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Wann bricht der DAX wieder ein?

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zerohedge

Crash?

 

Hier mal ein Bild, wo wir stehen (S&P500, aber wirkt sich auf DAX ja auch aus)

 

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Nimbus

Crash?

 

Hier mal ein Bild, wo wir stehen (S&P500, aber wirkt sich auf DAX ja auch aus)

 

Daran sieht man: Uns steht kein Crash bevor ;)

 

Es gibt nämlich für professionelle Anleger praktisch keine alternative Anlagemöglichkeiten. Man darf eines nicht vergessen: Je niedriger der risikolose Zins, desto höher die Bewertung anderer Anlageklassen. Deshalb sind Vergleiche mit 2000 und 2007 m.E. nicht so ganz möglich. Auch wenn es charttechnisch wirklich nicht gut aussieht und ich dieses "Diesmal ist es anders, weil..."-Gerede eigentlich nicht hören mag.

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Gaspar

Daran sieht man: Uns steht kein Crash bevor ;)

 

Es gibt nämlich für professionelle Anleger praktisch keine alternative Anlagemöglichkeiten. Man darf eines nicht vergessen: Je niedriger der risikolose Zins, desto höher die Bewertung anderer Anlageklassen. Deshalb sind Vergleiche mit 2000 und 2007 m.E. nicht so ganz möglich. Auch wenn es charttechnisch wirklich nicht gut aussieht und ich dieses "Diesmal ist es anders, weil..."-Gerede eigentlich nicht hören mag.

Es ist schon alles anders. Früher bedeutete Ölkrise steigende Preise und führte zum Absturz. Jetzt bedeutet es fallende Preise und Crash.Auch ist das Fehlen von Inflation merkwürdig angesichts der Geldpolitik.

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Gude

Auch ich bin vor einiger Zeit mit regelmäßigen ETF käufen eingestiegen, mit der Absicht diese lange zu halten und Vermögen aufzubauen.

Die aktuellen Kurse machen natürlich nicht so viel Spaß, machen nervös und werfen Fragen auf ob man doch den richtigen Weg gewählt hat.

 

Ich bleibe für mich dabei:

Das Investieren war eine kontrollierte Entscheidung und das Geld nicht akut "benötigt". Die Erfahrung heute zu machen gehört denke ich dazu,

besser direkt am Anfang, als nach einigen Jahren in denen man nur gute Zeiten erlebt hat. Noch dazu stehe ich relativ gesehen immer noch

am Anfang meiner Investitionszeit, dann gibts aktuell eben mehr Stücke fürs Geld.

 

Wenn es richtig runter gehen sollte stelle ich mir höchstens die Frage ob ich nicht außerhalb der regelmäßigen Käufe etwas investiere.

In einem Monat, einem Jahr oder in 10 Jahren sieht alles wieder anders aus.

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Up_and_Down

Daran sieht man: Uns steht kein Crash bevor ;)

 

Es gibt nämlich für professionelle Anleger praktisch keine alternative Anlagemöglichkeiten. Man darf eines nicht vergessen: Je niedriger der risikolose Zins, desto höher die Bewertung anderer Anlageklassen. Deshalb sind Vergleiche mit 2000 und 2007 m.E. nicht so ganz möglich. Auch wenn es charttechnisch wirklich nicht gut aussieht und ich dieses "Diesmal ist es anders, weil..."-Gerede eigentlich nicht hören mag.

Es ist schon alles anders. Früher bedeutete Ölkrise steigende Preise und führte zum Absturz. Jetzt bedeutet es fallende Preise und Crash.Auch ist das Fehlen von Inflation merkwürdig angesichts der Geldpolitik.

