Zum Inhalt springen
Aktiennovize

Wann bricht der DAX wieder ein?

Empfohlene Beiträge

€-man

Wo sind denn Schreiber, die auch mal zu Fehlinvestments stehen (so wie ich es tat mit meiner Deutschen Bank)? Wenn man quer über's Forum liest, meint man fast, hier würde die Elite einer erfolgreichen Fondsgesellschaft sitzen, die eine Outperformance sondersgleichen erzielt - und zwar dauerhaft.

Da bin ich voll bei Dir. Das war die erste sinnvolle Frage hier.

 

Ohne jetzt die 30 Seiten nochmals durchgestöbert zu haben: Nein, da bin ich gans und gar nicht bei euch. Woher kommt nur das "Einbahnstraßendenken"? Vielleicht daher, weil nichts anderes interessiert, als die eigenen Belange? Und wo bringt jemand zum Ausdruck, dass er dauerhaft besser als der Markt sei?

 

Doch jetzt zur Kernfrage: Was bedeutet eigentlich "besser"? Der Einbahnstraßendenker wird spontan und vereinfacht antworten: "Wenn ich mehr Rendite einfahre, als der Markt". So, damit ist also "besser" geklärt. Wenn es da nicht noch andere Möglichkeiten gäbe.

Wie wäre es z.B. mit diesen: Ich möchte in Krisenzeiten weniger buchwertigen Verlust einfahren, als der Markt. Ich möchte generell eine niedrigere Volatilität, als der Markt. Ich möchte primär Kapitalerhalt - nach Inflation - betreiben. Ich möchte laufende Dividendenerträge, die besser ausfallen als der Markt sie bietet. Ich möchte das Depot so gestalten, dass in wirklichen Extremzeiten - der eigenen Meinung nach - die am wenigsten einschneidende Negativveränderung auftreten soll. Persönliche Vorlieben gibt es da sicher noch einige und alle müssen nicht zwangsweise den Einbahnstraßengedanken als Hintergrund aufweisen, um besser als der Markt zu sein.

 

Jede dieser "Ich-möchte-Vorgaben" - meist sogar in Kombination - erfordert Arbeit, die nicht zuletzt mit viel Erfahrung zu bewerkstelligen ist. Mir wurde auch schon vorgehalten, dass ich den Eindruck erwecke irgendwie besser zu sein. Ich habe damals nicht geantwortet, weil die Diskussion ohnehin schon gut erhitzt war.

Das hole ich aber hiermit nach: Ja, mein ganz persönlicher Anlagestil ist für mich weitaus besser, als ein marktkonformer! Dass da natürlich auch nicht immer alles wie gebuttert (nicht gebudert) läuft, versteht sich von selbst.

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarrenWuffet

Doch jetzt zur Kernfrage: Was bedeutet eigentlich "besser"? Der Einbahnstraßendenker wird spontan und vereinfacht antworten: "Wenn ich mehr Rendite einfahre, als der Markt". So, damit ist also "besser" geklärt.

Nein, das ist nicht richtig und damit gans und gar nicht geklärt. Das mag gans am Ende das Resultat sein, während der Anlagedauer ist das Ziel natürlich ebenfalls bei einem gewünschten Risiko-/Renditeprofil die Schwankungen zu minimieren.

 

Wie wäre es z.B. mit diesen: Ich möchte in Krisenzeiten weniger buchwertigen Verlust einfahren, als der Markt. Ich möchte generell eine niedrigere Volatilität, als der Markt. Ich möchte primär Kapitalerhalt - nach Inflation - betreiben. Ich möchte laufende Dividendenerträge, die besser ausfallen als der Markt sie bietet. Ich möchte das Depot so gestalten, dass in wirklichen Extremzeiten - der eigenen Meinung nach - die am wenigsten einschneidende Negativveränderung auftreten soll. Persönliche Vorlieben gibt es da sicher noch einige und alle müssen nicht zwangsweise den Einbahnstraßengedanken als Hintergrund aufweisen, um besser als der Markt zu sein.

Rumgestochere in Stocks und Bonds ist aber nicht der richtige Weg dahin. Willst Du z.B. weniger Schwankung musst Du mehr sichere Anlagen beimischen und nicht Emerging Markets untergewichten oder RK2 (Was soll das eigentlich sein?) erhöhen o. sonstwas. Rendite kommt von Risiko, ob Dividenden-"Strategien" wirklich eine gute Idee sind, lasse ich mal unkommentiert.

 

Jede dieser "Ich-möchte-Vorgaben" - meist sogar in Kombination - erfordert Arbeit, die nicht zuletzt mit viel Erfahrung zu bewerkstelligen ist. Mir wurde auch schon vorgehalten, dass ich den Eindruck erwecke irgendwie besser zu sein.

