadurch nicht. Vermutlich ist ein Mehrwert auf der psychologischen Ebene zu finden, wie oben von Dir angesprochen. Anleger sind dann wohl der irrigen Meinung, dass es irgendwie besser läuft aufgrund der erhaltenen Dividenden. Oder jemand bevorzugt Dividendenaktien, weil er regelmäßige Geldeingänge haben möchte.

Ja, der Vergleich ist ungünstig, die Miete entspricht dem Umsatz.

 

Ja, durch die Ausschüttung wird der Werrt des Unternhemens gemindert, auch der Kurs wird mit exDividende gestartet.

Dennoch ist die Dividende erwirtschaftet worden, weil diese ein Teil des Gewinns ist. Im Gegensatz dazu ist der Kurs ein Nullsummensoiel minus Kosten.

 

Und wer es mehrmals erlebt hat, das Aktienkurse über Jahre sinken können, wird merken das eine Dividende doch etwas anderes ist als ein steigender Preis.

 

vor 6 Stunden schrieb Achim:

Bin aber ganz deiner Meinung: Eine Fixierung auf möglichst hohe Dividenden ist keine sinnvolle Strategie. :thumbsup:

Es gibt einige Dividendenstrategien, diese sollen wohl auch eine Überrendite bringen.

 

P.S.

Ich habe mal gelesen das Aktien langfristig 7% p.a. bringen.

In den letzten 20 Jahren habe ich knapp 200% netto des eingezahlten Kapitals als Dividende ausgeschüttet bekommen, das sind in Summe ca. 5,6% p.a. netto und die Aktien habe ich auch noch.

 

Ich hatte auch mal über die Dividende gelacht, so ein paar Prozent.

Aber ich kann euch sagen, wenn es mal ein paar Jahre Baisse gibt, ist eine Dividendengutschrift garnicht so schlecht.

 

P.S.2

Und wer mal ein wenig größer denkt. Für Warren Buffett ist der Aktienkurs auch nur der aktuelle Preis, er kauft die Firmen meist ganz, also gibt es dann auch keinen Preis mehr ;-)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor 16 Minuten schrieb dev:

...

Es gibt einige Dividendenstrategienen, diese sollen wohl auch eine Überrendite bringen.

Wie viele Dividendenstrategien gibt es denn?

Und wie kommst Du darauf, dass diese grundsätzlich eine Überrendite bringen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nudafreak1

Moin,

 

ich muss ja gestehen, dass ich nicht einmal den Gedankenansatz nachvollziehen kann.

 

Wenn es eine Überrenditebringstrategie (was für eine Wortneuschöpfung !?) bei gleichem Risiko gäbe, wäre bestimmt schon der ein oder andere institutionelle Anleger darauf gekommen - wonach diese Strategie dann ja auch nicht mehr zur Überrendite taugt.

 

Das dem ein oder anderen eine Dividendengutschrift psychologisch gut tut ist da ja mal ein ganz anderes Thema.

 

SG

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Limit
vor 7 Stunden schrieb Mato:

Der Vergleich hinkt aber gewaltig. Der Wert der Immobilie sinkt ja nicht mit den Mietzahlung. Der Wert der Aktie sinkt jedoch mit der Dividendenzahlung.

Das würde ich anders sehen. Der Unterschied zwischen Firma und Immobilie ist eher, dass es bei der Immobilie weniger sichtbar ist. Stell dir vor, die Miete würde nicht monatlich, sondern nur jährlich oder gar mehrjährig gezahlt. Glaubst du wirklich, ein Immobilieninvestor würde dir dann kurz vor und kurz nach dem Zahlungstermin den gleichen Preis bezahlen? Bei der Immobilie wird einfach durch die monatliche Zahlweise und die nicht tägliche Preisfeststellung der zeitweise Wertverlust der Immobilie durch die Ausschüttung verdeckt.