 

Ich muss sagen, mich wundert in dieser Krise so ziemlich alles, alles ziemlich merkwürdig. Die Börsen in China brechen ein, obwohl der Strukturwandel in China schon lange feststeht, Saudi-Arabien liefert sich mit den USA einen Krieg auf Finanzmarktebene, um den Iran nicht wieder an den Futtertrog des Ölhandels zu lassen, die Welt hat es trotz des niedrigen Ölpreises nötig selbiges vom IS zu kaufen, Menschen sind bereit Menschen dafür zu bezahlen, damit sie ihnen Geld leihen dürfen, für Unternehmen ist es günstiger ihre eigenen Aktien zu kaufen, als ihre Aktionäre auszuzahlen, trotz Krisen in großer Zahl steigt der Goldpreis nicht, weil Spekulanten an den Goldmärkten mit Wetten auf nicht existierendes Gold den Preis setzen, wir haben die ungewöhnlichste Zinssituation auf die wir uns mit keiner der klassischen Finanzmarktmodelle einen Reim machen dürfen - und in den deutschen Aktienindizes gehen Aktien auf Talfahrt, die mit all dem verhältnismäßig nur wenig zu tun haben!

 

Deutsche Börse AG - Hauptsache es wird gehandelt

Lufthansa - niedriger Ölpreis macht es einfacher

Deutsche Post - erhöhen das Porto und ich glaube nicht, dass die paar Pakete weniger nach China so dramatisch sind

Vonovia - der Immobilienmarkt in DE boomt

Infineon - ein rekordverdächtiges Jahr hingelegt

....

Im MDax fällt mir sogleich Airbus auf. Was haben die denn mit dem ganzen zu tun? Die haben ihre Aufträge für fast ein ganzes Jahrzehnt und kommen kaum hinterher die alle zu bearbeiten. Da schiene auch eine Rezession nicht das große Problem zu sein.

 

Es drängt sich der Eindruck auf, dass auch kerngesunde Unternehmen (damit will ich nicht alle angeführten Unternehmen als kerngesund bezeichnen) in "Sippenhaft" genommen werden.

Nach logischen Gesichtspunkten erschließt sich mir ein Absturz des Dax auf breiter Front nicht. Der Markt erscheint, man verzeihe die Wortwahl, wie ein von Emotionen gesteuertes pubertierendes Kind. Mich würde weder ein Absturz um weitere 10% in der nächsten Woche, noch ein Anstieg um 5% noch nennenswert verwundern. Ich vermute die Einzigartigkeit der aktuellen Lage, historisch gesehen, steuert ihren Teil zu der Lage bei. Dass der Aussteig aus der 0% Ära ein schwieriges Unterfangen wird, war sicherlich auch klar.

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testie

Ich muss gestehen das ich die deutliche Talfahrt jetzt auch nicht ganz verstehe. Der Ölpreis hat aus meiner Sicht kaum was mi einer KOnjunktureintrübung zu tun sondern einfach durch die deutlich gesteigerte Angebot durch USA und Iran. Ich sehe nichts ungewöhnliches was man nicht vor Monaten vorhersagen konnte.

Kann ein default einiger Junkbonds im Ölsektor zu einer Kettenreaktion führen die sich deutlich am Markt bemerkbar macht?

Sonst war ein niedriger Ölreis immer ein guter Antrieb für die Börse da Unternehmen sparen könne. Zudem sinkt damit die Inflation und die Notenbanken hauen noch mehr Kohle raus.

Evtl. sehe ich das auch wie ich es gern hätte, weil ich noch "gut" investiert bin -.-

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chaosmaker85

Kann ein default einiger Junkbonds im Ölsektor zu einer Kettenreaktion führen die sich deutlich am Markt bemerkbar macht

Ja. Da stehen Kredite im Feuer die durch den HY-Sektor nicht annähernd abgebildet werden

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Auch ich bin vor einiger Zeit mit regelmäßigen ETF käufen eingestiegen, mit der Absicht diese lange zu halten und Vermögen aufzubauen.

Die aktuellen Kurse machen natürlich nicht so viel Spaß, machen nervös und werfen Fragen auf ob man doch den richtigen Weg gewählt hat.