Es ist ein klassischer Fehlglaube anzunehmen, dass viel Erfahrung und Können einem an den Kapitalmärkten helfen können, mehr / sichere Rendite einzufahren. Rendite kommt von Risiko und wird das Risiko zu groß, dann macht es irgendwann Bumm. Die Großbanken haben doch ganze Abteilungen für das Risikomanagement. Was hat's denn gebracht? Risiko lässt sich nicht managen, sonst wäre es kein Risiko.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man
· bearbeitet von �-man

Es ist ein klassischer Fehlglaube anzunehmen, dass viel Erfahrung und Können einem an den Kapitalmärkten helfen können, mehr / sichere Rendite einzufahren.

 

Rendite kommt von Risiko und wird das Risiko zu groß, dann macht es irgendwann Bumm.

 

Die Großbanken haben doch ganze Abteilungen für das Risikomanagement. Was hat's denn gebracht? Risiko lässt sich nicht managen, sonst wäre es kein Risiko.

 

 

Nein, das ist es nicht. Und dass weniger auch mehr sein kann, versuche ich nun schon seit gefühlten Jahrzehnten rüberzubringen.

 

Du weißt also genau, wo die künftigen Risiken liegen. Deshalb immer schön daran glauben, dass RK2 (ich mag diesen Ausdruck übrigens auch nicht) immer und in jeder Phase risikoärmer ist, als ausgewählte RK3-Investitionen.

 

Darum investiere ich ja nicht wie Großbanken.

 

 

Gruß

€-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarrenWuffet

Es ist ein klassischer Fehlglaube anzunehmen, dass viel Erfahrung und Können einem an den Kapitalmärkten helfen können, mehr / sichere Rendite einzufahren.

 

Rendite kommt von Risiko und wird das Risiko zu groß, dann macht es irgendwann Bumm.

 

Die Großbanken haben doch ganze Abteilungen für das Risikomanagement. Was hat's denn gebracht? Risiko lässt sich nicht managen, sonst wäre es kein Risiko.

 

 

Nein, das ist es nicht. Und dass weniger auch mehr sein kann, versuche ich nun schon seit gefühlten Jahrzehnten rüberzubringen.

 

Du weißt also genau, wo die künftigen Risiken liegen. Deshalb immer schön daran glauben, dass RK2 (ich mag diesen Ausdruck übrigens auch nicht) immer und in jeder Phase risikoärmer ist, als ausgewählte RK3-Investitionen.

 

Darum investiere ich ja nicht wie Großbanken.

 

 

Gruß

-man

Ich weiß nicht, wo die künftigen Risiken liegen. Die Überraschung: Kein Anderer weiß es. Ich weiß aber, dass es nur zwei Arten von Anlagen gibt: Sichere (Renten, Tages-/Festgeld) und unsichere Anlagen (Aktien, ominöse RK2). Die Mischung zwischen den beiden bestimmt das Risiko. Game is up. Wer nicht in der Lage ist, einen sinnvolle Mischung zwischen diesen beiden zu finden, hat ein Problem. Spielereien wie Stock- und Bondpicking verschlimmern diese Situation nur noch.Scheinbar hat unser wackerer Aktiennovize wie die meisten Deutschen einen DAX-Fimmel. Ich will ja hier kein Exorzismus betreiben. Warum also für ihn nicht die simpelste Lösung für den deutschen Anleger mit DAX-Fimmel: 50% DAX / 50% REXP.

 

 

Das Problem ist und bleibt aber: Overconfidence-Bias. :teach:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

Doch jetzt zur Kernfrage: Was bedeutet eigentlich "besser"? Der Einbahnstraßendenker wird spontan und vereinfacht antworten: "Wenn ich mehr Rendite einfahre, als der Markt". So, damit ist also "besser" geklärt.

Nein, das ist nicht richtig und damit gans und gar nicht geklärt. Das mag gans am Ende das Resultat sein,

 

Das Problem ist und bleibt aber: Overconfidence-Bias. :teach:

 

Nennt sich das dann "Passiv-Overconfidence-Bias"?

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarrenWuffet

Scharfe Augen, eh? Es muss natürlich heißen: "...als der Rest, d.h. der aktiven Anleger". :thumbsup:

 

Du magst Wortspielereien, hast aber selten mal konkrete Vorschläge...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Aktiennovize

Ich habe nicht nur in den DAX investiert, sondern auch in Nebenwerte. Allerdings präferiere ich Dividendentitel (wie E.On, K+S, BASF, Daimler) mit fetter Cashreserve. Diese sind auch im MDAX enthalten. Aber hier muss man in Bezug auf die Cashreserven schon Abstriche machen.

 

BASF ist mein Top-Favorit, aber nach meinem Dafürhalten momentan einfach zu teuer. Die Anzeichen mehren sich, dass wir auf eine Rezession zusteuern. Und dann wird auch in Bezug auf das KGV bei der BASF eine Justierung nach unten vonnöten sein.

