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Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

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Gaspar

Mein Portfolio wäre am 5. SEP wieder drann mit aufstocken. Ne Ausnahme machen und grad jetzt einkaufen? Oder noch zu früh?

Letztes Jahr war der Grexit. Da musste man kaufen, aber man musste vor den Chinasorgen wieder raus.

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Musterboo

Mein Portfolio wäre am 5. SEP wieder drann mit aufstocken. Ne Ausnahme machen und grad jetzt einkaufen? Oder noch zu früh?

Letztes Jahr war der Grexit. Da musste man kaufen, aber man musste vor den Chinasorgen wieder raus.

 

Ich wäre an sich auch erst wieder im September dran.

Aber ich glaube ich werde die Tage mal aufmunitionieren.

Bin mir nur noch nicht ganz sicher was ich jagen möchte.

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100

Dax hat sich von seinem Verlust des Anstiegs einer Woche schon jetzt fast wieder erholt.

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chaosmaker85

Und auch bei diesem Ereignis wird die Welt nicht untergehen... ich seh das ganz entspannt :-*

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Joseph Conrad

Und auch bei diesem Ereignis wird die Welt nicht untergehen... ich seh das ganz entspannt :-*

 

Ich auchthumbsup.gif. Ein crash beginnt eh erst bei 30 % Minus. Was anders wäre es, wenn ich 75 Jahre alt wäre und auf Aktien säße und keine Erben hätte. Es könnte schon sein , das der Brexit das Totengeläut für die EU war. Wenn Frankreich ins rechte Lager wechselt und in der BRD die AfD kommt ist alles möglich.

Ich fahre jedenfalls meine ETF Aktien Sparpläne nochmal ein Stück höher.

Auf 20 -30 Jahre Anlagehorizont wird sich das hoffentlich auszahlen.

Das ist aber nur mein absolut überflüssiges Geld was ich notfalls einfach vererbe. Dann muss es mein Kind aussitzen.whistling.gif

Das DAB Portal ist zur Zeit völlig überlastet. Es ist also was los an den Finanzmärkten. Ich finde das äußerst spannend. Man muss die Geldanlage auch als Hobby betrachten lernen.

 

 

Gruß

Joseph

 

 

 

 

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ImperatoM

Und auch bei diesem Ereignis wird die Welt nicht untergehen... ich seh das ganz entspannt :-*

 

Für Deutschland sind die unmittelbaren Auswirkungen eher gering. Und es gibt sogar positive Effekte, so kann der Finanzplatz Frankfurt gegenüber London deutlich gestärkt werden.

 

Man sollte aber die Gefahren auch nicht unter den Teppich kehren: Die größte besteht in einem Dominoeffekt. Vielleicht denken Iren, Spanier, Griechen, Italiener bald ähnlich und es bleibt nur eine Rupf-Union? Auch bei Holland wäre ein populistischer Ausstiegsgedanke nicht komplett zu verwerfen. Es würden uns wichtige Märkte und viel Einfluss verlorengehen.

 

Gleichzeitig muss der Brexit aber auch nicht das letzte Wort sein. Wenn im Oktober möglicherweise ein UKIP-Mitglied die Verhandlungen führen könnte, wird er massiv von der britischen Wirtschaft unter Druck stehen. Es ist nicht undenkbar, dass er einem EU-Verbleib noch zustimmt, vielleicht gegen ein paar gesichtswahrende Zugeständnisse - beim griechischen Referendum gab es nicht einmal solche Zugeständnisse seitens Europa.

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Chartwaves

und in der BRD die AfD kommt

 

So dumm sind die Deutschen dann doch wieder nicht.

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Musterboo

Um mal wieder Einen Bezug auf den Dax zu bekommen, stell ich nun einfach mal folgende Frage.

Was denkt ihr, welche Branchen innerhalb des Dax verdauen den Brexit am besten.

Ergeben sich evtl. Chancen für manch gefallene Engel wie z.B. Finanzbranche, Versorger, oder vielleicht sogar die Autobauer?