 

Ich bleibe für mich dabei:

Das Investieren war eine kontrollierte Entscheidung und das Geld nicht akut "benötigt". Die Erfahrung heute zu machen gehört denke ich dazu,

besser direkt am Anfang, als nach einigen Jahren in denen man nur gute Zeiten erlebt hat. Noch dazu stehe ich relativ gesehen immer noch

am Anfang meiner Investitionszeit, dann gibts aktuell eben mehr Stücke fürs Geld.

 

Wenn es richtig runter gehen sollte stelle ich mir höchstens die Frage ob ich nicht außerhalb der regelmäßigen Käufe etwas investiere.

In einem Monat, einem Jahr oder in 10 Jahren sieht alles wieder anders aus.

 

:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

 

--

 

Hier noch etwas Prophetie:

"Der DAX kann 2016 locker 13.000 bis 14.000 Punkte schaffen."

Leider das Datum übersehen. Ist aber trotzdem noch interessant :rolleyes:

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Up_and_Down

Interessant ist diesbezüglich auch ein Artikel aus dem Manager-Magazin!

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moonraker

Interessant ist diesbezüglich auch ein Artikel aus dem Manager-Magazin!

Interessant? Eher nichtssagend ...

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Chartwaves

Zitat:

"Auch andere Störfaktoren, die Anleger zurzeit nervös machen können, wiegen für sich genommen nicht so schwer. Die Zinswende in den USA, die schwächelnde Konjunktur in China sowie die wachsenden politischen Spannungen weltweit sorgen zwar für Unruhe, sind aber kein Anlass für eine Börsenpanik.

 

[...]

 

Was bleibt, ist ein diffuses Fazit: Die Kurse fallen, aber es ist kaum deutlich zu erkennen, warum das so ist."

 

Dem muss man wohl zustimmen. Zur Zeit scheint die Stimmung schlechter zu sein als die Lage. Das wäre an und für sich eher ein Indikator um zu kaufen.

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Up_and_Down

Interessant ist diesbezüglich auch ein Artikel aus dem Manager-Magazin!

Interessant? Eher nichtssagend ...

 

In einem vorangegangenen Kommentar habe ich meine Meinung zum Ausdruck gebracht, dass die aktuelle Börsenentwicklung aus meiner Sicht in dieser Form nicht direkt nachzuvollziehen ist.

Der angefügte Link tendiert in seiner Aussage in die gleiche Richtung.

Die Grundstimmung der im Netz kursierenden Artikel geht in die Richtung "Weltuntergangsstimmung". Im Gegensatz dazu zählt dieser Artikel nüchtern die Fakten auf, und der Autor bewertet hier die aktuellen Faktoren als zu gering, um eine solche Bewegung an den Finanzmärkten, verglichen mit großen Krisen in den letzten 15 Jahren, stichhaltig zu rechtfertigen.

Insofern darf man diesem Artikel auch seine Daseinsberechtigung zusprechen, als Gegengewicht zu den Meinungen, welche den Dax schon wieder im Jahre der Finanzkrise wähnen und hierfür gewisse Analystenstimmen von der Societe Generale zitieren. Wir haben nämlich, wie im Artikel nochmals betont, keine Pleiten wie zuvor bei Lehman Brothers, AIG, Merril Lynch usw., und auch keine vollkommen überzogenen Aktienbewertungen (einige Ausnahmen).

Der Artikel spricht von einer von Pessimismus getriebenen Bewegung und geht den Weg von der Stimmung zu ihren Auslösern hin zurück und zieht ein persönliches Fazit.

Unter diesen Gesichtspunkten befinde ich den Artikel für mich als interessant, und wollte den Artikel als Meinung auch anderen nicht vorenthalten.