 

Klar, man könnte sich mit Shorts absichern und dennoch jetzt BASF kaufen, aber solche Konstrukte bedürfen generell sehr viel Arbeit und dauerhafter Präsenz im Internet, um rechtzeitig reagieren zu können.

 

Klassische ETFs bespare ich (natürlich kostenlos), wobei ich hier einen Mix aus Emerging Markets und Europa-Märkten bevorzuge.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
H.B.

 

BASF ist mein Top-Favorit, aber nach meinem Dafürhalten momentan einfach zu teuer. Die Anzeichen mehren sich, dass wir auf eine Rezession zusteuern.

Stimmt genau.

Ein sehr konkreter Hinweis auf die Rezession gab der viertgrößte Chemiekonzern, LyondellBasell.

Kurz vor einer Rezession schüttet man üblicherweise die gesammelten Erträge der vergangenen Boom-Phase an seine Aktionäre aus.

Am Freitag hat LyondellBasell eine 5%ige Sonderdividende ausgeschüttet und die ordentliche Dividende auf 3% angehoben. Hoch lebe die Rezession!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarrenWuffet

Dein Problem ist die Konzentrierung auf Deutschland, vollkommen egal, ob Large Cap oder Small Cap. Du musst breiter streuen (breiter als der DAX) und eine sinnvolle Aktien-/Rentenmischung wählen. Dieses ganze "Abgesichere" mit Shorts ist doch dafür prädestiniert schief zu gehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

Du magst Wortspielereien, hast aber selten mal konkrete Vorschläge...

 

Mag ich. Und warum auch nicht?

Aktiv-Konkretes kommt im WPF über ein Nischendasein nicht hinaus, weshalb es der Mühe nicht lohnt - und was sollte man über "Passiv" noch plaudern.

Selten kann natürlich auch bedeuten, dass ich nicht alle 14 Tage mein Depot umstrukturiere. Vor gut einem Jahr habe ich beispielsweise mitgeteilt, dass ich seit vorhergehendem Jahr marktkapitalstarke Dividendenwerte aufgebaut habe. Es war übrigens bisher nicht zu meinem Nachteil. Ich habe heuer auch mitgeteilt, dass für mich Anleihen keine Option mehr darstellen.

 

Und was ist dabei für Dich herausgesprungen? Nix.

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Onassis
· bearbeitet von Onassis

Ich halte es ganz wie Peter Lynch: 100% Aktien - und sonst nichts!

 

Und die übliche Regel 100 - Alter = Prozentualer Bestand an Aktien im Depot (bei mir wären das 100-38 = 62% Aktienantei) ist absoluter Schwachsinn!

Darf ein 38-jähriger oder 50-jähriger oder 70er jähriger nicht mehr volle Pulle von den Dividenden profitieren?

 

Streuen ist richtig und wichtig, aber nicht zwischen Aktien und Anleihen.

 

Mein persönlich bevorzugte Streuung (Depot befindet sich im Aufbau):

Deutschland 30%

Europa (ohne Deutschland) 30%

Japan / China 20%

USA 20%

 

Streuung aber auch in den Branchen:

Telekommunikation, Chemie, Ernährung, Bank, usw.

 

Onassis

 

PS: Wenn man streuen will, dann zwischen dem selbst bewohnten Eigenheim und Aktien!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dakac

Ich halte es ganz wie Peter Lynch: 100% Aktien - und sonst nichts!

thumbsup.gif ich schieße mich an

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

Für absolute Frischlinge mag ja ein vorsichtiger Einstieg psychologisch nicht verkehrt sein. Die gewitzteren Anleger verstehe ich manchmal nicht gans. Da nehmen quasi schon 25-jährige Medikamente gegen Alzheimer ein, nur weil sie fürchten, mit 85 daran zu erkranken.

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Anleger Klein

thumbsup.gif ich schieße mich an

 

Klingt schmerzhaft :w00t:

 

(schließe mich aber mehr oder weniger an, derzeit 75% Aktienquote mit einer zukunftserwartungsbedingt größeren Verkaufs- als Kaufliste)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dakac

thumbsup.gif ich schieße mich an

 

Klingt schmerzhaft :w00t:

 

(schließe mich aber mehr oder weniger an, derzeit 75% Aktienquote mit einer zukunftserwartungsbedingt größeren Verkaufs- als Kaufliste)

 

Sorry, ich habe in 15 Jahren noch nie eine Anleihe gekauft. Es ist für mich keine Alternative. Der Grund: die Aktien versprechen mehr Renditew00t.gif

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Antonia

Sorry, ich habe in 15 Jahren noch nie eine Anleihe gekauft. Es ist für mich keine Alternative. Der Grund: die Aktien versprechen mehr Renditew00t.gif