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Kann keiner sagen. Es bleibt erstmal alles so wie es ist. Dann muss es eine Regierungsneubildung und Verhandlungen geben, die sich sicherlich mehrere Jahre ziehen. Grönland ist auch mal ausgestiegen - da waren es drei Jahre. In der Zeit kann verdammt viel passieren, was heute noch nicht absehbar war. Es ist auch die Frage, ob sich dann mit Schottland und vielleicht auch spekulativ mit Nordirland eine Dynamik ergibt sich von GB loszueisen, die auch in Kombination mit wirtschaftlichen Problemen dazu führen kann, dass sich die knappe Stimmung auch wieder dreht. So etwas gab es noch nie und dafür gibt es auch keinen Plan und daher auch noch schlechtere Prognosemöglichkeiten als es sie eh sonst gibt. Es wird einige Jahre spannend bleiben.

 

Außerdem sind die meisten Konzerne in GB ja sehr global aufgestellt. Um lokale und nationale Unternehmungen würde ich mir sorgen machen, beim Rest sehe ich aber weniger Gefahren.

Wenn ich spekulieren wollte, würde ich direkt auf Frankfurter Gewerbeimmobilien spekulieren - ob das aber aufgeht...

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Gaspar

Schottland ist ein Kostgänger der Engländer. Je eher man die aufsässigen Schotten los wird desto besser. Ob die Schotten sich dann die fehlende Knete bei der EU holen, ist ungewiss, könnte aber sein. Schottland bezieht derzeit, glaube ich, schon ordentlich Geld aus der EU.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Buchhalterisch kann man das vielleicht so sehen, aber das scheint auch buchhalterisch sehr kurzsichtig für mich. Wenn man allein auf der Welt agieren will, dann muss man auch in Sachen Bevölkerung etwas mehr auf die Waage bringen als Schottland und Wales.

Trotzdem: Es bleibt weiterhin spannend.

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Gaspar

Wenn man allein auf der Welt agieren will, dann muss man auch in Sachen Bevölkerung etwas mehr auf die Waage bringen als Schottland und Wales.

Wir haben gerade Fußballeuropameisterschaft und da zeigen Wales und umso mehr Island, dass es ganz gut geht ohne globale Unterstützung durch Migranten oder sonstwie große Bevölkerung. In Volkswirtschaften spielt die Bevölkerungzahl theoretisch eine geringere Rolle als beim Fußball, wo man doch ein paar Talente braucht.

 

Ist die Isländische Krone an die Dänische gekoppelt? (hatte ich nicht raus finden können)

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santazero

Immer diese Entscheidungen. Eigentlich wollte ich erst einmal nichts zusätzlich kaufen. Aber da lohnt es sich ja fast wieder.

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Mithrandir77

Schottland ist ein Kostgänger der Engländer. Je eher man die aufsässigen Schotten los wird desto besser. Ob die Schotten sich dann die fehlende Knete bei der EU holen, ist ungewiss, könnte aber sein. Schottland bezieht derzeit, glaube ich, schon ordentlich Geld aus der EU.

 

sie wollten ja mehr Einnahmen von ihrem Öl, da hatten wir aber noch andere Preise und für die Förderregion sieht es ja nun wirklich nicht rosig aus

denke mal die Schotten achten auf ihr Geld und bleiben...Zustimmung zu der EU war dort ja auch nicht grade überwältigend

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berliner

Ergeben sich evtl. Chancen für manch gefallene Engel wie z.B. Finanzbranche, Versorger, oder vielleicht sogar die Autobauer?

Keine davon. Die Unsicherheit wird überall zu Nachteilen führen. Das Handesvolumen wird sinken. Das ist für alle schlecht.

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Up_and_Down

Immer diese Entscheidungen. Eigentlich wollte ich erst einmal nichts zusätzlich kaufen. Aber da lohnt es sich ja fast wieder.

 

In den meisten Fällen haben die Aktien einfach nur das wieder abgegeben, was sie innerhalb der letzten Woche in Annahme eines Bremains zugelegt hatten. Der Dax war ja innerhalb einer knappne Woche um 7-8% gestiegen, heute fällt er um 6-7%. Ob man also letzte Woche oder heute kauft/ gekauft hätte, spielt überhaupt keine Rolle.

