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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Musterboo

Bin mal gespannt, wie weit der DAX bis zum Jahresende noch nach oben gehen wird. Vom Höchststand aus April 2015 (knapp 12.400 Punkte) ist er ja noch weit entfernt.

 

Derzeit macht es ja auch richtig Spaß, Aktien zu besitzen, und hoffentlich hält dieses Gefühl noch eine ganze Weile an.

 

Sooooo weit ist das gar nicht weg, für die letzten 1000 Punkte haben wir auch nur 9 Tage gebraucht.

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morini

Bin mal gespannt, wie weit der DAX bis zum Jahresende noch nach oben gehen wird. Vom Höchststand aus April 2015 (knapp 12.400 Punkte) ist er ja noch weit entfernt.

 

Derzeit macht es ja auch richtig Spaß, Aktien zu besitzen, und hoffentlich hält dieses Gefühl noch eine ganze Weile an.

 

Sooooo weit ist das gar nicht weg, für die letzten 1000 Punkte haben wir auch nur 9 Tage gebraucht.

Okay, da hast du natürlich recht.

 

Falls es jetzt noch zu einer Jahresendrallye kommen sollte, wären wir im Nu bei den 12.400 Punkten und vielleicht auch noch bei mehr.

 

 

 

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egbert02

 

 

Sooooo weit ist das gar nicht weg, für die letzten 1000 Punkte haben wir auch nur 9 Tage gebraucht.

Okay, da hast du natürlich recht.

 

Falls es jetzt noch zu einer Jahresendrallye kommen sollte, wären wir im Nu bei den 12.400 Punkten und vielleicht auch noch bei mehr.

 

Vielleicht hast Du was nicht mitbekommen, aber wir sind mitten in der Jahresendrallye...

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chaosmaker85

 

Okay, da hast du natürlich recht.

 

Falls es jetzt noch zu einer Jahresendrallye kommen sollte, wären wir im Nu bei den 12.400 Punkten und vielleicht auch noch bei mehr.

 

Vielleicht hast Du was nicht mitbekommen, aber wir sind mitten in der Jahresendrallye...

Die Gier im Markt ist momentan sehr hoch, dazu passt auch der Kommentar :P Ich würde entsprechend aufpassen... DJIA +11.x% der Russell2000 wurde fast 20% in den letzten 6 Handelswochen nach oben gezogen.

 

Werde das satte Grün in meinem Depot wohl heute Abend vor der FED-Sitzung durch Long Call + Short ES-Future absichern. Dann können die Indizes meinetwegen weiter haussieren, wenn die Stimmung kippt greift der Hedge. Und unser DAX ist doch sowieso ein Zocker-Index der auf dem Grat der Bedeutungslosigkeit wandert

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Musterboo

Vollkommen richtig, die Jahresendralley hat schon längst begonnen.

Mit Blick auf andere Indizes sogar eine recht beachtliche Ralley für den DAX.

Manch andere Indizes wie z.B. der S&P500 wurden da klar abgehängt.

Dow und Nikkei waren aber noch ein klein wenig besser.

Interessant ist auch der Parallelflug von DAX und STOXX50 in den letzten 3 Monaten.

 

Mal sehen wie lange ich noch die Füße still halten kann in Bezug auf Gewinnmitnahmen.

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ImperatoM

Soooooo, nachdem in dem Thread sechs Wochen lang nix mehr los war, wirds eigentlich mal wieder Zeit für eine Korrektur. Ein bisschen was passiert ja bereits...

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Gerade die Reverse-Bonus vom Freitag verkauft. Hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht. Politische Börsen haben kurze Beine. Bis Jahresende haben wir das alles wieder rein. 

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John Silver

 

DAX-UMFRAGE
Comeback der Zocker
Datum:
  • 30.01.2017 15:14 Uhr
Der Dax markierte ein neues Jahreshoch, entsprechend stieg die Anleger-Stimmung. Es sind offenbar vor allem Trader, die von möglichen weiteren Kurssteigerungen profitieren wollen. Doch wie weit trägt diese Rally noch?

http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/dax-umfrage-comeback-der-zocker/19321222.html

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Gaspar
vor 14 Stunden schrieb John Silver:

Es sind offenbar vor allem Trader, die von möglichen weiteren Kurssteigerungen profitieren wollen

 

Trader können auch von fallenden Kursen profitieren. Schlecht ist nur Stillstand.