Aktuell (!) sind Anleihen nicht interessant. Aber nach 2008 war mit Anleihen viel Geld zu verdienen. Ich selbst bedauere, dass ich damals wegen Unkenntnis dort nicht verstärkt eingestiegen bin. Selbst mit Staatsanleihen war die Rendite nicht schlecht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Anleger Klein
· bearbeitet von Anleger Klein

Der Grund: die Aktien versprechen mehr Renditew00t.gif

 

Volle Zustimmung - aber nachdem ich gerade eine Hand voll Jahren an Börsenerfahrung habe finde ich es vertretbar, sich nach und nach heranzutasten. Normale Anleihen halte ich derzeit auch keine (einige Käufe wie Fresenius und BMW haben gute Kursgewinne gemacht die ich realisiert habe), nur einige liebevoll gehegten Tiere :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

Darf ein 38-jähriger oder 50-jähriger oder 70er jähriger nicht mehr volle Pulle von den Dividenden profitieren?

 

Auch hier scheinen sich die Geister zu scheiden. Manche scheinen schlichtweg zu meinen, dass sich eine "Dividendenstrategie" nur aus Werten zusammensetzen kann, die mit höchsten, respektive sehr hohen Dividendenrenditen aufwarten können. Nicht unbedingt meine Ansicht.

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dakac

Der Grund: die Aktien versprechen mehr Renditew00t.gif

 

Volle Zustimmung - aber nachdem ich gerade eine Hand voll Jahren an Börsenerfahrung habe finde ich es vertretbar, sich nach und nach heranzutasten. Normale Anleihen halte ich derzeit auch keine (einige Käufe wie Fresenius und BMW haben gute Kursgewinne gemacht die ich realisiert habe), nur einige liebevoll gehegten Tiere :)

Ja warum nicht, Bonds waren aber noch nie meine Spielwiese.

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dakac

Sorry, ich habe in 15 Jahren noch nie eine Anleihe gekauft. Es ist für mich keine Alternative. Der Grund: die Aktien versprechen mehr Renditew00t.gif

Aktuell (!) sind Anleihen nicht interessant. Aber nach 2008 war mit Anleihen viel Geld zu verdienen. Ich selbst bedauere, dass ich damals wegen Unkenntnis dort nicht verstärkt eingestiegen bin. Selbst mit Staatsanleihen war die Rendite nicht schlecht.

 

Nicht nur nach 2008:

 

 

 

Quelle

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BarrenWuffet

Ich halte es ganz wie Peter Lynch: 100% Aktien - und sonst nichts!

thumbsup.gif ich schieße mich an

Das ist Wahnsinn, aber jeder wie er / sie es mag. crying.gif:blushing::thumbsup:

PS: Ich schmeiß' euch mit Smilies ab.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dakac
· bearbeitet von dakac

..., aber jeder wie er / sie es mag.

 

Genau

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
€-man

Antonia, das sind halt die Möglichkeiten, die von den Märkten angeboten werden. Diese kann man nutzen, muss es aber nicht. Diese können gut laufen, müssen es allerdings nicht. Wer jedoch seinem Anlagestil treu bleibt, frei nach dem Motto: I hau mein Fuchzger oder mein Hunderter jeds Monat eine, gans wurscht wos grad lauft, der soll es halt so machen. Das ist absolut seriös. Ich frage mich nur, wie hoch der prozentuale Anteil der "Passiv-Hardcore-Anleger" tatsächlich ist.

 

Dass man solche Möglichkeiten erkennen kann, liegt aber nicht zuletzt daran, dass man sich vorher von dem Gedanken trennen sollte, dass das Ei klüger als die Henne sei. Gallus gallus domesticus weiß nämlich aus Erfahrung, wie ein saftiger Wurm von einem trockenen Hölzchen zu unterscheiden ist.

 

Gruß

-man

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stutz

thumbsup.gif ich schieße mich an

Soso, Selbstverstümmelung also.... na ob das langfristig so zielführend ist???

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Antonia

Antonia, das sind halt die Möglichkeiten, die von den Märkten angeboten werden. Diese kann man nutzen, muss es aber nicht.

Richtig. Ich habe gesehen, dass 2009 die Unternehmensanleihen so unten waren, als ob die Wirtschaft komplett zusammenbrechen würde. Dass das übertrieben war, war mir sogar damals klar, obwohl ich gerade Anfänger im Börsengeschehen war. Ich war einfach nur zu dumm, kannte den Bereich Anleihen nicht. Das hat mich schon sehr geärgert. Ich war ja schon Mitglied hier im WPF, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass hier damals die Möglichkeiten mit Anleihen diskutiert wurden, oder habe ich das einfach nicht wahrgenommen?

 

Egal, es gibt ja immer wieder Möglichkeiten. Aber selten so schöne.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...