 

Wo liegt da für dich das Problem? Wenn der Autor emotionale Auslöser der Korrektur/ des Crashs sieht und dies als These verwendet, dann kann er auch wie erfolgt argumentieren, ohne mit Fundamentaldaten oder Chartanalysen um sich zu werfen.

Ob du das alles jetzt als "nichtssagend" bewertest, ist dein Brot. Fest steht, dass dein Kommentar hier niemandem weiterhilft und insofern eher nichtssagend ist. Wenn du der Aussage des Artikel nicht zustimmen möchtest, dann würde ich gerne deine begründete Meinung dazu hören. Hier aber einen zur Diskussion gestellten Artikel mit 3 Worten zu beantworten ist eine schwache Leistung.

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Malibubeach
· bearbeitet von Malibubeach

Meine Kauforders stehen für morgen ;) Klar kanns weiter runtergehen, aber für solche Fälle kann man ja nachkaufen. Nur wegen China geht die Welt nicht unter ;) Und wenn, dann haben wir ganz andere Probleme als Kursverluste :D

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Zitat:

"Auch andere Störfaktoren, die Anleger zurzeit nervös machen können, wiegen für sich genommen nicht so schwer. Die Zinswende in den USA, die schwächelnde Konjunktur in China sowie die wachsenden politischen Spannungen weltweit sorgen zwar für Unruhe, sind aber kein Anlass für eine Börsenpanik.

 

[...]

 

Was bleibt, ist ein diffuses Fazit: Die Kurse fallen, aber es ist kaum deutlich zu erkennen, warum das so ist."

 

Dem muss man wohl zustimmen. Zur Zeit scheint die Stimmung schlechter zu sein als die Lage. Das wäre an und für sich eher ein Indikator um zu kaufen.

Man kann sich doch wohl vorstellen, dass alle Rohstoffländer, von Russland bis Brasilien total abgewirtschaftet und in der Rezession angekommen sind, China in eine Wachstumsbremse läuft und dies auch eine enorme Rückkopplung auf andere Volkswirtschaften hat.

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chaosmaker85

Meine Kauforders stehen für morgen ;) Klar kanns weiter runtergehen, aber für solche Fälle kann man ja nachkaufen. Nur wegen China geht die Welt nicht unter ;) Und wenn, dann haben wir ganz andere Probleme als Kursverluste :D

Sorry aber das klingt schon sehr nach Durchhalteparole, dabei sind die bisherigen Kursverluste noch recht überschaubar.

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zerohedge

Meine Kauforders stehen für morgen ;) Klar kanns weiter runtergehen, aber für solche Fälle kann man ja nachkaufen. Nur wegen China geht die Welt nicht unter ;) Und wenn, dann haben wir ganz andere Probleme als Kursverluste :D

Sorry aber das klingt schon sehr nach Durchhalteparole, dabei sind die bisherigen Kursverluste noch recht überschaubar.

 

Lass ihn doch - es muss ja auch Leute geben, die auf dem Weg nach unten fleißig kaufen.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Man kann sich doch wohl vorstellen, dass alle Rohstoffländer, von Russland bis Brasilien total abgewirtschaftet und in der Rezession angekommen sind, China in eine Wachstumsbremse läuft und dies auch eine enorme Rückkopplung auf andere Volkswirtschaften hat.

 

Freilich sollte man nicht nur die negativen Rückkopplungen betrachten, sondern auch die positiven. Die hast Du wohl aus Versehen übersehen? ;)

 

Für die Verkäufer von Rohstoffen wie Eisenerz, Öl etc. sind niedrigere Preise natürlich schlecht.

Für die Käufer dieser Rohstoffe wiederum sind niedrigere Einkaufspreise natürlich erfreulich, weil sie die Kosten reduzieren.

 

Der kleine Mann auf der Straße freut sich, weil er weniger Geld ausgeben muss wenn er sein Auto volltankt oder seinen Heizöltank auffüllen lässt. Das Geld, was er hier spart, kann er woanders ausgeben. Zum Beispiel im Urlaub, oder für Möbel, oder was auch immer. Zum Teil wird dadurch die Binnennachfrage in Deutschland gestärkt.