 

vor 7 Stunden schrieb Mato:

Von daher spielt es bei der Performance einer Aktie natürlich keine Rolle, ob Dividenden gezahlt werden oder nicht. Man mag persönlich Dividendenaktien mögen oder bevorzugen, aber einen finanziellen Mehrwert hat man dadurch nicht. Vermutlich ist ein Mehrwert auf der psychologischen Ebene zu finden, wie oben von Dir angesprochen. Anleger sind dann wohl der irrigen Meinung, dass es irgendwie besser läuft aufgrund der erhaltenen Dividenden. Oder jemand bevorzugt Dividendenaktien, weil er regelmäßige Geldeingänge haben möchte.

Grundsätzlich richtig, allerdings haben Dividendenaktien ein etwas anderes Rendite-/Risiko-Profil. Durch die stetige Gewinnbeteiligung veringert sich das Risiko. Bei "guten" Dividendenaktien kannst du nach ein paar Jahren gar nicht mehr verlieren, da mehr ausgeschüttet wurde als du ursprünglich bezahlt hast. Bei einer Aktie ohne Dividendenzahlung kannst du prinzipiell jederzeit einen Totalverlust einfahren. Demgegenüber steht natürlich tendenziell ein höheres Wachstumspotential.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 20 Minuten schrieb Nudafreak1:

Wenn es eine Überrenditebringstrategie (was für eine Wortneuschöpfung !?) bei gleichem Risiko gäbe, wäre bestimmt schon der ein oder andere institutionelle Anleger darauf gekommen - wonach diese Strategie dann ja auch nicht mehr zur Überrendite taugt.

Du darfst nicht vergessen das ich als privater Anleger auch eine Baisse aussitzen darf, wohingegen jeder institutionelle Anleger ständig Rechenschaft ablegen muß!

Und weil alle nur auf den Preis starren, wird so manche Perle aus dem Depot gekegelt, weil der Preis gefallen ist oder zu lange preiswert ist.

 

Das wichtigste an einer Strategie ist, auch in schlechten Phasen diese zu befolgen, in guten Zeiten kann es jeder ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 17 Minuten schrieb dev:

Du darfst nicht vergessen das ich als privater Anleger auch eine Baisse aussitzen darf, wohingegen jeder institutionelle Anleger ständig Rechenschaft ablegen muß!

Und weil alle nur auf den Preis starren, wird so manche Perle aus dem Depot gekegelt, weil der Preis gefallen ist oder zu lange preiswert ist.

 

Das wichtigste an einer Strategie ist, auch in schlechten Phasen diese zu befolgen, in guten Zeiten kann es jeder ;-)

 

Wie die Performance deines Aktiendepots zeigt, ist deine persönliche Strategie eine ganz gute. In Baissephasen fällt es in der Tat schwer, solch eine Strategie durchzuhalten, da bei vielen Aktionären die Angst überhand nimmt und alles verkauft wird. Irgendwie hast du wohl vieles richtig gemacht...  Ich persönlich neige übrigens leider dazu, bei einem massiven Crash nervös zu werden, wenn ich sehr viel Geld in Aktien investiert habe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 15 Minuten schrieb morini:

Wie die Performance deines Aktiendepots zeigt, ist deine persönliche Strategie eine ganz gute.

Ich möchte aber darauf hinweisen das mein Depot im Preis auch mal übermäßig fiel, das muss man kurzfristig aushalten können und nicht wie die viele Anleger, zu Ausverkaufspreisen verkaufen!

Und ich glaube das ist noch wichtiger als die Aktie zu finden oder die eine Strategie zu haben.

 

 Siehe

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb dev:

Du darfst nicht vergessen das ich als privater Anleger auch eine Baisse aussitzen darf, wohingegen jeder institutionelle Anleger ständig Rechenschaft ablegen muß!

...

vor 1 Stunde schrieb Nudafreak1:

 

ich muss ja gestehen, dass ich nicht einmal den Gedankenansatz nachvollziehen kann.