 

(Zitieren geht sehr schlecht)

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Max129

Hallo,

bin heute auf folgenden Artikel gestoßen:

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/ehemaliger-reagan-berater-empfiehlt-so-schnell-wie-moeglich-raus-aus-aktien_H1623409033_378849/?SOURCE=7000002

 

Ich bin selber erst seit 2 Jahren im Markt mit einem kleinen Depot (15k, davon 10k ETFs und 5k Einzelaktien) bei +10% und überlege nun ob es nicht wirklich klüger ist erstmal auszusteigen, die Gewinne mitzunehmen und auf Rücksetzer zu spekulieren.

 

Zum einen muss ich sagen dass ich seit 2 Jahren regelmäßig solche Crash-Propheten höre, die bisher allesamt falsch lagen. Selbst der Brexit hat nicht wirklich Spuren hinterlassen.

Andererseits sehe ich sehr viele Risiken: Wahlen in F, NL und D; Brexit, Griechenland und das "erwachen der Märkte" in punkto Trump. Anscheinend beruhen die Rekorde der Märkte allein darauf dass man hoffe Trump werde die Konjunktur ankurbeln, aber meine persönliche Meinung ist, dass das alles bloß augenwäscherei ist und Trump bei so hohen Erwartungen zwangsweise entäuschen wird.

 

Es gibt genug Sprüche die auf antizyklisches Verhalten aus sind ("verkaufe die Gier") und bei dieser Marktphase wohl gut passen. KGV und Schiller Index beschreiben die extrem hoch bewerteten Märkte und schrecken mich ab neu zu investieren bzw. ermutigen mich beim aktuellen Hoch zu verkaufen. Jedoch widerspricht das meiner eigentlichen Strategie "Buy&Hold". Teilverkäufe sind aufgrund des kleinen Depots weniger sinnvoll. Habe eigentlich einen langen Anlagehorizont, jedoch muss ich solch eine Korrektur nicht unbedingt selbst miterleben ;)

 

Ich weiß dass wenn ich jetzt verkaufe vielleicht eine riesige Rally nicht mitmache und dann in einem Jahr bei noch höheren Kursen einsteige, aber liegt es nicht auf der Hand dass die Rally so langsam vorbei ist und es erstmal nach unten (nicht zwangsläufig -50%) gehen muss?

 

Viele Grüße

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Maciej
vor 14 Minuten schrieb Max129:

Ich weiß dass wenn ich jetzt verkaufe vielleicht eine riesige Rally nicht mitmache und dann in einem Jahr bei noch höheren Kursen einsteige, aber liegt es nicht auf der Hand dass die Rally so langsam vorbei ist und es erstmal nach unten (nicht zwangsläufig -50%) gehen muss?

 

Nein. Vergleiche mal den Verlauf bspw. des S&P 500 in den Siebzigern mit dem der letzten Dekade. Die gleichen sich nicht ganau, aber weisen doch eine gewisse Ähnlichkeit auf. Heißt das nun automatisch, dass nochmal so eine Rally kommt? Natürlich nicht. Allerdings besteht die Möglichkeit. Und dann verpasst du u.U. nicht nur die letzten 40-50% der Hausse, sondern ggf. 400-500%. Solltest du jetzt aussteigen, stellt sich darüber hinaus die Frage, wann wieder einsteigen.

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egbert02
· bearbeitet von egbert02
vor einer Stunde schrieb Max129:

Habe eigentlich einen langen Anlagehorizont, jedoch muss ich solch eine Korrektur nicht unbedingt selbst miterleben 

 

Den Widerspruch merkst Du selbst, oder? Falls Du Dir ernsthaft Gedanken darüber machst, dann kann es nur einen vernünftigen Rat geben: sofort raus aus Aktien und NIE wieder am Aktienmarkt anlegen. Falls Du mit ner Korrektur nicht klarkommst, dann sind Aktien eben nichts für Dich. Ist ja nicht schlimm und davon geht auch die Welt nicht unter, nur sollte man es wissen, bevor man schlaflose Nächte wegen schwankender Kurse bekommt.

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Max129

 

vor 25 Minuten schrieb egbert02:

Den Widerspruch merkst Du selbst, oder? Falls Du Dir ernsthaft Gedanken darüber machst, dann kann es nur einen vernünftigen Rat geben: sofort raus aus Aktien und NIE wieder am Aktienmarkt anlegen. Falls Du mit ner Korrektur nicht klarkommst, dann sind Aktien eben nichts für Dich. Ist ja nicht schlimm und davon geht auch die Welt nicht unter, nur sollte man es wissen, bevor man schlaflose Nächte wegen schwankender Kurse bekommt.