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Dandy

Wo bleibt eigentlich der Novize? Der kam doch sonst immer gleich aus seiner Höhle vor wenn es mal schnell runterging.

 

Bin ja aus politischer Sicht nicht unglücklich über den Austritt der Briten, aber die Börse mag nun mal keine Unsicherheit. Sorgen mache ich mir da eher über die Konsequenzen eines Siegs von Trump. Jedes Volk bekommt halt den Anführer, den es verdient ...

 

Keine davon. Die Unsicherheit wird überall zu Nachteilen führen. Das Handesvolumen wird sinken. Das ist für alle schlecht.

Bei den ohnehin schon gebeutelten Banken könnte es sich um eine gute Einstiegsgelegenheit handeln. Ich meine, erst 2009, dann Niedrigzinsen und jetzt Brexit. Da kommt viel zusammen. Irgendwann wird es auch wieder bergauf gehen. HSBC nachkaufen? :-*

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chaosmaker85
Keine davon. Die Unsicherheit wird überall zu Nachteilen führen. Das Handesvolumen wird sinken. Das ist für alle schlecht.

Bei den ohnehin schon gebeutelten Banken könnte es sich um eine gute Einstiegsgelegenheit handeln. Ich meine, erst 2009, dann Niedrigzinsen und jetzt Brexit. Da kommt viel zusammen. Irgendwann wird es auch wieder bergauf gehen. HSBC nachkaufen? :-*

Die Idee gefällt mir, aber es ist imho noch viel zu früh. Das reinigende Gewitter geht evtl. erst los, da muss man (noch) nicht in Financials investiert sein.

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ParkettPionier
· bearbeitet von ParkettPionier

Sollte man seine Geldreserven jetzt lieber auf ein Fremdwährungskonto schaufeln (SFr)? Es wird ja schon von Däxit, Nexit usw. gesprochen.

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Dandy

Schwachsit

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Rogier
· bearbeitet von Rogier

Was für ein Tag. Wie sieht Ihr dass denn bei Stoxx Europe 600?

 

Wenn man eh vor hat etwa 5000EUR in Ishares ETFs World/Europe/EM 51.5/18.5/30% als Einmaleinlage zu investieren (nebst Sparplan 400/Monat mit gleiche %Aufteilung), was ist Eure Ansicht nach optimaler: heute oder WE abwarten und Montag die Lage in Bezug auf Brexit und Marktgeschehen erneut prüfen? Wie würdet Ihr entscheiden?

 

Glaube da geht noch etwas.

 

Ich vermute, dass heute einige eine Watchliste in der Hand haben und die Lage im Auge behalten. Es ist eine Wette, hinterher ist man schlauer.

 

Stand jetzt ETF ishares Stoxx Europe 600 263530 -7.67%

 

 

USA abwarten:

 

Stand jetzt ETF ishares MSCI World A0HGV0 -2.76%

 

Stand jetzt ETF ishares MSCI EM A0HGWC -2.75%

 

 

 

Däxit, Nexit, ... ob ich daran glauben soll weiss ich nicht. Denke in Brussel wird im Moment und kuenftig heiss diskutiert. Aber wenn dass passiert, waere dass mitunter wieder eine Chance auf zu stocken.

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chaosmaker85

Sollte man seine Geldreserven jetzt lieber auf ein Fremdwährungskonto schaufeln (SFr)?

CHF ist doch für Optimisten - wenn dann gleich Gold, Waffen und Gemüsegarten (Und bitte eine Wasseraufbereitungsanlage installieren, weil die öffentliche Infrastruktur komplett kollabieren wird!)

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Dandy

Das reinigende Gewitter geht evtl. erst los, da muss man (noch) nicht in Financials investiert sein.

Möglich. Dann warten wir mal die Reaktion der Amis heute nachmittag ab.

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Günter Paul

Schon bemerkenswert , wie wenig Schweizer Aktien abgegeben haben .

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Gast231208

......, waere dass mitunter wieder eine Chance auf zu stocken.

 

 

Bleibt AB ZU WARTEN, ob mit Unter oder mit Ober, der zumindest solange kein Wenz gespielt beim Schafkopf nicht nur mitunter den Unter sticht.

 

Aber man redt halt nur ...

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