 

Natürlich gibt es auch negative Aspekte. Aber eben nicht nur.

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Malibubeach

Sorry aber das klingt schon sehr nach Durchhalteparole, dabei sind die bisherigen Kursverluste noch recht überschaubar.

 

Lass ihn doch - es muss ja auch Leute geben, die auf dem Weg nach unten fleißig kaufen.

 

Eben ^_^

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BondWurzel

Man kann sich doch wohl vorstellen, dass alle Rohstoffländer, von Russland bis Brasilien total abgewirtschaftet und in der Rezession angekommen sind, China in eine Wachstumsbremse läuft und dies auch eine enorme Rückkopplung auf andere Volkswirtschaften hat.

 

Freilich sollte man nicht nur die negativen Rückkopplungen betrachten, sondern auch die positiven. Die hast Du wohl aus Versehen übersehen? ;)

 

Für die Verkäufer von Rohstoffen wie Eisenerz, Öl etc. sind niedrigere Preise natürlich schlecht.

Für die Käufer dieser Rohstoffe wiederum sind niedrigere Einkaufspreise natürlich erfreulich, weil sie die Kosten reduzieren.

 

Der kleine Mann auf der Straße freut sich, weil er weniger Geld ausgeben muss wenn er sein Auto volltankt oder seinen Heizöltank auffüllen lässt. Das Geld, was er hier spart, kann er woanders ausgeben. Zum Beispiel im Urlaub, oder für Möbel, oder was auch immer. Zum Teil wird dadurch die Binnennachfrage in Deutschland gestärkt.

 

Natürlich gibt es auch negative Aspekte. Aber eben nicht nur.

Man sieht aber dass die neg. Aspekte deutlich überwiegen. Schilngernde Volkswirtschaften und Energiekonzerne sind eine andere Hausnummer.

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troi65

Ob du das alles jetzt als "nichtssagend" bewertest, ist dein Brot. Fest steht, dass dein Kommentar hier niemandem weiterhilft und insofern eher nichtssagend ist. Wenn du der Aussage des Artikel nicht zustimmen möchtest, dann würde ich gerne deine begründete Meinung dazu hören. Hier aber einen zur Diskussion gestellten Artikel mit 3 Worten zu beantworten ist eine schwache Leistung.

:thumbsup:

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siggii

Hallo. Ich weiß es ist eine Frage für die niemand im Moment wirklich eine Antwort hat, deshalb frage ich nach ganz individuellen persönlichen Einschätzungen.

Ich habe mit Verkäufen bis heute morgen gewartet. Jetzt ist alles wieder grün, die Kurse steigen.

Ist dies wieder so eine Art Zwischenerholung in der sich vlt. Leerverkäufer eindecken oder ist das - was sowieso keiner so richtig erklären konnte - nun vorbei und wir können uns alle wieder entspannen?

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soundjunk

Persönliche Einschätzung:

Keine Ahnung

Aber, um meine Glaskugel zu befragen:

Den Dax sehe ich sehr bald schon bei 8500 Punkten und genauso sehe ich den DAX in ein paar Jahren bei 15.000 Punkten...

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chaosmaker85

Ist dies wieder so eine Art Zwischenerholung in der sich vlt. Leerverkäufer eindecken oder ist das - was sowieso keiner so richtig erklären konnte - nun vorbei und wir können uns alle wieder entspannen?

Dir ist hoffentlich klar, dass du keine seriöse Antwort auf die Frage bekommen kannst...

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siggii
Dir ist hoffentlich klar, dass du keine seriöse Antwort auf die Frage bekommen kannst...

 

Ich weiß es ist eine Frage für die niemand im Moment wirklich eine Antwort hat, deshalb frage ich nach ganz individuellen persönlichen Einschätzungen.

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