 

Gemeint war eher der Ansatz am Hochpunkt verkaufen und am Tiefpunkt kaufen, aber da wären wir wieder beim Market Timing. Der Widerspruch ist klar: Buy&Hold oder Angsthase. Ich denke eine Korrektur würde ich schon verkraften, ich hab weder Zeitnot noch brauche ich das Geld in absehbarer Zeit (alle drei behauptungen werden sich aber noch beweisen müssen ;) ).

 

 

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Mato

Mir ist diese komische Trump Hausse auch nicht wirklich geheuer. Ich habe deshalb in den letzten Tagen meine Aktienquote auf aktuell etwa 50% reduziert. Für viele ist das sicher auch noch viel. Damit schlafe ich jedenfalls besser, auch wenn mir etwas entgehen mag.

 

Für die in den nächsten Wochen und Monaten anstehenden Risiken (Enttäuschung in den USA, Wahlsieg der rechten Populisten in NL oder Frankreich mit Folgen für die EU) reicht mir das. Reduziert habe ich vor allem Aktien aus den Schwellenländern (die leiden ja oft am meisten, wenn es in USA/Europa zu Problemen kommt). Außerdem habe ich meinen MDAX ETF verkauft (aktuell auf Höchststand) und einen aktiven europäischen Mischfonds, der eh nicht mehr in mein Konzept passte.

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morini
· bearbeitet von morini

Ich gehe mal davon aus, dass Donald Trump dem Aktienmarkt gut tun wird, zumal davor allem ein Milliardär wie Donald Trump ein großes Interesse daran haben müsste, sein eigenes Geld und das Geld seiner Familie zu vermehren.

 

Daher erwarte ich eine sehr wirtschaftsfreundliche Ausrichtung der Politik Donald Trumps.

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Naim
vor 43 Minuten schrieb morini:

Ich gehe mal davon aus, dass Donald Trump dem Aktienmarkt gut tun wird, zumal davor allem ein Milliardär wie Donald Trump ein großes Interesse daran haben müsste, sein eigenes Geld und das Geld seiner Familie zu vermehren.

 

Daher erwarte ich eine sehr wirtschaftsfreundliche Ausrichtung der Politik Donald Trumps.

 

Ich sehe das ähnlich. Wenn die GS-Banker schon im Weißen Haus sind - sollen die vom Saulus zum Paulus werden? Problematisch könnte sein, dass wieder irgendwelche Blasen erzeugt werden, die dann entweder während Trumps Amtszeit oder beim Nachfolger platzen werden und verheerend wirken.

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Gaspar
vor 4 Minuten schrieb odensee:

Der DJIA hat s schon geschafft. Der DAX ist allerdings ziemlich krank, so dass man besser MDAX 30000 voraus sagen sollte.

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Diogenes
vor 7 Stunden schrieb odensee:

Merkwürdiger Artikel: Auf der einen Seite wird vor den Gefahren von Aktien gewarnt - auf der anderen Seite werden ETFs bzw. eine ETF Suche beworben. Der link zu dem Artikel wäre wohl besser unter OT/Absurditäten gepostet worden.

 

Grüße Diogenes

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Back-Broker
Am Dienstag, 14. Februar 2017 um 14:49 schrieb Max129:

Hallo,

bin heute auf folgenden Artikel gestoßen:

https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/ehemaliger-reagan-berater-empfiehlt-so-schnell-wie-moeglich-raus-aus-aktien_H1623409033_378849/?SOURCE=7000002

 

Ich bin selber erst seit 2 Jahren im Markt mit einem kleinen Depot (15k, davon 10k ETFs und 5k Einzelaktien) bei +10% und überlege nun ob es nicht wirklich klüger ist erstmal auszusteigen, die Gewinne mitzunehmen und auf Rücksetzer zu spekulieren.

 

Zum einen muss ich sagen dass ich seit 2 Jahren regelmäßig solche Crash-Propheten höre, die bisher allesamt falsch lagen. Selbst der Brexit hat nicht wirklich Spuren hinterlassen.

Andererseits sehe ich sehr viele Risiken: Wahlen in F, NL und D; Brexit, Griechenland und das "erwachen der Märkte" in punkto Trump. Anscheinend beruhen die Rekorde der Märkte allein darauf dass man hoffe Trump werde die Konjunktur ankurbeln, aber meine persönliche Meinung ist, dass das alles bloß augenwäscherei ist und Trump bei so hohen Erwartungen zwangsweise entäuschen wird.