 

Wenn es eine Überrenditebringstrategie (was für eine Wortneuschöpfung !?) bei gleichem Risiko gäbe, wäre bestimmt schon der ein oder andere institutionelle Anleger darauf gekommen - wonach diese Strategie dann ja auch nicht mehr zur Überrendite taugt....

 

 

Das verstehe wer will. Der institutionelle Anleger muss doch nur darlegen, dass er die Strategie mit der sicheren Überrendite hat, und fertig. Wer denken kann, wird aber feststellen, dass es eine solche Strategie dauerhaft nicht geben kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 31 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

Das verstehe wer will. Der institutionelle Anleger muss doch nur darlegen, dass er die Strategie mit der sicheren Überrendite hat, und fertig. Wer denken kann, wird aber feststellen, dass es eine solche Strategie dauerhaft nicht geben kann.

Wieso muss er das darlegen? Wem gegenüber?

Yale?

Sicher ist nur der Tod...

Wahrscheinlich ist etwas anderes als sicher.

 

Eine Überrendite für Instis fängt nur schon 1%p.a. tiefer an als für dich, weil sie nicht in die gleichen Shareklassen investieren wie du. Wenn sie überhaupt den Publikumsfonds kaufen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 33 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

Das verstehe wer will. Der institutionelle Anleger muss doch nur darlegen, dass er die Strategie mit der sicheren Überrendite hat, und fertig. Wer denken kann, wird aber feststellen, dass es eine solche Strategie dauerhaft nicht geben kann.

Deshalb kann er nur Strategien nutzen die eine monatliche, quartalsweise aber min jährliche Überrendite bringen. Brauchst ja nur dein Bild anschauen und mal ein wenig nach seinem Fond-Kritiken googlen.

Da habe ich es mit meinem Depot leichter ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
vor 1 Minute schrieb dev:

Deshalb kann er nur Strategien nutzen die eine monatliche, quartalsweise aber min jährliche Überrendite bringen.

What?!

Ich glaube du hast keine Ahnung von was du da sprichst...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 1 Minute schrieb DrFaustus:

What?!

Ich glaube du hast keine Ahnung von was du da sprichst...

 

 

Zitat

Der ehemalige Kursmakler Dirk Müller ist ein gefragter Redner und Bestseller-Autor. Doch sein vor zwei Jahren aufgelegter Fonds bescherte vielen Anlegern Verluste – trotz Börsenrally. Grund ist offenbar eine teure Absicherungsstrategie. Der Börsenguru Müller traut dem Aktienmarkt nicht über den Weg.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.dirk-mueller-premium-aktien-fonds-kraeftig-enttaeuscht-von-mr-dax.2aea0cb7-88a4-457b-85cc-dd636c465ea4.html

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 2 Minuten schrieb dev:

Und was hat das damit zu tun, dass Instis (deiner Meinung nach) monatliche Outperformance liefern müssen oder mindestens! jährliche?

Dass der Crashprophet Müller in einem Bullenmarkt keine Outperformance liefert hätte dir jeder Sonderschüler sagen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 2 Minuten schrieb DrFaustus:

Und was hat das damit zu tun, dass Instis (deiner Meinung nach) monatliche Outperformance liefern müssen oder mindestens! jährliche?

Dass der Crashprophet Müller in einem Bullenmarkt keine Outperformance liefert hätte dir jeder Sonderschüler sagen können.

Das sehe ich so, weil die Investoren sonst nervös werden, gerade wenn andere besser sind.

Käufe einstellen eventuell sogar verkaufen, dann gibt es weniger Provisionen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
DrFaustus
vor 2 Minuten schrieb dev:

Das sehe ich so, weil die Investoren sonst nervös werden, gerade wenn andere besser sind.

Käufe einstellen eventuell sogar verkaufen, dann gibt es weniger Provisionen.

Dann haben diese Investoren das falsche Anlageprodukt gekauft.

Die meisten professionellen Investoren wissen, dass Outperformance langfristig erzielt werden muss und über einen ganzen Zyklus hinweg. Die werden nicht nach einem Monat oder einem Jahr nervös.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...