 

Es gibt genug Sprüche die auf antizyklisches Verhalten aus sind ("verkaufe die Gier") und bei dieser Marktphase wohl gut passen. KGV und Schiller Index beschreiben die extrem hoch bewerteten Märkte und schrecken mich ab neu zu investieren bzw. ermutigen mich beim aktuellen Hoch zu verkaufen. Jedoch widerspricht das meiner eigentlichen Strategie "Buy&Hold". Teilverkäufe sind aufgrund des kleinen Depots weniger sinnvoll. Habe eigentlich einen langen Anlagehorizont, jedoch muss ich solch eine Korrektur nicht unbedingt selbst miterleben ;)

 

Ich weiß dass wenn ich jetzt verkaufe vielleicht eine riesige Rally nicht mitmache und dann in einem Jahr bei noch höheren Kursen einsteige, aber liegt es nicht auf der Hand dass die Rally so langsam vorbei ist und es erstmal nach unten (nicht zwangsläufig -50%) gehen muss?

 

Viele Grüße

 

Mir hilft da nur meine alte Angsthasen-Schisser-Strategie: Immer einen ordentlichen Batzen an Cash vorhalten, eben nie all in sein, höchstens dann, wenn die Baisse /der Crash dann kommt, und dann nachkaufen. Und so lange aus den Cash-Reserven durch exzessives Tagesgeld-und-Depot Hopping die maximale Rendite rauspressen ^_^

MfG

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Gaspar
vor einer Stunde schrieb Back-Broker:

 

Und so lange aus den Cash-Reserven durch exzessives Tagesgeld-und-Depot Hopping die maximale Rendite rauspressen ^_^

 

Kannst dir ja noch eine Anleihe zulegen.:rolleyes:

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Back-Broker

Mit Anleihen kenne ich mich leider noch nicht so gut aus... kannst Du mir spontan eine zeigen, die 2,5% abwirft und ähnlich sicher ist wie TG?

MfG

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Gaspar
vor 40 Minuten schrieb Back-Broker:

Mit Anleihen kenne ich mich leider noch nicht so gut aus... kannst Du mir spontan eine zeigen, die 2,5% abwirft und ähnlich sicher ist wie TG?

MfG

Musst du Anleihenforum gucken. So sicher wie Tagesgeld sind sie nie, aber das gilt auch für Aktien. die am unsichersten sind.

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Max129

Ich denke im Moment hilft nur "Augen zu und durch". Ich bin immer noch relativ pessimistisch, denn, wie viele Vorredner schon gemeint haben, geht man allgemein davon aus, dass Trump gut für die Wirtschaft sei. Viele Meldungen sind auch sehr positiv was die Konjunktur betrifft. Nur sehe ich die große Gefahr das Mr. Trump enttäuscht bzw. nichts gebacken bekommt oder er durch protektorische Maßnahmen den Welthandel einschränkt.

 

Offtopic: Ich finde es sehr erschrekend wie Trump die Wahrheit verzerrt und Fakten als "Fake-News" (zu deutsch "Lügenpresse") abtut. Die Frage ist nur wie lange die Republikaner da noch mitpielen, vielleicht ist es klüger ihn einfach komplett zu blockieren, es wird trotzdem irgendwie weitergehen.

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Back-Broker
· bearbeitet von Back-Broker
Am ‎17‎.‎02‎.‎2017 um 10:00 schrieb Gaspar:

Musst du Anleihenforum gucken. So sicher wie Tagesgeld sind sie nie, aber das gilt auch für Aktien. die am unsichersten sind.

Ich verwurste auch meine "eiserne Notreserve" immer im Tagesgeld, so dass das schön Zinsen abwirft ("exzessives Tagesgeldhopping" ;-] ). Wenn ich es tatsächlich "anbrechen" müsste, so würde mir maximal der Zins der Bonuszinsaktion etc. verloren gehen, aber damit kann man leben - Die Anleihe unterliegt zum einen der Wertschwankung, die zwar nicht so stark sein kann wie bei Aktien, aber dazu kommt auch noch mindestens, dass ich in dem Fall Transaktionskosten löhnen müsste.

Aber wie gesagt, in dem Feld der Anliehen bin ich bisher noch eher unbedarft. Da muss ich mich noch einlesen, aber das ist erst mal mein Kenntnisstand u. was dagegen spricht.

 

Edithe: Und nach meinem Kenntnisstand sind doch diese Optionen/Futures u. Roulette-Spielen noch unsicherer als Aktien. Aber auch da sind bei mir weiße Flecken ;-]

 

MfG

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